Pneumatische Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule
Für die verschiedensten Zwecke der Weiterverar- beitung von Tlextilspulen ist es erforderlich, den Faden anfang auf der Textilspule zu suchen und abzuziehen. Um das Aufsuchen und Abziehen des Faden anfanges selbsttätig durchführen zu können, ist bei manchen Vorrichtungen der Fadenanfang in Form einer Reservewicklung auf der Spulenspitze oder am Spulenfuss festgelegt. Diese Reservewicklung kann durch mechanische Greifer, Saugluft, Blasluft oder ähnliche Mittel erfasst und abgezogen werden.
Nicht immer ist es aber möglich, der Weiterverarbeitung Textilspulen zuzuführen, welche mit einer Reservewicklung versehen sind. Zwar ist es grundsätzlich möglich, auch den auf der Oberfläche einer Textilspule liegenden Fadenanfang mittels einer pneumatischen Vorrichtung aufzusuchen und abzuziehen. Die Schwierigkeit liegt hierbei jedoch in einer Begrenzung der abgezogenen Fadenlänge. Solange Spulen mit einer Reservewidklung einem Luftstrom ausgesetzt werden, kann die durch den Luftstrom von der Spule abgezogene Fadenlänge dadurch begrenzt werden, dass mit Ider Oberfläche der Spule, iasbcsondere mit ihrem vorderen, beispielsweise konischen Teil, ein Anlageorgan verbunden wird, zum Beispiel angedrückt oder eingestochen.
Der Faden kann sich dann nur bis zu diesem Anla- georgan abwickeln. Wenn jedoch keine Reservewicklung vorhanden ist, kann auch ein derartiges Anlageorgan nicht verwendet werden, es sei denn, es wird so weit nach hinten auf der Spule angeordnet, dass der Fadenanfang auch im ungünstigsten Falle vor diesem Anlage organ liegt. Dies hätte aber zur Folge, dass gegebenenfalls recht erhebliche Fadenlängen abgezogen würden, die nachher als Verlust anfallen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, die Abzugszeit zu begrenzen. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass zum Abziehen des Fadenarufanges mittels eines Luftstromes, der einen am Garnwickel leicht anliegenden Fadenanfang mitreissen und vorbestimmten Stellen zuführen soll, eine Strömungsgeschwindigkeit von etwa 50 bis 100 m/sek erforderlich ist. Nun liegen aber die Fadenanfänge unterschiedlich fest auf den Spulkörpern.
Dies ist einerseits lagerungsbedinigt, andenerseits aber auch abhängig von der Beschaffenheit des Garnes, beispielsweise seiner Rauhigkeit. Die pneumatische Abzugsvorrichtung muss also so lange in Tätigkeit sein, bis sichergestellt ist, dass auch im un günstigsten Falle ! der Fadenanfang vom Garnwickel gelöst ist. Dies bedeutet bei den hohen Strömungsge schwindigkeiten aber unter Umständen eine recht erhebliche Fadenlänge, welche von der Spule abgezogen wird.
Zweck Ider Erfindung ist, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist eine pneumatische Vorrichtung zum Aufsuchen und Abziehen indes Fadenanfanges einer ganz oder teilweise gefüllten Textilspule mit einer die Anwesenheit Ides Fadens im Luftstrom ermittelnden Messvor richtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das zur Führung des Luftstromes dienende Rohr eine Kontur aufweist, welche den Faden an eine bestimmte Stelle führt, und dass die Messeinrichtung an dieser Stelle angeordnet ist.
Auf Idiese Weise kann sehr schnell, und exakt ermittelt werden, wann wider Faden von der Textilspule abgezogen ist. Sobald also Idas Messergebnis das Vorhandensein eines Fadens anzeigt, können Mass nahmen eingeleitet werden, die Idas weitere Abziehen des Fadens von ; der Spule verhindern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Idie Messvorrichtung mit einer das weitere Abziehen des Fadens von der Spule ver hindernden Vorrichtung gekoppelt ist. Eine derartige das weitere Abziehen des Fadens von der Spule verhindernde Vorrichtung kann beispielsweise in einer den Faden auf der Spule festklemmenden Vorrichtung bestehen.
Andererseits kann aber auch das Abziehen des Fadens von der Spule dadurch verhindert werden, dass çdie Messvorrichtung mit einer den Luftstrom unterbrechenden Vorrichtung gekoppelt ist. So kann beispielsweise das Messergebnls zum Abschalten des Luftstromerzeugers verwendet werden. Da im allgemeinen jedoch an einen Ventilator oder dergleichen mehrere Verbraucher angeschlossen sind, ist es vorteilhafter, wenn zur Unterbrechung in jedem Luftstrom ein steuerbares Ventil angeordnet ist. Dieses Ventil kann in einem Rohr angeordnet sein, welches zur Führung des Luftstromes dient und die Spule mindestens auf einem Teil ihrer Länge umfasst.
Für viele Maschinen zur Verarbeitung von Textilspulen, beispielsweise für automatische Spuima- schinen, ist es nicht nur erwünscht, den auf der Textilspule haftenden Fadenanfang aufzusuchen und abzuziehen, sondern dieser Fadenanfang soll zweckmässig auch einer vorbestimmten Stelle zugeführt werden.
Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, dass das Luftführungsrohr oder die Spule in einer entsprechenden Richtung bewegt wird, so dass der abgezogene Faden die vorbestimmte Lage erreicht. Um zu verhindern, dass der Faden bei dieser Relativbewegung zwischen Rohr und Spule nach der Unterbrechung des Luftstromes wieder aus dem Rohr herausgleitet, kann es vorteilhaft sein, die Messvorrichtung zugleich mit einer den Faden im Rohr festklemmen- den Vorrichtung zu koppeln, so dass also mit der Unterbrechung des Luftstromes zugleich der Faden im Rohr festgeklemmt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die den Luftstrom unterbrechende Vorrichtung selbst zugleich zum Festklemmen des Fadens dient.
Dies ist beispielsweise möglich, wenn das bereits oben erwähnte, zur Unterbrechung des Luftstromes angeordnete, steuerbare Ventil in der Nähe der Messvorrichtung angeordnet ist. In diesem Fall wird durch die hohe Luftgeschwindigkeit die Zeitspanne vom Ansprechen der Messvorrichtung bis zum Schliessen des Ventils ausreichen, um das Fadenende in den Bereich des Ventils zu bringen, so dass das Fadenende vom Ventil selbst festgeklemmt wird.
Für die Messvorrichtung g zur Ermittlung des Fadens im Saugrohr kann an sich jede für das Vorhandensein eines Körpers bekannte Vorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise mechanische oder elektrische Taster, elektronische oder fotoelektrische Fadenfühler oder dergleichen. Als elektronische Fadenfühler können beispielsweise die an sich bs kannten, auf die Kapazität des Garnes ansprechenden elektronischen Fadenreiniger verwendet werden, welche sofort nach dem Einführen eines Garnes in die Messkondensatoren infolge des veränderten kapazitiven Widerstandes einen elektrischen Impuls auslösen.
Als fotoelektrische Fadenfühler können beispielsweise von Lichtstrahlen beeinfiusste Fotozellen der verschiedensten Bauarten verwendet werden. Für diesen Zweck ist es möglich, einen Teil des Rohres , durchsichtig zu gestalten und die Lichtquelle an der einen Seite, das Fotoelement auf der anderen Seite des Rohres anzuordnen.
Die Messvorrichtung kann innerhalb einer Krümmung, des Rohres angeordnet und das Rohr an der Stelle des kleinsten Krümmungsdurchmessers mit einem Schlitz versehen werden. In diesem Fall wird der abgezogene Faden in den Schlitz hineingezogen.
Wenn nun Idas Fühlorgan der Messvorrichtung annähernd an der durch die Verbindung der Endpunkte des Schlitzes gebildeten Sehne der Krümmung angeordnet ist, wird der Faden, welcher den Verlauf die ser Sehne einnimmt, zwangsläufig in den Bereich des Fühlorgans der Messvorrichtung geführt.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei Idie Erfindung näher erläutert.
Man erkennt in Fig. 1 die Textilspule 1, deren Fadenanfang aufgesucht und abgezogen werden soll.
Üher die Spitze 2 der Spule 1 ist eine Saugdüse 3 geführt, welche an einen nicht dargestellten Sauglufterzeuger angeschlossen ist. Entsprechend der eingb zeichneten Pfeile 4 streicht die Saugluft an der Ober fläche des konischen Teiles der Wicklung g der Textil- spule 1 entlang und nimmt den auf diesem Teil befindlichen Fadenanfang mit. Um den Faden an eine bestimmte Stelle zu führen, ist das Saugrohr gekrümmt ausgebildet. An der Stelle des kleinsten Krümmungsdurchmessers ist im Saugrohr ein Schlitz 5 angeordnet, so dass der vom Luftstrom angesaugte Faden F sich in den Schlitz 5 hineinzieht und durch die Verbindung der Endpunkte 5a, 5b dieses Schlitz zes eine Sehne der Rohrkrümmung bildet.
An dieser Sehne ist ein Fadenfühler in Gestalt ein ; es mechanl- schen Tasters 6 angeordnet, welcher unter der Wir kung einer Feder .7 um die Achse 8 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag 9 verschwenkt werden kann. Unter der Wirkung des sich in den Schlitz 5 legenden Fadens F wird der Fadenfühlerhebel 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass der mit ihm drehfest verbundene Kontaktarm 10 den ortsfesten Kontakt 11 berührt und damit den Stromkreis von der Stromquelle 12 über den Kontaktarm 10, den Kontakt 11 und den Elektromagneten 13 zur Stromquelle 12 zurück schliesst.
Sobald also der Faden F sich in den Schlitz 5 befindet, wird der Magnet 13 erregt, welcher seinen Anker 14 gegen die Kraft der Feder 15 anzieht und über die Stange 16 und den HeSel 17 sowie die Achse 18 die Flügel 19 des Ventils in die gezeichnete Schliessstellung bringt. Dabei wird, wie deutlich zu erkennen, der Faden F von dem geschlossenen Ventil festgeklemmt.
Die Ruhestellung des Ventils ist strichpunktiert eingezeichnet. Sobald also der Faden F sich in dem Schlitz 15 befindet, wird das Ventil 19 geschlossen und damit einerseits Ider Saugluftstrom unterbrochen, so dass ein weiteres Absaugen des Fadens von der Spule 1 verhindert wird, andererseits der bereits abgesaugte Fadenanfang von dem Ventil festgeklemmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist wiederum ein Saugrohr 3 über die Textilspule 1 gestülpt.
Dabei ist angenommen, dass es sich hierbei nicht urn eine vollständig gefüllte, sondern nur um eine teilgefüllte Spule handelt, so Idass die Wicklung nicht ganz bis zur Spitze 2 der Hülse reicht. In diesen Fällen kann es vorkommen, dass das Absaugen ; des Fadens fanges mit einer Vorrichtung gemäss Fig. 1 erschwert wird, weil sich hierbei der Faden nicht um die Spitze 2 herumziehen lässt. Es ist aus diesem Grunde das Saugrohr mit einer Kontur versehen, welche den abgesaugten Faden annähernd bis an die Mittellinie 1' der Textilspule heranzieht. Auch hier ist in einer Krümmung des Saugrohres ein Schlitz 5 angeordnet, so dass der Faden F bei der Verbindung der Endpunkte 5a, 5b eine Sehne der Krümmung bildet.
Dabei sind in diesem Fall die Endpunkte indes Schlitzes durch besondere Auflagen verstärkt, so dass ender Verschleiss des Fadens an diesen Stellen herabgesetzt wird. Innerhalb der Krümmung befindet sich wiederum die Messeinrichtung, welche in diesem Fall aus einem an sich bekannten elektronischen Fadenreiniger besteht. Der Faden F wird dabei zwischen die Messkondensatoren geführt, und die veränderte Kapazität wird zur Steuerung beispielsweise des Elektromagneten 13 herangezogen.
Einen Schnitt durch die Fig. 2 stellt die Fig. 3 dar, in welcher deutlich das Rohr 3 mit dem Schlitz 5 zu erkennen ist, während der Faden F infolge der Schnittdarstellung sch'einbar am unteren Ende des Schlitzes liegt. Auch hier ist wiederum die Anord- nung eines elektronischen Fadenreinigers als Messeinrichtung 21 dargestellt worden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die gleiche Schnfttdarstellung wie in Fig. 3 gewählt worden, jedoch ist in diesem Fall zur Ermittlung des Vorhandenseins eines Fadens im Schlitz 5 ein fotoelektrischer Fadenfühler verwendet worden. Dieser fotoelektrische Fadenfühler besteht im sdargestellten, Fall aus einer in Gestalt einer Glühbiirne 22 angeordneten Lichtquelle, einer Linse 23 sowie einem die Lichtquelle und die Linse umgebenden Gehäuse 24.
Jenseits Ides Schlitzes ist Idie Fotozelle 25 angeordnet, deren durch die Leitungen 26 fliessender Strom beim Eintritt des Fadens F in den von der Lichtquelle 22 ausgehenden Lichtstrahl verändert wird. Diese Anderung des in den Leitungen 26 fliessenden elektrischen Stromes kann, wie in Fig. 1, beispielsweise zur Steue rung g des Magneten 13 herangezogen werden.
Die Erfindung eignet sich für alle Saugvorrichtungen zum Aufsuchen und Abziehen des Faden anfanges einer Textilspule. Besonders vorteilhaft ist ihre Anwendung bei automatischen Spulmaschinen, denen Spulen ohne Spitzenreserve vorgelegt werden sollen. Die Anwendung einer derartigen Saugvorrich tung zum' Aufsuchen und Abziehen des Fadenanfanges einer Textilspule an einer Kreuzspulmaschine kann beispielsweise in der Art durchgeführt werden, wie es in der Schweizer Patentschrift Nr. 350 591 dargestellt ist.
Pneumatic device for locating and removing the beginning of the thread of a completely or partially filled textile bobbin
For the most diverse purposes of processing Tlextil bobbins, it is necessary to look for the thread on the textile bobbin and pull it off. In order to be able to search for and pull off the thread automatically at the beginning, the thread beginning is fixed in the form of a reserve winding on the bobbin tip or on the bobbin base in some devices. This reserve winding can be grasped and removed by mechanical grippers, suction air, blown air or similar means.
However, it is not always possible to feed textile bobbins which are provided with a reserve winding for further processing. It is in principle possible to locate and pull off the beginning of the thread lying on the surface of a textile bobbin by means of a pneumatic device. The difficulty here, however, lies in limiting the length of the drawn thread. As long as bobbins with a reserve winding are exposed to an air flow, the thread length drawn off the bobbin by the air flow can be limited in that a contact element is connected to the surface of the bobbin, especially with its front, for example conical part, for example pressed or pierced .
The thread can then only unwind as far as this plant organ. However, if there is no reserve winding, such a contact organ cannot be used, unless it is arranged so far back on the bobbin that the thread start is in front of this contact organ even in the worst case. However, this would have the consequence that possibly considerable lengths of thread would be withdrawn, which would then be lost.
In order to overcome these disadvantages, it has been proposed to limit the withdrawal time. Here, however, it should be taken into account that a flow speed of about 50 to 100 m / sec is required to pull off the thread tang by means of an air stream that is intended to drag the beginning of the thread slightly adjacent to the thread package and feed it to predetermined points. Now, however, the beginnings of the thread lie on the bobbins with different strengths.
On the one hand, this is a result of storage, but on the other hand it is also dependent on the nature of the yarn, for example its roughness. The pneumatic extraction device must therefore be in operation until it is ensured that even in the worst case! the beginning of the thread is detached from the thread package. At the high flow speeds, however, this means under certain circumstances a considerable length of thread that is drawn off the bobbin.
The purpose of the invention is to avoid the disadvantages described above. The invention relates to a pneumatic device for searching for and pulling off the beginning of the thread of a completely or partially filled textile bobbin with a measuring device that determines the presence of the thread in the air flow, which is characterized in that the tube used to guide the air flow has a contour which the Thread leads to a certain point, and that the measuring device is arranged at this point.
In this way it can be determined very quickly and exactly when the thread has been withdrawn from the textile bobbin. As soon as Ida's measurement result indicates the presence of a thread, measures can be initiated that Idas further pulling off the thread from; prevent the coil. It is particularly advantageous if the measuring device is coupled to a device which prevents the thread from being pulled further from the bobbin. Such a device preventing further removal of the thread from the bobbin can consist, for example, of a device clamping the thread onto the bobbin.
On the other hand, however, the pulling of the thread from the bobbin can also be prevented by coupling the measuring device to a device that interrupts the air flow. For example, the measurement result can be used to switch off the air flow generator. Since, in general, however, several consumers are connected to a fan or the like, it is more advantageous if a controllable valve is arranged to interrupt each air flow. This valve can be arranged in a tube which is used to guide the air flow and which surrounds the coil at least over part of its length.
For many machines for processing textile bobbins, for example for automatic spooling machines, it is not only desirable to locate and pull off the beginning of the thread adhering to the textile bobbin, but this beginning of the thread should also expediently be fed to a predetermined point.
This can preferably be done by moving the air guide tube or the bobbin in a corresponding direction so that the drawn thread reaches the predetermined position. In order to prevent the thread from sliding out of the tube during this relative movement between tube and bobbin after the air flow has been interrupted, it can be advantageous to couple the measuring device at the same time to a device that clamps the thread in the tube, so that with the interruption of the air flow at the same time the thread is clamped in the tube. It is particularly advantageous if the device which interrupts the air flow also serves to clamp the thread.
This is possible, for example, if the controllable valve already mentioned above and arranged to interrupt the air flow is arranged in the vicinity of the measuring device. In this case, due to the high air speed, the time from the response of the measuring device to the closing of the valve is sufficient to bring the thread end into the area of the valve so that the thread end is clamped by the valve itself.
For the measuring device g for determining the thread in the suction tube, any device known per se for the presence of a body can be used, such as mechanical or electrical buttons, electronic or photoelectric thread sensors or the like. The electronic thread cleaners that are known per se and respond to the capacity of the yarn can be used as electronic thread sensors, which trigger an electrical pulse immediately after the thread is inserted into the measuring capacitors as a result of the changed capacitive resistance.
Photocells of various types, for example, influenced by light rays, can be used as photoelectric thread sensors. For this purpose it is possible to make part of the tube transparent and to arrange the light source on one side and the photo element on the other side of the tube.
The measuring device can be arranged within a bend of the pipe and the pipe can be provided with a slot at the point of the smallest diameter of the bend. In this case, the withdrawn thread is drawn into the slot.
If Idas sensing element of the measuring device is arranged approximately on the tendon of the curvature formed by the connection of the end points of the slot, the thread which takes the course of this tendon is inevitably guided into the area of the sensing element of the measuring device.
The invention will be explained in more detail on the basis of the exemplary embodiments shown in the figures.
One recognizes in Fig. 1 the textile bobbin 1, the beginning of the thread is to be sought out and pulled off.
A suction nozzle 3 is guided over the tip 2 of the coil 1 and is connected to a suction air generator, not shown. Corresponding to the arrows 4 drawn in, the suction air sweeps along the upper surface of the conical part of the winding g of the textile bobbin 1 and takes along the beginning of the thread located on this part. In order to guide the thread to a specific point, the suction tube is curved. At the point of the smallest curvature diameter, a slot 5 is arranged in the suction pipe so that the thread F sucked in by the air flow pulls into the slot 5 and forms a chord of the pipe curvature through the connection of the end points 5a, 5b of this slot.
There is a thread feeler in the shape of this tendon; It is arranged mechanical button 6, which can be pivoted under the action of a spring .7 about the axis 8 counterclockwise up to a stop 9. Under the action of the thread F lying in the slot 5, the thread feeler lever 6 is pivoted clockwise so that the contact arm 10 connected to it in a rotationally fixed manner touches the stationary contact 11 and thus the circuit from the power source 12 via the contact arm 10, the contact 11 and the electromagnet 13 closes back to the power source 12.
As soon as the thread F is in the slot 5, the magnet 13 is excited, which attracts its armature 14 against the force of the spring 15 and via the rod 16 and the HeSel 17 as well as the axis 18 the wings 19 of the valve in the drawn Brings closed position. As can be clearly seen, the thread F is clamped by the closed valve.
The rest position of the valve is shown in dash-dotted lines. As soon as the thread F is in the slot 15, the valve 19 is closed and on the one hand the suction air flow is interrupted so that further suction of the thread from the bobbin 1 is prevented and on the other hand the already sucked thread start is clamped by the valve.
In the exemplary embodiment in FIG. 2, a suction tube 3 is again slipped over the textile bobbin 1.
It is assumed that this is not a completely filled, but only a partially filled coil, so that the winding does not extend all the way to the tip 2 of the sleeve. In these cases it can happen that the suction; the thread catch is made more difficult with a device according to FIG. 1 because the thread cannot be pulled around the tip 2 here. For this reason, the suction tube is provided with a contour which draws the sucked thread almost up to the center line 1 'of the textile bobbin. Here, too, a slot 5 is arranged in a curve of the suction tube, so that the thread F forms a chord of curvature when the end points 5a, 5b are connected.
In this case, however, the end points of the slot are reinforced by special conditions, so that ender wear and tear on the thread at these points is reduced. The measuring device, which in this case consists of an electronic thread cleaner known per se, is located within the curvature. The thread F is guided between the measuring capacitors, and the changed capacitance is used to control the electromagnet 13, for example.
3 shows a section through FIG. 2, in which the tube 3 with the slot 5 can be clearly seen, while the thread F is apparently at the lower end of the slot as a result of the sectional view. Here, too, the arrangement of an electronic thread cleaner as a measuring device 21 is shown.
In the embodiment according to FIG. 4, the same sectional view as in FIG. 3 has been selected, but in this case a photoelectric thread sensor has been used to determine the presence of a thread in the slot 5. In the case shown, this photoelectric thread sensor consists of a light source arranged in the form of a light bulb 22, a lens 23 and a housing 24 surrounding the light source and the lens.
The photocell 25 is arranged beyond the slit, the current flowing through the lines 26 of which is changed when the thread F enters the light beam emanating from the light source 22. This change in the electric current flowing in the lines 26 can, as in FIG. 1, for example, be used to control the magnet 13.
The invention is suitable for all suction devices for searching for and pulling off the thread at the beginning of a textile bobbin. Their use is particularly advantageous in automatic winding machines to which bobbins without a peak reserve are to be presented. The use of such a Saugvorrich device for 'searching for and pulling off the beginning of the thread of a textile bobbin on a cheese winder can be carried out, for example, in the manner as shown in Swiss Patent No. 350,591.