CH407472A - Jack - Google Patents

Jack

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CH407472A
CH407472A CH563563A CH563563A CH407472A CH 407472 A CH407472 A CH 407472A CH 563563 A CH563563 A CH 563563A CH 563563 A CH563563 A CH 563563A CH 407472 A CH407472 A CH 407472A
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CH
Switzerland
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lifting
nut
jack
spindle
support arm
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CH563563A
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German (de)
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Schweiz Wagons Aufzuegefab
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  

  Hebebock    Gegenstand der Erfindung ist ein Hebebock mit  elektrisch angetriebener Spindel zum Heben von  Pneu- und Schienenfahrzeugen.  



  Es sind die verschiedensten Ausführungsformen  von Hebeböcken bekannt.     Ihre    Formgebung und An  triebsweise ist den jeweiligen     Erfordernissen    des für  sie vorgesehenen Einsatzgebietes angepasst. Unter den       Einzelhebeböcken    gibt es auch fahrbare, die     dann     hauptsächlich für schwere Lasten ausgelegt sind. An  allen Hebeböcken müssen Sicherheitseinrichtungen  vorgesehen sein, die verhindern, dass beim Auftreten  eines Schadens am belasteten Bock die Hebeeinrich  tung plötzlich versagt und die Last zurückfällt.

   Je  schwerer die Last, umso stabiler und zuverlässiger       rnuss    die Sicherheitsmassnahme ausgeführt     sein.    Bei       Spindelhebeböcken    sind dies meist Klauen oder     Ge-          genmuttern    in komplizierten Anordnungen. Neben den  Hebeböcken sind Hebebühnen bekannt, die entweder  ortsfest aufgebaut oder als Ganzes transportabel aus  geführt sind. Oft besteht die     Notwendigkeit,    schwere  Wagen, wie z. B.

   Schienenfahrzeuge, im ganzen oder  an mehr als einer Stelle hochzuheben, Hebebühnen  können dann meist nicht eingesetzt werden und man  muss sich mit     Einzelböcken        aushelfen,    die oft für das  zu hebende Fahrzeug gar nicht geeignet sind. Zweifel  hafte     Hilfskonstruktionen        sind    dann häufig Ursachen  von Unfällen oder schweren Schäden. Ausserdem muss  jeder Bock einzeln bedient werden, was unter Um  ständen zu Organisationsschwierigkeiten und Zeit  verlust führen kann. Gerade bei Schienenfahrzeugen  sind dies durchaus keine Nebensächlichkeiten.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile ist der Hebebock  nach der Erfindung dadurch     gekennzeichnet,    dass die  in einem senkrechten Gestell drehbar gelagerte Spin  del mit dem an der     Sicherheitsspindelmutter    aus  wechselbar oder fest angebrachten Tragarm zusam  men mit dem aus Elektromotor, Kraftübertragungs-    gliedern und Schaltungselementen bestehenden Trieb  werk zu einer geschlossenen sowohl fahrbaren als auch  standfesten Einheit zusammengebaut ist. Der Tragarm  kann für     Pneufahrzeuge    gabelartig und für Schie  nenfahrzeuge     pratzenartig        in    geschweisster Blechkon  struktion ausgeführt sein.

   Weiterhin kann die     Sicher-          heitsspindehnutter    aus einer den     Tragarm    tragenden  Hauptmutter und einer Hilfsmutter bestehen, die von  der Hauptmutter mittels einer     Nockenlasche    längs der       Spindel    unbelastet mitgenommen wird, wobei die       Nockenlasche    so angeordnet     sein    kann,     däss    beim  Durchbrechen der Gewindegänge in der Hauptmutter  diese zusammen mit der Last auf der     Hilfsmutter    zum  Aufliegen kommt und dabei die     Nocke    der Lasche  aus der     Hilfsmutter        ausklinkt,

      so dass diese sich     zwar     abwärts, aber nicht aufwärts bewegen lässt. Ferner       kann    am Gestell eine Gabeldeichsel drehbar befestigt  sein, an der beidseitig je ein Laufrad     exzentrisch    der  art gelagert sein kann, dass beim     Herabdrücken    der  wie ein zweiarmiger Hebel wirkenden Deichsel die  Räder auf den Boden zu stehen     kommen    und der  Bock vom Boden abgehoben wird.

   Als erfindungsge  mässe Verwendung des Hebebockes nach der Erfin  dung in einer aus einer Mehrzahl von Hebeböcken  bestehenden Hebeanlage ist jeder     einzelne    Hebebock  elektrisch an einem     Schaltkarren    angeschlossen, in  dem Schaltelemente vorgesehen sind, mit deren     Hilfe     jeder Bock     einzeln    oder alle gemeinsam vom Schalt  karren aus zentral bedient werden können.  



  In der Zeichnung ist     ein.        Ausführungsbeispiel    der       Erfindung    schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine aus mehreren Hebeböcken nach der       Erfindung    zusammengestellte     Hebeanlage,          Fig.    2 den Hebebock in Ansicht,       Fig.    3 dessen Fahrwerk,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch den Hebebock  längs der     Linie        A-A    der     Fig.    2 und           Fig.    5 die     Sicherheitsspindelmutter.     



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, besteht der Hebe  bock nach der Erfindung aus dem Gestell 3 als tra  gendes Hauptteil, dem Tragarm 4, dem Hubwerk 5  und dem Fahrwerk 6.  



  Das Gestell 3     (Fig.    2 und 4) besteht aus der Füh  rungssäule 7, die die Spindel 12 trägt und zur Füh  rung des Tragarmes 4 zweckmässig aus zwei paralle  len, oben mit einer     Quertraverse    verbundenen Einzel  säulen aufgebaut ist. Diese können aus massivem  Material hergestellt oder auch, je nach der zu tragen  den Last, aus einer verstrebten tragenden Hohlkon  struktion aufgebaut sein und sind am Fuss des Hebe  bockes senkrecht stehend befestigt. Eine sichere  Standfestigkeit kann durch geeignete Streben erzielt  werden.

   Der Fuss ist als massives ein- oder mehr  teiliges Standteil so ausgeführt, dass er alle übrigen  Teile, wie die Gehäuse für Hub- und Triebwerk 16,  die Streben und die Deichsel 19 des Fahrwerkes auf  nehmen kann, und auch genügend freien Raum zum  vollständigen Absenken des Tragarmes frei lässt.  



  Die     Führungssäule    7 trägt die Gewindespindel 12.  Sie hängt in einem oberen Traglager 13, das an der       Quertraverse    befestigt ist, und ist unten am Standfuss  in einem     Führungslager    14 gehalten. Sie wird über ein  Kettengetriebe 15 vom Elektromotor 16 angetrieben.  Auf der Gewindespindel 12 läuft die     Sicherheits-          spindelmutter    B. An ihr ist der Tragarm 4 befestigt.  Da der Hebebock bei Strassenfahrzeugen an den Pneu  rädern und bei den Schienenfahrzeugen an den       Wagenkastenunterkanten    angesetzt wird, erhält der  Tragarm je nach Verwendung eine     gesonderte    Form;  so ist er z.

   B. für     Pneufahrzeuge        gabelartig    und für  Schienenfahrzeuge     pratzenartig    ausgebildet. Die Trag  arme 4 können mit der Gewindemutter 8 unveränder  lich fest verbunden sein, dann sind je nach Einsatz  verschiedene Böcke     erforderlich.    Sie können aber  auch auswechselbar     ausgeführt    sein. Die Einsatz  möglichkeit eines Hebebockes wird dann praktisch  universell,     umsomehr,    da für ganz spezielle Zwecke  leicht der entsprechende Tragarm hergestellt werden  kann. Im allgemeinen sind jedoch die beiden Stand  ardausführungen für normale Betriebsfälle völlig aus  reichend.

   Jeder Tragarm ist aus einer geschweissten       Blechkonstruktion    hergestellt und so ausgebildet, dass  er nicht nur dem entsprechenden Hubzweck möglichst  ideal angepasst ist, sondern dass er auch von der       Führungssäule    7 leicht und sicher zu führen geht.  



  Die     Sicherheitsspindelmutter    8 besteht aus einer  stabilen Hauptmutter 9, an der der Tragarm 4 befe  stigt ist. Sie nimmt die ganze Last auf. Von der  Hauptmutter 9 wird über eine     Nockenlasche    11 eine       Hilfsmutter    10 lastfrei mitgenommen. Die Lasche 11  ist an der Hauptmutter 9 befestigt, und der Nocken  der Lasche greift lose in eine senkrecht verlaufende  Nut in der     Hilfsmutter    10. Die     Nockenlasche    hat also  lediglich die Aufgabe, die     Hilfsmutter    10     in    einem  Abstand a von der Hauptmutter 9 mitzunehmen, ohne  mit ihr fest verbunden zu sein.

   Sollten nun durch  lange,     unkontrollierte        Beanspruchung    die Gewinde-         gänge    der     Spindelhauptmutter    9 durchbrechen, so  fällt diese     zusammen    mit der Last lediglich um die  Höhe a auf die Hilfsmutter 10. Zugleich klinkt der  Nocken der Lasche 11 aus, so dass die mechanische  Kopplung beider Muttern unterbrochen ist. Nun kann  die Hilfsmutter 10 unterstützt durch die Last sowie  durch die Reibung an der Auflagefläche des Trag  armes 4 zwar noch abwärts, nicht aber aufwärts be  wegt werden.

   Es ist also praktisch ein doppelter  Schutz vorhanden, einmal, dass die Beschädigungen  an der Hauptmutter 9 von der Hilfsmutter 10 abge  fangen werden, so dass die Last nicht absinkt, und  zum anderen, dass die Hilfsmutter nicht zum Anheben  der Last, das heisst also die     Sicherungsmassnahme     nicht missbraucht werden kann. Dieser Schutz ist auch  für schwerste Lasten völlig ausreichend und betriebs  sicher.  



  Am Standfuss des Hebebockes ist beidseitig dreh  bar die Deichsel 17 gelagert     (Fig.    3) und an dieser  die Laufräder 18, und zwar     exzentrisch    zum Deichsel  drehpunkt. Die Deichsel 17 wirkt somit als zwei  armiger Hebel, dessen Unterstützung die Achse des  Laufrades 18 ist, und dessen Lastarm vom Abstand       Radachse-Deichseldrehpunkt    dargestellt ist. Die  Länge dieses Abstandes richtet sich nach der ver  langten Bodenfreiheit des Standfusses. Wird die Deich  sel 17 aus ihrer     vertikalen    Lage nach unten gedrückt,  so kommen die Räder auf den Boden zu stehen, und  der Bock wird um den Betrag b nach oben gehoben.  In dieser Lage wird die Deichsel 17 durch Arretierun  gen 19 festgehalten, und der Hebebock ist fahrbereit.  



  Die Spindel 12 wird, wie bereits erwähnt, von  einem Elektromotor 16 angetrieben. Die Schaltung  ist die übliche. Jeder Hebebock verfügt noch über  einen     End-Ausschalter,    der den Motor 16 selbsttätig  abschaltet, wenn der Tragarm 4 seine grösste Hubhöhe  erreicht hat. Zusätzlich ist jeder Hebebock so einge  richtet, dass er an einem Schaltkarren 2     (Fig.    1) elek  trisch angekuppelt werden kann. Damit ergeben sich  eine Reihe von Kombinationsmöglichkeiten zum Zu  sammenstellen einer aus einer Mehrzahl von Hebe  böcken bestehenden Hebeanlage. Für normale     Pneu-          und    Schienenfahrzeuge wird eine Viererkombination  ausreichen.

   Für Gelenkfahrzeuge werden vielleicht  sechs Böcke ausreichen, die dann alle an einen gemein  samen Schaltkarren angeschlossen sind. Der Schalt  karren     selbstwird        amNetzangeschlossen        odervoneinem     Batteriewagen gespeist.     Ferner    sind in ihm Schaltele  mente vorhanden, mit deren Hilfe jeder einzelne der  angeschlossenen Böcke betrieben werden kann oder  auch alle oder mehrere gemeinsam. Es ist damit  möglich, zunächst jeden einzelnen Bock individuell  auf eine gemeinsame Hubhöhe einzuregulieren und  dann mit allen gleichzeitig die Last anzuheben oder  auch abzusenken.

   Beim Erreichen maximaler Hub  höhe schaltet jeder Bock dank des eingebauten     End-          ausschalters    selbsttätig ab.  



  Wie ersichtlich, besteht der Hebebock nach der  Erfindung aus nur wenigen, leicht     herstellbaren    Ein-           zelheiten.    Die Teile selbst können so stabil ausgeführt  werden, dass zusammen mit den vorgesehenen Siche  rungsmassnahmen ein völlig sicheres und praktisch  unfallfreies Arbeiten gewährleistet ist. Die Bedienung  ist äusserst einfach und die Anwendung, sei es als  Einzelbock oder als Anlage, ist     derart    vielfältig, dass  sie nahezu für alle vorkommenden Fälle ausreicht.



  Lifting jack The subject of the invention is a lifting jack with an electrically driven spindle for lifting pneumatic and rail vehicles.



  The most varied of embodiments of jacks are known. Their shape and mode of operation is adapted to the respective requirements of the intended area of application. There are also mobile ones among the single jacks, which are then mainly designed for heavy loads. Safety devices must be provided on all lifting jacks to prevent the lifting device from suddenly failing and the load from falling back if damage occurs to the loaded jack.

   The heavier the load, the more stable and reliable the safety measure must be. In the case of spindle jacks, these are usually claws or counter nuts in complex arrangements. In addition to the jacks, lifting platforms are known that are either fixed or carried out as a whole. Often there is a need to transport heavy vehicles such as B.

   Rail vehicles, to be lifted as a whole or in more than one place, lifting platforms can then usually not be used and you have to help yourself with single jacks, which are often not suitable for the vehicle to be lifted. Doubtful auxiliary structures are often the cause of accidents or serious damage. In addition, each stand has to be operated individually, which can lead to organizational difficulties and loss of time. With rail vehicles in particular, these are by no means incidental.



  To eliminate these disadvantages, the jack according to the invention is characterized in that the spindle rotatably mounted in a vertical frame with the support arm attached to the safety spindle nut, exchangeable or permanently attached, together with the engine consisting of the electric motor, power transmission links and circuit elements a closed, mobile and stable unit is assembled. The support arm can be designed like a fork for pneumatic vehicles and claw-like for rail vehicles in a welded sheet metal construction.

   Furthermore, the safety spindle nut can consist of a main nut carrying the support arm and an auxiliary nut which is taken along unloaded by the main nut by means of a cam lug along the spindle, whereby the cam lug can be arranged in such a way that when the threads in the main nut break through they are carried along with it the load comes to rest on the auxiliary nut and the cam of the bracket disengages from the auxiliary nut,

      so that it can be moved downwards, but not upwards. Furthermore, a forked drawbar can be rotatably attached to the frame, on which an impeller can be mounted eccentrically on both sides such that when the drawbar, which acts like a two-armed lever, is pressed down, the wheels come to the ground and the trestle is lifted from the ground.

   As erfindungsge Permitted use of the jack according to the inven tion in a lifting system consisting of a plurality of jacks, each individual jack is electrically connected to a switching cart, in which switching elements are provided, with the help of which each bracket is operated individually or all together from the switching cart from centrally can be.



  In the drawing is a. Exemplary embodiment of the invention is shown schematically, namely: Fig. 1 shows a lifting system composed of several jacks according to the invention, Fig. 2 shows the jack, Fig. 3 its chassis, Fig. 4 shows a longitudinal section through the jack along the line AA of the Fig. 2 and Fig. 5 the safety spindle nut.



  As can be seen from FIG. 2, the jack according to the invention consists of the frame 3 as the main part, the support arm 4, the lifting mechanism 5 and the chassis 6.



  The frame 3 (Fig. 2 and 4) consists of the Füh approximately column 7, which carries the spindle 12 and for Füh tion of the support arm 4 is conveniently constructed of two paralle len, above connected to a cross member single columns. These can be made of solid material or, depending on the load to be carried, made of a braced load-bearing hollow construction and are attached vertically to the foot of the jack. A secure stability can be achieved by suitable struts.

   The foot is designed as a solid one-piece or multi-part standing part so that it can take all other parts, such as the housing for the hoist and engine 16, the struts and the drawbar 19 of the chassis, and also enough free space for complete lowering of the support arm leaves free.



  The guide column 7 carries the threaded spindle 12. It hangs in an upper support bearing 13 which is fastened to the cross member and is held in a guide bearing 14 at the bottom of the stand. It is driven by the electric motor 16 via a chain transmission 15. The safety spindle nut B runs on the threaded spindle 12. The support arm 4 is attached to it. Since the jack is attached to the tires on road vehicles and to the lower edge of the car body on rail vehicles, the support arm is given a separate shape depending on the use; so he is z.

   B. designed fork-like for pneumatic vehicles and claw-like for rail vehicles. The support arms 4 can be firmly connected to the nut 8 unchangeable Lich, then different blocks are required depending on the application. But they can also be made interchangeable. The use of a jack is then practically universal, all the more so because the corresponding support arm can easily be produced for very special purposes. In general, however, the two standard versions are completely sufficient for normal operating situations.

   Each support arm is made from a welded sheet metal construction and is designed in such a way that it is not only ideally adapted to the corresponding lifting purpose, but that it can also be guided easily and safely by the guide column 7.



  The safety spindle nut 8 consists of a stable main nut 9 on which the support arm 4 BEFE is Stigt. She takes all the burden. An auxiliary nut 10 is carried along by the main nut 9 via a cam bracket 11 without load. The tab 11 is attached to the main nut 9, and the cam of the tab loosely engages in a vertically extending groove in the auxiliary nut 10. The cam tab only has the task of taking the auxiliary nut 10 with it at a distance a from the main nut 9, without to be firmly attached to her.

   If the thread turns of the main spindle nut 9 break through long, uncontrolled stress, it falls together with the load only by the height a onto the auxiliary nut 10. At the same time, the cam of the bracket 11 disengages, so that the mechanical coupling of the two nuts is interrupted is. Now the auxiliary nut 10 supported by the load and by the friction on the bearing surface of the support arm 4 can still be moved downwards, but not upwards be.

   So there is practically a double protection, on the one hand that the damage to the main nut 9 is caught by the auxiliary nut 10 so that the load does not drop, and on the other hand that the auxiliary nut does not have to lift the load, i.e. the Security measure cannot be misused. This protection is completely sufficient and operationally safe even for the heaviest loads.



  At the base of the jack, the drawbar 17 is rotatably mounted on both sides (Fig. 3) and on this the wheels 18, eccentrically to the drawbar pivot point. The drawbar 17 thus acts as a two-armed lever whose support is the axis of the running wheel 18, and whose load arm is shown from the distance between the wheel axis and the drawbar pivot. The length of this distance depends on the required ground clearance of the stand. If the dike sel 17 is pushed down from its vertical position, the wheels come to a standstill on the ground and the goat is raised by the amount b upwards. In this situation, the drawbar 17 is held by Arretierun gene 19, and the jack is ready to drive.



  As already mentioned, the spindle 12 is driven by an electric motor 16. The circuit is the usual. Each lifting jack also has a limit switch that automatically switches off the motor 16 when the support arm 4 has reached its greatest lifting height. In addition, each jack is set up so that it can be electrically coupled to a switching cart 2 (Fig. 1). This results in a number of possible combinations for putting together a lifting system consisting of a plurality of jacks. A combination of four will suffice for normal pneumatic and rail vehicles.

   For articulated vehicles, perhaps six trestles will be sufficient, all of which are then connected to a common switch cart. The trolley itself is connected to the mains or powered by a battery trolley. Furthermore, Schaltele elements are available in it, with the help of which each of the connected blocks can be operated or all or more together. It is thus possible to first regulate each individual bracket individually to a common lifting height and then to raise or lower the load with all of them at the same time.

   When the maximum lift height is reached, each stand switches off automatically thanks to the built-in limit switch.



  As can be seen, the lifting jack according to the invention consists of only a few, easily producible details. The parts themselves can be made so stable that, together with the intended safety measures, completely safe and practically accident-free work is guaranteed. The operation is extremely simple and the application, be it as a single stand or as a system, is so diverse that it is sufficient for almost all cases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Hebebock mit elektrisch angetriebener Spindel zum Heben von Pneu- und Schienenfahrzeugen, da durch gekennzeichnet, dass die in einem senkrechten Gestell (3) drehbar gelagerte Spindel (12) mit dem an der Sicherheitsspindelmutter (8) auswechselbar oder fest angebrachten Tragarm (4) zusammen mit dem aus Elektromotor (16), Kraftübertragungsgliedern (15) und Schaltungselementen bestehenden Triebwerk zu einer geschlossenen sowohl fahrbaren als auch stand festen Einheit zusammengebaut ist. PATENT CLAIMS I. Lifting jack with electrically driven spindle for lifting pneumatic and rail vehicles, characterized in that the spindle (12) rotatably mounted in a vertical frame (3) with the support arm (4 ) is assembled together with the engine consisting of the electric motor (16), power transmission members (15) and circuit elements to form a closed unit that is both mobile and stationary. II. Verwendung des Hebebockes nach Patentan spruch I in einer aus einer Mehrzahl von Hebeböcken bestehenden Hebeanlage, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Hebebock (1) elektrisch an einem Schaltkarren (2) angeschlossen ist, in dem Schalt elemente vorgesehen sind, mit deren Hilfe jeder Hebe bock (1) einzeln oder alle gemeinsam vom Schalt karren (2) aus zentral bedient werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. Hebebock nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragarm (4) für Pneufahrzeuge gabelartig und für Schienenfahrzeuge pratzenartig in geschweisster Blechkonstruktion ausgeführt ist. 2. II. Use of the jack according to patent claim I in a lifting system consisting of a plurality of jacks, characterized in that each individual jack (1) is electrically connected to a switching cart (2) in which switching elements are provided, with the help of which each Lifting trestle (1) can be operated individually or all together from the switching cart (2) centrally. SUBClaims 1. Lifting jack according to claim I, characterized in that the support arm (4) is fork-like for pneumatic vehicles and claw-like for rail vehicles in a welded sheet metal construction. 2. Hebebock nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicher heitsspindehnutter (8) aus einer den Tragarm (4) tra genden Hauptmutter (9) und einer Hilfsmutter (10) besteht, die von der Hauptmutter (9) mittels einer Nockenlasche (11) längs der Spindel (12) jedoch unbe lastet mitgenommen wird, wobei die Nockenlasche (11) so angeordnet ist, dass beim Durchbrechen der Gewindegänge in der Hauptmutter (9) diese zusam men mit der Last auf der Hilfsmutter (10) zum Auf liegen kommt und dabei die Nocke der Lasche (11) aus der Hilfsmutter (10) ausklinkt, so dass diese sich zwar abwärts, nicht aber aufwärts bewegen lässt. 3. Lifting jack according to claim 1 and sub-claim 1, characterized in that the safety spindle nut (8) consists of a main nut (9) carrying the support arm (4) and an auxiliary nut (10) which is secured by the main nut (9) by means of a cam bracket (11) along the spindle (12), however, is taken unloaded, the cam bracket (11) being arranged so that when the threads in the main nut (9) break through, this together with the load on the auxiliary nut (10) to open comes lying and thereby the cam of the tab (11) disengages from the auxiliary nut (10) so that it can be moved downwards, but not upwards. 3. Hebebock nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass am Standfuss des Bockes eine Gabeldeichsel (17) drehbar befestigt ist, an der beid seitig je ein Laufrad (18) exzentrisch derart gelagert ist, dass beim Herabdrücken der wie ein zweiarmiger Hebel wirkenden Deichsel (17) die Räder (18) auf den Boden zu stehen kommen und der Bock vom Boden abgehoben wird, wobei die Deichsel (17) mittels Arretierungen (19) in dieser Lage festgehalten wird. Lifting jack according to patent claim I, characterized in that a forked drawbar (17) is rotatably attached to the base of the jack, on which a wheel (18) is mounted eccentrically on both sides so that when the drawbar (17 ) the wheels (18) come to rest on the ground and the trestle is lifted from the ground, the drawbar (17) being held in this position by means of locks (19).
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