Krankentisch Die Erfindung bezieht sich auf einen Kranken- tisch mit einem unter ein Bett schiebbaren Fuss, einer vertikalen in (der Höhe verstellbaren Säule und einem oben an aderselben ;
befestigten Tischblatt. Bekannte Krankentische idieser Art halben den Nachteil, dass sie, wenn sie nicht mehr bei der Krankenpflege ge braucht werden, recht sperrig sind, und auch zu schwach sind, um als Tisch für normalen Gebrauch zu dienen.
Neu ist an :dem erfindungsgemässen Kranken- tisch, @dass er sowohl zusammenlegbar als auch in einen Tisch mit grösserer Tragfähigkeit umwandel- bar ist, wozu sowohl der Fuss als auch Idas Tisch blatt niittsl@s feststellbaren Gelenken mit (der Säule verbunden sind, während eine zusätzliche, am Fuss angelenkte, in der ,
Höhe verstellbare und am Tisch blatt befestigbare Stütze demselben eine grössere Trag fähigkeit verleihen kann. Der erfindungsgemässe Krankentisch kann @daher, wenn er nicht mehr bei oder Krankenpflege gebraucht wird,
entweder zu- sammengel@e@gt und weggestellt wenden oder er kann mittels seiner zusätzlichen Stütze in einen Tisch mit grösserer Tragfähigkeit verwandelt werden, dessen Höhe zudem noch willkürlich einstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ides Erfindungsgegenstandes idargestellt, und zwar zeigen:
Fig.l einen Krankentisch in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 denselben .Krankentisch in zusammenge legtem Zustand, in Seitenansicht, Fig. 3 rund 4 einige Details in grösserem Mass- stab des Tisches von Fig. 1 in einer Seiten - bzw. Rückansicht.
Der in Fig. 1 @dargestellte Krankentisch umfasst folgende Hauptbestandteile: ein ,sowohl in ider Höhe :
als in willkürlicher Schräglage feststellbares Tisch- blatt 1, das mittels eines mit einem Schwenkkopf versehenen feststellbaren Gelenke 2 mit einer in der Höhe verstellbaren Säule 3 verbunden ist. Die Säule 3 ist mittels eines feststellbaren Gelenkes 4 mit einem Fuss 5 verbunden. Am Fuss 5 ist eine in ider Höhe verstellbare und iam <RTI
ID="0001.0100"> Tischblatt hefestigbare zusätzliche Stütze 6 angelenkt. Mit gestrichelten Linien 6' ist di;e Lage der Stützei dargestellt, wenn sie am Tischblatt #bcfestigt #ist und ,diesen eine grössere Tragfähigkeit verleiht.
In Fig. 2 ist derselbe Tisch in zusammengelegter Stellung gezeigt. Dadurch, idass der Schwenkkopf 2 mit seinem Gelenk ldeiner .ausgeführt ist als Idas untere Gelenk 4 Neigt Idas Tischblatt 1 zwischen ider Säule 3 und Odem Fuss 5.
.Die gestrichelten Linien zeigen die laufgestellte Lage ider Teile, die strichpunk- tierten Linien sind Kreisbogen,
welche idie äusseren Enden dieser Teile beim Aufstellen ides Tisches be- schreiben. Die Mg. 3 und 4 zeigereinige Aus;- führungsdetals, die .nun eingehend beschrieben. wer den.
Das obere feststellbare Gelenk 2 umf :asst zu- ,gleich einen Schwenkkopf, ider gestattet, das Tisch blatt 1 in w :illkürlicher Schräglage -zu halten, wie dies Fig. 4 ,zeigt.
Der Gelenkteil 20 weist :ein Schlitzloch 21 und einen offenen Schlitz 22 auf. In dem oberen Teil ider Säule 30 befinden ;sich Lein Gelenkbolzen 23 und ein Rastierungsibolzen 24. Oben im Gelenkteil 20 befindet sich ein Rohr 25, das ;als Schwenkachse für das Tischblatt dient.
Unten am Tischblatt sind Win- kelprofile 10 und 1,1 ungeordnet, und am Profil 11 ist ,ein l,'-reisringbogenstück 12 befestigt.
Mittels eines Sam Gelenkteil 20 befestigten Halters 26 rund einer Klemmschraube 27,(ider Deutlichkeit halber in Fig. 4 weggelassen) kann (das Kreisbogenstück 12 ,an (den Teil 20 ,gepresst werden,
so idass ges die Tischplatte 1 in willkürlicher Schräglage (oder in ider Horizontal- lage) hält.
Die beiden teleskopisch ineinander verschiebba ren Vierkantrohre 30 und 31 werden in willkürlicher Lage mittels Klemmschraube 32 gehalten. Das untere feststellbare Gelenk 4 entspricht im wesentlichen dem Gelenk 2.
Das Schlitzloch 41 aber ist hier nicht im Gelenkteil 40, sondern im V.ierkantrohr 31 ange bracht, :das vom Gelenkbolzen 42 (durchsetzt wind. 43 ist ein Rastienungsbolzen, der in ;den offenen Schlitz 44,eingreift.
Auch der Fuss ist aus Vierkantrohren 50-51 hergestellt, ;denen Enden mittels kugeligen Tatzen 5.2 abgedichtet sind. Am Rohr 50 ist die zusätzliche Stütze 6 mittels eines Gelenkstücks 60 ,und Bolzen 61 schwenkbar befestigt.
Die ;eigentliche Stütze umfasst ein Flachrohr 62, in welchem ein Flacheisen 63 ausziehbar gleitend angeordnet ist. Mittels einer Stellschraube 64 kann die Stütze auf willkürlicher Länge eingestellt wenden.
Oben am Teil .63 ist ein Querstück 65 befestigt, :das in -eine unter :dem Tisch blatt 1 angebrachte Einhakvorrichtung 15 eingreifen kann.
Aus der Beschreibung ,der feststellbaren Gelenke 2 und 4 ist bereits @ersichtlich, wie sie sich ;beim Zu- sammenlegen ,des Tisches lösen lassen. Ausgehend von Fig. 3 sind dazu folgende Verrichtungen vorzu nehmen:
Lösen der zusätzlichen Stütze 6 vom Tisch blatt, Lösender Stellschraube 64, Zusammenschieben der Teile 63-62 und Herunterklappen auf Iden Fuss in die gestrichelt gezeichnete Lage.
Bevor das Tisch blatt heruntergeklappt wenden kann, muss die Säule auf eine ;durch eine Markierung 33 (Fig. 4) ange deutete Minimalhöhe eingestellt weiden. Danach kann das Tischblatt angehoben werden, so ;dass Rastieruggsbolzen 24 aus ;dem offenen Schlitz 22 austritt, und ;um ;den Gelenkbolzen 23 nach unten geklappt werden.
Auf ähnliche Weise wird auch das .untere Gelenk 4 gelöst, mit Odem Unterschied, idass man nun die Säule 3 anfasst .und Arretierungsbolzen 43 aus ;dem Schlitz 44 heraushebt. Danach lässt sich der Fuss 5 hochklappen, und der Tisch ist zusammengelegt wie in Fig. 2 gezeigt.
Wird das Querstück 65 ,gelenkig statt fest mit dem Teil 63 verbunden, so kann ;die Stütze 6 auch bei schräggestelltem Tischblatt verwendet werden und könnte der Tisch beispielsweise als Schülerpult Ver wendung finden.
Hospital table The invention relates to a hospital table with a foot that can be pushed under a bed, a vertical column that is adjustable in height and a column on top of the same;
fortified tabletop. Known sick beds of this type half the disadvantage that they are quite bulky when they are no longer needed for nursing, and are also too weak to serve as a table for normal use.
What is new is: the hospital table according to the invention, @ that it can be both collapsed and converted into a table with a greater load-bearing capacity, for which purpose both the foot and the table top need lockable joints with (the column, while an additional, hinged at the foot, in which,
Height adjustable and attachable to the table top support can give the same greater load capacity. The hospital table according to the invention can therefore, if it is no longer needed for or nursing,
Either turn it together @ e @ gt and put it away or it can be converted into a table with a larger load-bearing capacity using its additional support, the height of which can also be adjusted at will.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely:
1 shows a perspective view of a patient table, FIG. 2 shows the same patient table in a collapsed state, in side view, FIG. 3 around 4 some details on a larger scale of the table of FIG. 1 in a side or rear view.
The patient table shown in Fig. 1 @ comprises the following main components: one, both at the same height:
as a table top 1 which can be locked in an arbitrary inclined position and which is connected to a height-adjustable column 3 by means of a lockable joint 2 provided with a swivel head. The column 3 is connected to a foot 5 by means of a lockable joint 4. At the foot 5 is a height adjustable and iam <RTI
ID = "0001.0100"> Articulated table top additional support 6 that can be fixed. The position of the support is shown with dashed lines 6 'when it is fastened to the tabletop and gives it greater load-bearing capacity.
In Fig. 2 the same table is shown in the collapsed position. As a result, the swivel head 2 with its joint is designed as the lower joint 4, the tabletop 1 inclines between the column 3 and the base 5.
The dashed lines show the position of the parts, the dash-dotted lines are arcs,
which I describe the outer ends of these parts when setting up the table. Mg. 3 and 4 show some execution details, which are now described in detail. will.
The upper lockable joint 2 comprises: asst also a swivel head, which allows the table sheet 1 to be held in a w: illkürlicher inclined position, as shown in FIG. 4 shows.
The joint part 20 has: a slotted hole 21 and an open slot 22. In the upper part of the column 30 are a hinge pin 23 and a locking pin 24. At the top of the hinge part 20 is a tube 25 which serves as a pivot axis for the tabletop.
At the bottom of the table top, angled profiles 10 and 1, 1 are randomly arranged, and a l, 'circular arch piece 12 is attached to profile 11.
By means of a holder 26 attached to the joint part 20 around a clamping screw 27 (omitted for the sake of clarity in FIG. 4), the circular arc piece 12 can be pressed onto the part 20
so that the tabletop 1 is held in an arbitrary inclined position (or in the horizontal position).
The two telescopically interlocking square tubes 30 and 31 are held in an arbitrary position by means of clamping screw 32. The lower lockable joint 4 essentially corresponds to the joint 2.
The slotted hole 41, however, is not made in the joint part 40, but in the square tube 31: that of the joint bolt 42 (winded. 43 is a locking bolt that engages in the open slot 44.
The foot is also made from square tubes 50-51, the ends of which are sealed by means of spherical pawls 5.2. The additional support 6 is pivotably attached to the tube 50 by means of a joint piece 60 and bolts 61.
The actual support comprises a flat tube 62 in which a flat iron 63 is slidably arranged in an extendable manner. By means of an adjusting screw 64, the support can be turned to an arbitrary length.
At the top of the part .63 a crosspiece 65 is attached: the hooking device 15 attached to the table sheet 1 can engage.
From the description of the lockable joints 2 and 4 it is already clear how they can be released when the table is folded up. Starting from Fig. 3, the following steps are to be taken:
Loosen the additional support 6 from the table sheet, loosen the set screw 64, push the parts 63-62 together and fold down on Iden foot in the position shown in dashed lines.
Before the table leaf can turn folded down, the column must be set to a minimum height indicated by a marking 33 (Fig. 4). The table top can then be lifted so that the locking bolt 24 emerges from the open slot 22 and the pivot bolt 23 can be folded down around it.
The lower joint 4 is released in a similar way, with the difference that one now grips the column 3 and lifts the locking bolt 43 out of the slot 44. The foot 5 can then be folded up and the table is folded as shown in FIG.
If the crosspiece 65 is connected to the part 63 in an articulated manner instead of being fixed, the support 6 can also be used with the tabletop tilted and the table could be used, for example, as a student's desk.