Aus Elektromotor und Getriebeblock bestehendes Antriebsaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Elek tromotor und Getriebeblock bestehendes Antriebs aggregat.
Derartige Antriebsaggregate ,gelangen ,an Aden vwr- schie,densten elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschi nen zur Anwendung, insbesondere an solchen, bei denen die Drehzahl des angetriebenen Masehincnr teiles niedriger oder höher ist als die Drehzahl des antreibenden Elektromotors.
Meist sind die aus Elektromotor und Getriebe block bestehenden Antriebsaggregate so ausgeführt, dass der ein selbständiges Bauteil bildende Elektro motor von aussen an den Getriebeblock angeflanscht ist. Diese Bauweise ist mit dem Nachteil behaftet, dass beispielsweise im Falle des Durchbrennens der Rotorwicklung infolge Überlastung des Elektromo tors der letztere erst vom Getriebeblock abgebaut und dann zwecks Ersatzes aderdefekten Wicklung vollkommen auseinandergenommen werden muss. !Da eine solche Reparatur meist nicht innerhalb kürze ster Frist durchgeführt werden kann und normaler weise keim Ersatzmotor zur Verfügung steht, muss in einem solchen Falle mit einem längeren Aus fall der Arbeitsmaschine und infolgedessen mit einer u. U. schwerwiegenden Betriebsstörung ,gerechnet werden.
Ausserdem benötigt bei einer solchen Aus führungsform der Elektromotor zwei gesonderte La ger.
Es sind auch Antri2bsaggregate der eingangs ge nannten Art bekannt, die ganz oder teilweise in einen als Hohlkörper ausgebildeten Bauteil der von ihnen angetriebenen Arbeitsmaschine eingebaut sind. Derartige Ausführungen erfordern im Falle einer etwa notwendig werdenden Reparatur am Antriebs aggregat eine noch längere Aus- und Einbauzeit, wo durch der Reparaturdienst wesentlich verteuert wird; darüber hinaus wind infolge der schlechten Zugäng lichkeit auch der Wartungsdienst erschwert.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein aus Elektromotor und Getriebeblock bestehendes An triebsaggregat zu schaffen, an welchem Wartungs und Reparaturarbeiten ohne erheblichen Zeit- und Kostenaufwand sowie ohne längere Betniebsunter- brechungen durchgeführtwerden können.
Die der Erreichung dieses Zweckas dienende Aufgabe besteht darin, die einzelnen Bauelemente des Antriebsaggregates so auszubilden und gegen seitig so anzuordnen, dass die störungsempfindlichen Teile leicht und schnell ausgebaut werden können; dabei soll der Austauschbau so weit wie möglich getrieben wenden, d. h. die einzelnen Baueinheiten des Antriebsaggregates sollen in möglichst viele, un abhängig voneinander auszubauende Elemente auf gedöst werden.
Diese Aufgabe wind erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Läufer des Elektromotors an dem aus dem herausragenden Teil der An triebswelle fliegend angeordnet .und der Ständer des Elektromotors am Getriebebloek abnehmbar befestigt ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der Elektromotor gehäuse los ausgebildet.
Als !besonders vorteilhaft hat :es sich erwiesen, die Antriebswelle in Richtung zu ihrem freien Ende hin von aussen her !aus !dem Getriebeblock ausbau bar zu machen.
Zur intensiven Kühlung des Elektromotors kann am freien Ende der Antriebswelle ein Lüftrad ab- nehm#bar befestigt :sein.
Das erfindungsgemässe Antriebsaggregat eignet sich insbesondere zum Antrieb der Bügelwalze einer Bügelmaschine, wenn die Achse oder Antriebswelle mit der Achse der Abtriebswelle einen rechten Win kel bildet; zur Erreichung der notwendigen Unter setzung kann indiesem Falle innerhalb des Getriebe blockes eine zur Abtriebswelle parallel verlaufende, mit der Antriebswelle über ein Schneckengetriebe und mit der Abtriebswelle über ein Stirnradgetriebe in Wirkverbindung stehende Zwischenwelle vorge sehen sein.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbei spiele der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des grund sätzlichen Aufbaues eines Antriebsaggregates im aus- einand2rgezog2nen Zustand, wobei die Antriebs- und die Abtriebswelle parallel zueinander verlaufen.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer an deren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, ,bei der die Achse der Antriebswelle mit oder Achse der Abtriebswelle einen rechten Winkel bildet, wobei der besseren übersichtlichkait halber Ader antreibende Elektromotor weggelassen ist, Fig.3 die Stirnansicht eines speziell zum An trieb der Bügelwalze einer Bügelmaschine geeigneten Antriebsaggregates, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V -V in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 Gemäss Fig.
1 ist .beim aus Elektromotor E und Getriebeblock G bestehenden Antriebsaggregat der Läufer 1 des Elektromotors E an dem aus dem Getriebeblock G herausragenden Teil der Antriebs welle 2 fliegend angeordnet, während der Ständer 3 des Elektromotors E mittels nichtdargestellter, durch Durchgangslöcher 4 im Ständer 3 hindurchsteck bare und in Schraubenlöcher 5 im Getriebeblock gehäuse 6 einsehraubbare Kopfschrauben am Ge triebeblock G abnehmbar befestigt ist. Es spielt keine Rolle, über welche Getriebeteile die Antriebswelle 2 mit der Abtriebswelle 7 in Wirkverbindung steht, und ob die Antriebswelle 2 und idie Abtriebswelle 7 sich im gleichen oder im entgegengesetzten Dreh sinn und mit gleicher oder verschiedener Drehzahl drehen.
Es ist auch keineswegs erforderlich, dass wie in Fig. 1 gezeigt - Antriebswelle 2 und Ab triebswelle 7 parallel zueinander verlaufen, vielmehr könnten sie auch gleichachsig ,angeordnet sein (z. B. im Falle der Zwischenschaltung eines Umlaufräder getriebes); ihre Achsen könnten aber auch - wie bei der später zu beschreibenden Ausführungsform nach Fig.2 - einen Winkel, insbesondere einen rechten Winkel, miteinander :bilden (was beispiels weise durch Zwischenschalten eines Schraubgetriebes erreicht wenden könnte).
Der in Fig.1 gezeigte Elektromotor E, an dessen Ständer 3 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Wicklungen weg gelassen sind, ist .gehäuselos ausgeführt, wodurch seine Zugänglichkeit noch ganz besonders erleichtert wird; notwendig wäre indessen eine solche Ausbil dung nicht, vielmehr könnte der Ständer 3 mit einem Motorgehäuse versehen und letzteres am Ge triebeblockgehäuse 6 ,abnehmbar befestigt sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, (beider zwecks besserer übersichtllichkeit,der Elektro motor nicht gezeigt ist, bildet die Achse der An triebswelle 2 mit der Achse der Abtriebswelle 7 einen rechten Winkel. Das Gehäuse des Getriebe blocks besteht hier aus einem Mittelteil 6a, einem Unterteil 6b und einem als Deckel ausgebildeten Oberteil 6c. Aus dem Unterteil 6b, das mit den Schraubenlöchern 5 zur Befestigung des (nicht dar gestellten) Elektromotorständers versehen ist, ragt das freie Ende Ader Antriebswelle 2 heraus, während das Oberteil 6c von der Abtriebswelle 7 durchsetzt ist. Die Gehäuseteile 6a, 6b und 6c sind durch Schrauben 8 zusammengehalten. Je nach den beson deren Bedürfnissen kann der Verlauf der Trennfugen auch anders als in Fig. 2 gewählt wenden.
Die eben beschilderte Ausführungsform des erfindungsgemä ssen Antriebsaggregates eignet sich besonders zum Antrieb der Bügelwalze einer Bügehnaschsne; wäh rend zig. 2 nur den schematischen Aufbau veran schaulichen soll, ist in den Fig. 3 bis 6 ein praktisch ausgeführtes Bügelmaschinengetriebe mit allen we sentlichen Einzelheiten dargestellt.
Das Aggregat gemäss den Fig. 3 bis 6 umfasst ein Getriebegehäuse, das - wie am ,besten aus Fig. 5 ersichtlich ist -,aus einem Unterteil 6b, einem Mittel teil 6a und einem Oberteil 6c besteht, wobei diese drei Teile durch Schrauben 8 zusammengehalten sind. Das Getneb:egehäuse-Unterteil 6b dient zur Aufnahme der ersten, als Schneckentrieb ausgebilde ten Getriebestufe sowie zur Aufnahmedes Ständers 3 m t den Ständerwicklungen 3a. Die innerhalb des Gehäuse-Unterteils 6b in zwei Kugellagern 9a, 9b gelagerte Antriebswelle 2, in d e eine Schnecke 0 eingefräst ist, trägt an dem aus dem Getriebeblock herausragenden Teil in fliegender Anordnung den Läufer 1 des Elektromotors. Am freien Ende der Antriebswelle 2 ist :ein der ausreichenden Kühlung ,des Motors dienendes Lüfterrad 11 abnehmbar be festigt.
Die Schnecke 10 steht in Eingriff mit dem Schneckenrad 12, das @am unteren Ende der zur Abtrieibswelle 7 parallel verlaufenden Zwischenwelle 13 sitzt. Am oberen Ende trägt,die Zwischenwelle 13 ein Ritzel 14, das mit einem .am unteren Ende der Abtriebswelle 7 befestigten Stirnrad 15 kämmt. Rit zel 14 und Stirnrad 15 bilden ,die zweite Getriebe stufe.
Die Zwischenwelle 13 ist in zwei Lagern 16a, 16b .aus Sintermetall im Gehäuse-Mittelteil 6a gela gert, während das untere Sintermetall-Lager 17a der Abtriebswelle 7 im Gehäuse-Mittelteil 6a und Idas obere Sintermetall-Lager 17b der Abtriebswelle 7 im Gehäuse-Oberteil 6c .angeordnet ist.
Dass Gehäuse- Oberteil 6c ist als Befestigungsflansch ausgebildet und mit Augen 18 zum Anflanschen an die Bügel maschine versehen. An ihren freien Ende trägt die Abträebsw eile 7 einen Mutnehmer 19, der mit zwei Mitnehmerstiften 20 in entsprechende Vertiefungen Ader Bügelwalzenwelle eingreift.
Dank dieser einfachen Steckkupplung kann nach dem Lösen der die Augen 18 des Flansches 6c durchsetzenden Schnauben das gesamte Antriebsaggregat von der Bügelmaschine abgenommen werden, ohne dass die Bügelwalze de montiert zu werden braucht. Die Antriebswelle 2 kann nachdem Lösen der Deckel 21, 22 und nach dem Ausbau des Kugellagers 9b aus dem Gehäuse- Unterteil 6b in Richtung zum Lüfterrad 11 heraus gezogen werden, wobei es nicht einmal erforderlich ist, den Ständer 3 vom Getriebeblock zu entfernen; nach dem Lösen der Schrauben 8 und dem Ab nehmen des Gehäuse-Unterteils 6b sowie des Ge häuse-Oberteils 6c sind auch die übrigen Teile des Antriebsaggregates voll zugänglich.
Das gesamte Aggregat ist äusserst einfach im Aufbau, benötigt sehr wenig Raum und ist zudem billig in der Herstellung, weil durch die fliegende Anordnung der Läuferwicklung jegliche zusätzliche Lagerung der Elektromotorwelle - die ja im vorlie genden Falle nur die Fortsetzung der Antriebswelle ist - in Wegfall kommt. Auch die Wartungskosten sind denkbar gering, weil ausser den beiden Kugel lagern der Antriebswelle nur wartungsfreie Sinter metall-Lager zur Anwendung gelangen. Sämtliche Teile sind gut zugänglich und einfach aus- bzw. einzubauen.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungs formen beschränkt ist, sondern verschiedene, im Ermessen des Fachmannes liegende Abwandlungen erfahren kann. So könnten beispielsweise zur Be festigung des Ständers am Getriebeblock statt Schrau ben auch andere an sich bekannte lösbare Befesti gungsmittel verwendet werden, wie Keil-, Bajonett- oder Klemmverbindungen; auch könnte man den Läufer auf der Antriebswelle abnehmbar befestigen.
Schliesslich könnte bei der speziell für den Bürgel- walzenantrieb geeigneten Ausführungsform die Bü gelwalze direkt auf der Abtriebswelle sitzen, wobei jedoch trotzdem die Ausbaumöglichkeit beispiels weise durch Ausbildung der Abtriebswelle als in entsprechende Ausnehmungen der Bügelwalzenstirn wände einschiebbare Keil- oder Polygonwelle gewähr leistet sein könnte.
Drive unit consisting of an electric motor and gear block The invention relates to a drive unit consisting of an electric motor and gear block.
Drive units of this type are used, at Aden vwr- most electrically driven machines, in particular on those in which the speed of the driven machine part is lower or higher than the speed of the driving electric motor.
Usually, the drive units consisting of the electric motor and gear block are designed so that the electric motor, which forms an independent component, is flanged from the outside to the gear block. This design has the disadvantage that, for example, in the event that the rotor winding burns out due to overloading of the electric motor, the latter must first be dismantled from the transmission block and then completely disassembled for the purpose of replacing a defective winding. ! Since such a repair usually cannot be carried out within the shortest possible time and normally no replacement motor is available, in such a case with a longer failure of the machine and consequently with a u. U. serious operational disruption can be expected.
In addition, in such an embodiment, the electric motor requires two separate bearings.
There are also drive units of the type mentioned, which are wholly or partially built into a hollow body component of the machine they drive. Such designs require in the case of a possibly necessary repair on the drive unit an even longer removal and installation time, where the repair service is significantly more expensive; In addition, the poor accessibility makes maintenance service more difficult.
The purpose of the present invention is to create a drive unit consisting of an electric motor and gear block, on which maintenance and repair work can be carried out without considerable expenditure of time and money and without lengthy interruptions in operation.
The task serving to achieve this purpose is to design the individual components of the drive unit and to arrange them mutually so that the parts that are sensitive to interference can be removed easily and quickly; The replacement building should turn as far as possible, d. H. the individual units of the drive unit should be dozed off in as many elements as possible, which are to be expanded independently of one another.
This object is achieved according to the invention in that the rotor of the electric motor is arranged overhung on the part of the drive shaft protruding from the protruding part, and the stator of the electric motor is removably attached to the gear block.
According to a preferred embodiment of the inventive concept, the electric motor is designed without a housing.
It has proven to be particularly advantageous to make the drive shaft removable from the outside of the gear block in the direction of its free end.
For intensive cooling of the electric motor, a detachable fan wheel can be attached to the free end of the drive shaft.
The drive unit according to the invention is particularly suitable for driving the ironing roller of an ironing machine when the axis or drive shaft forms a right angle with the axis of the output shaft; To achieve the necessary reduction can in this case be provided within the transmission block an intermediate shaft running parallel to the output shaft, with the drive shaft via a worm gear and with the output shaft via a spur gear.
With reference to the drawing Ausführungsbei games of the invention are explained. 1 shows a perspective representation of the basic structure of a drive unit in the extended state, the drive and output shafts running parallel to one another.
Fig. 2 is a perspective view of another embodiment of the subject matter of the invention, in which the axis of the drive shaft with or axis of the output shaft forms a right angle, the better clear cait half the wire driving electric motor is omitted, Fig. 3 is the end view of a specially designed to 4 the top view of FIG. 3, FIG. 5 a section along line V - V in FIG. 4 and FIG. 6 a section along line VI-VI in FIG. 5 according to FIG.
1 is .beim consisting of electric motor E and gear block G of the rotor 1 of the electric motor E on the protruding part of the drive shaft 2 from the gear block G, while the stator 3 of the electric motor E by means of not shown, through holes 4 in the stator 3 through face and in screw holes 5 in the gear block housing 6 einsehraubbaren head screws on the Ge gear block G is removably attached. It does not matter via which gear parts the drive shaft 2 is operatively connected to the output shaft 7, and whether the drive shaft 2 and idie output shaft 7 rotate in the same or in the opposite direction and at the same or different speed.
It is also by no means necessary that, as shown in FIG. 1, drive shaft 2 and drive shaft 7 run parallel to one another, rather they could also be coaxially arranged (e.g. in the case of the interposition of an epicyclic gear); Their axes could also - as in the case of the embodiment according to FIG. 2 to be described later - form an angle, in particular a right angle, with one another (which could be achieved, for example, by interposing a helical gear).
The electric motor E shown in FIG. 1, on the stator 3 of which the windings have been omitted for the sake of clarity, is designed without a housing, which makes its accessibility even easier; However, such a training would not be necessary, rather the stator 3 could be provided with a motor housing and the latter could be detachably attached to the gear block housing 6.
In the embodiment shown in Fig. 2 (both for the sake of clarity, the electric motor is not shown, the axis of the drive shaft 2 forms a right angle with the axis of the output shaft 7. The housing of the gear block consists of a central part 6a , a lower part 6b and an upper part 6c designed as a cover. The free end of the drive shaft 2 protrudes from the lower part 6b, which is provided with the screw holes 5 for fastening the electric motor stand (not shown), while the upper part 6c protrudes from the output shaft 7. The housing parts 6a, 6b and 6c are held together by screws 8. Depending on their particular needs, the course of the parting lines can also be chosen differently than in FIG.
The just described embodiment of the drive unit according to the invention is particularly suitable for driving the ironing roller of a ironing machine; during umpteen. 2 is only intended to illustrate the schematic structure is shown in Figs. 3 to 6, a practically executed ironing machine gear with all we sentlichen details.
The unit according to FIGS. 3 to 6 comprises a gear housing which - as best shown in FIG. 5 - consists of a lower part 6b, a middle part 6a and an upper part 6c, these three parts being held together by screws 8 are. The lower part 6b of the housing is used to accommodate the first gear stage, designed as a worm drive, and to accommodate the stator 3 with the stator windings 3a. The drive shaft 2, which is mounted in two ball bearings 9a, 9b within the lower housing part 6b and a worm 0 is milled into it, carries the rotor 1 of the electric motor in a floating arrangement on the part protruding from the gear block. At the free end of the drive shaft 2 is: a sufficient cooling, the motor serving fan 11 removably be fastened.
The worm 10 is in engagement with the worm wheel 12, which is seated at the lower end of the intermediate shaft 13, which runs parallel to the output shaft 7. At the upper end, the intermediate shaft 13 carries a pinion 14 which meshes with a spur gear 15 attached to the lower end of the output shaft 7. Rit zel 14 and spur gear 15 form the second gear stage.
The intermediate shaft 13 is in two bearings 16a, 16b. Made of sintered metal in the housing middle part 6a gela, while the lower sintered metal bearing 17a of the output shaft 7 in the housing middle part 6a and the upper sintered metal bearing 17b of the output shaft 7 in the housing upper part 6c. Is arranged.
That upper housing part 6c is designed as a mounting flange and provided with eyes 18 for flanging onto the ironing machine. At its free end, the Abträebsw eile 7 carries a nut 19 which engages with two driving pins 20 in corresponding depressions vein ironing roller shaft.
Thanks to this simple plug-in coupling, the entire drive unit can be removed from the ironing machine after loosening the snares passing through the eyes 18 of the flange 6c without the ironing roller having to be mounted. The drive shaft 2 can be pulled out after loosening the cover 21, 22 and after removing the ball bearing 9b from the lower housing part 6b in the direction of the fan wheel 11, whereby it is not even necessary to remove the stator 3 from the gear block; after loosening the screws 8 and taking from the lower housing part 6b and the upper housing part 6c, the remaining parts of the drive unit are fully accessible.
The entire unit is extremely simple in structure, requires very little space and is also cheap to manufacture because the floating arrangement of the rotor winding means that any additional storage of the electric motor shaft - which in the present case is only the continuation of the drive shaft - is eliminated . The maintenance costs are also extremely low, because apart from the two ball bearings on the drive shaft, only maintenance-free sintered metal bearings are used. All parts are easily accessible and easy to remove and install.
It goes without saying that the invention is not limited to the forms of embodiment described and illustrated, but can instead experience various modifications at the discretion of the person skilled in the art. For example, other releasable fasteners known per se could be used to fasten the stator on the transmission block instead of screws, such as wedge, bayonet or clamp connections; the rotor could also be attached to the drive shaft in a removable manner.
Finally, in the embodiment especially suitable for the ironing roller drive, the ironing roller could sit directly on the output shaft, although the expansion option could still be ensured, for example, by designing the output shaft as a wedge or polygonal shaft that can be pushed into corresponding recesses in the ironing roller end walls.