Mosaikartig gestaltete Wandbelagplatte oder -tafel aus Kunststoff Die Neuerung betrifft eine mosaikartig gestaltete Wandbelagplatte oder -tafel aus Kunststoff, deren ebene Vorderseite durch einander kreuzende Längs- und Quernuten in Felder unterteilt ist.
Es ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden, anstelle der üblichen keramischen Wandbelagplatten solche aus Kunststoff zu verwenden, die sich in Press- oder Spritzformen mit genau gleichen Abmes sungen leicht herstellen lassen und wegen der Un empfindlichkeit des Kunststoffes gegenüber Feuch tigkeit und chemischen Einflüssen auch bequem zu reinigen sind.
Es ist auch bereits bekannt, Wandbelagplatten oder -tafeln durch an der ebenen Vorderseite der Platte oder Tafel vorgesehene, einander kreuzende Längs- und Quernuten in kleinere Felder zu untertei len, um ihnen ein mosaikartiges Aussehen zu geben.
Bei Wandbelagplatten oder -tafeln aus Kunststoff macht die sichere Befestigung der Platten an der Wand grössere Schwierigkeiten, insbesondere bei Wänden aus Baustoffen, deren temperaturabhängige Ausdehnungskoeffizienten nicht mit denen der zur Herstellung der Platten oder Tafeln verwendeten Kunststoffe übereinstimmen.
Erfolgt die Befestigung der Platten oder Tafeln an der Wand durch einen Kunststoff-Kleber, so zeigen die Platten nach einer gewissen Zeit die Neigung, sich trotz der Klebeverbindung von der Wand zu lösen, was durch das Auftreten ungleicher Temperaturspan nungen in der Platte und der Wand bedingt ist. Bei Festlegen der Platten durch Dübel und Schrauben treten unerwünschte Wölbungen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mosaikartig gestaltete Wandbelagplat- te oder -tafel aus Kunststoff, deren ebene Vorderseite durch einander kreuzende Längs- und Quernuten in kleinere Felder unterteilt ist, so auszubilden, dass sich die Platte oder Tafel an Wänden beliebiger Art durch bewährte Kunststoffkleber sicher und für die Dauer festlegen lässt, wobei gegebenenfalls durch Füllen der Nuten mit einem Material abweichender Färbung der Mosaikcharakter des Wandbelages, besonders her vorgehoben werden kann.
Die gemäss der Erfindung ausgeführte mosaikar tig gestaltete Wandbelagplatte oder -tafel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Felder durch an der Rück seite der Platte oder Tafel den Nuten der Vorderseite entsprechend verlaufende flache Rippen gleicher Scheitelhöhe miteinander verbunden sind, welche in ihren jeweils zwischen zwei Feldern liegenden Ab schnitten vom Grund der Nuten ausgehende Längsschlitz-Durchbrüche aufweisen.
Es erweist sich als zweckmässig, die im Press- oder Spritzverfahren herzustellende Wandbelagplatte oder -tafel, deren Gesamtabmessungen etwa denen einer üblichen keramischen Wandplatte entsprechen, derart auszubilden, dass die Rückseiten der relativ dünnen einzelnen Felder gegenüber der Scheitelebene der Rippen um ein Mass vertieft liegen, das etwa der Tiefe der vorderseitigen Nuten entspricht, die in die Rippen hineinragen.
Das Festlegen der erfindungsgemäss ausgeführten Wandbelagplatten oder -tafeln an einer Wand erfolgt z. B. durch kräftiges Aufdrücken der Platte oder Tafel auf die mit dem Kunststoffkleber dünn einge strichene, zuvor geglättete Wandfläche, wobei eine Haftung nur an den flachen Scheiteln der Rippen der Platte zustande kommt, während unterhalb der rela tiv dünnen Felder der Platte oder Tafel flache Hohl räume frei bleiben.
Die dünnen Plattenfelder ergeben bei wechselnden Temparaturen jeweils nur kleine unterschiedliche Längenänderungen, die gegebenen- falls durch leichte, wegen ihrer Begrenzung auf die kleinen Felder nicht bemerkbare Wölbungen der ein zelnen Felder oder elastisches Biegen der Wandungen der hohlen Rippen ausgeglichen werden können.
Die Haftung der Platte oder Tafel an der Wand bleibt auf jeden Fall erhalten. Die Längsschlitz- Durchbrüche in den rückseitigen Rippen verbessern die Haftung an der Wand und die Hohlräume verhin dern das bisher bei Verwendung von Kunststoff- Wandbelagplatten häufig zu beobachtende Stok- ken der Wandoberfläche unterhalb der Platten, das den Loslösevorgang einleiten kann.
Die vorderseitigen Nuten der Platte lassen sich mit einem feinen Mörtel ausfugen, der nach seinem Erhärten zumindest in gewissem Umfang luftdurch lässig bleibt und sich auch seinerseits in den Längsschlitz-Durchbrüchen der Rippen fest veraas- kern kann.
Um durch die Rippen an der Rückseite der Platte oder Tafel eine feste Verbindung der einzelnen. dün nen Felder zu erzielen, soll die Breite der flachen Rippen zumindest doppelt so gross sein wie die mitt lere Breite der Nuten.
Damit die Wandbelagplatten oder -tafeln bei ihrem Aufkleben auf die Wandoberfläche auch an ihren Rändern an der Wand haften und jeweils einen Abstand voneinander haben, der genau der Breite der in den einzelnen Platten oder Tafeln vorgesehenen Nuten entspricht, erhält zweckmässig jede Platte oder Tafel eine rückseitige umlaufende Randbegrenzung,
deren Höhe der der flachen Rippen entspricht und an die nur bei zwei rechtwinkelig zusammentreffenden Randseiten der Platte oder Tafel Abstandsleisten aas geformt sind, die etwa in der Ebene der Platten- oder Tafelrückseite seitlich um ein Mass gegenüber den Aussenkanten der Randfelder hervorstehen, das etwa gleich der Nutenbreite am Nutengrunde ist.
Die Ab standsleisten werden zweckmässigerweise nur an jedes zweite der entsprechenden Randfelder aasge formt, um auch in den Fugen zwischen aneinander anstossenden Platten oder Tafeln Längsschlitze zu erhalten, in denen sich die Ausfugung zwischen den Platten oder Tafeln. verankern kann..
Beim richtigen Aneinanderstossen der Platten sorgen dann die aasgeformten Leisten dafür, dass im Bereich der Stossfuge die gleichmässige Nutbreite gewährleistet ist.
Die Erfindung wird durch beiliegende Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs gemässen Wandbelagplatte veranschaulicht ist, näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig.l eine Draufsicht auf die Vorderseite der Platte, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Platte, Fig. 3 eine in grösserem Masstab,
aber verkürzt dargestellte Drauf sicht auf einen Seitenabschnitt der Rückseite der Platte und Fig. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Die aus Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, im Spritzgiessverfahren hergestellte Wandbelagplatte 1 ist an ihrer ebenen Vorderseite (Fig. 1) durch einan- der kreuzende Längs- und Quernuten 2 bzw. 2a in zahlreiche kleine Felder 3 unterteilt. Die Nuten 2 bzw. 2a an der Vorderseite der Platte sind tiefer als die Dicke d der Felder 3 (vgl. Fig. 4).
Diese dünnen Felder 3 werden durch an der Rückseite der Platte verlaufende flache Rippen 4, 4a miteinander verbun den (vgl. Fig. 2), "die die gleiche Scheitelhöhe s haben und in ihren jeweils zwischen zwei Feldern liegenden Abschnitten vom Grund der Nuten ausgehende Längsschlitz-Durchbrüche 5 aufweisen. Die Rippen 4, 4a sind Hohlrippen wobei die Höhlung jeweils durch die Nuten 2, 2a gebildet wird.
Aus der Fig. 4 ist zu erkennen, dass die Rücksei ten der einzelnem, Felder 3 gegenüber der Scheitel ebene S der Rippen 4, 4a um das Mass a vertieft lie gen, das etwa der Tiefe t der vorderseitigen Nuten 2, <I>2a</I> entspricht; die mittlere Breite<I>B</I> der flachen Rip pen 4 ist zumindest doppelt so gross wie die mittlere Breite b' der aus Gründen. der Herstellung leicht keil förmig gestalteten Nuten 2, 2a..
Die rückseitige, umlaufende Randbegrenzung 6, die sich aus den vier Randrippen 6a,<I>6b, 6c,</I> 6d zu sammensetzt, hat die gleiche Höhe wie die Rippen 4, 4a, so dass die Scheitelflächen 7, 7a der Randbegren- zungsrippen in der gleichen Scheitelebene S liegen wie die Scheitelflächen S der inneren Rippen 4, 4a, welche stufenlos in die Randbegrenzung übergehen.
Während die seitlichen Randkanten der Randrippen <I>6a</I> und 6b mit den Kanten der Randfelder 3' ab schneiden, sind an den beiden rechtwinklig zusam mentreffenden Randrippen 6c und 6d schmale Ab standsleisten 9 aasgeformt, die etwa in der Ebene der Scheitelflächen der Rippen seitlich um ein Mass ge genüber den Kanten der Randfelder 3" hervorstehen, das etwa gleich der Nutenbreite am Nutengrunde ist.
Diese Leisten 9, die nur an jedes zweite Randfeld aasgeformt sind, um auch in den Stossfugen zwischen den Platten Längsschlitze zu erhalten, gegebenenfalls aber auch über den ganzen Rand durchgehend ausge bildet sein können, werden beim Aneinandersetzen der Wandbelagplatten an die glatten Randkanten 6a bzw. 6b benachbarten, bereits verlegten Platten ge- stossen und sorgen dafür, dass in der Stossfuge zwi schen zwei Platten auch das normale Nutenmass vor handen ist.
Die erfindungsgemässe Wandbelagplatte gibt fer ner die Möglichkeit, nach dem Verlegen und Festkle ben der Platten ein farblich wechselndes Mosaik in der Weise herzustellen, dass man aus der Platte ein zelne Felder 3 herausschneidet, wobei der Schnitt etwa in der Achse der Längsschlitz-Durchbrüche 5 geführt wird, und dann in das durch Herausnehmen des entsprechenden Feldes entstandene Loch ein an dersfarbiges Feld einfügt, das aus einer anderen Plat te entsprechend ausgeschnitten ist.
Beim Aufkleben der erfindungsgemässen Platten auf eine Wand, die aus Holz, Metall, Mauersteinen mit Putzauftrag oder Bauplatten beliebiger Art beste hen kann, deren Oberfläche erforderlichenfalls ge glättet ist, wird zunächst die Wandoberfläche mit Kunstharzkleber dünn eingestrichen, dann werden die einzelnen Platten jeweils seitlich aneinander an- stossend mit den Scheitelflächen 7,
7a der Randbe grenzung und den Scheitelflächen 8 der flachen Rip pen auf die Klebstoffschicht fest aufgedrückt. Dabei bleiben an der Unterseite der Felder 3 bzw. 3' bzw. 3" flache Hohlräume 10 frei, die es gestatten, dass sich die relativ dünnen Felder beim Auftreten von Wärmespannungen zwischen Platte und Wand nach innen oder aussen leicht wölben können. Die Hohl räume 10 stellen weiterhin eine gute Wärmeisolie rung durch die in den Hohlräumen festgelegte Luft dar.
Anschliessend werden die vorderseitigen Nuten 2, 2a der verlegten Platten und die Fugen zwischen den Platten mit einem Füllmaterial, beispielsweise mit einem Weisszementmörtel, gefüllt und dieses dann glattgestrichen. Um die Luftdurchlässigkeit des Weisszementmörtels bei porösen Wänden ausnutzen zu können, kann man vor dem Einbringen des Mörtels in die Nuten durch die Längsschlitz-Durch- brüche 5 mit einem messerartigen Werkzeug hinein stechen, das, die Klebstoffschicht durchbricht und damit die Ventilationsmöglichkeit schafft.
Mosaic-like designed wall covering plate or panel made of plastic The innovation relates to a mosaic-like wall covering panel or panel made of plastic, the flat front side of which is divided into fields by crossing longitudinal and transverse grooves.
It has already been proposed several times to use plastic instead of the usual ceramic wall covering panels that can be easily produced in compression or injection molds with exactly the same dimensions and also easy to clean because of the sensitivity of the plastic to moisture and chemical influences are.
It is also already known to sub-divide wall covering panels or panels into smaller fields by provided on the flat front side of the panel or panel, intersecting longitudinal and transverse grooves in order to give them a mosaic-like appearance.
In the case of wall covering panels or panels made of plastic, the secure attachment of the panels to the wall makes greater difficulties, especially in the case of walls made of building materials whose temperature-dependent expansion coefficients do not match those of the plastics used to manufacture the panels or panels.
If the panels or panels are attached to the wall with a plastic adhesive, after a certain time the panels tend to detach themselves from the wall despite the adhesive bond, which is due to the occurrence of unequal temperature stresses in the panel and the wall is conditional. When fixing the plates with dowels and screws, unwanted bulges occur.
The present invention is based on the object of a mosaic-like wall covering plate or panel made of plastic, the flat front of which is divided into smaller fields by intersecting longitudinal and transverse grooves, so that the panel or panel extends through any type of wall Tried and tested plastic adhesive can be set securely and for the long term, whereby the mosaic character of the wall covering can be particularly emphasized by filling the grooves with a material of a different color.
The mosaic designed according to the invention designed wall covering slab or panel is characterized in that the fields are connected to each other by flat ribs of the same apex height on the back of the panel or panel corresponding to the grooves on the front, which are located between two fields From cut from the bottom of the grooves have outgoing longitudinal slot openings.
It has proven to be expedient to design the wall covering plate or panel to be produced using the pressing or spraying process, the overall dimensions of which correspond approximately to those of a conventional ceramic wall plate, in such a way that the rear sides of the relatively thin individual fields are recessed by a measure from the apex plane of the ribs, which corresponds approximately to the depth of the front grooves that protrude into the ribs.
The fixing of the wall covering panels or panels carried out according to the invention on a wall takes place, for. B. by vigorously pressing the plate or board on the thinly coated with the plastic adhesive, previously smoothed wall surface, with adhesion only to the flat vertices of the ribs of the plate, while below the rela tively thin fields of the plate or board shallow hollow rooms remain free.
The thin plate fields result in only small changes in length at changing temperatures, which can be compensated for by slight curvatures of the individual fields that are not noticeable due to their limitation to the small fields or elastic bending of the walls of the hollow ribs.
The adhesion of the panel or board to the wall is retained in any case. The longitudinal slot openings in the rear ribs improve the adhesion to the wall and the cavities prevent the sticking of the wall surface underneath the plates, which has been frequently observed when plastic wall covering panels are used, and which can initiate the detachment process.
The front grooves of the plate can be grouted with a fine mortar, which after it has hardened remains air-permeable at least to a certain extent and can in turn become firmly anchored in the longitudinal slit openings in the ribs.
In order to ensure a firm connection of the individual pieces through the ribs on the back of the plate or board. To achieve thin fields, the width of the flat ribs should be at least twice as large as the middle width of the grooves.
So that the wall covering panels or panels also adhere to the wall at their edges when they are glued to the wall surface and each have a distance from one another that corresponds exactly to the width of the grooves provided in the individual panels or panels, each panel or panel expediently receives a back side circumferential border,
whose height corresponds to that of the flat ribs and to which spacer strips are formed only when two edge sides of the plate or panel meet at right angles, which protrude laterally in the plane of the panel or panel back by an amount relative to the outer edges of the edge fields that is approximately equal to The width of the groove at the bottom of the groove is.
The spacer bars are expediently formed aasge only on every second of the corresponding edge fields in order to obtain longitudinal slots in the joints between adjoining plates or panels, in which the joint between the panels or panels is. can anchor ..
When the panels meet correctly, the shaped strips ensure that the groove width is even in the area of the butt joint.
The invention is explained in more detail by the accompanying drawing, in which an embodiment of a wall covering panel according to Invention is illustrated. In the drawing, Fig.l is a plan view of the front of the plate, Fig. 2 is a plan view of the back of the plate, Fig. 3 is a larger scale,
but a shortened top view of a side section of the rear side of the plate and FIG. 4 shows a section along the section line IV-IV of FIG. 3.
The wall covering plate 1 made of plastic, for example polystyrene, by injection molding is divided into numerous small fields 3 on its flat front side (FIG. 1) by crossing longitudinal and transverse grooves 2 and 2a. The grooves 2 and 2a on the front of the plate are deeper than the thickness d of the fields 3 (see. Fig. 4).
These thin fields 3 are connected to each other by running flat ribs 4, 4a on the back of the plate (see FIG. 2), "which have the same apex height s and in their respective sections lying between two fields from the bottom of the grooves extending longitudinal slot - have openings 5. The ribs 4, 4a are hollow ribs, the cavity being formed by the grooves 2, 2a.
From Fig. 4 it can be seen that the Rücksei th of the individual fields 3 opposite the apex plane S of the ribs 4, 4a are recessed by the amount a, which is approximately the depth t of the front grooves 2, <I> 2a </I> corresponds to; the mean width <I> B </I> of the flat ribs 4 is at least twice as large as the mean width b 'der for reasons. the production of slightly wedge-shaped grooves 2, 2a ..
The rear, circumferential edge delimitation 6, which is composed of the four edge ribs 6a, 6b, 6c, 6d, has the same height as the ribs 4, 4a, so that the apex surfaces 7, 7a delimit the edge - Tongue ribs lie in the same apex plane S as the apex surfaces S of the inner ribs 4, 4a, which gradually merge into the edge delimitation.
While the lateral edges of the edge ribs <I> 6a </I> and 6b cut with the edges of the edge fields 3 ', narrow spacer strips 9 are formed on the two edge ribs 6c and 6d, which meet at right angles, roughly in the plane of the apex surfaces the ribs protrude laterally by a measure compared to the edges of the edge fields 3 ", which is approximately equal to the groove width at the bottom of the groove.
These strips 9, which are shaped only on every second edge field in order to also obtain longitudinal slots in the butt joints between the panels, but optionally also can be formed continuously over the entire edge, are attached to the smooth edge edges 6a or 6a when the wall covering panels are put together. 6b adjacent, already laid panels and ensure that the normal groove dimension is also available in the butt joint between two panels.
The wall covering panel according to the invention gives fer ner the opportunity to produce a color-changing mosaic after laying and sticking the panels in such a way that individual fields 3 are cut out of the panel, the cut being guided approximately in the axis of the longitudinal slot openings 5 is, and then in the hole created by removing the corresponding field inserts a different-colored field that is cut out from another plate accordingly.
When gluing the panels according to the invention to a wall made of wood, metal, bricks with plaster or any type of building board, the surface of which is smoothed if necessary, the wall surface is first coated thinly with synthetic resin adhesive, then the individual panels are side by side abutting with the apex surfaces 7,
7a of the Randbe limit and the apex surfaces 8 of the flat Rip pen firmly pressed onto the adhesive layer. Shallow cavities 10 remain free on the underside of the fields 3 or 3 'or 3 ", which allow the relatively thin fields to curve slightly inwards or outwards when thermal stresses occur between the plate and the wall. The cavities 10 also provide good thermal insulation through the air trapped in the cavities.
Then the front grooves 2, 2a of the laid panels and the joints between the panels are filled with a filling material, for example with a white cement mortar, and this is then smoothed. In order to be able to use the air permeability of the white cement mortar with porous walls, one can pierce through the longitudinal slot openings 5 with a knife-like tool before the mortar is introduced into the grooves, which breaks through the adhesive layer and thus creates the possibility of ventilation.