CH401713A - Equipment on automobiles to protect the driver against attacks by a passenger - Google Patents

Equipment on automobiles to protect the driver against attacks by a passenger

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CH401713A
CH401713A CH334565A CH334565A CH401713A CH 401713 A CH401713 A CH 401713A CH 334565 A CH334565 A CH 334565A CH 334565 A CH334565 A CH 334565A CH 401713 A CH401713 A CH 401713A
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CH
Switzerland
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driver
protection device
valve
seat
stage
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Application number
CH334565A
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German (de)
Inventor
Scodeller Otello
Original Assignee
Scodeller Otello
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  

  Einrichtung an Automobilen  zum Schutze des Fahrers gegen Überfälle durch einen Fahrgast    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung an Automobilen zum Schutz des Fahrers gegen  Überfälle durch den Fahrgast unter Verwendung eines  Tränengasbehälters und einer schussicheren Trenn  wand.  



  Zweck der Erfindung ist es, dem Fahrer etwa  eines Taxis zum Schutze geigen Belästigung und Be  drohung einfache Mittel in die Hand zu geben, die in  Fahrzeuge nachträglich leicht eingebaut wenden  können.  



  Die Verwendung schussicherer Trennwände und  der Einsatz von Tränengas zu diesem Zwecke sind  seit langem bekennt. Die Unzulänglichkeit der be  kannten Einrichtungen hat jedoch einen wirksamen  Schutz bislang verhindert. Für den Taxibetrieb ist es  besonders wichtig, dass der Fahrer sich, während des  Vorgangs der Bezahlung gegen flegelhaftes Beneh  men oder tätliche Angriffe jeder Art zur Wehr setzen  kann. Hierzu musste bislang die schnussichere Trenn  wand geöffnet wenden, so dass der Fahrer praktisch  ungeschützt war. Er besass ausserdem keine Mittel,  Zudringlichkeiten von Fahrgästen abzuwehren. Die  Betätigung einer Tränengasanlage durch, die Trenn  wand hindurch war zu umständlich, aber auch kei  neswegs sicher gegen Blockierungsmassnahmen vom  Passagierraum aus.

   Fehlte andererseits eine Trenn  wand, so verbot sich der Einsatz von Tränengas  schon wagen der Einwirkung auf den Fahrer selbst.  Ein grosser Nachteil der bekannten Schutzeinrich  tungen war es auch, dass der Fahrer allein auf seine  Geschicklichkeit und Beweglichkeit angewiesen war,  wenn er das Entweichen von Fahrgästen verhindern  wollte.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu  vermeiden und eine einfache, billig installierbare  Sahutzeinrichtung zu sahaffen, die dem Führer so-    wohl passiven Schutz als auch aktive Abwehr  möglichkeiten gibt.    Diese Aufgabe wind erfindungsgemäss gelöst  durch eine Schutzeinrichtung, die sich dadurch aus  zeichnet, dass in der hinter den Vordersitzen ange  brachten Trennwand ein Kanal zum Durchreichen  von Geld vorgesehen ist, dass in der Trennwand eine  oder mehrere rückwärtsgerichtete Tränengas-Strahl  düsen angebracht sind, deren mit dem Behälter ver  bundene Zuleitung ein Ventil, aufweist, und dass en  den hintefen Türen Verriegelungsvorrichtungen vor  handen sind, die, ebenso wie das Ventil, durch Bedie  nung eines oder mehrerer an oder vor dem Führer  sitz, z. B. am Armaturenbrett angebrachter Schalter  elektromagnetisch betätigbar sind.  



  Die Erfindung sieht also eine Kombination ge  zielter Massnahmen vor, welche den Fahrer     einer-          seims    gegen Einwirkungen aus dem Fahrgastraum  schützen, andererseits aber eine Abwehr vom Fah  rersitz aus zulassen. Die schussichere Trennwand  braucht nur von kleinen Öffnungen durchbrochen zu  sein, nämlich von dem Kanal zum Durchreichen von  Geld, der vorzugsweise neben dem Fahrersitz ange  ordnet ist, und von Durchbrechungen für die Tränen  gasstrahldüsen, deren Austrittstelle in der Mitte der  Trennwand, möglichst nahe an der Oberkante der  Vordersitze angebracht ist. Wengen der Kleinheit und  Unauffälligkeit dieser Durchbrechungen, die     ausser-          dem    noch verkleidet sein können, ist eine Gefähr  dung das Fährers nicht möglich.

   Während er also ge  genüber dem Fährgastraum isoliert ist, besitzt der  Fahrer die Möglichkeit, gegen aggressive Fahrgäste  Tränengas einzusetzen und deren Flucht durch Ver  riegelung der hinteren Türen zu verhindern. Die     er-          foMerlahen        Bieid,neinuingsegane        könmen        uniauffällig         am Armaturenbrett, am Lenkrad bezw. an der     Lenk-          Säule    oder am Fahrersitz angebracht sein.  



  Zweckmässig ist in dem Kanal ein vom Fahrersitz  aus betätigbarer Schieber angeordnet.  



  Diese Massnahme ermöglicht es, den gesamten  Personenverkehr ohne jeglichen persönlichen Kon  takt ablaufen zu lassen. Zur Bezahlung legt der Fahr  gast das Geld in den Kanal, von wo res mittels des  Schiebers auf die Seite des Chauffeurs gezogen wer  den kann. Muss Geld gewechselt wenden, so kann der  Fahrer das Rückgeld einfach wieder vor den Schieber  legen und dem Fahrgast zustossen.  



  Vorteilhaft ist das Ventil als magnetisches  Schnellschlussventil ausgebildet.  



  Ein solches Ventil ermöglicht die plötzliche Frei  gabe des im Behälter unter Druck befindlichen Trä  nengases. Auch in Notfällen ist eine gute Bedienung  durch den Schalter gewährleistet, der z. B. als     Kipp-          Schalter,    aber auch als Taster ausgebildet ist.  



  Wenigstens einer der Schalter kann als Zweistu  fenschalter ausgebildet sein.  



  Ein solcher Zweistufenschalter besitzt dann     we-          igstens    ein zweites Kontaktpaar, das zur Betätigung  einer zusätzlichen Funktion, eines anderen Gerätes  oder einer Arretierungsvorrichtung herangezogen  werden kann. Ein- und dieselbe Handbewegung des  Fahrers kann also mehrere Geräte auslösen oder in  Betriebsstellung arretieren, so dass der Fahrer seine  ungeteilte Aufmerksamkeit dem Vorgängen im Fahr  gastraum zuwenden kann.  



  Gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform  der Erfindung bestehen die Verriegelungsvorrichtun  gen aus federbelasteten Riegelbolzen mit Magnetbe  tätigung, die hinter je eine Verstärkung ran den Türen  greifen.  



  Derartige Verriegelungsvorrichtungen sind eben  so einfach und robust wie zuverlässig im Betrieb. Die  Belastungsfeder des Riegelbolzens dient zur Rück  stellung in de Ruhelage nach Abschaltung der Ma  gnetbetätigung.  



  Eine sich r vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin  dung sieht vor, dass die Magnetbetätigung in der er  sten Stufe des Schalters das Verschieben des Riegels  und in der zweiten Stufe dessen Arretierung bewirkt.  



  Ein mangelhafter Verschluss der hinteren Türen  ist damit ebenso ausgeschlossen wie eine gewaltsame  Öffnung.  



  Zweckmässig ist die Strahldüse zwei- oder     mehr-          Strahlig    ausgebildet und leicht nach oben gerichtet.  Dank dieser Massnahme kann sofort ein grosser  Raum mit Tränengas beschickt werden. Hierdurch  erreicht man zusammen mit der günstigen Anord  nung nahe der Oberkante der Vordersitze, dass mit  geringsten Mengen des Tränengases optimale Wir  kungen erzielt wenden können.  



  Eine weitere Schutzmassnahme besteht mit Vor  teil darin, dass in Richtung zum Fahrer vor den  Strahldüsen eine Panzer- oder Dämmplatte ange  bracht ist.  



  Eine solche wenig aufwendige und leicht zu mon-    tierende Platte vervollständigt die Schussicherheit, so  dass etwa in die Mündung der Drüs hinein abgegebe  ne Schüsse den Fahrer nicht erreichen können.  



  Der Behälter kann vor dem Fahrersitz befestigt  und mit einem auch von aussen erreichbaren Haupt  hahn versehen sein.  



  Der Tränengasbehälter ist dann einerseits gegen  Übergriffe vom Fahrgastraum her geschützt, doch  kann er bei Brandgefahr auch von ausserhalb des  Wagens durch Betätigung des Haupthahns abgesperrt  werden.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 zeugt schematisch eine erfindungsgemässe  Schutzeinrichtung für Fahrer von Taxifahrzeugen  und dgl.  



  Fig. 2 zeigt einen Kanal zum Durchreichen von  Geld durch die Schussichere Trennwand.  



  Fig.3 zeigt eine vorteilhafte Anordnung und  Ausbildung der Strahldüsen.  



  Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist vor dem  Fahrersitz 6 lein Behälter 1 für Tränengas angeordnet,  der beispielsweise eine kleine Druckflasche sein  kann, die 1,5 Liter bei 225 Atü fasst. Am Halse dieser  Druckflasche ist ein Haupthahn 2 angesetzt, von dem  die Zuleitung 4 ins Innere des Wagens führt. An  ihrem Ende sitzt eine vorzugsweise zweistrahlige  Düse 7, welche eine Stahltrennwand 5 etwa in deren  Mitte und an der Oberkante der Vordersitze 6 durch  bricht. Zwischen der Strahldüse 7 und dem Haupt  hahn 2 des Behälters 1 ist ein als magnetisches  Schnellschlussventil ausgebildetes Ventil 3 angeord  net, dessen Magnet 9 durch Schliessen des vorzugs  weise am Armaturenbrett angeordneten und als     Kipp-          Schalter    ausgebildeten Schalters 8 wirksam wird.  



  Die Trennwand zwischen den Vordersitzen und  dem Fahrgastraum besteht bei dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel aus der Stahltrennwand 5, die  etwa bis zur Oberkante der Vordersitze reicht und  einer darüber angeordneten Glastrennwand 17. Wie  aus Feg. 2 hervorgeht, ist die Stahltrennwand 5 von  einem Kanal 18 durchbrochen, der mit einem vom  Fahrersitz aus betätigbaren Schieber 19 versehen ist.  Dar Kanal 18 kann natürlich auch leicht geneigt     ange-          ondnet    sein, so dass das Fahrgeld ähnlich wie bei Re  gistrierkassen mit Geldwechsellautomat nach unten  befördert wind.  



  An den hinteren Türen 10 ist leine Verriegelungs  vorrichtung 11 angeordnet, bei der ein Verriegelungs  bolzen 14 hinter eine Verstärkung 13 an den Türen 10  greift, sobald die Magnetbetätigung die Rückholkraft  einer Feider 12 überwindet. Zur Auslösung der     Ma-          gnetbetätngung    ist ein Zweistufenschalter 15 vorgese  hen, dessen erste Stufe indem gezeichneten     Ausfüh-          nungsbeispiel    das Verschieben des Riegels bewirkt,  während die     zweite        Stufe        :

  mit        idiem    Schalter 8 für     idie          Betätigung    des     Magneten    9     iam        Ventil;    3     ein    Reihe liegt.  Je ein Pol     des        Zweistufenschalters    ist mit dem Plus  Pol der Batterie 16 direkt verbunden.

   Selbstver  ständlich     ii,st        ;e:s        ;aiuch        imöiglich,        ,dass    ,der     Schalter    8 mit      dem Plus-Pol der Batterie 16 direkt verbunden ist und  das zweite Kontaktpaar des Zweistufenschalters 15  einz andere Funktion übernimmt, beispielsweise das  Arretieren des Riegelbolzens 14.



  Device on automobiles to protect the driver against attacks by a passenger The present invention relates to a device on automobiles for protecting the driver against attacks by the passenger using a tear gas container and a bulletproof partition.



  The purpose of the invention is to give the driver of a taxi, for example, a simple means to protect against annoyance and threats that can easily be installed in vehicles afterwards.



  The use of bulletproof partitions and the use of tear gas for this purpose have long been recognized. However, the inadequacy of the known facilities has so far prevented effective protection. For the taxi company it is particularly important that the driver can defend himself against boisterous behavior or physical attacks of any kind during the payment process. Up until now, the snoot-proof partition had to be turned open so that the driver was practically unprotected. He also had no means to fend off intrusiveness from passengers. The operation of a tear gas system through the partition wall was too cumbersome, but also by no means secure against blocking measures from the passenger compartment.

   On the other hand, if there was no partition wall, the use of tear gas was forbidden to act on the driver himself. A major disadvantage of the known protective devices was that the driver was solely dependent on his skill and agility when he wanted to escape Wanted to prevent passengers.



  The object of the invention is to avoid these disadvantages and to create a simple, cheap to install protective device that gives the driver both passive protection and active defense options. According to the invention, this object is achieved by a protective device which is characterized in that a channel for passing money is provided in the partition wall placed behind the front seats, that one or more rearward-directed tear gas jets are mounted in the partition wall the container ver related supply line has a valve, and that en the rear doors locking devices are available that, like the valve, seated by opera tion of one or more on or in front of the driver, z. B. mounted on the dashboard switch are electromagnetically actuated.



  The invention therefore provides a combination of targeted measures which protect the driver on the one hand against effects from the passenger compartment, but on the other hand allow defense from the driver's seat. The bulletproof partition only needs to be broken through by small openings, namely by the channel for passing money, which is preferably arranged next to the driver's seat, and by openings for the tear gas jets, the exit point in the middle of the partition, as close as possible to the Top edge of the front seats is attached. Due to the small size and inconspicuousness of these openings, which can also be disguised, the ferry cannot be endangered.

   While he is isolated from the passenger compartment, the driver has the option of using tear gas against aggressive passengers and preventing them from escaping by locking the rear doors. The successful Bieid, nouingsegane can be unremarkable on the dashboard, on the steering wheel or. be attached to the steering column or the driver's seat.



  A slide which can be operated from the driver's seat is expediently arranged in the channel.



  This measure enables all passenger traffic to run without any personal contact. To pay, the passenger places the money in the canal, from where it can be pulled onto the chauffeur's side using the slide. If money has to be changed, the driver can simply put the change back in front of the slide and pass it to the passenger.



  The valve is advantageously designed as a magnetic quick-closing valve.



  Such a valve enables the sudden release of the tear gas under pressure in the container. Even in emergencies, good operation is guaranteed by the switch that z. B. is designed as a toggle switch, but also as a button.



  At least one of the switches can be designed as a two-stage switch.



  Such a two-stage switch then has at least one second pair of contacts that can be used to actuate an additional function, another device or a locking device. One and the same hand movement of the driver can trigger several devices or lock them in the operating position so that the driver can turn his undivided attention to what is going on in the passenger compartment.



  According to an expedient embodiment of the invention, the locking devices consist of spring-loaded locking bolts with Magnetbe actuation that grab each door behind a reinforcement.



  Such locking devices are just as simple and robust as they are reliable in operation. The loading spring of the locking bolt is used to return to the rest position after switching off the solenoid actuation.



  An advantageous embodiment of the invention provides that the solenoid actuation in the first stage of the switch causes the bolt to be moved and in the second stage to lock it.



  A defective locking of the rear doors is just as impossible as a forced opening.



  The jet nozzle is expediently designed with two or more jets and is directed slightly upwards. Thanks to this measure, a large room can be filled with tear gas immediately. This, together with the favorable arrangement near the top edge of the front seats, ensures that optimum effects can be achieved with the smallest amounts of tear gas.



  Another protective measure is, with advantage, that an armored or insulating plate is attached in front of the jet nozzles in the direction of the driver.



  Such a plate, which is inexpensive and easy to assemble, completes the gun safety, so that shots fired into the mouth of the gland, for example, cannot reach the driver.



  The container can be attached in front of the driver's seat and provided with a main tap that is also accessible from the outside.



  The tear gas container is then on the one hand protected against attacks from the passenger compartment, but if there is a risk of fire it can also be shut off from outside the car by operating the main tap.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



  Fig. 1 shows schematically a protective device according to the invention for drivers of taxi vehicles and the like.



  Fig. 2 shows a channel for passing money through the bulletproof partition.



  3 shows an advantageous arrangement and design of the jet nozzles.



  As the drawing reveals, a container 1 for tear gas is arranged in front of the driver's seat 6, which can for example be a small pressure bottle that holds 1.5 liters at 225 atmospheres. A main tap 2 is attached to the neck of this pressure bottle, from which the supply line 4 leads into the interior of the car. At its end sits a preferably two-jet nozzle 7, which breaks a steel partition wall 5 approximately in the middle and at the upper edge of the front seats 6. Between the jet nozzle 7 and the main faucet 2 of the container 1, a magnetic quick-acting valve 3 is angeord net, the magnet 9 of which is effective by closing the switch 8 preferably arranged on the dashboard and designed as a toggle switch.



  The partition between the front seats and the passenger compartment consists in the illustrated embodiment of the steel partition 5, which extends approximately to the upper edge of the front seats and a glass partition 17 arranged above it. As from Feg. 2, the steel partition wall 5 is pierced by a channel 18 which is provided with a slide 19 which can be operated from the driver's seat. The channel 18 can of course also be slightly inclined so that the fare is conveyed downwards in a manner similar to that of cash registers with a money changing machine.



  Leash locking device 11 is arranged on the rear doors 10, in which a locking bolt 14 engages behind a reinforcement 13 on the doors 10 as soon as the solenoid actuation overcomes the return force of a Feider 12. A two-stage switch 15 is provided for triggering the magnet actuation, the first stage of which in the illustrated embodiment causes the bolt to be moved, while the second stage:

  with switch 8 for actuating the magnet 9 on the valve; 3 is in a row. One pole of the two-stage switch is connected directly to the positive pole of the battery 16.

   It goes without saying that the switch 8 is directly connected to the positive pole of the battery 16 and the second pair of contacts of the two-stage switch 15 takes on a different function, for example locking the locking bolt 14.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an Automobilen zum Schutze des Fahrers gegen Überfälle durch den Fahrgast unter Verwendung eines Tränengasbehälters und einer schussicheren Treinnwand, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinter den Vordersitzen (6) angeordneten Trennwand (5, 17) ein Kanal (18) zum Durchreichen von Geld vorgesehen ist, dass in der Mitte der Trennwand eine oder mehrere rückwärts gerichtete Tränengas-Strahldüsen (7) angebracht sind, deren mit dem Behälter (1) verbundene Zuleitung (4) ein Ventil (3) aufwaist, und dass an den hinteren Türen (10) Ver riegelungsvorrichtungen (11) vorhanden sind, die ebenso wie das Ventil (3) durch Bedienung eines oder mehrerer an oder vor dem Führersitz angebrachter Schalter (8, 14) elektromagnetisch betätigbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A device on automobiles to protect the driver against attacks by the passenger using a tear gas container and a bulletproof wall, characterized in that in the partition (5, 17) arranged behind the front seats (6) there is a channel (18) for passing money it is provided that in the middle of the partition one or more rearward-directed tear gas jets (7) are attached, the supply line (4) connected to the container (1) with a valve (3), and that on the rear doors (10 ) Ver locking devices (11) are available which, like the valve (3), can be actuated electromagnetically by operating one or more switches (8, 14) attached to or in front of the driver's seat. SUBCLAIMS 1. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Kanal (18) ein vom Fahrersitz aus betätigbarer Schieber (19) angeordnet ist. 2. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ventil (3) als magne tisches Schnellschlussventil ausgebildet ist. 3. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schalter (8, 14) als Zweistufenschalter ausgebildet ist. 4. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrich tungen (11) wes federbelasteten Rielgelbolzen (14) mit Magnetbetätigung bestehen, die hinter je eine Ver stärkung (13) an den Türen greifen. 5. Protective device according to patent claim, characterized in that a slide (19) which can be operated from the driver's seat is arranged in the channel (18). 2. Protection device according to claim, characterized in that the valve (3) is designed as a magnetic quick-closing valve. 3. Protection device according to claim, characterized in that at least one of the switches (8, 14) is designed as a two-stage switch. 4. Protection device according to claim, characterized in that the locking devices (11) wes spring-loaded Rielgelbolzen (14) exist with magnetic actuation, each of which has a reinforcement (13) behind the doors. 5. Schutzeinrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbetäti gung in der ersten Stufe des Schalters (8) das Vor schieben des Riegels (14) und in der zweiten Stufe dessen Arretierung bewirkt. 6. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (7) zwei- oder mehrstrahlig ausgebildet und leicht nach oben gerichtet ist. 7. Schutzeinrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in Richtung zum Fahrer vor den Strahldüsen (7) eine Panzer- oder Dämm- platte angebracht ist. B. Protective device according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the magnetic actuation in the first stage of the switch (8) causes the bolt (14) to be pushed forward and in the second stage to lock it. 6. Protection device according to claim, characterized in that the jet nozzle (7) is designed with two or more jets and is directed slightly upwards. 7. Protection device according to dependent claim 6, characterized in that in the direction of the driver in front of the jet nozzles (7) an armored or insulating plate is attached. B. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) vor dem Fahrersitz befestigt und mit einem auch von aussen .erreichbaren Haupthahn versehen, eist. Protective device according to patent claim, characterized in that the container (1) is fastened in front of the driver's seat and is provided with a main tap that can also be reached from the outside.
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