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Elektrische Raumheizungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Raumheizungsvorrichtung von dem Typ, in dem wenigstens ein Heizelement als Wärmequelle benützt wird.
Es sind Raumheizungsvorrichtungen bekannt, insbesondere für den Gebrauch in Privathäusern, bei denen ein Ventilator vor einem Heizelement angeordnet ist, um kalte Luft durch das, üblicherweise elektrische Heizelement zu saugen und die geheizte Luft aus der Einheit auszustossen. Bei einer solchen Anordnung ist die Tiefe der Einheit, von vorne nach hinten gemessen, notwendigerweise verhältnismässig gross; ferner muss die Einheit in einem genügenden Abstand von Wänden oder dergleichen aufgestellt werden, um ein freies Einströmen der Luft in die Einheit zu gestatten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine mit künstlichem Zug arbeitende Raumheizungsvorrich- tung zu schaffen, die mit einem Gehäuse von relativ kleiner Tiefe versehen werden kann.
Die Raumeheizungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine Heizeinheit, die eine mit öffnungen versehene Platte aufweist, hinter der ein Ventilator und mindestens ein Heizelement nebeneinander angeordnet sind, wobei Kanäle vorgesehen sind, um die durch den Ventilator hindurchgesaugte, ungeheizte Luft über das oder die Heiz- elemente zu führen und die geheizte Luft durch die öffnungen der Platte ausströmen zu lassen, und dass der Ventilator und das oder die Heizelemente in einer relativ geringen, von vorne nach hinten gemessenen Tiefe angeordnet sind, zum Zwecke, dass die Heizein- heit,
wenn sie in einem Gehäuse angeordnet und an einer Wand oder einer anderen vertikalen Fläche auf- gestellt wird, nur wenig vorsteht, oder stattdessen auch in einer Nische von verhältnismässig geringer Tiefe angeordnet werden kann.
Der Ventilator ist vorzugsweise auf der kalten Seite der Heizelemente angeordnet, was volumeirisch eine grössere Luftmenge zu fördern gestattet als bei Förderung von bereits .geheizter Luft.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform kann die ganze Eingangsluft durch einen Teil der Frontplatte hindurch angesaugt und durch einen anderen Teil derselben hindurch ausgestossen werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann mindestens ein Teil der Luft durch eine andere Wandung als die Frontplatte hindurch angesaugt werden, und die so angesaugte Luft kann von einer anderen Quelle als dem geheizten Raum selbst kommen.
Zweckmässig kann die Heizvorrichtung in einer Nische einer Wand montiert werden und kalte Aussenluft kann durch einen in der Wand vorgesehenen Kanal durch eine öffnung der Rückwand des Gehäuses eingeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Raumheizungsvor- richtung, nach Entfernung der Frontplatte des Gehäuses und mit Wegbrechungen von inneren Teilen; Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie 11-H von Fig. 1 in grösserem Massstab; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Raumheizungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2;
und Fig. 4 das elektrische Schaltungsschema dieser Vorrichtung.
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Die dargestellte Raumheizungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Tiefe relativ gering ist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Vorderseite des Gehäuses 1 ist mit einer Mehrzahl von Jalousien 2 versehen, die vor einem Ventilator 3 und einer Gruppe von Heizelementen 4 angeordnet sind. Die elektrischen Heizelemente können von jedem geeigneten Typ sein, vorzugsweise von dem Schwarz- wärme -Typ.
Der Ventilator 3 ist vom Zentrifugal- und verzugsweise vom Beschleunigungstyp, und wird von einem Elektromotor 6 angetrieben, der über Supporte 7 von einer Tragplatte 8 getragen wird, die ihrerseits an einem im Gehäuse 1 angeordneten Hauptrahmen 9 befestigt ist.
Der Ventilator 3 ist von einem Kanal 10 umgeben, der die vom Ventilator kommende Luft sammelt und konzentriert. Dieser Kanal weist Grenzwände 11 und 12 auf, die eine Schnecke bilden und eine Öffnung 5 haben, so dass durch diese Öffnung 5 hindurchgehende Luft zusätzliche Luft durch eine Öffnung ansaugt, die normalerweise auf der hinteren Seite des Gehäuses vorgesehen und mit einer ausserhalb des geheizten Raumes befindlichen Quelle verbunden ist. Der Kanal 10 ist so geformt, dass er einen düsenähnlichen Ausgang 14 bildet, der die Luft vom Ventilator in horizontaler Richtung längs des Gehäuses 1 zu den Heiz- elementen 4 führt.
Dadurch, dass der Ventilator und die Heizelemente Seite an Seite angeordnet sind, kann die von dem Ventilator 3, dem Motor 6, dem Kanal 10 und den Heizelementen 4 gebildete Baueinheit in einem sehr flachen Gehäuse untergebracht werden, das z. B. eine Tiefe von etwa 9-10 cm hat, und trotzdem wenn gewünscht, für eine Leistung von 3 oder mehr KW Leistung ausreichend sein kann, wobei ein entsprechendes Luftvolumen neben oder durch die Elemente 4 geblasen wird.
Die Konstruktion der Elemente 4 kann von beliebiger Art sein, die bevorzugte, in der Zeichnung dargestellte Ausführung umfasst eine Reihe von wen- delförmig gewickelten Widerstandsspulen 15, welche sich zwischen zwei Montageplatten 16 und 17 aus keramischem oder anderem passendem Material erstreckt und die selbst auf Tragstäben 18 montiert sind, die an ihren Enden innerhalb des Hauptrahmens 9 getragen sind. Ein Paar von Enden ist im Hauptrahmen montiert und die anderen in einem Support 19, der an der Tragplatte 8 befestigt ist.
Die Heiz- spulen 15 sind in drei Bänken angeordnet, wobei die Spulen jeder Bank wirksam in vier Abschnitte unterteilt sind durch isolierende Zwischenplatten 20, 21 und 22, die von den Stäben 18 getragen werden. Eine Druckfeder 23 ist an einem Ende jedes Stabes 18 vorgesehen, wobei diese Federn 23 dazu dienen die Platte 17 elastisch gegen die Platte 16 abzustützen, bzw. die ganze Heizeinheit gegen den Support 19, der bei jedem Stab durch einen auf dem Stab sitzenden Kragen 18A begrenzt wird.
Gegebenenfalls können mehr oder weniger als drei Bänke von Spulen verwendet werden. Ferner kann man auch eine andere Anzahl von Zwischenplatten als drei vorsehen.
Die Platten 16, 17, 20, 21 und 22 sind in ihrer korrekten Lage durch eine Reihe von gebogenen Ablenkplatten 24, 25 und 26 gehalten, die sich parallel zur Längsrichtung der Elemente 4 erstrecken. Die Ablenkplatten 25 und 26 trennen die Spulenbänke voneinander. Die Platte 24 bildet zugleich die Rückplatte des Hauptrahmens 9. Die oberen Endteile der Ablenkplatten sind so gebogen, dass sie die erhitzte Luft gegen die Jalousien 2 hin ablenken und dabei Kanäle die sich auf diese Jalousien 2 hin öffnen.
Die Platten 25 und 26 sind in Bezug auf die Platten 16 und 17 durch nicht dargestellte Vorsprünge festgehalten, die von den Ablenkplatten in nicht gezeigte Vertiefungen der Platten 16, 17, 20, 21 und 22 eingreifen.
Auf diese Weise wird das Heizelementaggregat, das aus den Elementen 4 und ihren Montagemitteln besteht, zusammen mit den Ablenkplatten unter Federbelastung zusammengehalten.
Zweckmässig sind die Öffnungen in den Platten 16, 17, 20, 21 und 22, durch welche die Heizspulen 15 hindurchgehen, leicht gegeneinander versetzt, so dass jede Heizspule 15 eine leicht zickzackförmige Gestalt annimmt. Dies dient zur Vermeidung von durch Vibrationen des Drahtes hervorgerufenen Brummge- räuschen und gewährleistet auch ein festes Anliegen der Heizspulen an den inneren Abstandhalterplatten 20, 21 und 22, durch die sie hindurchgehen.
Um eine gleichmässige Verteilung der Luft auf die Abschnitte der Heizspulenbänke zu erreichen sind Blenden 28 vorgesehen, die sich senkrecht zur Länge des Gehäuses erstrecken und die durch den Kanal 14 strömende Luft nach oben auf die entsprechenden Abschnitte der Heizelemente 4 ablenken. Die Länge der Blenden 28 nimmt progressiv von einem Ende des Gehäuses zum anderen zu. Die Blenden sind zweck- mässig an der Platte 29 angebracht, die lösbar mit dem Hauptrahmen 9 verbunden ist, so dass die Blenden leicht weggenommen werden können, um die Heiz- elemente 4 zugänglich zu machen. Die Blenden 28 könnten stattdessen aber auch an einem festen Teil des Hauptrahmens angebracht sein.
Zweckmässig ist auf der Aussenseite der Tragplatte 8, z. B. unterhalb der Jalousien 2 und vor dem Ventilator, ein Thermostat 30 angeordnet, der bei einer vorbestimmten Temperatur einen Ausschalter 30A (Fig. 4) betätigt, oder so eingestellt werden kann, dass er den Ventilator und die Heizelemente ausschaltet, wenn die Raumtemperatur einen bestimmten Wert erreicht. Zu diesem Zwecke ist ein Einstellknopf 30B auf der Tragplatte montiert, der zur Einstellung des thermischen Ausschaltpunktes der Einheit dient.
Der Ventilator kann von einem Typ sein, der auf verschiedenen Geschwindigkeiten umschaltbar ist; die Heizelemente 4 können mittels eines Schalters 32 (Fig. 4), der einen an der Tragplatte 8 montierten Einstellknopf 33 aufweist, z. B. auf Leistungen von 1,5 oder 3 KW umschaltbar sein. Dabei kann der Schalter
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gegebenenfalls so ausgelegt sein, dass der Ventilator 3 auf niedrige Geschwindigkeit, z. B. 850 Touren/ Minute eingeschaltet wird, wenn die Heizleistung auf 1,5 KW umgeschaltet wird, während bei einer Heiz- leistung von 3 KW der Ventilator 1000 Touren/Minu- te macht.
Der Motor und die Heizspulen 15 können in Serie geschaltet sein, so dass im Falle eines Ausbrennens des Motors die Heizspulen 15 automatisch unwirksam werden.
Ein thermischer überlast-Ausschalter 34 ist innerhalb des Hauptrahmens im oberen Teil der Ablenk- platte 24 vorgesehen, für den Fall, dass aus irgend einem Grunde die Zirkulation der Luft durch - die Heizelemente behindert sein sollte und infolgedessen die Innentemperatur einen vorbestimmten Sicherheits- Grenzwert übersteigen sollte. Zweckmässig kann der Überlast-Ausschalter 34 mit einer Rückstellung versehen sein, wobei ein hierzu erforderlicher, nicht gezeigter Rückstellknopf ausserhalb oder innerhalb des Gehäuses vorgesehen werden kann.
Wenn man den Rückstellknopf innerhalb des Gehäuses anordnet, so hat dies den Vorteil, dass die mit den Jalousien versehene Frontplatte weggenommen werden muss, um die Rückstellung durchzuführen und somit die Heizvorrichtung wieder betriebsfähig zu machen. Dies gewährleistet, dass jedes hinter den Jalousien befindliche, verstopfende Hindernis automatisch beseitigt wird.
Ein Neon- oder anderes Signallicht 35 ist auf dem Gehäuse vorgesehen, um anzuzeigen, wenn die Heiz- vorrichtung im Betrieb ist.
Das elektrische Schaltungsschema der Heizvorrich- tung ist in Fig. 4 dargestellt. Ausser den bereits genannten Bestandteilen umfasst die Schaltung einen Ballastwiderstand 36 für den Motor 6 und eine Eingangsklemmenleiste 37 zum Anschluss der Heizvor- richtung an das Netz.
Es ist zu bemerken, dass der überlastausschalter 34 in Serie mit dem Thermostaten 30 angeordnet ist, wobei der Ausschalter 34 im ganzen normalen Einstellbereich des Thermostaten 30 normalerweise geschlossen ist.
Die Raumheizvorrichtung kann innerhalb des Gehäuses 1 eine Befeuchtungs- oder Geruchunter- drückungs-Einheit - 38 enthalten; die Einheit 38 ist also für irgend eine Art von Luftkonditionierung vorgesehen. Die Einheit 38 ist zwischen den Heizelemen- ten 4 und dem Ventilator 3 wirksam. Die Einheit 38 umfasst einen Behälter 39 für eine Flüssigkeit, die sie in den Luftstrom durch die Heizeinheit einführen soll. Der Behälter 39 ist in einem Abteil 40 untergebracht, der am Heizeinheitsende des Gehäuses 1 vorgesehen ist.
Das untere Ende des Behälters 39 ist mit einer Speiseleitung 41 verbunden, die in einen Trog oder ähnlichen Überlaufbehälter 42 eintaucht, der als Reservoir für eine Siphonvorrichtung 43 dient. Die Si- phonvorrichtung 43 umfasst ein Rohr 44 das sich am Boden des Gehäuses 1 erstreckt und durch eine Wand hindurchgeht, die den Abteil 40 vom Rest des Ge- häuses 1 trennt. Ein Docht 45 aus geeignetem Material erstreckt sich längs des Rollres, wobei ein Ende des Dochtes im Behälter 42 in die Flüssigkeit eintaucht. Das Rohr 44 wird durch Briden 47 gehalten, die am Hauptrahmen befestigt sind.
Die Einheit 38 arbeitet wie folgt: Wenn der Ventilator 3 und die Heizelemente 4 in Betrieb sind, bewirkt der Luftstrom, dass Flüssigkeit über eine Anzahl von im Rohr 44 vorgesehenen in Abstand voneinander befindlichen Öffnungen 46 in den Luftstrom selbst eindringt und mit letzterem zu den Heizelementen 4 gelangt, so dass die Flüssigkeit durch diese Heizelemente hindurch mit der erhitzten Luft in den Raum gelangt, in dem die Heizvorrich- tung angeordnet ist.
Raumheizungsvorrichtungen der beschriebenen Art können zum Aufbau eines zusammengepackt lieferbaren Heizungssystems verwendet werden. Man kann z. B. drei oder mehr Raumheizungsvorrichtun- gen in verschiedenen Räumen eines Hauses, z. B. den Schlafzimmern, anordnen, und eine einzige Steuervorrichtung in geeigneter Lage vorsehen, z. B. in der Küche oder in einer Diele.
Eine zentrale Schalttafel kann vorgesehen werden mit Schmelzsicherungen, Signallampen, einem Zeitgeber der eine erforderliche Anzahl von separat gesteuerten Kontaktsätzen aufweist, und einem Solenoidschalter, so dass die Heizvorrichtungen :unabhängig voneinander von einer einzigen Stelle aus gesteuert werden können, wobei die automatisch zu gewissen Zeiten ein- und zu anderen Zeiten ausgeschaltet werden können.
Wenn deraritg zusammengepackte Heizungssysteme für eine grosse Anzahl von Häusern identischer Bauweise geliefert werden, kann man das Ganze schon fertig verdrahtet liefern, wobei die Verdrahtung in einem entsprechenden Geschirr geliefert wird. Der Bauunternehmer kann dann selbst die Heizvorrich- tungen und die mit denselben fertig verbundene Steuer- Schalttafel im Hause installieren, so dass ein Elektriker lediglich zum Anschluss der Schalttafel an das Netz benötigt wird. Stattdessen kann der Bauunternehmer aber auch nur die Schalttafel einbauen und die ganze Verdrahtung dem Elektriker überlassen.
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Electric space heating device The invention relates to an electric space heating device of the type in which at least one heating element is used as a heat source.
Space heating devices are known, particularly for use in private homes, in which a fan is placed in front of a heating element to draw cold air through the usually electrical heating element and to expel the heated air from the unit. With such an arrangement, the depth of the unit, measured from front to back, is necessarily relatively large; furthermore, the unit must be set up at a sufficient distance from walls or the like to allow the air to flow freely into the unit.
The present invention aims to provide an artificial draft space heating device which can be provided with a housing of relatively small depth.
The space heating device according to the invention is characterized by a heating unit which has a plate provided with openings, behind which a fan and at least one heating element are arranged side by side, with channels being provided to allow the unheated air sucked through the fan to pass through To guide heating elements and to let the heated air flow out through the openings of the plate, and that the fan and the heating element (s) are arranged at a relatively small depth measured from front to back, for the purpose that the heating unit,
if it is arranged in a housing and set up on a wall or other vertical surface, only protrudes slightly, or instead can be arranged in a niche of relatively shallow depth.
The fan is preferably arranged on the cold side of the heating elements, which allows a larger volume of air to be conveyed in terms of volume than when conveying air that has already been heated.
In an exemplary embodiment, all of the inlet air can be drawn in through one part of the faceplate and expelled through another part thereof. In another embodiment, at least some of the air can be drawn in through a wall other than the front panel, and the air thus drawn in can come from a source other than the heated room itself.
The heating device can expediently be mounted in a niche in a wall and cold outside air can be introduced through a channel provided in the wall through an opening in the rear wall of the housing.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a front view of a space heating device, after the front panel of the housing has been removed and with internal parts broken away; FIG. 2 shows a section along line 11-H of FIG. 1 on a larger scale; 3 shows a perspective view of the space heating device according to FIGS. 1 and 2;
and FIG. 4 shows the electrical circuit diagram of this device.
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The space heating device shown has a housing 1, the depth of which is relatively small, as can be seen from FIGS. 2 and 3. The front of the housing 1 is provided with a plurality of blinds 2 which are arranged in front of a fan 3 and a group of heating elements 4. The electrical heating elements can be of any suitable type, preferably of the black heat type.
The fan 3 is of the centrifugal type and, preferably, of the acceleration type, and is driven by an electric motor 6 which is carried by supports 7 on a support plate 8 which in turn is fastened to a main frame 9 arranged in the housing 1.
The fan 3 is surrounded by a duct 10 which collects and concentrates the air coming from the fan. This channel has boundary walls 11 and 12 which form a screw and have an opening 5 so that air passing through this opening 5 draws additional air through an opening normally provided on the rear of the housing and with one outside the heated room connected source. The channel 10 is shaped in such a way that it forms a nozzle-like outlet 14 which guides the air from the fan in the horizontal direction along the housing 1 to the heating elements 4.
Because the fan and the heating elements are arranged side by side, the structural unit formed by the fan 3, the motor 6, the duct 10 and the heating elements 4 can be accommodated in a very flat housing, which e.g. B. has a depth of about 9-10 cm, and nevertheless, if desired, can be sufficient for a power of 3 or more KW power, with a corresponding volume of air being blown next to or through the elements 4.
The construction of the elements 4 can be of any type, the preferred embodiment shown in the drawing comprises a series of helically wound resistance coils 15, which extend between two mounting plates 16 and 17 made of ceramic or other suitable material and which themselves are supported on support rods 18, which are supported at their ends within the main frame 9. One pair of ends is mounted in the main frame and the other in a support 19 which is attached to the support plate 8.
The heating coils 15 are arranged in three banks, the coils of each bank being effectively divided into four sections by intermediate insulating plates 20, 21 and 22 carried by the rods 18. A compression spring 23 is provided at one end of each rod 18, these springs 23 being used to elastically support the plate 17 against the plate 16, or the entire heating unit against the support 19, which is supported by a collar 18A on each rod is limited.
If desired, more or less than three banks of coils can be used. A number of intermediate plates other than three can also be provided.
The plates 16, 17, 20, 21 and 22 are held in their correct position by a series of curved deflector plates 24, 25 and 26 which extend parallel to the longitudinal direction of the elements 4. The baffles 25 and 26 separate the coil banks from one another. The plate 24 also forms the back plate of the main frame 9. The upper end parts of the baffle plates are bent in such a way that they deflect the heated air towards the blinds 2 and thereby channels which open towards these blinds 2.
The plates 25 and 26 are held in place with respect to the plates 16 and 17 by projections (not shown) which engage with the deflector plates in recesses (not shown) in the plates 16, 17, 20, 21 and 22.
In this way, the heating element assembly, which consists of the elements 4 and their mounting means, is held together with the deflection plates under spring load.
The openings in the plates 16, 17, 20, 21 and 22 through which the heating coils 15 pass are expediently slightly offset from one another, so that each heating coil 15 assumes a slightly zigzag shape. This serves to avoid humming noises caused by vibrations of the wire and also ensures that the heating coils are firmly seated on the inner spacer plates 20, 21 and 22 through which they pass.
In order to achieve a uniform distribution of the air over the sections of the heating coil banks, screens 28 are provided which extend perpendicular to the length of the housing and deflect the air flowing through the channel 14 upwards onto the corresponding sections of the heating elements 4. The length of the bezels 28 progressively increases from one end of the housing to the other. The screens are expediently attached to the plate 29, which is detachably connected to the main frame 9, so that the screens can easily be removed in order to make the heating elements 4 accessible. Instead, the panels 28 could also be attached to a fixed part of the main frame.
It is useful on the outside of the support plate 8, for. B. below the blinds 2 and in front of the fan, a thermostat 30 is arranged, which actuates a switch 30A (Fig. 4) at a predetermined temperature, or can be set so that it switches off the fan and the heating elements when the room temperature one reached a certain value. For this purpose, an adjusting knob 30B is mounted on the support plate, which is used to set the thermal switch-off point of the unit.
The fan can be of a type which is switchable at various speeds; the heating elements 4 can by means of a switch 32 (FIG. 4) which has an adjusting knob 33 mounted on the support plate 8, e.g. B. be switchable to powers of 1.5 or 3 KW. The switch
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optionally be designed so that the fan 3 is set to low speed, e.g. B. 850 tours / minute is switched on when the heating output is switched to 1.5 KW, while with a heating output of 3 KW the fan makes 1000 tours / minute.
The motor and the heating coils 15 can be connected in series so that the heating coils 15 automatically become ineffective if the motor burns out.
A thermal overload cut-out switch 34 is provided within the main frame in the upper part of the baffle plate 24 in the event that for any reason the circulation of air through the heating elements should be impeded and as a result the internal temperature exceed a predetermined safety limit should. The overload cut-off switch 34 can expediently be provided with a reset, with a reset button (not shown) required for this purpose being able to be provided outside or inside the housing.
If the reset button is arranged inside the housing, this has the advantage that the front panel provided with the blinds must be removed in order to carry out the reset and thus to make the heating device operational again. This ensures that any clogging obstruction behind the blinds is automatically removed.
A neon or other signal light 35 is provided on the housing to indicate when the heating device is in operation.
The electrical circuit diagram of the heating device is shown in FIG. In addition to the components already mentioned, the circuit includes a ballast resistor 36 for the motor 6 and an input terminal strip 37 for connecting the heating device to the mains.
It should be noted that the circuit breaker 34 is arranged in series with the thermostat 30, the circuit breaker 34 being normally closed throughout the normal adjustment range of the thermostat 30.
The space heating device can contain a humidification or odor suppression unit within the housing 1; the unit 38 is therefore intended for some type of air conditioning. The unit 38 is effective between the heating elements 4 and the fan 3. The unit 38 comprises a container 39 for a liquid to be introduced into the air flow through the heating unit. The container 39 is housed in a compartment 40 provided at the heating unit end of the housing 1.
The lower end of the container 39 is connected to a feed line 41 which is immersed in a trough or similar overflow container 42 which serves as a reservoir for a siphon device 43. The siphon device 43 comprises a tube 44 which extends at the bottom of the housing 1 and passes through a wall which separates the compartment 40 from the rest of the housing 1. A wick 45 of suitable material extends along the roll, with one end of the wick in the container 42 being immersed in the liquid. The tube 44 is held in place by clamps 47 attached to the main frame.
The unit 38 operates as follows: When the fan 3 and the heating elements 4 are in operation, the air flow causes liquid to enter the air flow itself through a number of spaced openings 46 provided in the pipe 44 and with the latter to the heating elements 4, so that the liquid passes through these heating elements with the heated air into the room in which the heating device is arranged.
Space heating devices of the type described can be used to build up a heating system which is packaged and delivered. You can z. B. three or more Raumheizungsvorrichtun- devices in different rooms of a house, z. B. the bedrooms, and provide a single control device in a suitable location, e.g. B. in the kitchen or in a hallway.
A central switchboard can be provided with fuses, signal lamps, a timer which has a required number of separately controlled sets of contacts, and a solenoid switch, so that the heating devices: can be controlled independently from one another from a single point, which are switched on automatically at certain times - and can be switched off at other times.
If heating systems packed together in this way are supplied for a large number of houses of identical construction, the whole thing can be supplied already wired, the wiring being supplied in a corresponding harness. The building contractor himself can then install the heating devices and the control panel connected to them in the house, so that an electrician is only required to connect the panel to the network. Instead, the contractor can only install the control panel and leave all the wiring to the electrician.