Vorrichtung zum Überführen von auf einem Förderband oder -kette ankommenden, in Querreihen hintereinanderliegenden Schokoladetafeln, Tabletten oder dergleichen, auf die Gegenstände weiterführende Transportorgane
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von auf einem Förderband oder -kette ankommenden, in Querreihen hintereinanderliegen- den Schokoladetafeln, Tabletten oder dergleichen, auf die Gegenstände weiterführende Transportorgane.
Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung Aewen- dung finden, um die aus einer Kühlanlage bzw. einer Giessvorrichtung austretenden Schokoladetafeln auf mehrere Verpackungsmaschinen zu verteilen. Die bisher bekannten Einrichtungen haben den Nachteil einer absatzweisen Arbeitsweise und einer geringen Anpassungsfähligkeit an die verschiedenen Tailsor- ten, Tafelgrössen usw., wobei erschwerend hlinzu- kommt, dass die Tafeln in Querreihen zu vier bis zehn Stück nebeneinanderliegend laufend z.
B. aus der Kühlanlage austreten und dass die jeweilige Verpackungsmaschine die einzelnen Tafeln nur hinter einanderliegen, d einzeln aufnehmen ! und weiter ver- arbeiten kann. Eine weitere Schwierigkeit lag in der Bewältigung der grossen Mengen anfallender Tafeln, die gleichmässig und schnell auf die verschiedenen Verpackungsmaschinen verteilt werden müssen. Die bisher bekannten, lediglich mit Abstreifern arbeitenden Anlagen setzten die ankommenden Tafeln einer grossen mechanischen Beanspruchung aus, was zu einem grossen Anfall von Bruch führte.
Durch die Erfindung wird bezweckt, die Mängel der bekannten Anlagen zu beseitigen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch je eine Reihe Gegenstände tragende Platten oder Bleche und eine im Bereich der Kreuzungsstelle des Haupt- und des Nebentransportorgans angeordnete Hub- und Entleerungs- vorrichtung, welche die auf dem Htauptförderorgan ankommenden, die Gegenstände tragenden Platten oder Bleche aufrummt, über das Nebenförderorgajn hebt, hier die Gegenstände von der Platte bzw. dem Blech ab streift und darauf die leeren Platten bzw.
Bleche wieder auf das Hauptförderorganl ablegt.
Von der Erfindung, die die verschiedensten Aus führungsmöglichkeiten zulässt, sind in beiliegender Zeichnung zwei Beispiele wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anlage,
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien A-B durch Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Anlage und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 4.
Das Hauptförderorgan, welches z. B. Schokolade- tafeln 1 beispielsweise aus dem Kühlschrank 2 herausführt, besteht im wesentlichen aus zwei endlosen Förderkettenpaaren 3, 4, die über Führungsräder 5 bzw. 6 laufen. Die Roste 7, auf denen die Tafeln 1 transportiert werden, stützen sich mittels längeren Tragstangen 8 auf den Ketten 3 und den kürzeren Stangen 9 auf den Ketten 4 ab, wodurch erreicht wird, dass beim Umlaufen die Roste 7 immer ihre horizontale Lage beibehalten.
Der Antrieb der Ketten erfolgt über die Kettentriebräder 10 bzw. 11 konti nuierlich, wobei von den gleichen Triebrädern über Zwischengetriebe 12 gleichzeitig auch der Antrieb der später noch zu beschreibenden Hubvorrichtungen abgeleitet wird.
Die Tafeln 1 liegen in Querreihen zu je fünf Stück (vgl.-Fig. 2) hintereinander, und zwar wird jede Ta feireihe von einer Platte 13 getragen, die an ihren Schmaiseiten - je eine Aussparung 14 aufweisen. Bei der gezeigten Ausführungsform der Anlage liegen jeweils drei Platten 13 auf einem gemeinsamen Tragrost 7.
Dem Zubringer 3, 4, 7 sind beispielsweise zwei Nebenförderbänder 15 bzw. 15' zugeordnet. Diese beiden Förderbänder laufen über Leitrollen 16 und liegen oberhalb des Zubringers. Beide Nebenförderbänder haben eigenen motorischen Antrieb 17 und sind in ihrer Geschwindigkeit unabhängig voneinander bzw. unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit des Zubringers einstellbar.
Jedem Förderband 15 bzw. 15' ist eine geson derte Hubvorrichtung zugeordnet, von denen eine nachstehend beschrieben wird.
Oberhalb des Zubringers 3, 4 und beiderseits desselben sind je zwei Förderketten 18 vorgesehen, die über die Kettenräder 19 hinweglaufen. Der kon tinuierliche Antrieb der Förderketten wird über die Antriebswellen 20 von den Getrieberädern 12 aus bewirkt. Die Ketten 18 laufen mit der gleichen Geschwindigkeit um wie die Ketten 3, 4 des Zubringers.
In bestimmten Abständen voneinander sitzen zwischen jedem Paar Ketten 18 Führungslager 21 für vertikal verschiebbare Hubstempel 22. Am oberen Ende tragen die Hubstempel 22 Laufrollen 23, mit denen sie sich in einer Hubkurve 24 führen. Am unteren Ende tragen die Hubstempel 22 Mitnahmescheiben 25, welche so bemessen sind, dass die Stempel 22 in die seitlichen Aussparungen 14 der Platten 13 eintreten können.
Oberhalb eines jeden Nebenförderbandes 15 bzw.
15'befindet sich weiterhin ein von Haltern ! 26 getragener Abstreifer 27, der in seiner Höhenlage der Hubbewegung der Stempel angepasst ist und die Tafeln 1 von den angehobenen Platten 13 ab streift.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende:
Die Tafeln 1 kommen, in Querreihen hintereinw anderliegend auf den Platten 13 auf dem Zubringer an und gelangen schliesslich in den Bereich der Hubvorrichtungen, deren Kettenpaare in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit um laufen. Die Hubstempel 22 treten dabei gemäss Fig. 2 von beiden Seiten her ein und mit ihren Aufnehmern 25 unter die Aussparungen 14 einer Platte 13, so dass diese fest zwischen zwei gegenüberliegenden Hubstempeln 22 erfasst wird. Beim Mitlaufen der Hubstempel 22 mit den auf dem Zubringer 3, 4 vorwärtswandernden Platten 13 laufen die Steuerrollen 23 in den Nutkurven 24 entlang, wodurch ausser der Horizontalbewegung ein vertikales Anheben der Stempel 22 erzwungen wird.
Die zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Hubstempeln 22 jeweils erfasste Platte 13 wird mitsamt den darauf liegenden Tafeln 1 hochgehoben ! bis über das quer- fördernde Band 15. Dabei trifft die Tafelreihe 1 gegen den ortsfesten Abstreifer 27, was zur Folge hat, dass die ganze Tafelreihe in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise von der Platte 13 in einer Reihe hintereinanderliegend auf das Band 15 abgestreift wird. Mit der jeweils eingestellten Bandgeschwindigkeit wird die Tafeireihe seitlich weggeführt. Die Kurvenführungen 24 erzwingen dann wieder ein Senken der Hubstempel 22, so dass schliesslich die von den Tafeln befreite Platte 13 wieder auf den Transportrost 7 des Zubringers 3, 4 abgegeben wird, wenn die Hubstempel 22 am Ende des Förderorgans ihrer Tragketten 18 nach der Seite hin von der Platte 13 weglaufen.
Die Anordnung der einzelnen Hubvorrichtungen bzw. die Anordnung der Hubstempel an ihren Tragketten ist bei Anwendung zweier Nebenförderbänder 15 und 15' so getroffen, dass von der ersten Hubvorrichtung jeweils abwechselnd eine Platte mit Ta feln aufgenommen und die folgende auf dem Zubringer 3, 4 belassen wird. Die Hubstempel der zweiten Hubvorrichtung sind zu den Hubstempeln der ersten Hubvorrichtung versetzt, so dass von dieser zweiten Hubvorrichtung immer nur die Platte mit der Tafeireihe aufgenommen wird, die von der ersten Hubvorrichtung auf dem Zubringer belassen wurde.
Bei mehr als zwei Querförderbändern ist die Versetzung der Hubstempel entsprechend zu wählen.
Bei der Anlage nach Fig. 4 und 5 sind über das Hauptförderorgan, drei Weiterförderbänder 15 und 15"hinweggeführt, die von einer gemeinsamen Hubvorrichtung überbrückt werden.
Die entsprechend langen Förderketten 18' der Hubvorrichtung sind so dicht mit Hubstempeln 22, die sich in den Kurvenbahnen 24' führen, besetzt, dass jede Platte vom Hauptförderer 3, 4 aufgenommen und über die Nebenförderorgane 15, 15' gehoben wird.
Seitlich neben jedem Ne'benförderband 15, 15', 15"befindet sich ein Abstreifblech 27, 27'bzw.
27", welches von Haltern 26 bzw. 26' bzw. 26" getragen wird, die vertikal verschiebbar in ortsfesten Buchsen 30, 30', 30" geführt werden. Die Buchse 30 kann von einem geeigneten Steuertrieb 31 aus betätigt werden. Für das Förderband 15' ist eine Steuervorrichtung 31'vorgesehen. Beim letzten Förderband 15"kann der Abstreifer 27"unbeweglich in seiner Halterung 30" sitzen. Er ist so hoch angeordnet, dass gerade die auf den Platten 13 ankommenden Schokoladetafeln von ihm abgestrichen und auf das Förderband 15"übergeführt werden.
Die Steuervorrichtungen 31, 31' können elektrisch oder elektromechanisch betätigt und in ihrer Arbeit soXabgestimmt sein, dass jeweils nur in vorherbestimmten Zeitintervallen der zugehörige Abi streifer 27 bzw. 27' gesenkt wird, um nur die Tafelreihe auf das zugehörige Förderband 15 bzw. 15' überzuführen, die sich gerade zwischen den über das betreffende Nebenförderb and hinweglaufenden Hubstempeln befindet. Es ist verständlich, dass man durch entsprechende Schaltung der Steuertriebe 31 und 31' erreichen kann, dass immer nur bestimmte Tafelreihen auf die einzelnen Förderbänder überführt werden, wobei Takt und Arbeitsweise dieser Steuerungen beliebig einstellbar sind.
Selbstverständlich lassen sich auch mehr als drei Nebenförderbänder in der gleichen Weise beschicken, wobei man nur die Hubeinrichtung entsprechend verlängern und noch mehr Steuertnebe anordnen muss.
Gegebenenfalls kann man sogar die Lage der Nebenförderbänder 15, 15' und 15"bezüglich deren seit lichen Abstand voneinander verändern, um den Arbeitstakt der Anlage den besonderen Betriebsbedingungen anzupassen. In diesem Fall muss man die Laufrollen 16 für die Bänder 15 mit ihrem Antriebsmotor 17 seitlich verstellbar anordnen.
Man kann auf diese Weise auch verschiedene Tafelgrössen oder -sorten bzw. Tafelformen, die in den Querreihen hintereinander in bestimmter Reihenfolge auf dem Zubringer ankommen, immer über bestimmte Querförderbänder den zugeordneten Verpackungsstellen zuführen. Es erfolgt eine automatische Sortierung und Verteilung der einzelnen Tafelarten auf die verschiedenen zugeordneten Weiterbearbeitungsstellen. Die Arbeitsgeschwindigkeit kann wegen des kontinuierlichen Betriebes gegenüber den bekannten Maschinen erheblich gesteigert werden.
Device for transferring chocolate bars, tablets or the like arriving on a conveyor belt or chain and lying one behind the other in transverse rows, onto transport organs leading to the objects
The invention relates to a device for transferring chocolate bars, tablets or the like arriving on a conveyor belt or chain and lying in transverse rows one behind the other, onto the transporting organs leading to the objects.
The invention can be used to particular advantage in order to distribute the chocolate bars emerging from a cooling system or a pouring device to several packaging machines. The previously known devices have the disadvantage of a batch mode of operation and a low adaptability to the different types of tails, table sizes, etc., which makes it more difficult that the tables are arranged in transverse rows of four to ten pieces next to each other, e.g.
B. exit from the cooling system and that the respective packaging machine, the individual panels are only one behind the other, d record individually! and can process it further. Another difficulty lay in coping with the large quantities of tablets that had to be distributed evenly and quickly across the various packaging machines. The previously known systems, which only worked with scrapers, exposed the incoming panels to great mechanical stress, which led to a large incidence of breakage.
The invention aims to eliminate the shortcomings of the known systems. The invention is characterized by a row of objects-carrying plates or sheets and a lifting and emptying device arranged in the area of the intersection of the main and the secondary transport organ, which pulls up the plates or sheets arriving on the main conveyor organ and carrying the objects The auxiliary conveyor lifts, here the objects are removed from the plate or sheet metal and the empty plates or
Puts sheet metal back on the main conveyor.
Two examples of the invention, which allows a wide variety of implementation options, are shown in the accompanying drawing, namely:
1 shows a side view of a system,
Fig. 2 is a plan view of the system,
Fig. 3 is a section along the lines A-B through Fig. 1,
Fig. 4 is a side view of another plant and
FIG. 5 shows a plan view of the system according to FIG. 4.
The main funding body, which z. B. chocolate bars 1 out of the refrigerator 2, for example, consists essentially of two endless pairs of conveyor chains 3, 4, which run over guide wheels 5 and 6, respectively. The grids 7, on which the panels 1 are transported, are supported by means of longer support rods 8 on the chains 3 and the shorter rods 9 on the chains 4, which means that the grids 7 always maintain their horizontal position when rotating.
The chains are driven continuously via the chain drive wheels 10 and 11, the drive of the lifting devices to be described later being derived from the same drive wheels via intermediate gears 12 at the same time.
The panels 1 lie in transverse rows of five each (see-Fig. 2) one behind the other, and indeed each Ta is supported by a plate 13 that each have a recess 14 on their Schmaiseiten. In the embodiment of the system shown, three panels 13 each lie on a common support grid 7.
For example, two secondary conveyor belts 15 and 15 'are assigned to the feeder 3, 4, 7. These two conveyor belts run over guide rollers 16 and are above the feeder. Both secondary conveyor belts have their own motor drive 17 and their speed can be set independently of one another or independently of the working speed of the feeder.
Each conveyor belt 15 or 15 'is assigned a separate lifting device, one of which is described below.
Above the feeder 3, 4 and on both sides of the same two conveyor chains 18 are provided, which run over the chain wheels 19. The continuous drive of the conveyor chains is effected via the drive shafts 20 from the gear wheels 12. The chains 18 run at the same speed as the chains 3, 4 of the feeder.
At certain distances from one another, guide bearings 21 for vertically displaceable lifting rams 22 are seated between each pair of chains 18. At the upper end, the lifting rams 22 carry rollers 23 with which they guide themselves in a lifting curve 24. At the lower end, the lifting rams 22 carry drive disks 25 which are dimensioned such that the rams 22 can enter the lateral recesses 14 of the plates 13.
Above each secondary conveyor belt 15 or
15 'there is still one of holders! 26 carried scraper 27, which is adapted in its height to the lifting movement of the punch and strips the panels 1 from the raised plates 13.
The facility works as follows:
The panels 1 arrive one behind the other in transverse rows on the plates 13 on the feeder and finally arrive in the area of the lifting devices, whose pairs of chains run in the same direction and at the same speed. According to FIG. 2, the lifting rams 22 enter from both sides and with their sensors 25 under the recesses 14 of a plate 13, so that this is firmly gripped between two opposing lifting rams 22. When the lifting rams 22 run along with the plates 13 moving forward on the feeder 3, 4, the control rollers 23 run along the groove cams 24, whereby, in addition to the horizontal movement, a vertical lifting of the rams 22 is forced.
The plate 13 captured between the mutually cooperating lifting rams 22 is lifted together with the panels 1 lying on it! to over the transversely conveying belt 15. The row of panels 1 hits the stationary scraper 27, with the result that the entire row of panels is stripped from the plate 13 in a row on the belt 15 in the manner shown in FIG becomes. With the belt speed set in each case, the tafe row is moved to the side. The cam guides 24 then force a lowering of the lifting rams 22 again, so that finally the plate 13 freed from the panels is returned to the transport grate 7 of the feeder 3, 4 when the lifting rams 22 at the end of the conveyor organ of their support chains 18 to the side run away from plate 13.
The arrangement of the individual lifting devices or the arrangement of the lifting rams on their support chains is made when using two secondary conveyor belts 15 and 15 'that alternately a plate with panels is picked up by the first lifting device and the following is left on the feeder 3, 4 . The lifting rams of the second lifting device are offset to the lifting rams of the first lifting device, so that this second lifting device only ever picks up the plate with the table row that was left on the feeder by the first lifting device.
If there are more than two cross conveyor belts, the offset of the lifting rams must be selected accordingly.
In the system according to FIGS. 4 and 5, three further conveyor belts 15 and 15 "are passed over the main conveyor element, which are bridged by a common lifting device.
The correspondingly long conveyor chains 18 'of the lifting device are so densely populated with lifting rams 22, which are guided in the curved tracks 24', that each plate is picked up by the main conveyor 3, 4 and lifted over the secondary conveyor elements 15, 15 '.
To the side of each secondary conveyor belt 15, 15 ', 15 "is a stripping plate 27, 27' or.
27 ", which is carried by holders 26 or 26 'or 26", which are vertically displaceably guided in stationary sockets 30, 30', 30 ". The socket 30 can be actuated by a suitable control drive 31. For the conveyor belt 15 ', a control device 31' is provided. In the case of the last conveyor belt 15 ", the scraper 27" can sit immovably in its holder 30 ". It is arranged so high that the chocolate bars arriving on the plates 13 are scraped off by it and transferred onto the conveyor belt 15 ″.
The control devices 31, 31 'can be operated electrically or electromechanically and their work can be coordinated so that the associated scraper 27 or 27' is only lowered at predetermined time intervals in order to transfer only the row of panels to the associated conveyor belt 15 or 15 ' , which is just between the lifting rams running across the relevant secondary conveyor belt. It is understandable that by appropriate switching of the control drives 31 and 31 'one can achieve that only certain rows of panels are transferred to the individual conveyor belts, the timing and mode of operation of these controls being adjustable as desired.
Of course, more than three secondary conveyor belts can also be loaded in the same way, with only the lifting device having to be extended accordingly and even more control units to be arranged.
If necessary, you can even change the position of the secondary conveyor belts 15, 15 'and 15 "with respect to their lateral distance from one another in order to adapt the work cycle of the system to the particular operating conditions arrange adjustable.
In this way, different board sizes or types or board shapes, which arrive one after the other in the transverse rows on the feeder in a certain order, can always be fed to the assigned packaging locations via certain transverse conveyor belts. There is an automatic sorting and distribution of the individual sheet types to the various assigned further processing points. The operating speed can be increased considerably compared to the known machines because of the continuous operation.