CH399493A - Steam power plant - Google Patents

Steam power plant

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Publication number
CH399493A
CH399493A CH1344460A CH1344460A CH399493A CH 399493 A CH399493 A CH 399493A CH 1344460 A CH1344460 A CH 1344460A CH 1344460 A CH1344460 A CH 1344460A CH 399493 A CH399493 A CH 399493A
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CH
Switzerland
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turbine
steam
power
turbines
main
Prior art date
Application number
CH1344460A
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German (de)
Inventor
Ostermai Erhard
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/44Use of steam for feed-water heating and another purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  

      Dampfkraftanlage       Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkraft  anlage mit mindestens zwei Dampfturbinen zur Ver  sorgung von     mindestens    zwei verschiedenen Netzen  unterschiedlicher Betriebsbedingungen. Die Erfindung  hat besondere Bedeutung für die gleichzeitige Ver  sorgung eines Drehstromnetzes und eines Bahnstrom  netzes mit jeweils     unterschiedlich    schwankendem  Energiebedarf. Bei einer     derartigen    Anlage ist zwar  im allgemeinen die für das Drehstromnetz benötigte  Leistung grösser, insbesondere     wesentlich    grösser als  die Leistung, die in das     Bahnkraftnetz    abgegeben  werden muss.

   Entscheidend ist aber der Umstand,  dass in beiden Netzen nicht nur mit Belastungs  schwankungen schlechthin zu rechnen ist, sondern  dass vor allem diese Belastungsschwankungen im  allgemeinen nicht gleichsinnig erfolgen.  



  Ähnliche Betriebsbedingungen kommen aber auch  vor, wenn beispielsweise ein metallurgisches Werk  von einem     Kraftwerk    der     öffentlichen    Versorgung  aus gespeist werden soll. In vielen anderen Fällen,  in welchen irgendwelche Industriebetriebe gleichzei  tig mit     Leistungsabgabe    an das öffentliche Versor  gungsnetz gespeist werden sollen,     können        ebenfalls     derartige Schwankungen auftreten. Im allgemeinen  verlaufen die im Drehstromnetz auftretenden Last  schwankungen mit geringer     LaständerungsgeschwinY          digkeit    als die im zweiten Versorgungsnetz, z. B.  im Bahnstromnetz.  



  Bei Anlagen zur Stromversorgung von Bahn  stromnetzen ergibt sich insofern noch eine besondere  Schwierigkeit dadurch, dass die Bahnstromnetze im  allgemeinen mit     einer        Frequenz    von 1623 Hz arbei  ten. Diese niedrige     Frequenz    des Bahnstromnetzes  bedingt besondere Bauarten für den Turbogenerator  und Turbine, vor allem ist die Grösse eines derarti  gen Maschinensatzes nach oben hin beschränkt.

   Ent  sprechend der geringeren Drehzahl des Generators    gegenüber einem Generator, wie er für die     öffent     liehe Stromversorgung als Drehstromgenerator für  50 Hz in Betracht kommt, muss entweder die Turbine  mit der entsprechend geringen, d. h. ungünstigen und  unwirtschaftlichen Drehzahl arbeiten, oder man ist  gezwungen, den Generator über ein Zwischengetriebe       mit    geeigneter Untersetzung     anzutrieben.    Für grössere  zu     übertragende    Leistungen werden aber die Ab  messungen des Zwischengetriebes derart gross, dass  sie     nicht    mehr wirtschaftlich vertretbar sind.

   Man  sieht     also    aus     wirtschaftlichen    Gründen im allge  meinen davon ab, zur Erzeugung von     Bahnstrom.     so grosse Turbinen zu bauen, wie sie für     wirtschaft-          liche    Dampfkraftanlagen an sich     notwendig    wären.  Auch ein     Paralfelbebrieb    mehrerer kleinerer Tur  binen am gleichen Dampferzeuger würde die     Wirt-          schaftlichkeit        der    Anlage nur noch weiter verschlech  tern.

   Somit bieten sich Vorteile, wenn man den       Turbinensatz    zur Bahnstromerzeugung gewisserma  ssen als     Neben-Maschinensatz    einer grossen, der Ver  sorgung des öffentlichen Netzes dienenden Maschi  nenanlage zuordnet, so dass die     Wirtschaftlichkeit    des  gesamten Dampfkraftwerkes überwiegend von den  Eigenschaften des     Drehsbrommaschinensatzes    be  stimmt wird. Diese Überlegungen haben dazu ge  führt, dass man also     in    einem Dampfkraftwerk ge  trennte Maschinensätze für die Versorgung des, öf  fentlichen Netzes und des Bahnnetzes parallel zuein  ander anordnet.  



  Demnach ist also an sich bereits bekannt, für       derartige    Betriebsbedingungen im Kraftwerk eine  Trennung der beiden     Kraftwerksteile    vorzunehmen,       also    für das Drehstromnetz und für das Bahnstrom  netz     getrennte    Maschinen aufzustellen und diese auch       getrennt    zu betreiben, um nicht an ein starres     Fre-          quenzverhältnis    in den beiden Netzen gebunden zu       sein.    Dadurch gelingt es, einerseits das     Bahnstrom         netz     dampfmässig    einwandfrei zu     puffern,

      anderseits  den     Drehstromteil    mit bestem Wirkungsgrad zu be  treiben.  



  Man hat auch schon versucht, das Problem in der  Weise zu lösen, dass man einen     Lastausgleich        mit        Hilfe     von Dampfspeichern vorzunehmen trachtete. Um aber  einen Ausgleich in voller Höhe auf diese Weise herbei  zuführen, wären Speichergrössen notwendig, die in  ihrem Ausmass wirtschaftlich nicht mehr vertretbar  sind. Weiterhin würden dadurch erhebliche Verluste  an     ausnutzbarem    Wärmegefälle entstehen, die sich  nachteilig auf die     Wirtschaftlichkeit    des Betriebes  auswirken.  



  Zur Lösung des Problems sieht ein früherer Vor  schlag demgemäss eine dampfmässige     Pufferung    vor,  wobei diese     Pufferung    durch einen Leistungsaus  gleich ergänzt wird. Der ältere Vorschlag sieht zur       Pufferung    des stark schwankenden     Kraftwerkteiles     mit dem geringer schwankenden     Kraftwerkteil    einen  Ausgleichsmaschinensatz vor. Dabei wird die Kessel  anlage so ausgelegt, dass sie im     Höchstbelastungsfall     die gesamte Bahnleistung decken kann, so dass dann  für die Ausgleichsmaschine unter Umständen keine  Dampfmenge mehr verfügbar ist.

   Wenn aber die  Belastung der     Bahnkraftmaschine    wieder zurückgeht,  dann übernimmt die Ausgleichsmaschine den über  schüssigen Dampf und gibt die überschüssige Kessel  leistung in Form elektrischer Energie an das Dreh  stromnetz ab.  



  Die Erfindung geht einen anderen Weg, um dieses  Problem zu lösen, der sich durch grössere Einfach  heit und geringeren Aufwand bei ebenfalls hoher  Wirtschaftlichkeit auszeichnet. Die Erfindung besteht  darin, dass einerseits die als Nebenturbine arbeitende  Dampfturbine für das mit geringerer Leistung zu  versorgende Netz mit einem hinter der Hochdruck  stufe liegenden Teil der als Hauptturbine arbeitenden  Dampfturbine für das mit höherer Leistung zu ver  sorgende Netz parallel geschaltet ist und anderseits       Anzapfdampfleitungen    aus diesen Turbinen einer ge  meinsamen     Regenerativvorwärmanlage    zugeführt  sind und die Speisung der     Regenerativvorwärmer     wahlweise auf mehrere oder jeweils eine der Tur  binen     mit       

   Hilfe    von Entnahmeventilen derart um  schaltbar ist, dass hiermit eine Verschiebung des Lei  stungsanteiles der Stromerzeuger     auslösbar    ist, ohne  dass ausser den Reglern zur     Drehzahlregelung    am Ein  tritt der Hauptturbine und der Nebenturbine weitere  Steuerorgane erforderlich sind.  



  Es ist an sich bereits eine im     Regenerativverfah-          ren    betriebene Dampfkraftanlage vorgeschlagen wor  den, bei der gleichzeitig elektrische Energie erzeugt  und     eine        Heizdampfversorgung    bewerkstelligt wird.  Der     Heizdampf    wird dabei einer     Gegendruckturbine     entnommen,     während    zur Stromerzeugung     eine    mehr  stufige Kondensationsturbine dient. Die Gegendruck  turbine wird bei der früher     vorgeschlagenen    Anlage       ungesteuert    an eine Zwischenstufe der Kondensa  tionsturbine hinter dem Hochdruckteil derselben an  geschaltet.

   Die Dampfzufuhr zu     ihr    ist in     üblicher       Weise durch den Dampfverbrauch im Gegendruck  netz bestimmt. Die Aufwärmung in der     Regenerativ-          vorwärmanlage    kann dabei wahlweise der Gegen  druckturbine und der Kondensationsturbine entnom  men werden, indem die Entnahmeleitungen parallel  geschaltet sind und     Absperr-    oder Regelorgane ent  halten, welche bei sinkender Belastung der Konden  sationsturbine die Entnahme aus der Gegendruck  turbine absperren oder verringern.  



  Auch bei der Dampfkraftanlage nach der Erfin  dung     wird    eine solche Parallelschaltung der Ent  nahmeleitungen von zwei oder mehreren parallel ge  schalteten Turbinen zur Aufwärmung in der     Rege-          nerativvorwärmanlage    benutzt. Die     Nebenturbine    für  das mit geringerer Leistung zu versorgende Netz  braucht aber nicht als     Gegendruckturbine    ausgebildet  zu sein, sondern kann mit Vorteil durch eine     Konden-          sationsturbine    dargestellt werden.

   Abgesehen von den       Einlassventilen    für die getrennten Turbinen zur Dreh  zahlregelung sind in den     Dampfzuführungsleitungen     keine weiteren     Absperr-    oder Regelorgane erfor  derlich. Die Regelung der Verteilung der Dampf  leistung auf die parallel geschalteten Turbinenteile  erfolgt ausschliesslich durch Öffnen und Schliessen  von Ventilen in den Entnahmeleitungen.  



  An Hand der     Zeichnung        soll    die Erfindung bei  spielsweise näher     erläutert    werden. Die Figuren zei  gen Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung  wesentlichen Teilen in stark vereinfachter schema  tischer Darstellung. Gleiche Teile sind in beiden  Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Der Dampferzeuger selbst ist in der Zeichnung  nicht näher dargestellt, da seine Bauart und Schal  tungsweise für das Wesen der     Erfindung    nicht von  ausschlaggebender Bedeutung ist. Mit Vorteil wird  ein- oder mehrfache Zwischenüberhitzung angewen  det, obgleich sich die     Erfindung    keineswegs auf  Anlagen mit Zwischenüberhitzung beschränkt. Da  gegen arbeitet der Dampferzeuger, wie allgemein       neuzeitliche    Dampfkraftanlagen grösserer Abmessun  gen, mit     Regenerativvorwärmung.     



  In     Fig.    1 ist die     Frischdampfleitung    mit 1 be  zeichnet, an welche über das     Drehzahlregelventil    2  der Hochdruckteil 3 der nachfolgend als Haupttur  bine 'bezeichneten Turbine 4 angeschlossen ist. Die  Hauptturbine 4 dient der Erzeugung von Drehstrom,  wie er     vorwiegend    zur Versorgung des öffentlichen  Netzes in Betracht kommt. Die Turbine 4 enthält  weiterhin einen     Mitteldruckteil    5 und einen Nieder  druckteil 6, die zweckmässig zusammen mit dem  Hochdruckteil 3 auf gleicher Welle angeordnet sind  und den Generator 7 antreiben. Mit 8 ist der Tur  binenkondensator bezeichnet.

   Zwischen Hochdruck  teil 3 und     Mitteldruckteil    5 befindet sich ein     Zwi-          schenüberhitzer    9.  



  10 stellt eine nachfolgend als Nebenturbine be  zeichnete Kraftmaschine dar, die einen Generator 11  zur Versorgung eines zweiten, vom ersten unabhän  gigen Netzes, z. B. zur Erzeugung von Bahnstrom,  antreibt. Die Turbine 10 enthält in ihrer Dampfzu-           strömleitung    ein     Drehzahlregelventil    12 und ent  spannt in einen Kondensator 13. Gegebenenfalls  könnte die Nebenturbine 10 auch als Gegendruck  turbine zur Erzeugung von Heizdampf für irgend  welche anderen Zwecke herangezogen werden.  



  Wie die Darstellung zeigt, ist die     Nebenturbine     dem Mittel- sowie dem     Niederdruckteil    der Haupt  turbine parallel geschaltet. Ihre Dampfzuleitung 14  ist hinter dem Eintritt des     Zwischenüberhitzers    9  abgegriffen. Falls die Nebenturbine 10 als Gegen  druckturbine arbeitet, könnte es gegebenenfalls auch  von Vorteil sein, die Dampfzuleitung 14 bereits vor  dem     Zwischenüberhitzer    9 abzuzweigen.

   Um nun  je nach den von     FalI    zu Fall verschiedenen Bela  stungsverhältnissen eine Verteilung des anfallenden  Dampfes auf die Haupt- und Nebenturbine zu be  werkstelligen, würde man zunächst daran denken,  in die Dampfzuleitungen 14 oder 15, d. h. zur Neben  turbine oder zum     Mitteldruckteil    der     Hauptturbine,     Regelorgane zu legen.

   Ein in die Leitung 15 einge  schaltetes Regelventil wäre an sich durchaus in der  Lage, den Dampfdurchsatz durch den Mittel- und       Niederdruckteil    5 und 6 der Hauptturbine 4 gege  benenfalls so weit zu verringern, wie dies der not  wendige Dampfdurchsatz durch den     Zwischenüber-          hitzer    9 zulässt, so dass die Hauptturbine mit geringer  Leistung arbeiten würde.

   Eine derartige Regelung  wäre aber hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit nicht  sinnvoll, da die     Drosselverluste    in den Regelorganen  in der Dampfzuleitung 15 eine nicht zu rechtferti  gende     Verschlechterung    des Wirkungsgrades hervor  rufen würden. Ähnlich würden sich Massnahmen  zum Herbeiführen eines Druckstaues mit Hilfe von  Drosselorganen in der Dampfleitung 14 auswirken.  



  Die Erfindung geht, wie geschildert, einen ande  ren und wirtschaftlicheren Weg, indem die     Anzapf-          leitungen    aus Haupt- und Nebenturbine, die zu den       Vorwärmapparaten    führen, Entnahmeventile enthal  ten, die die Leistung der Haupt- und Nebenturbine  in ausreichendem Mass zu beeinflussen gestatten. Bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind     Haupt-          und    Nebenturbine mit je drei Entnahmen versehen,  wobei die     Anzapfleitungen    16, 17 und 18 der Haupt       turbine    an     Vorwärmer    19, 20 und 21 geführt sind.  Die     Vorwärmer    werden vom Kesselspeisewasser bzw.

    Kondensat in Richtung des Pfeiles 22 durchflossen.  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten     Ausführungsbeispiel     führen die     Anzapfdampfleitungen    23, 24 und 25  von der Nebenturbine 10 an die gleichen     Vorwärmer     19, 20 und 21. In den     Anzapfdampfleitungen        liegen     die Entnahmeventile 26, 27 und 28 sowie 29, 30  und 31. Mit zunehmender Öffnung dieser     Ventile     können zunehmende Dampfmengen aus den     Turbinen     entnommen werden, so dass die     Turbinenleistung    je  weils zurückgeht.

   Durch Schliessen der Entnahme  ventile 26, 27 und, 28 in den     Anzapfdampfleitungen     der Hauptturbine und Öffnen der Entnahmeventile  29, 30 und 31 in den     Anzapfdampfleitungen    der  Nebenturbine kann die Leistung der Hauptturbine  erhöht und diejenige der Nebenturbine gesenkt wer-    ,den. Umgekehrt kann man die Nebenturbine in  ihrer Leistung durch Schliessen ihrer     Anzapfdampf-          ventile    erhöhen bei Absenkung der Leistung für die  Hauptturbine, indem man deren     Anzapfd@ampfventile     öffnet.  



  Im Normalbetrieb sind die Ventile 29, 30 und 31  offen, so dass die     Vorwärmer    19, 20 und 21 durch  Entnahmedampf aus der Nebenturbine 10 beheizt  werden. Die     gegebenenfalls    für den     Entgaser    be  nötigte Dampfmenge kann, falls die Nebenturbine 10  eine     Gegendruckturbine    ist, von der     Dampfleitung     hinter dieser Turbine abgenommen werden.

   Soll nun  die Belastung der     Hauptturbine    4 verringert werden,  so wird durch nacheinander     stattfindendes    stufen  weises oder allmähliches Öffnen der     Ventile    26,  27 und 28,     gegebenenfalls    unter entsprechendem  Schliessen der Ventile 29, 30 und 31, die     Speise-          wasservorwärmung    in den     Vorwärmern    19, 20 und  21 von der Nebenturbine 10 auf die Hauptturbine 4  verlagert.  



  Während bei dem     in,        Fig.    1 -dargestellten Aus  führungsbeispiel jeweils eine Entnahmeleitung der       Hauptturbine    und eine Entnahmeleitung der     Neben-          turbine    ungefähr gleichen Dampfzustandes einander  zugeordnet sind,     zeigt        Fig.    2 eine Abwandlung, bei  der gegebenenfalls Unterschiede     hinsichtlich    der An  zapfstellen berücksichtigt sind.

   Hier     stimmen    die  Drücke in der Entnahmeleitung der     Hauptturbine          und,d'er    entsprechenden     Entnahmeleitung    der     Neben-          turbine    nicht     überein.    Man könnte an sich Druck  gleichheit durch Drosselung in einer der     beiden,    Lei  tungen erzwingen, was jedoch zu einer unter Um  ständen recht verwickelten Steuerung führen würde.

    Ein anderer Weg, der sich bietet, besteht darin, in  die     Entnahmeleitungen    der Hauptturbine Rückschlag  ventile     .einzubauen.    Bei normaler hinreichend hoher  Belastung ist der     Druck    in der Entnahmeleitung  der     Nebenturbine    höher als in der entsprechenden  Entnahmeleitung der Hauptturbine. Infolgedessen ist  dann das     Rückschlagventil    in der Entnahmeleitung  der Hauptturbine geschlossen.

   Wir jetzt auf die über  wiegende Entnahme aus der Hauptturbine über  gegangen, d. h. werden die     Drosselventile    29, 30       und:    31     in    den Entnahmeleitungen 23, 24 und 25  der Nebenturbine 10 geschlossen, so kann jetzt das  in der jeweiligen Entnahmeleitung 16     bzw.    17     bzw.18     der     Hauptturbine    vorhandene     Rückschlagventil    öff  nen.  



  Bei dem in     Fig.    2 dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    kann     gegebenenfalls    die Anordnung von Rück  schlagventilen in den Leitungen 16, 17 und 18 ganz  entfallen, da die     Vorwärmapparate    weiter unterteilt  sind und den     einzelnen        Entnahmedampfleitungen    ge  sonderte     Vorwärmer    zugeordnet sind.

   So arbeiten  die     Anzapfdampfleitungen    16, 17 und, 18 auf die       Vorwärmer    32, 33 und 34, während an die     Anzapf-          dampfleitungen    23, 24, 25 die     Vorwärmer    35, 36  und 37 angeschlossen sind. Eine Regelung in der  Weise, dass die     Entnahme    aus der Nebenturbine  nach und nach zurückgenommen und die Entnahme      aus der     Kondensationsturbine    nach und nach ver  stärkt wird, ist möglich, aber nicht notwendig. Die  einfache Zu- und Abschaltung     würde    an sich im       allgemeinen    den Betriebsbedingungen genügen.  



  Das geschilderte Prinzip lässt sich naturgemäss  auch auf den Betrieb mehrerer Nebenturbinen aus  dehnen. So könnten sowohl im Ausführungsbeispiel  gemäss     Fig.    1 wie auch in dem     in        Fig.    2 dargestellten  Ausführungsbeispiel an Stelle     einer    einzigen Neben  turbine 10 deren mehr vorgesehen sein. Gegebenen  falls können die     Dampfentnahmeleitungen    aus weite  ren Nebenturbinen gesonderten     Vorwärmapparaten     zugeführt werden.

   Allen diesen Schaltungen ist die  Eigenart gemeinsam, dass allein oder überwiegend  durch Ventile     in    den     Anzapfdampfleitungen    die ge  wünschte     Lastverteilung    auf die Turbineneinheiten zu  stande kommt. Durch     Umschaltungen    in den Entnah  men kann     also    eine     Verschiebung    des     Leistungsan-          teiles    zweier oder mehr     Stromerzeuger    ausgelöst wer  den, ohne dass ausser der     Haupteintrittssteuerungen    der  Turbinen weitere Steuerungsorgane eingreifen.



      Steam power plant The invention relates to a steam power plant with at least two steam turbines for supplying at least two different networks of different operating conditions. The invention is of particular importance for the simultaneous supply of a three-phase network and a traction current network, each with differently fluctuating energy requirements. In such a system, the power required for the three-phase network is generally greater, in particular significantly greater than the power that has to be delivered to the traction network.

   What is decisive, however, is the fact that not only load fluctuations per se can be expected in both networks, but that above all these load fluctuations generally do not occur in the same direction.



  Similar operating conditions also occur, however, if, for example, a metallurgical plant is to be fed from a public power plant. In many other cases in which any industrial operations are to be fed simul- taneously with power output to the public supply network, such fluctuations can also occur. In general, the load fluctuations occurring in the three-phase network run at a lower load change speed than those in the second supply network, e.g. B. in the traction network.



  In the case of systems for supplying power to traction power networks, a particular difficulty arises from the fact that the rail power networks generally operate at a frequency of 1623 Hz. This low frequency of the rail power network requires special designs for the turbo generator and turbine, and above all the size is one Such a machine set is limited to the top.

   According to the lower speed of the generator compared to a generator, as it comes into consideration for the public loaned power supply as a three-phase generator for 50 Hz, either the turbine with the correspondingly low, ie. H. work at unfavorable and uneconomical speed, or you are forced to drive the generator via an intermediate gear with a suitable reduction. For larger services to be transmitted, however, the dimensions of the intermediate gear are so large that they are no longer economically justifiable.

   So one generally refrains from generating traction current for economic reasons. To build turbines as large as would be necessary for economical steam power plants. Parallel operation of several smaller turbines on the same steam generator would only make the plant even more economical.

   Thus, there are advantages if the turbine set for traction power generation is assigned to a large machine system serving to supply the public network, so to speak, as a secondary machine set, so that the economic efficiency of the entire steam power plant is mainly determined by the properties of the rotary engine set. These considerations have led to separate machine sets for supplying the public network and the rail network being arranged in parallel in a steam power plant.



  Accordingly, it is already known per se to separate the two parts of the power plant for such operating conditions in the power plant, i.e. to set up separate machines for the three-phase network and for the traction current network and to operate them separately so as not to have a rigid frequency ratio in the two Networks to be bound. This makes it possible, on the one hand, to properly buffer the traction current network in terms of steam,

      on the other hand, to drive the three-phase current part with the best possible efficiency.



  Attempts have also been made to solve the problem by attempting to balance the load with the help of steam accumulators. However, in order to compensate for the full amount in this way, storage sizes would be necessary, the extent of which is no longer economically justifiable. Furthermore, this would result in considerable losses of usable heat gradient, which would have a detrimental effect on the profitability of the operation.



  To solve the problem, an earlier suggestion provides for steam-like buffering, this buffering being supplemented by a power compensation. The older proposal provides for a balancing machine set to buffer the strongly fluctuating power plant part with the less fluctuating power plant part. The boiler system is designed in such a way that it can cover the entire railway capacity in the event of maximum load, so that under certain circumstances no more steam is available for the equalizing machine.

   But when the load on the traction engine decreases again, the equalizing machine takes over the excess steam and transfers the excess boiler power in the form of electrical energy to the three-phase network.



  The invention takes a different way of solving this problem, which is characterized by greater simplicity and less effort with also high economic efficiency. The invention consists in that, on the one hand, the steam turbine working as a secondary turbine for the network to be supplied with lower power is connected in parallel with a part of the steam turbine working as the main turbine behind the high-pressure stage for the network to be supplied with higher power and, on the other hand, bleed steam lines from these Turbines are fed to a joint regenerative preheater and the regenerative preheater is optionally fed to several or to one of the turbines

   With the help of extraction valves it can be switched over so that a shift in the power component of the power generator can be triggered without the need for additional control elements in addition to the regulators for speed control at the entrance of the main turbine and the auxiliary turbine.



  A steam power plant operated using the regenerative method has already been proposed, in which electrical energy is generated and heating steam is supplied at the same time. The heating steam is taken from a back pressure turbine, while a multi-stage condensation turbine is used to generate electricity. In the previously proposed system, the counter-pressure turbine is uncontrolled at an intermediate stage of the condensation turbine behind the high-pressure part of the same.

   The steam supply to her is determined in the usual way by the steam consumption in the back pressure network. The heating in the regenerative preheating system can optionally be taken from the counter pressure turbine and the condensation turbine, in that the removal lines are connected in parallel and contain shut-off or regulating devices which shut off or reduce the removal from the counter pressure turbine when the load on the condensation turbine drops .



  In the steam power plant according to the invention, such a parallel connection of the extraction lines of two or more parallel connected turbines is used for heating in the regenerative preheating system. The secondary turbine for the network to be supplied with lower power does not need to be designed as a back pressure turbine, but can advantageously be represented by a condensation turbine.

   Apart from the inlet valves for the separate turbines for speed control, no further shut-off or control devices are required in the steam supply lines. The regulation of the distribution of the steam output to the turbine parts connected in parallel takes place exclusively by opening and closing valves in the extraction lines.



  With reference to the drawing, the invention will be explained in more detail for example. The figures show exemplary embodiments in their essential parts for the invention in a greatly simplified schematic representation. The same parts are provided with the same reference symbols in both figures.



  The steam generator itself is not shown in more detail in the drawing, since its design and scarf method for the essence of the invention is not of crucial importance. Single or multiple reheating is advantageously used, although the invention is in no way limited to systems with reheating. In contrast, the steam generator works with regenerative preheating, just like modern steam power plants of larger dimensions in general.



  In Fig. 1, the main steam line is marked with 1 be, to which via the speed control valve 2 of the high pressure part 3 of the turbine 4 hereinafter referred to as the main turbo 'is connected. The main turbine 4 is used to generate three-phase current, which is primarily used to supply the public network. The turbine 4 also contains a medium-pressure part 5 and a low-pressure part 6, which are conveniently arranged together with the high-pressure part 3 on the same shaft and drive the generator 7. With 8 of the Tur binenkondensator is referred to.

   An intermediate superheater 9 is located between the high pressure part 3 and the medium pressure part 5.



  10 shows an engine subsequently referred to as a secondary turbine, which has a generator 11 for supplying a second, from the first independent network, e.g. B. for generating traction current drives. The turbine 10 contains a speed control valve 12 in its steam supply line and expands into a condenser 13. If necessary, the auxiliary turbine 10 could also be used as a back pressure turbine for generating heating steam for any other purpose.



  As the illustration shows, the secondary turbine is connected in parallel to the medium and low pressure parts of the main turbine. Your steam supply line 14 is tapped behind the inlet of the reheater 9. If the secondary turbine 10 operates as a counter-pressure turbine, it could possibly also be advantageous to branch off the steam feed line 14 before the reheater 9.

   Now, depending on the different loading conditions from case to case, a distribution of the steam produced between the main and secondary turbines is to be carried out, one would first think of moving into the steam supply lines 14 or 15, ie. H. to the secondary turbine or to the medium-pressure part of the main turbine to put control elements.

   A control valve switched into line 15 would in itself be able to reduce the steam throughput through the medium and low-pressure parts 5 and 6 of the main turbine 4, if necessary, to the extent that the necessary steam throughput through the reheater 9 allows so that the main turbine would operate at low power.

   However, such a regulation would not make sense in terms of economy, since the throttling losses in the regulating elements in the steam supply line 15 would cause a deterioration in efficiency that could not be justified. Measures to bring about a pressure build-up with the aid of throttle elements in the steam line 14 would have a similar effect.



  As described, the invention takes a different and more economical way in that the tap lines from the main and secondary turbines, which lead to the preheaters, contain extraction valves that allow the performance of the main and secondary turbines to be sufficiently influenced. In the illustrated embodiment, the main turbine and the auxiliary turbine are each provided with three withdrawals, the bleed lines 16, 17 and 18 of the main turbine being guided to preheaters 19, 20 and 21. The preheaters are taken from the boiler feed water or

    Condensate flowed through in the direction of arrow 22. In the embodiment shown in Fig. 1, the bleeding steam lines 23, 24 and 25 lead from the auxiliary turbine 10 to the same preheaters 19, 20 and 21. The extraction valves 26, 27 and 28 as well as 29, 30 and 31 are located in the bleeding steam lines When these valves are opened, increasing amounts of steam can be extracted from the turbines, so that the turbine output decreases.

   By closing the extraction valves 26, 27 and 28 in the bleed steam lines of the main turbine and opening the extraction valves 29, 30 and 31 in the bleed steam lines of the auxiliary turbine, the output of the main turbine can be increased and that of the auxiliary turbine can be reduced. Conversely, the output of the secondary turbine can be increased by closing its bleed steam valves, while the output for the main turbine is reduced by opening its bleed valves.



  In normal operation, the valves 29, 30 and 31 are open so that the preheaters 19, 20 and 21 are heated by extraction steam from the auxiliary turbine 10. The amount of steam that may be required for the degasser can, if the secondary turbine 10 is a back pressure turbine, be taken from the steam line behind this turbine.

   If the load on the main turbine 4 is now to be reduced, the feedwater preheating in the preheaters 19, 20 is activated by successively opening the valves 26, 27 and 28, if necessary with corresponding closing of the valves 29, 30 and 31 and 21 shifted from the secondary turbine 10 to the main turbine 4.



  While in the exemplary embodiment shown in FIG. 1, one extraction line of the main turbine and one extraction line of the auxiliary turbine are assigned to each other with approximately the same steam state, FIG. 2 shows a modification in which, if necessary, differences with regard to the taps are taken into account.

   Here, the pressures in the extraction line of the main turbine and the corresponding extraction line of the secondary turbine do not match. One could actually force equality of pressure by throttling in one of the two lines, which, however, would lead to a control that could be quite complex.

    Another way that is available is to install non-return valves in the extraction lines of the main turbine. With normal, sufficiently high loading, the pressure in the extraction line of the secondary turbine is higher than in the corresponding extraction line of the main turbine. As a result, the check valve in the extraction line of the main turbine is then closed.

   We have now gone over to the predominant extraction from the main turbine, i.e. H. If the throttle valves 29, 30 and: 31 in the extraction lines 23, 24 and 25 of the secondary turbine 10 are closed, the non-return valve in the respective extraction line 16, 17 or 18 of the main turbine can now open.



  In the embodiment shown in FIG. 2, the arrangement of non-return valves in lines 16, 17 and 18 can be omitted entirely, since the preheaters are further subdivided and separate preheaters are assigned to the individual steam extraction lines.

   The bleeding steam lines 16, 17 and 18 work on the preheaters 32, 33 and 34, while the preheaters 35, 36 and 37 are connected to the bleeding steam lines 23, 24, 25. A regulation in such a way that the extraction from the auxiliary turbine is gradually withdrawn and the extraction from the condensation turbine is gradually increased is possible, but not necessary. The simple connection and disconnection would generally meet the operating conditions.



  The principle described can naturally also be extended to the operation of several auxiliary turbines. Thus, both in the exemplary embodiment according to FIG. 1 and in the exemplary embodiment shown in FIG. 2, instead of a single secondary turbine 10, more could be provided. If necessary, the steam extraction lines from further auxiliary turbines can be fed to separate preheaters.

   All of these circuits have the common feature that the desired load distribution on the turbine units is achieved solely or predominantly by valves in the bleed steam lines. A shift in the power share of two or more power generators can therefore be triggered by switching over the withdrawals without further control organs intervening besides the main inlet controls of the turbines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dampfkraftanlage mit mindestens zwei Dampf turbinen zur Versorgung von mindestens zwei ver schiedenen Netzen unterschiedlicher Betriebsbedin gungen, dadurch gekennzeichnet, dass - unter Par allelschaltung der als Nebenturbine arbeitenden Dampfturbine für das mit geringerer Leistung zu versorgende Netz mit einem hinter der Hochdruck stufe liegenden Teil der als Hauptturbine arbeitenden Dampfturbine für das mit höherer Leistung zu ver sorgende Netz - Anzapfdampfleitungen aus diesen Turbinen einer gemeinsamen Regenerativvorwärm- anlage zugeführt sind und die Speisung der Regenera- tivvorwärmer wahlweise auf mehrere oder jeweils eine der PATENT CLAIM Steam power plant with at least two steam turbines for supplying at least two different networks of different operating conditions, characterized in that - with the parallel connection of the steam turbine working as a secondary turbine for the network to be supplied with lower power with a part of the as downstream of the high pressure stage Main turbine working steam turbine for the network to be supplied with higher power - bleed steam lines from these turbines are fed to a common regenerative preheater and the regenerative preheater is optionally fed to several or each of the Turbinen mit Hilfe von Entnahmeventilen derart umschaltbar ist, dass hiermit eine Verschiebung des Leistungsanteiles der Stromerzeuger auslösbar ist, ohne :dass ausser den Reglern für die Drehzahl regelung am Eintritt der Hauptturbine und der Nebenturbine weitere Steuerorgane erforderlich sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Turbines can be switched over with the aid of extraction valves in such a way that a shift in the power share of the power generator can be triggered without: other control elements being required in addition to the regulators for regulating the speed at the inlet of the main turbine and the auxiliary turbine. SUBCLAIMS 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Normalbetrieb die Regenerativ- vorwärmer von :der Nebenturbine gespeist werden und durch Umschaltung der Regenerativvorwärmung auf die Hauptturbine die Nebenturbine auf Kosten der Hauptturbine Last aufnimmt. 2. Plant according to patent claim, characterized in that in normal operation the regenerative preheaters are fed by: the secondary turbine and by switching the regenerative preheating to the main turbine, the secondary turbine takes on load at the expense of the main turbine. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass den parallel geschalteten Turbinen teilen der Anzahl ihrer umschaltbaren Anzapfungen entsprechend jeweils getrennte Vorwärmer zugeord net sind, die hinsichtlich Anzapfdampfdruck und Kondensatdurchfluss so geschaltet sind, dass im Nor malbetrieb die Vorwärmer der Nebenturbine die entsprechenden Vorwärmer der Hauptturbine totle gen, System according to patent claim, characterized in that the turbines connected in parallel have separate preheaters corresponding to the number of their switchable taps assigned to them, which are connected with regard to the tap steam pressure and condensate flow so that in normal operation the preheater of the secondary turbine totle the corresponding preheater of the main turbine gene, so dass die Leistungsverschiebung von einer Turbine auf die andere durch allmähliches Schliessen und wechselseitiges Öffnen der absperrbaren Anzapf- dampfleitungen der Nebenturbine kontinuierlich und stufenlos erfolgt. so that the power shift from one turbine to the other takes place continuously and steplessly by gradually closing and alternating opening of the shut-off steam lines of the auxiliary turbine.
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