CH398951A - Grinding wheel - Google Patents

Grinding wheel

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Publication number
CH398951A
CH398951A CH723462A CH723462A CH398951A CH 398951 A CH398951 A CH 398951A CH 723462 A CH723462 A CH 723462A CH 723462 A CH723462 A CH 723462A CH 398951 A CH398951 A CH 398951A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
abrasive
binder
fibers
felt
Prior art date
Application number
CH723462A
Other languages
German (de)
Inventor
William Schnabel Herbert
Joseph Cibulas Zoltan
T Curtis Dawson
Original Assignee
Armour & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armour & Co filed Critical Armour & Co
Publication of CH398951A publication Critical patent/CH398951A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  

      Seldeifkörper       Die Erfindung bezieht sich auf einen faserhaltigen  Schleifkörper, insbesondere zum     Fertigbearbeiten    und  Polieren. Der Schleifkörper kann z. B. zum Bearbei  ten und Polieren von Metallen, Holz, Kunststoffen,  Leder und dergleichen verwendet werden.  



   überzogene Schleifkörper ,<B>d.</B> h. Glaspapier,  Schmirgeltuch und dergleichen,     sindseit    vielen Jahren  gebräuchlich und im Handel erhältlich. Diese Pro  dukte bestehen im allgemeinen aus einem Träger  blatt aus Papier oder Tuch, welches mit einer Schicht  eines geeigneten Klebstoffes oder Bindemittels und  einer Schicht aus     Schleifmittelkörnern    überzogen ist.  Nachdem die erste     Klebstoffschicht    verfestigt ist, wird  üblicherweise eine zweite     Klebstoffschicht    oder Leim  schicht über die     Schleifmittelkömer    aufgetragen, um  dieselben stärker am Trägermaterial zu befestigen.  



  Es ist klar,     dass    bei vielen     Bearbeitungs-    und  Schleifoperationen und bei allen Polieroperationen  Gleichförmigkeit der fertigen Oberfläche angestrebt  wird, welche also keine durch Einschneiden der  Kanten verursachten Kratzer,     überlappungsstellen     und angefressene oder     aufgerauhte    Vertiefungen auf  weisen soll, die durch das beim Schleifen oder Polieren  verwendete Geflecht oder Trägermaterial verursacht  werden können.  



  Bei der Verwendung von überzogenen Schleif  körpern zum Schleifen und Polieren von Metallen,  Holz, Kunststoffen, Leder und anderen Materialien  ergab sich immer mehr die Tendenz, mit dem Ver  fahren mit rückwärtiger     Schleifbandabstützung    mittels       Leerlaufrollen    zu arbeiten. Bei diesem Verfahren  wird eine Kontaktscheibe verwendet, die auf einer  Polierbank an Stelle einer     Aufspannscheibe    montiert  ist. Das Schleifband wird mittels einer oder mehrerer       Leerlaufrollen,    die im Rücken der Maschine angeord  net sind, über die Kontaktscheibe geführt.

   Die Mate-         rialien,    aus     welch-en    die Kontaktscheibe hergestellt  sein kann, können<B>je</B> nach der Art der durchzufüh  renden Bearbeitung verschieden sein. Da die Elastizi  tät der Kontaktscheibe ein die     Schneidwirkung    des  Schleifbandes beeinflussender Faktor ist, können ver  schiedene     Elastizitätsgrade    vorgesehen sein.  



  Wenn beim Polieren von Metallen, Kunststoffen,  Leder oder Holz nur sehr geringe Materialmengen  abgetragen werden dürfen, unterliegt die Anwendung  des Verfahrens mit rückwärtiger     Schleifbandab-          stützung    mittels     Leerlaufrollen    gewissen Beschrän  kungen. So ist es z.

   B. beim     Umrisspolieren    und     Fertig-          bearbeiten    kompliziert geformter Metallgegenstände  oft sehr schwierig, ein gleichmässiges Schleifmuster  zu erreichen, das das Schleifband, wenn es in Ver  bindung mit gebräuchlichen Kontaktscheiben verwen  det wird, einfach zu steif ist und dem     Umriss    des  Werkstückes nicht genügend     angepasst    werden kann,  überdies wurde festgestellt,     dass    die Lebensdauer  des Schleifbandes durch die ungleichmässigen Drücke,  die auf seine Oberfläche wirken, stark herabgesetzt  werden kann. Dies gilt besonders bei Bearbeitungs  vorgängen mittels weicher Kontaktscheiben aus  Schaumgummi.  



  Beim Polieren von Holz und Kunststoffen erge  ben sich ähnliche Schwierigkeiten; als weitere Kom  plikation kommt jedoch hier noch Erwärmung der       Kontaktscheibenoberfläche    hinzu, wobei die Wärme  durch das Schleifband auf die Oberfläche des Werk  stückes übertragen wird. Weiter verlangt die erfor  derliche Oberflächenglätte gewisser Werkstücke die  Verwendung von sehr feinen     Schleifmittelkörnern,     deren Zwischenräume dann sehr rasch mit Teilchen  des abgeschliffenen Materials ausgefüllt sind und die  die nützliche Lebensdauer des Schleifbandes weiter  herabsetzen.      Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführ  ten Nachteile der bekannten Schleifkörper zu ver  mindern oder zu beseitigen.  



  Der erfindungsgemässe Schleifkörper ist gekenn  zeichnet durch einen Filz aus nicht gewobenen orga  nischen Fasern, welche an ihren     1,.'-reuzungs-    und Be  rührungsstellen durch ein elastisches, relativ weiches  Bindemittel miteinander verbunden sind,     Schleif-          mittelteilchen,    welche durch das Bindemittel mit den  Fasern verbunden sind, und ein am Filz festgeklebtes  Trägermaterial.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Schleifkörpers dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Perspektivansicht    eines Schleifkörpers,       Fig.    2 eine     Teil-Querschnittsansicht    des in     Fig.   <B>1</B>  gezeigten Schleifkörpers und       Fig.   <B>3</B> eine     Perspektivansicht    eines endlosen  Schleifbandes.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist ein Schleifkörper dargestellt, der  eine hohe Elastizität und hohe Zugfestigkeit auf  weist. Ein Träger<B>10</B> dieses Körpers besteht aus  einer Gewebeschicht. An dieser Gewebeschicht ist  mittels eines Klebstoffes 12 eine Schicht aus nicht  gewobenem, lockerem Filz<B>11</B> aus Fasermaterial       befestigL    Die Fasern<B>13</B> des Filzes<B>11</B> können z. B.  Kunstfasern, wie Nylon- und     Dacronfasern,    oder die  gebräuchlichen Arten von handelsüblichem Tierhaar  sein, z. B. Schweinehaar,     Rosshaar    oder Rinder  haar. Sehr gute Resultate wurden mit     Nylonfasem     verschiedener Durchmesser erzielt.  



  Wie aus den     Fig.   <B>1</B> und 2 ersichtlich ist, sind die  Fasern<B>13</B> im Filz<B>11</B> unregelmässig angeordnet und  miteinander an ihren     Kreuzungs-    und Berührungs  stellen mittels eines biegsamen, relativ weichen,  gummiartigen Bindemittels 14 fest verbunden.     Schleif-          mittelkörner   <B>15</B> sind ebenfalls mittels des Binde  mittels 14 mit den Fasern verbunden. Da der Schleif  körper in hohem Masse elastisch sein soll, so     dass    er  zum     Fertigbearbeiten    und Polieren von sehr unregel  mässig geformten Oberflächen und von sehr glatten  Oberflächen verwendet werden kann, ist es vorzu  ziehen, ein Bindemittel mit den oben angegebenen  Eigenschaften zu verwenden.

   Tatsächlich wird vor  zugsweise ein     BIndemittel    mit einer     Knoop-Härte    von  etwa<B>6</B> oder weniger verwendet. Sehr gute Re  sultate wurden mit Bindemitteln erzielt, die eine       Knoop-Härte    von etwa<B>1</B> bis 2 haben.  



  Wenn solche Bindemittel verwendet werden, hat  der Schleifkörper eine sehr hohe Zugfestigkeit und  ist     sehrelastisch,    so     dass    er sehr unregelmässig geform  ten Oberflächen folgen und dieselben wirksam und  gleichmässig polieren kann. Infolge der hohen Elasti  zität können sich die einzelnen     Schleifmittelteilchen     in allen Richtungen frei bewegen, so     dass    der Schleif  körper ohne Bruchgefahr und bei minimalem Aus  fasern lokale Zug- und Druckbeanspruchungen aus  halten kann. Wenn ein Bindemittel der angegebenen  Art verwendet wird, ist es jedoch     unerlässlich,    einen  Träger vorzusehen.

   Wenn der Schleifkörper keinen    Träger aufweisen würde, ergäben sich übermässige  Dehnungen und Verzerrungen, welche die Lebens  dauer des Schleifkörpers stark herabsetzen würden.  



  Ein Gewebe, welches vorzugsweise als Träger  verwendet werden kann, ist ein praktisch     ungeschich-          teter    faseriger Filz aus     kardierten        Baumwollfaser-          blättchen,    die mittels eines elastischen Bindemittels,  z. B. auf     Latexbasis,    verfestigt und zusammengehal  ten sind. Es können jedoch als Träger auch andere  Gewebe und Papiere verwendet werden, die gewoben,       kardiert    oder verfilzt und aus verschiedenen     Textil-          oder    Papierfasern zusammengesetzt sein können.

   Der  Träger sollte vorzugsweise die Elastizität und Nach  giebigkeit des nicht gewobenen Faserfilzes<B>11</B> mög  lichst wenig beeinträchtigen.  



  Zur Verbindung des nicht gewobenen Filzes mit  dem Trägermaterial kommen verschiedene Kleb  stoffe in Frage. Ein biegsamer Klebstoff, der unter  der Bezeichnung      Bostik   <B>7070 </B> im Handel erhält  lich ist (ein zweiteiliger     Polyurethanklebstoff,    der von  der Firma B. B.     Chemical        Company    hergestellt wird),  wurde mit Erfolg verwendet. Auch ein Klebstoff mit  einer     Acryl-epoxyharz-Kombination    ergab sehr gute  Resultate.  



  Bei der Herstellung von Schleifkörpern von der  Art des oben beschriebenen wird zuerst der nicht  gewobene lockere Filz in einer Schicht der gewünsch  ten Dicke gebildet. Dieser Vorgang kann mechanisch  erfolgen und z. B. mittels einer     Garnett-Maschine     oder einer      Curlator        Rand-O-Webber -Maschine     (hergestellt von der Firma     Curlator        Corp.)    durch  geführt werden.

   Wenn eine     Garnett-Maschine    ver  wendet wird, so wird in Verbindung mit derselben  vorzugsweise eine      Lapper -Maschine    (hergestellt  von der Firma     Procter   <B> & </B>     Schwartz)    angewendet, um  die Unregelmässigkeit des nicht gewobenen Filzes zu  erhöhen. Bei Verwendung dieser Einrichtungen sollte  die Länge der Fasern normalerweise etwa zwischen  <B>1</B> und<B>10</B> cm liegen, wobei Längen zwischen<B>3,8</B>  und<B>5</B> cm vorzuziehen sind. Die Fasern sollten eine  dreidimensionale Krümmung aufweisen, welche sie  in einem     Kräuselprozess    erhalten können.

   Der     Kräu-          selprozess    kann mit mechanischen Mitteln durch  geführt werden, es kann aber auch eines der neueren  chemischen     Kräuselverfahren    verwendet werden.  Durch das mechanische oder chemische     Kräuselver-          fahren    erhalten die Fasern eine dreidimensionale  Kräuselung, so     dass    eine unregelmässige Verteilung  der Fasern auf einer ebenen Fläche ein räumliches  Netzwerk mit der erforderlichen Lockerheit ergibt.  



  Nach der Bildung des Faserfilzes wird derselbe  mit einem elastischen, relativ weichen Bindemittel  durchtränkt. Wie schon erwähnt, sollte das Binde  mittel ein>--     Knoop-Härte    von etwa<B>6</B> oder weniger  und vorzugsweise von etwa<B>1</B> oder 2 haben. Es ist  vorzuziehen, eine     wässrige    Dispersion eines     vulkani-          sierbaren    Elastomers oder Bindemittels zu verwen  den. Das Elastomer kann natürlicher Gummi oder  Latex, ein synthetisches     Elastomer-Latex    oder eine  zurückgewonnene Gummidispersion sein. Die Disper-           sion    wird mit anderen Bestandteilen gemischt,<B>um</B>  das Auftragen und Vulkanisieren des Elastomers  zu erleichtern.

   Spezielle Beispiele von Bindemitteln,  welche verwendet werden können, sind: Natur  kautschuk,     Butadien-styren-dispersionen,        Neopren-          gummi-di,spersionen,        Polyvinylchl,        orid"        Vinyl-latex        usw.     



  Die     Schleifmittelteilchen,    die im     Schleifkörper     verwendet werden, können Teilchen von allen be  kannten     Schleifmittelnsein,    z. B.     Siliciumcarbid,    Alu  miniumoxyd, Granat, Feuerstein, Schmirgel und  Bimsstein, und sie können verschiedene     Komgrössen     haben. Da der Schleifkörper besonders für Polier  arbeiten geeignet ist, sind natürlich feinere Korn  grössen vorzuziehen.  



  Das Bindemittel und die     Schleifmittelkömer     können nach irgendeinem von mehreren möglichen  Verfahren in den Faserfilz eingebaut werden. Es kann  eine     Aufschwemmung    des Bindemittels hergestellt  werden, in welcher     Schleifmittelkörner    suspendiert  sind. Die     Aufschwemmung    mit den Körnern kann  dann z. B. durch Aufspritzen, Eintauchen oder Auf  tragen mittels Rollen mit dem Faserfilz vereinigt  werden.

   Bei einem anderen Verfahren können die       Schleifmittelkörner    und das Bindemittel in getrennten  Schritten eingebracht werden, wobei zuerst das  Bindemittel mit Hilfe, von Rollen oder durch  Eintauchen aufgetragen oder auch aufgespritzt  wird, worauf die     Schleifmittelkömer    mit Hilfe  der Schwerkraft, durch Einwalzen oder durch  elektrostatische Methoden eingebracht werden.

   Wenn  es erwünscht ist, kann darauf ein zweiter     Bindemittel-          überzug    zur Verstärkung aufgetragen werden, und  zwar wiederum durch Aufspritzen oder Auftragen  mittels Rollen oder durch Eintauchen.     D#arnach    wird  der mit Bindemittel und     Schleifmittelkörnern    über  zogene Faserfilz bei passenden Temperaturen,<B>je</B> nach  Art des Bindemittels, getrocknet und vulkanisiert.  



  Nach einem anderen Verfahren, welches ebenfalls  angewandt werden könnte, wird zuerst der nicht ge  wobene Faserfilz mit dem Trägermaterial durch -einen  passenden biegsamen Klebstoff verbunden, worauf  die Filzseite, durch Auftragen mittels Rollen oder  durch Aufspritzen mit Bindemittel überzogen wird.  Nach diesem Schritt werden die     Schleifmittelkömer     mit Hilfe der Schwerkraft oder durch elektrostatische  Methoden in den Filz eingebracht. Schliesslich wird  eine Deckschicht aus Bindemittel durch Aufspritzen  oder durch Auftragen mittels Rollen angebracht, was  in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung über  zogener Schleifprodukte geschehen kann.  



  Nachdem der nicht gewobene Faserfilz in ge  eigneter Weise mit Bindemittel und     Schleifmittelkör-          nern    überzogen ist, wird er einem     Behandlungs-          prozess    unterworfen, durch den das Bindemittel, wel  ches zur Verbindung der Fasern verwendet wird, vul  kanisiert wird. Die bei diesem     Vulkanisierprozess    an  zuwendenden Temperaturen liegen zwischen etwa 120  und<B>165'C</B> und werden bis zu etwa<B>10</B> Minuten auf  rechterhalten,<B>je</B> nach dem verwendeten Bindemittel.    Nach dem Vulkanisieren des mit Bindemittel  überzogenen Filzes wird derselbe mit Hilfe eines  geeigneten Klebstoffes mit dem Träger<B>10</B> verbun  den.

   Dieses Verbinden oder Verkleben des Faser  filzes mit dem Träger kann erfolgreich auf gebräuch  lichen Maschinen zur Herstellung von überzogenen       Schleifartikeln    erfolgen.  



  Zur weiteren Erläuterung der Herstellung von Aus  führungsbeispielen des erfindungsgemässen Schleif  körpers folgen nachstehend einige Beispiele.    <I>Beispiel<B>1</B></I>  Auf einer      Rand-O-Webber -Maschine    wurde ein  nicht gewobener lockerer Filz aus gekräuselten  Nylonfasern<B>(15</B>     Denier)    hergestellt, der etwa<B>100</B>  bis 120     g/m2    wog und<B>6</B><U>mm</U> dick war.

   Nach     der    Bil  dung des Faserfilzes wurden auf eine Seite desselben  etwa<B>500</B> bis<B>700</B>     g/m2    einer     Bindemittelaufschwem-          mung    mit     Schleifmittelkörnern    aufgespritzt, welche  die folgende     Zusammensetzui    hatte:

    
EMI0003.0040     
  
    Teile
<tb>  Vinyl-Latex <SEP>  Geon <SEP> <B>576  <SEP> 100,0</B>
<tb>  (ein <SEP> weichgemachtes <SEP> filmbildendes <SEP> Poly  vinYlchlOrid-Latex, <SEP> hergestellt <SEP> von <SEP> der <SEP> Firma
<tb>  B. <SEP> F. <SEP> Goodrich <SEP> Company)
<tb>   Aerotex <SEP> M3 -Harz <SEP> 43,0
<tb>  (ein <SEP> Melamin-Fc>rmaldehydharz, <SEP> hergestellt
<tb>  von <SEP> der <SEP> Firma <SEP> American <SEP> Cy.animide)
<tb>   Aerotex <SEP> Accelerator <SEP> <B>AS  <SEP> 13,0</B>
<tb>  (Härter <SEP> für <SEP> das <SEP>  Aerotex <SEP> M3 -Harz;
<tb>  American <SEP> Cyanimide)
<tb>  Siliciumcarbid <SEP> (Feinheit <SEP> Nr. <SEP> <B>500) <SEP> <I>155,0</I></B>
<tb>  Wasser <SEP> <B>13,0</B>
<tb>   Triton <SEP> X-100  <SEP> 0,2
<tb>  (ein <SEP> Stabilisier- <SEP> und <SEP> Dispergiermittel;

  
<tb>  Rohm, <SEP> and <SEP> Haas)
<tb>  Kohlenschwarz <SEP> <B>3,0</B>       Es wurde, festgestellt,     dass    die     Bindemittelauf-          schwemmung    den Faserfilz zu etwa<B>75</B> bis<B>80 %</B> durch  drang. Nach dem Aufspritzen wurde der Filz bei  <B>120'C</B> in etwa<B>30</B> Sekunden durch einen     Heissl-uft-          ofen    geführt, um das Bindemittel abbinden zu lassen.  Der teilweise überzogene Filz wurde dann umgedreht,  und auf seine andere Seite wurden<B>500</B> bis<B>700</B>     g/m2     der oben angegebenen     Bindemittelaufschwenunung     aufgespritzt.  



  Das überzogene Produkt wurde dann in etwa  <B>6</B> Minuten bei<B>160' C</B> durch einen     Vulkanisierofen          geführt        Das   <B>'</B>     in        diesem        Beispiel        verwendete-        Bindemittel     hatte, vulkanisiert, eine     Knoop-Härte    von etwa<B>1.</B>  Nach dem Vulkanisieren wurde ein nicht     wasser-          f*ster    Tuchträger ( X     weight )    mit dem vulkanisier  ten Filz mittels eines biegsamen Klebstoffes     ( Bostik     <B>7070 )</B> verbunden.  



  Zum Aufspritzen der     Bindemittelaufschwemmung     wurde eine      Binks        Nr.        42 -Spritzdüse    verwendet,  und die     Vorschubgeschwindigkeit    war 4,9     m/Minute,         während die Transportgeschwindigkeit im Ofen auf  <B>5,5</B>     m/Minute    eingestellt war.  



  <I>Beispiel 2</I>  Nach dem in Beispiel<B>1</B> angegebenen Verfah  ren wurden weitere Schleifkörper hergestellt, wobei  als Schleifmittel Bimsstein,     Siliciumearbid    mit den  Korngrössen     Nr.   <B>600, 280, 180</B> und<B>150</B>     und'-Alumi-          niumoxyd    mit den Korngrössen     Nr.   <B>280, 180</B> und  120 verwendet wurde.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Bei der Herstellung von anderen Schleifkörpern  nach dem in Beispiel<B>1</B> angegebenen Verfahren  wurden folgende     Bindemittelaufschwerumungen,    ver  wendet:  
EMI0004.0008     
  
     <I>Beispiel 4</I>  Es wurden Vergleichsprüfungen mit einem nach  dem in Beispiel<B>1</B>     angebebenen    Verfahren hergestell  ten Schleifband und bekannten überzogenen Schleif  bändern durchgeführt.  



  Die Prüfungen wurden in einer Fertigungsstrasse  für Automobilstossstangen durchgeführt, in welcher  die Stossstangen vor dem     Verehromen    poliert werden.  



  Die Stossstangen waren auf einem Förderband  montiert und wurden an einer Reihe von     (Acme        Auto-          matie    Belt     Machines.    (Bandschleifmaschinen, die  von der Firma     Acme        Machine   <B>Ca.,</B> Detroit,     Michi-          gan    hergestellt werden) vorbeigeführt. Es wurden  überzogene Schleifbänder mit den Bezeichnungen        No.   <B>150 AI</B>     'OXCloth     und      No.        220A[OX        Cloth     ver  wendet.

   Die Banddimensionen waren<B>15,2</B> X<B>335</B> cm,    und es wurde mit einer Kontaktscheibe aus Lein  wand gearbeitet. Die Bänder liefen mit<B>510</B>     M2/Mi-          nute.    Nach dem Polieren liefen die Stossstangen wei  ter an einer Reihe von     Leinwandpolierscheiben    zur  Fertigpolitur vorbei und wurden dann zur     Verchro-          mung    geführt.  



  Die Versuche ergaben für die beiden überzoge  nen Schleifbänder eine mittlere Lebensdauer von etwa  <B>15</B> Stossstangen.  



  Ein nach dem in Beispiel<B>1</B> angegebenen Ver  fahren hergestelltes Band wurde als Ersatz der über  zogenen Schleifbänder auf den Bandschleifmaschinen  montiert. Als Schleifmittel wurde     Siliciumcarbid    mit  Korngrösse     Nr.   <B>150</B> verwendet. Die Bandgeschwin  digkeit war<B>325</B>     m2/Minute.     



  Das Ergebnis zeigte,     dass    die Stossstangen eine  viel feinere Oberfläche erhielten, so     dass    das Fertig  polieren mit Leinwandscheiben weggelassen werden  konnte. Dabei wurde ein sehr regelmässiges Schleif  muster erzielt, in welchem keine     überlappungsstellen     festgestellt werden konnten.  



  Die mittlere Lebensdauer des Bandes mit Faser  filz betrug etwa<B>500</B> Stossstangen.



      Seldeifkörper The invention relates to a fiber-containing grinding body, in particular for finishing and polishing. The grinding wheel can, for. B. for processing th and polishing of metals, wood, plastics, leather and the like can be used.



   coated abrasives, <B> d. </B> h. Glass paper, emery cloth and the like have been in use and commercially available for many years. These pro ducts generally consist of a backing sheet of paper or cloth, which is coated with a layer of a suitable adhesive or binder and a layer of abrasive grains. After the first layer of adhesive has set, a second layer of adhesive or glue is typically applied over the abrasive grains to more securely attach the same to the backing material.



  It is clear that in many machining and grinding operations and in all polishing operations, uniformity of the finished surface is sought, which should therefore not have any scratches, overlapping points and pitted or roughened depressions caused by the cutting of the edges, which are caused by the grinding or polishing Braid or backing material can be caused.



  When using coated abrasive bodies for grinding and polishing metals, wood, plastics, leather and other materials, there was more and more the tendency to go with the Ver to work with back grinding belt support by means of idle rollers. This method uses a contact disk that is mounted on a polishing bench instead of a clamping disk. The sanding belt is guided over the contact disk by means of one or more idle rollers, which are net angeord in the back of the machine.

   The materials from which the contact disk can be made can vary depending on the type of machining to be carried out. Since the elasticity of the contact disk is a factor influencing the cutting action of the grinding belt, different degrees of elasticity can be provided.



  If only very small amounts of material may be removed when polishing metals, plastics, leather or wood, the use of the method with rear sanding belt support by means of idle rollers is subject to certain restrictions. So it is e.g.

   B. when contour polishing and finishing of complex shaped metal objects is often very difficult to achieve a uniform sanding pattern that the sanding belt, if it is used in connection with conventional contact discs, is simply too stiff and cannot be adequately adapted to the contour of the workpiece In addition, it has been found that the service life of the sanding belt can be greatly reduced by the uneven pressures that act on its surface. This is particularly true for machining processes using soft foam rubber contact discs.



  When polishing wood and plastics, similar difficulties arise; As a further complication, however, there is also heating of the contact wheel surface, with the heat being transferred through the grinding belt to the surface of the workpiece. Next, the neces sary surface smoothness of certain workpieces requires the use of very fine abrasive grains, the spaces between which are then very quickly filled with particles of the abraded material and which further reduce the useful life of the abrasive belt. The aim of the invention is to reduce or eliminate the disadvantages of the known grinding tools.



  The abrasive body according to the invention is characterized by a felt made of non-woven organic fibers which are connected to one another at their 1, .'- reuzungs- and Be contact points by an elastic, relatively soft binding agent, abrasive particles which are bound by the binding agent with the Fibers are connected, and a carrier material glued to the felt.



  In the drawing, exemplary embodiments of the grinding wheel according to the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a perspective view of a grinding wheel, FIG. 2 shows a partial cross-sectional view of the grinding wheel shown in FIG. 1 and FIG. 3 shows a perspective view of an endless grinding belt.



  In Fig. 1, a grinding body is shown, which has a high elasticity and high tensile strength. A carrier <B> 10 </B> of this body consists of a fabric layer. A layer of non-woven, loose felt made of fiber material is fastened to this fabric layer by means of an adhesive 12. The fibers <B> 13 </B> of the felt <B> 11 </B> can e.g. B. synthetic fibers such as nylon and dacron fibers, or the common types of commercially available animal hair, e.g. B. pig hair, horsehair or bovine hair. Very good results have been achieved with nylon fibers of various diameters.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the fibers <B> 13 </B> in the felt <B> 11 </B> are arranged irregularly and places with one another at their intersection and contact points firmly connected by means of a flexible, relatively soft, rubber-like binding agent 14. Abrasive grains <B> 15 </B> are also connected to the fibers by means of the binding means 14. Since the abrasive body should be elastic to a high degree, so that it can be used for finishing and polishing very irregularly shaped surfaces and very smooth surfaces, it is preferable to use a binder with the properties given above.

   In fact, a binder with a Knoop hardness of about 6 or less is preferably used. Very good results were achieved with binders with a Knoop hardness of around <B> 1 </B> to 2.



  If such binders are used, the abrasive body has a very high tensile strength and is very elastic, so that it can follow very irregularly shaped surfaces and polish them effectively and evenly. As a result of the high elasticity, the individual abrasive particles can move freely in all directions, so that the abrasive can withstand local tensile and compressive loads without the risk of breakage and with a minimum of fibers. However, when using a binder of the type indicated, it is essential to provide a carrier.

   If the grinding wheel did not have a backing, this would result in excessive elongation and distortion, which would greatly reduce the life of the grinding wheel.



  A fabric, which can preferably be used as a carrier, is a practically unlayered fibrous felt made of carded cotton fiber sheets, which by means of an elastic binding agent, e.g. B. latex-based, solidified and held together th are. However, other fabrics and papers can also be used as a carrier, which can be woven, carded or felted and composed of various textile or paper fibers.

   The carrier should preferably affect the elasticity and resilience of the non-woven fiber felt <B> 11 </B> as little as possible.



  Various adhesives can be used to connect the non-woven felt to the carrier material. A flexible adhesive commercially available under the designation Bostik 7070 (a two-part polyurethane adhesive manufactured by B. B. Chemical Company) has been used with success. An adhesive with an acrylic-epoxy resin combination also gave very good results.



  In making abrasive articles of the type described above, the non-woven loose felt is first formed in a layer of the desired thickness. This process can be done mechanically and z. B. by means of a Garnett machine or a Curlator Rand-O-Webber machine (manufactured by Curlator Corp.).

   If a Garnett machine is used, a Lapper machine (manufactured by Procter & Schwartz) is preferably used in conjunction with it to increase the irregularity of the non-woven felt. When using these devices, the length of the fibers should normally be between <B> 1 </B> and <B> 10 </B> cm, with lengths between <B> 3.8 </B> and <B> 5 </B> cm are preferable. The fibers should have a three-dimensional curvature which they can obtain in a crimping process.

   The crimping process can be carried out by mechanical means, but one of the newer chemical crimping processes can also be used. The mechanical or chemical crimping process gives the fibers a three-dimensional crimp, so that an irregular distribution of the fibers on a flat surface results in a spatial network with the required looseness.



  After the formation of the fiber felt, it is impregnated with an elastic, relatively soft binding agent. As already mentioned, the binding agent should have a> - Knoop hardness of about <B> 6 </B> or less and preferably of about <B> 1 </B> or 2. It is preferable to use an aqueous dispersion of a vulcanizable elastomer or binder. The elastomer can be natural rubber or latex, a synthetic elastomer latex, or a reclaimed rubber dispersion. The dispersion is mixed with other ingredients, <B> to </B> facilitate the application and vulcanization of the elastomer.

   Specific examples of binders that can be used are: natural rubber, butadiene styrene dispersions, neoprene rubber di, dispersions, polyvinyl chloride, orid "vinyl latex, etc."



  The abrasive particles used in the abrasive article can be particles of any of the known abrasives, e.g. B. silicon carbide, aluminum oxide, garnet, flint, emery and pumice stone, and they can have different grain sizes. Since the grinding wheel is particularly suitable for polishing work, finer grain sizes are of course preferable.



  The binder and abrasive grains can be incorporated into the fiber felt by any of several possible methods. A suspension of the binder in which abrasive grains are suspended can be prepared. The suspension with the grains can then, for. B. by spraying, dipping or on wear by means of rollers are combined with the fiber felt.

   In another method, the abrasive grains and the binder can be introduced in separate steps, the binder first being applied or sprayed on with the help of rollers or by dipping, after which the abrasive grains are introduced with the help of gravity, by rolling or by electrostatic methods .

   If desired, a second coating of binder can be applied to it for reinforcement, again by spraying or application by means of rollers or by dipping. After that, the fiber felt drawn over with binding agent and abrasive grains is dried and vulcanized at suitable temperatures, <B> depending </B> on the type of binding agent.



  According to another method, which could also be used, the non-woven fiber felt is first connected to the carrier material by a suitable flexible adhesive, after which the felt side is coated with binding agent by application by means of rollers or by spraying. After this step, the abrasive grains are introduced into the felt with the aid of gravity or electrostatic methods. Finally, a top layer of binding agent is applied by spraying on or by application by means of rollers, which can be done in a similar way to the production of coated abrasive products.



  After the non-woven fiber felt has been suitably coated with binding agent and abrasive grains, it is subjected to a treatment process by which the binding agent, which is used to bond the fibers, is vulcanized. The temperatures to be used in this vulcanizing process are between about 120 and <B> 165'C </B> and are maintained for up to about <B> 10 </B> minutes, <B> depending </B> on the one used Binder. After vulcanizing the binder-coated felt, it is connected to the carrier 10 with the aid of a suitable adhesive.

   This joining or gluing of the fiber felt to the carrier can be done successfully on conventional machines for the production of coated abrasive articles.



  To further explain the production of exemplary embodiments of the abrasive body according to the invention, some examples follow. <I>Example<B>1</B> </I> A non-woven, loose felt was made from crimped nylon fibers <B> (15 </B> denier) on a Rand-O-Webber machine, which was about < Weighed> 100 to 120 g / m2 and was <B> 6 </B> <U> mm </U> thick.

   After the formation of the fiber felt, about <B> 500 </B> to <B> 700 </B> g / m2 of a binder suspension with abrasive grains, which had the following composition, was sprayed onto one side of the same:

    
EMI0003.0040
  
    Parts
<tb> Vinyl latex <SEP> Geon <SEP> <B> 576 <SEP> 100.0 </B>
<tb> (a <SEP> plasticized <SEP> film-forming <SEP> polyvinyl chloride latex, <SEP> manufactured <SEP> by <SEP> the <SEP> company
<tb> B. <SEP> F. <SEP> Goodrich <SEP> Company)
<tb> Aerotex <SEP> M3 resin <SEP> 43.0
<tb> (a <SEP> melamine Fc> rmaldehyde resin, <SEP> manufactured
<tb> from <SEP> the <SEP> company <SEP> American <SEP> Cy.animide)
<tb> Aerotex <SEP> Accelerator <SEP> <B> AS <SEP> 13.0 </B>
<tb> (hardener <SEP> for <SEP> the <SEP> Aerotex <SEP> M3 resin;
<tb> American <SEP> Cyanimide)
<tb> silicon carbide <SEP> (fineness <SEP> No. <SEP> <B> 500) <SEP> <I>155,0</I> </B>
<tb> Water <SEP> <B> 13.0 </B>
<tb> Triton <SEP> X-100 <SEP> 0.2
<tb> (a <SEP> stabilizing <SEP> and <SEP> dispersant;

  
<tb> Rohm, <SEP> and <SEP> Haas)
<tb> Carbon black <SEP> <B> 3.0 </B> It was found that about <B> 75 </B> to <B> 80% </B> of the binding agent suspension penetrated the fiber felt urge. After spraying on, the felt was passed through a hot air oven at <B> 120'C </B> in about <B> 30 </B> seconds to allow the binding agent to set. The partially covered felt was then turned over and <B> 500 </B> to <B> 700 </B> g / m2 of the above-specified binder bulge was sprayed onto its other side.



  The coated product was then passed through a vulcanizing oven in about <B> 6 </B> minutes at <B> 160 'C </B>. The <B>' </B> binder used in this example had vulcanized, a Knoop hardness of about <B> 1. </B> After vulcanization, a non-water-resistant cloth carrier (X weight) was attached to the vulcanized felt using a flexible adhesive (Bostik <B> 7070) </ B > connected.



  A Binks No. 42 spray nozzle was used to spray the binder suspension, and the feed speed was 4.9 m / minute, while the transport speed in the oven was set at 5.5 m / minute.



  <I> Example 2 </I> According to the method given in Example <B> 1 </B>, further abrasive articles were produced, with pumice stone, silicon carbide with the grain sizes no. <B> 600, 280, 180 </ B> and <B> 150 </B> and'-aluminum oxide with the grain sizes no. <B> 280, 180 </B> and 120 was used.



  <I>Example<B>3</B> </I> In the production of other abrasive tools according to the method given in Example <B> 1 </B>, the following binder bulges were used:
EMI0004.0008
  
     <I> Example 4 </I> Comparative tests were carried out with an abrasive belt manufactured according to the method specified in Example <B> 1 </B> and known coated abrasive belts.



  The tests were carried out in a production line for automobile bumpers, in which the bumpers are polished before they are honed.



  The bumpers were mounted on a conveyor belt and moved past a number of (Acme Automatic Belt Machines. (Belt grinding machines manufactured by Acme Machine <B> Ca., </B> Detroit, Michigan). Coated abrasive belts with the designations No. 150 AI OXCloth and No. 220A [OX Cloth were used.

   The tape dimensions were <B> 15.2 </B> X <B> 335 </B> cm, and a contact disc made of canvas was used. The tapes ran at <B> 510 </B> M2 / minute. After polishing, the bumpers continued to run past a row of canvas polishing discs for final polishing and were then guided to the chrome plating.



  The tests showed an average service life of about <B> 15 </B> bumpers for the two coated abrasive belts.



  A belt produced according to the method given in Example 1 was mounted on the belt grinding machine as a replacement for the sanding belts that were pulled over. Silicon carbide with grain size no. <B> 150 </B> was used as the abrasive. The belt speed was <B> 325 </B> m2 / minute.



  The result showed that the bumpers received a much finer surface, so that the final polishing with canvas washers could be omitted. A very regular sanding pattern was achieved in which no overlapping points could be found.



  The average service life of the belt with fiber felt was about <B> 500 </B> bumpers.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schleifkörper, insbesondere zum Fertigbearbei- ten und Polieren, gekennzeichnet durch einen Filz aus nicht gewobenen organischen Fasern, welche an ihren Kreuzungs- und Berührungsstellen durch ein elastisches, relativ weiches Bindemittel miteinander verbunden sind, Schleifmittelteilchen, welche durch das Bindemittel mit den Fasern verbunden sind, und ein am Filz festgeklebtes Trägermaterial. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schleifkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein vulkanisiertes Bindemittel ist. 2. <B> PATENT CLAIM </B> Abrasive bodies, in particular for finishing and polishing, characterized by a felt made of non-woven organic fibers which are connected to one another at their points of intersection and contact by an elastic, relatively soft binding agent, abrasive particles which are through the binder is connected to the fibers, and a carrier material glued to the felt. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Abrasive body according to patent claim, characterized in that the binder is a vulcanized binder. 2. Schleifkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel eine Knoop- Härte von<B>6</B> oder weniger hat. <B>3.</B> Schleifkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als biegsames, elastisches endloses Schleifband ausgebildet ist. 4. Schleifkörper nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Filz aus gekräuselten Fasern besteht. <B>5.</B> Schleifkörper nach Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Nylonfasern sind. Abrasive body according to claim, characterized in that the binding agent has a Knoop hardness of <B> 6 </B> or less. <B> 3. </B> Abrasive body according to claim, characterized in that it is designed as a flexible, elastic, endless abrasive belt. 4. Abrasive body according to dependent claim 3, characterized in that the felt consists of crimped fibers. <B> 5. </B> Abrasive body according to dependent claims 2 and <B> 3, </B> characterized in that the fibers are nylon fibers. <B>6.</B> Schleifkörper nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel eine Knoop- Härte von<B>1</B> bis 2 hat und dass das Trägermaterial ein Tuchgewebe ist. <B> 6. </B> Abrasive body according to dependent claim 3, characterized in that the binder has a Knoop hardness of <B> 1 </B> to 2 and that the carrier material is a cloth fabric .
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