CH397377A - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von MetallkörpernInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metall körpern. Bei manchen Metallkörpern, beispielsweise bei hochbelasteten Gleitlagern, ist bekanntlich die Struk tur der Oberfläche von entscheidender Bedeutung für die Gleitfähigkeit der aufeinander reibenden Me tallteile, und zwar bei Gleitvorgängen sowohl mit als auch ohne Schmiermittelfilm. Obwohl die physi kalischen Vorgänge an den Metalloberflächen bei Gleitvorgängen nicht völlig geklärt sind, ist man im allgemeinen doch bestrebt, die Oberflächen derart zu gestalten, d'ass ein Schmiermittelfilm aufrechterhal ten wird und möglichst nicht abreisst. Ferner wurde bereits vermutet, dass bei besonders hohem spezifi schem Druck der aufeinander gleitenden Flächen ein Gasfilm entsteht, der die Gleitfähigkeit erhöhst und den Verschleiss vermindert. Aber auch bei anderen Verwendungszwecken ist häufig die Oberfläche von Metallteilen derart be ansprucht, dass eine besondere Behandlung derselben erforderlich wird - angepasst an -den jeweiligen Zweck existiert eine grosse Zahl verschiedener Verfahren zur Oberflächenbehandlung. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkörper we nigstens an Teilen ihrer Oberfläche diffusionsbehan- delt und dadurch mit einem Fremdstoff angereichert werden, woraufhin mindestens auf diesen Oberflä chenteilen eine schwefelhaltige Metallverbindung er zeugt oder aufgebracht wird. Ferner betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten Metallkörper, gekennzeichnet durch eine Oberfläche, die mindestens an Teilen eine festhaftende Schicht einer schwefelhaltigen Metall- verbindung und darunter eine mit einem Fremdstoff angereicherte Diffusionszone aufweist. Die Erfindung ist bevorzugt zu verwenden für die Innenwandung von Feuerwaffenrohren, deren Ver- schleisseigenschaften durch das vorliegende Verfahren verbessert werden. Es existiert bereits ein Verfahren, bei welchem die Oberfläche von Metallkörpern in einer elektri schen Gas- und Glimmentladung derart aktiviert und homogenisiert wird, dass ein auf diese Oberfläche aufgebrachter Fremdstoff gewissermassen aufgesaugt wird und eine Oberflächenzone mit FremdstoffanTei- cherung bildet. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiter entwicklung dieses Verfahrens und ist nachstehend in einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Bei weiteren Versuchen zur Verbesserung der Verschleisseigenschaften von Metallkörpern., insbeson dere der Innenwandung von Feuerwaffenrohren, hat sich ergeben, dass sich 'bei Metallkörpern, die einer Diffusionsbehandlung unterzogen worden sind, die nachträgliche Schaffung einer Oberflächenschicht aus einer schwefelhaltigen Metallverbindung besonders günstig auf die Lebensdauer hochbeanspruchter Teile auswirkt. Anscheinend wird! beim Eindiffundieren gas- und dampfartiger Fremdstoffe in eine Metall oberfläche die Struktur der obersten Metallzone der art umgestaltet, d'ass eine Abdeckung mit einer schwe- felhaltigen Metallverbindung oder eine Umwandlung der Oberfläche dieser Zone in eine solche Verbin dung vorteilhaft ist. Gemäss dem Verfahren können, beispielsweise thermisch gasnitrierte Stahlkörper mit einer kolloidia- len Emulsion von Molybdänsulfit bestrichen oder getränkt werden, was deren Verschleissfestigkeit an den derart behandelten Oberflächen wesentlich er- höht. Zu diesem Zweck werden z. B. die fertig be arbeiteten, entfetteten und gut gereinigten Stahlkör per in einem Nitrierofen unter genügender Zufuhr von Ammoniakgas auf die zwischen 450 und 600 C gelegene Nitriertemperatur erhitzt und das dann ein- setzende EindiffundIeren von Stickstoff in die Stahl oberfläche eine genügende Zeit fortgesetzt. Je nach der gewünschten Dicke der mit Stickstoff angereicher ten Diffusionsschicht an der Stahloberfläche kann die Nitrierbehandlung 3 bis 60 Stunden fortgesetzt werden. Nach dem Erkalten des Ofens und des Nitriergutes kann dann die mit Stickstoff angerei cherte Oberfläche mit einer kolloidalen Emulsion von Molybdänsulfit in Alkohol oder ölähnlichen Koh- lenwasserstoffen bestrichen oder getränkt werden. Die Aufbringung der Molybdänsulfit Schicht kann zweckmässigerweise in einer Schutzgasatmosphäre er folgen, damit die diffusionsbehandelte Oberfläche nicht mit dem Sauerstoff und der Feuchtigkeit der Aussenluft in Verbindung kommt. Beispielsweise kann die Nachbehandlung erfolgen, wenn sich die Stahl körper noch im Nitrierofen befinden. Es kann auch vorteilhaft sein, die kalloidale MolybdänsulfitEmul- sion auf die nitrierten Stahlkörper aufzubringen, wenn sich dieselben auf einer Tempratur zwischen Raum- und Nitriertemperatur befinden, etwa durch Auf spritzen der Emulsion. Anderseits ist es auch in manchen Fällen vorteilhaft, die abgekühlten Stahl körper in Schutzgas oder auch in der Luft mit einer erhitzten Molybdänsulfit-Emulsion zu behandeln. Bei derartig behandelten, durch Nitrierung ge härteten Stahlkörpern bildet sich eine gut anhaftendie Molybdänsulfitschicht auf der Oberfläche, die sich auch bei starker Gleitreibungsbeanspruchung nicht ablöst und den Oberflächenverschleiss merklich ver ringert. Anscheinend erfolgt eine sehr dauerhafte Bindung der MolybdänsulfitPartikeln an der aktiven und während des Diffusionsvorgangs vollständig ge- reinigten Oberfläche der behandelten Körper.<B>Mög-</B> licherweise wird auch beim Diffusionsvorgang eine gewisse Rauhigkeit der Oberfläche erzeugt, so dass durch die Molybdänsulfit Partikeln die oberste Schicht in ihren Poren, ausgefüllt und: geglättet wird. Das beschriebene Verfahren ist nicht auf Stahl körper beschränkt, sondern ermöglicht auch bei allen anderen Metallen, die durch Diffusion mit einem Fremdstoff an der Oberfläche angereichert werden können, eine Verbesserung der Oberflächeneigen schaften sowohl gegen mechanische als auch chemi sche Beanspruchung. Beispielsweise kann Stickstoff in Leichtmetall-Oberflächen eindiffundiert und diese dann in der angegebenen Weise mit schwefelhaltigen Verbindungen nachbehandelt werden, um eine Ver besserung der Gleiteigenschaften zu erzielen. Ferner können die betreffenden Oberflächen von Metall körpern durch Diffusion auch mit anderen Fremd stoffen als Stickstoff angereichert werden, beispiels weise mit Wasserstoff, Sauerstoff, Silizium, Titan, Wolfram, Bor, Chrom, Molybdän, Van.adium, Niob <B>USW.</B> Wie oben bereits erwähnt, besteht auch die Mög lichkeit, auf den diffusionsbehandelten Körperober flächen durch chemische Behandlung eine schwefel haltige Metallverbindung zu erzeugen. Beispielsweise kann durch bekannte chemische Mittel eine Umwand lung der Körperoberfläche in eine schwefelhaltige Verbindung, etwa ein Sulfit, erfolgen. Oder es kann das Metall der vorgesehenen schwefelhaltigen Ver bindung in reiner Form oder als passende Verbindung auf die Körperoberfläche aufgebracht und dann durch chemische Mittel in die gewünschte schwefelhaltige Verbindung umgewandelt werden. Der zuletzt ge nannte Weg kann beispielsweise zur Erzeugung einer Molybdän@sulfitschicht auf einer Körperoberfläche dienen, indem Molybdän als Metall auf diese Ober fläche in dünner Schicht aufgestäubt, aufgedampft oder auf andere Weise aufgebracht und dann durch chemische Mittel in Molybdänsulfit umgewandelt wird. Sowohl beim Auftragen einer schwefelhaltigen Verbindung auf die diffusionsbehandelten Oberflä chen als auch bei der Erzeugung dieser Verbindung durch chemische Umwandlung kann eine nachträgli che Erhitzung der Körper vorteilhaft sein. Bei den nach dem beschriebenen Verfahren her gestellten Metallkörpern besitzt die Oberfläche eine festhaftende Schicht aus der schwefelhaltigen Ver bindung, beispielsweise aus Molybdänsulfit. Unmti- telbar darunter befindet sich eine Diffusionszone, die mit einem Fremdstoff, beispielsweise Stickstoff, an gereichert ist. Das Verfahren hat sich besonders bei der Be handlung der Innenwandung von Feuerwaffenrohxen, insbesondere von Geschützrohren bewährt, die z. B. zuerst durch Nitrierung gehärtet und dann mit Molyb- dänsulfit nachbehandelt werden. Die derart behandel ten Rohre zeigen einen wesentlich geringeren Ver schleiss beim Schliessen als unbehandelte Rohre, so dass die Lebensdauer dieser Rohre entsprechend grö sser ist. Das beschriebene Verfahren ist natürlich nicht ein Schmieren der betreffenden Metalloberflächen, sondern eine zur Schichtbildung führende Oberflä chenbehandlung. Dementsprechend können auf diie beschriebene Weise auch Metallteile, z. B. die Innen wandung von Feuerwaffenrohren, derart behandelt werden, obwohl bei denselben jedes Schmieren un zulässig ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Me- tallkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Me tallkörper wenigstens an Teilen ihrer Oberfläche dif fusionsbehandelt und dadurch mit einem Fremdstoff angereichert werden, woraufhin mindestens auf diesen Oberflächenteilen eine schwefelhaltige Metallverbin dung erzeugt oder aufgebracht wird.1I. Metallkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberfläche, die mindestens an Teilen eine festhaf tende Schicht einer schwefelhaltigen Metallverbin Jung und darunter eine mit einem Fremdstoff an gereicherte Diffusionszone aufweist. 11I. Anwendung des Verfahrens nach Patent anspruch I auf die Innenwandung von Feuerwaffen rohren oder auf Teile derselben. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, d'ass die schwefelhaltige Metallver bindung durch Abdeckung der genannten Oberflä- chenteile mit einer schwefelhaltigen Metallverbindung aufgebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die schwefelhaltige Metallverbin dung durch chemische Umwandlung mindestens an den genannten Oberflächenteilen :erzeugt wird. 3.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwefelhaltige Metallver bindung auf die Körperoberfläche aufgebracht wird, bevor dieselbe mit Luft in Berührung gekommen. ist. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die schwefelhaltige Metallverbin dung auf erhitzte Körperoberflächen aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwefelhaltige Metallver bindung vor dem Aufbringen auf die Körperober flächen erhitzt wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Metallsulfit als schwefelhal tige Verbindung verwendet wird. 7.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer kolloidalen Molybd'än- sulfit-Emulsion abgedeckt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperoberflächen durch eindiffundierten Stickstoff angereichert werden und dann die schwefelhaltige Metallverbindung erzeugt oder aufgebracht wird.9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Stahlkörper an ihrer Oberfläche nitriert, gehärtet und' dabei mit Stickstoff angereichert werden und dann die schwefelhaltige Metallverbin dung erzeugt oder aufgebracht wird. 10.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da:ss Leichtmetallkörper an der Ober fläche mit Stickstoff angereichert werden und dann die schwefelhaltige Metallverbindung erzeugt oder aufgebracht wird. 11. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Körpermetall selbst durch chemische Mittel in eine schwefelhaltige Verbindung umgewandelt wird. 12.Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Oberflächen ein Metall in dünner Schicht aufgebracht und durch chemische Mittels in eine schwefelhaltige Verbindung umgewan delt wird. 13. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Körperoberflächen eine metallhaltige Verbindung aufgebracht und durch che mische Mittel in eine schwefelhaltige Metallverbin dung umgewandelt, wird. 14.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkörper nach. dem Er zeugen bzw. Aufbringen der schwefelhaltigen Ver bindung an der Oberfläche erhitzte werden. 15. Metallkörper nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnet durch eine äussere Schicht aus Molyb- dänsulfit und eine darunter befindliche, mit Stick stoff angereicherte Schicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6866059A CH397377A (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH6866059A CH397377A (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern |
Publications (1)
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CH397377A true CH397377A (de) | 1965-08-15 |
Family
ID=4528909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6866059A CH397377A (de) | 1959-01-23 | 1959-01-23 | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH397377A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2172236A1 (de) * | 1972-02-14 | 1973-09-28 | Aluminium Lab | |
FR2428682A1 (fr) * | 1978-06-16 | 1980-01-11 | Stephanois Rech Meca Hydr Cent | Procede de conditionnement de surface d'une piece metallique et surface obtenue |
FR2441444A1 (fr) * | 1978-11-20 | 1980-06-13 | Bar Lorforge | Procede de traitement a chaud de masse metallique comportant une mise en forme de celle-ci avec un appareil de formage, permettant d'ameliorer notamment la duree de vie de ce dernier |
EP0069701A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-12 | Laboratoire Suisse de Recherches Horlogères | Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbeständigen festen Schmiermittelüberzuges |
-
1959
- 1959-01-23 CH CH6866059A patent/CH397377A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2172236A1 (de) * | 1972-02-14 | 1973-09-28 | Aluminium Lab | |
FR2428682A1 (fr) * | 1978-06-16 | 1980-01-11 | Stephanois Rech Meca Hydr Cent | Procede de conditionnement de surface d'une piece metallique et surface obtenue |
FR2441444A1 (fr) * | 1978-11-20 | 1980-06-13 | Bar Lorforge | Procede de traitement a chaud de masse metallique comportant une mise en forme de celle-ci avec un appareil de formage, permettant d'ameliorer notamment la duree de vie de ce dernier |
EP0069701A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-12 | Laboratoire Suisse de Recherches Horlogères | Verfahren zur Herstellung eines korrosionsbeständigen festen Schmiermittelüberzuges |
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