CH396792A - Dobby with eccentric drive - Google Patents

Dobby with eccentric drive

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CH396792A
CH396792A CH315662A CH315662A CH396792A CH 396792 A CH396792 A CH 396792A CH 315662 A CH315662 A CH 315662A CH 315662 A CH315662 A CH 315662A CH 396792 A CH396792 A CH 396792A
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CH
Switzerland
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lever
pin
dobby
eccentric
shaft
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Application number
CH315662A
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German (de)
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
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Publication date
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Publication of CH396792A publication Critical patent/CH396792A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/12Dobbies employing toothed gearing instead of draw-knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Schaftmaschine     mit        Exzenterantrieb       Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine mit       Exzenterantrieb        für    die Fachbildung an einem Web  stuhl mit einer Vorrichtung zum Steuern der Schaft  bewegung.  



  Derartige Schaftmaschinen sind entweder mit  einer     Messerantriebsvorrichtung    oder mit einem  komplizierten Zahnradgetriebe ausgerüstet. Bei den  modernen schnellaufenden Webmaschinen geben  diese Antriebe der     Schaftmaschine    oft     Anlass    zu Stö  rungen, es hat sich daher als notwendig     erwiesen,     nach einer neuen Antriebsart zu suchen, die     im     Stande ist, ohne Störungen und ohne grossen     Ver-          schleiss    die verlangte grosse Tourenzahl mitzuma  chen.  



  Die Schaftmaschine ist gemäss der Erfindung da  durch gekennzeichnet, dass     Exzenterscheiben    zum  Heben und Senken der Schäfte mit dem ständigen  Antrieb der Schaftmaschine durch Kupplungen ver  bunden sind, welche Kupplungen auf der Exzenter  scheibe zumindest je einen verschiebbaren Stift und  auf der Antriebswelle Rasten für den     Eingriff    dieses  Stiftes aufweisen, und dass ferner gesteuerte     Ueber-          tragungsglieder    zur Verschiebung des     Stiftes    in die  Rasten vorgesehen sind. Weitere Merkmale ergeben  sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung, in  welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform  der     Schaftmaschine    dargestellt ist.  



  Es zeigen:       Fig.l        ein    Ausführungsbeispiel in perspektivi  scher     Darstellung;          Fig.    2 eine Einzelheit nach     Fig.    1 mit     einem        Web-          schaft    in schematischer     Darstellung.     



  Gemäss     Fig.    2 ist ein Schaft 10 auf beiden Seiten  über zwei Stangen 11 mit zwei Winkelhebeln 12 ver  bunden. Die Winkelhebel 12 sind um ortsfeste Zap  fen 13 drehbar. Die unteren Enden 12a der Winkel-         hebel    12 sind über eine Stange 14     miteinander    ver  bunden. Mittels einer Übertragungsstange 15 sind  diese Winkelhebel 12 mit einer Schwinge 17 der  Schaftmaschine verbunden. Die Schaftmaschine weist  so viele     Schwingen    16 und 17 auf, als Webschäfte  vorhanden sind. Der Einfachheit halber sind in     Fig.    1  nur zwei     Schwingen    16 und 17 dargestellt.

   Es ist an  der Schwinge 17, die wie die Schwinge 16 auf einer  ortsfesten Achse 18 schwenkbar gelagert ist, ein Ex  zenterhebel 19 mittels eines Zapfens 20     angelenkt.    In  diesem     Exzenterhebel    19 ist eine     Exzenterscheibe    21  mittels Kugellager 22 drehbar gelagert. Diese     Exzen-          terscheibe    21 ist auf einer Antriebswelle 23 drehbar  gelagert und kann durch eine Kupplung starr mit der       Antriebswelle    23 verbunden werden.  



  Diese Kupplung weist     eine    Platte 24 auf, in wel  cher ein Stift 25 radial verschiebbar geführt ist. Die  ser Stift 25 ist mit einer Ringnut 26 versehen, in wel  che zwei Hebel 27 und 28     eingreifen.    Der Stift 25  steht parallel zur Ebene der     Exzenterscheibe    21. Die  Hebel 27 und 28 sind um zwei Zapfen 29, 30  schwenkbar an der     Exzenterscheibe    21     angelenkt.     Ausser der Platte 24 ist zur radialen Führung des       Stiftes    25 noch eine weitere Führung 31 an der Ex  zenterscheibe 21 befestigt.

   Zwei Druckfedern 32 und  33, die einerseits auf der Platte 24 und anderseits an  den Hebeln 27 und 28 abgestützt sind, haben das Be  streben, die Hebel 27 und 28 derart zu schwenken,  dass der Stift 25 radial nach innen verschoben in eine  Rast 35 der Antriebswelle 23     gelangt,    so dass die Ex  zenterscheibe 21 die Drehung der Antriebswelle 23  mitmachen muss. Der Rast 35     liegt    diametral eine  gleich     ausgebildete    Rast 34 gegenüber.  



  Der     Exzenterhebel    19 weist zwei Nocken 36, 37  auf, welche eine Rast bilden, in die eine Rolle 38 ein  greift. Diese Rolle 38 ist     an    einem Hebel 39 gelagert,      der seinerseits um     eine    Achse 40 schwenkbar ist.  Eine Spiralfeder 41, die einerseits am Hebel 39 und  anderseits am Gehäuse der Schaftmaschine befestigt  ist, hat das Bestreben, den Hebel 39 im Uhrzeiger  sinn zu schwenken und dabei die Rolle 38 in die aus  dem Nocken 36, 37 gebildete Rast des     Exzenterhe-          bels    19 zu drücken. Die beiden Hebel 27 und 28  arbeiten mit einer Rolle 42 zusammen, die an einem  zweiarmigen Hebel 43 befestigt ist, der auf einem       ortsfesten    Zapfen 44 schwenkbar gelagert ist.

   In die  sem Hebel 43 ist eine weitere Rolle 45 gelagert, die  mit einer     Nockenscheibe    46 zusammenarbeitet. Diese       Nockenscheibe    46 besitzt einen einzigen Nocken 47  zur     Betätigung    des Hebels 43. Ferner ist     am    Hebel 43  eine Feder 48     angelenkt,    die mit ihrem anderen Ende  an einem     ortsfesten    Zapfen 49 der Schaftmaschine  befestigt ist. Diese Feder 48 hat das Bestreben, den  Hebel 43 mit seiner Rolle 45 gegen die Nocken  scheibe 46 zu     drücken.    Die     Nockenscheibe    46 ist  über nicht dargestellte Mittel, z.

   B. eine Kette, mit  der Antriebswelle des Webstuhles     derart    verbunden,  dass sie bei jedem Arbeitszyklus desselben     eine    Um  drehung     ausführt.     



  Durch die     Nockenscheibe    46 kann über die Rol  len 45 und 42 des Hebels 43 der Hebel 28 derart be  tätigt werden, dass der Stift 25 aus der Rast 35 der  Antriebswelle 23 herausgezogen und dadurch die  Verbindung zwischen der Antriebswelle 23 und der       Exzenterscheibe    21 gelöst wird.  



  Ist der Stift 25 in die Rast 35 eingesteckt, so  nimmt die Antriebswelle 23 die     Exzenterscheibe    um  180  mit, wodurch die Schwinge 17 und damit der  Webschaft 10 betätigt werden. Nach der Verstellung  liegt dann der Hebel 27 an der Rolle 42 des Hebels  43 an. Mittels der     Nockenscheibe    46 kann jetzt wie  der der Hebel 27 betätigt werden, und der Stift 25 ist  aus der Rast 35 herausgezogen. Ist der Stift 25 aus  der Rast 35 herausgezogen, dreht sich die Antriebs  welle 23 ohne Mitnahme der     Exzenterscheibe    21 und  der Platte 24. Bei einer Umdrehung von 180  der  Antriebswelle 23 liegt die Rast 34 radial unter dem  Stift 25 und dieser kann dann, wenn ein Antrieb von  der     Nockenscheibe    46 erfolgt, in diese Rast 34 radial  eingeschoben werden.

   Am Hebel 43 ist ferner eine  Aussparung 50 vorgesehen, die mit einem Bügel 51  zusammenarbeitet. Dieser Bügel 51 ist um den ortsfe  sten Zapfen 52 schwenkbar gelagert und kann mit  seinem unteren Ende 53 entweder in die Aussparung  50 eingreifen, oder den Hebel 43 an den Anschlägen  54 und 55 zu beiden Seiten der Aussparung 50 unter  stellen. Sobald der Hebel 43 durch den Bügel 51 an  einem der Anschläge 54, 55 unterstellt ist, wird die  Rolle 45 vom Nocken 47 der     Nockenscheibe    46 nicht  mehr     berührt,    und der Hebel 43 führt keine  Schwenkbewegung aus.  



  An seinem oberen Ende ist der Bügel 51 über  einen     Haken    56 mit einem Hebel 57 verbunden. Die  ser Hebel 57 ist mit seinem unteren Ende 58 durch  eine Feder 59 nachgiebig an der Nabe 60 der  Schwinge 17 befestigt. Das obere Ende 61 des Hebels    57 steht über eine Stange 62, einem Winkelhebel 63  und einem Kabelzug 64 mit der nicht dargestellten  Steuervorrichtung der Schaftmaschine in Verbin  dung. Eine Druckfeder 65, die einerseits am Winkel  hebel 63 und anderseits am Gehäuse der Schaftma  schine abgestützt ist, hat das Bestreben, den Winkel  hebel 63, der um einen ortsfesten Zapfen 66  schwenkbar gelagert ist, im     Uhrzeigersinne    zu dre  hen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaftma  schine ist wie folgt:  Wie bei solchen Schaftmaschinen üblich, soll  durch ein Loch in der Musterkarte der entsprechende  Webschaft gehoben werden, oder sofern er bereits  gehoben ist, in seiner oberen Stellung bleiben. Ist hin  gegen kein Loch in der Steuerkarte vorhanden, so  soll der     Webschaft    gesenkt werden, oder sofern er  bereits gesenkt ist, in seiner unteren Stellung bleiben.  



  Die in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrich  tung zum Steuern der Schaftbewegung ist so ausgebil  det, dass bei einem Loch in der     Musterkarte    durch  den Kabelzug 64 der Winkelhebel 63 gegen die Kraft  der Feder 65 entgegen dem Uhrzeigersinn ge  schwenkt wird, so dass über die Stange 62 das Ende  61 des Hebels 57 nach rechts in die in     Fig.    1 gezeigte  Lage A verschoben wird.  



  Für diese Stellung des Hebels 57 sind zwei Fälle  zu unterscheiden:  Befindet sich der Webschaft 10     (Fig.    2) bereits in       seiner    oberen Lage, so darf eine Verschiebung dessel  ben nicht stattfinden. Der Webschaft ist     in        seiner     oberen Lage, wenn sich die Schwinge 17 in der Stel  lung 17'     (Fig.    1) befindet, so dass sich das an der  Nabe 60 der Schwinge 17 mittels der Feder 59 befe  stigte untere Ende 58 des Hebels 57 in der Lage B  befindet.  



  Durch die Verschiebung des oberen Endes 61 in  die Lage A und die Stellung des unteren Endes 58 in  der Lage B     wird    über den Haken 56 der Bügel 51  derart im Uhrzeigersinn geschwenkt,     dass    sein un  teres Ende 53 unter den Anschlag 55 des Hebels 43  gelangt. Der Hebel 43 kann dann durch die Nocken  scheibe 46 nicht mehr betätigt werden. Der Bügel 51  kann jedoch erst dann unter den Anschlag 55 gelan  gen, nachdem die Rolle 45 des Hebels 43 vom     Nok-          ken    47 der     Nockenscheibe    46 betätigt worden ist.

    Beim Auflaufen des Nockens 47 auf der Rolle 45  wird der Hebel 43 so weit im     Uhrzeigersinne    ge  schwenkt, dass über die an ihm befestigte Rolle 42  der Hebel 28 betätigt wird. Der Hebel 28 wird dabei  entgegen der Wirkung der Feder 33 so weit um seine  Achse 30 geschwenkt, dass der Stift 25, in den der  Hebel 28 eingreift, aus der Rast 35 herausgezogen  wird, so dass die Verbindung zwischen der Exzenter  scheibe 21 und der Antriebswelle 23 gelöst wird. Der  Webschaft 10 kann somit nicht betätigt werden.  



  Befindet sich hingegen der Webschaft noch nicht  in seiner oberen Lage und sollte gehoben werden, so  muss eine Verschiebung desselben stattfinden. Dabei  befindet sich die Schwinge 17 in der in     Fig.    2 gezeig-           ten    Lage, so dass sich das an der Nabe 60 der  Schwinge 17 mittels der Feder 59 befestigte untere  Ende 58 des Hebels 57 in der in     Fig.    1 dargestellten  Lage befindet. Durch die Verschiebung des oberen  Endes 61 des Hebels 57     in    die Lage A wird über den  Haken 56 der Bügel 51 entgegen dem Uhrzeigersinn  geschwenkt, so dass sein unteres Ende 53     in    die Aus  sparung 50 des Hebels 43 gelangt     (Fig.    1).

   Der Hebel  43 bleibt somit frei     beweglich    und kann ständig vom  Nocken 47 der     Nockenscheibe    46 betätigt werden.  Sobald bei der Drehung der     Nockenscheibe    46 der  Nocken 47 von der Rolle 45 abläuft, wird der Hebel  43 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt,  dass die Rolle 42 des Hebels 43 den Hebel 28 frei  gibt. Der Hebel 28 wird unter der Wirkung der Feder  33 so weit im     Uhrzeigersinn    geschwenkt, dass der  Stift 25 in die Rast 34     bezw.    35 der Antriebswelle 23  gelangt. Die Antriebswelle 23 ist somit mit der Ex  zenterscheibe 21 gekuppelt und kann dieselbe um  180  drehen.

   Durch diese Drehung der Exzenter  scheibe 21 wird über den     Exzenterhebel    19 und die  Schwinge 17 der Webschaft 10 gehoben.  



  Durch die Drehung der     Exzenterscheibe    21 um  180  gelangt der Hebel 27 der Kupplung in den Be  reich     der    Rolle 42 des Hebels 43, so dass die Kupp  lung wiederum geöffnet oder geschlossen werden  kann. Die Antriebswelle 23 wird durch den Antrieb  des Webstuhles in an sich. bekannter Weise     intermit-          tierend    bei jedem Arbeitszyklus des Webstuhles um  jeweils 180  gedreht.  



  Falls kein Loch in der     Musterkarte    vorhanden ist  - der Schaft sich also 'in seiner unteren Stellung be  finden soll - so wird durch die Vorrichtung zum  Steuern der Schaftbewegung durch Hochziehen des  Kabelzuges 64 der Winkelhebel 63 durch die Kraft  der Feder 65 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass  über die Stange 62 das Ende 61 des Hebels 57 in die  Lage C verschoben     wird.     



  Für diese Stellung des Hebels 57     sind    wiederum  zwei Fälle zu unterscheiden, entweder befindet sich  der Schaft bereits in seiner unteren Lage, dann darf  eine Verschiebung desselben nicht stattfinden, oder  der Schaft befindet sich oben, dann muss eine Ver  schiebung nach unten stattfinden.  



  Im ersten Fall ist die Schwinge 17 nach rechts  geschwenkt     (Fig.    2), so dass sich das an der Nabe 60  der Schwinge 17 mittels der Feder 59 befestigte un  tere Ende 58 des Hebels 57 in der in     Fig.    1 darge  stellten Lage befindet. Durch die Verschiebung des  oberen Endes 61 des Hebels 57 in die Lage C wird    über den Haken 56 der Bügel 51 entgegen dem Uhr  zeigersinn geschwenkt, so dass sein unteres Ende 53  unter den Anschlag 54 des Hebels 43 gelangt. Der  Hebel 43 kann     dann    durch die     Nockenscheibe    46  nicht betätigt werden, und eine Verschiebung des  Schaftes unterbleibt.  



  Im zweiten Fall befindet sich die     Schwinge    17 in  der Lage 17'     (Fig.    1), und eine Verschiebung des  Schaftes muss erfolgen, wobei sich das an der Nabe  60 mittels der Feder 59 befestigte untere Ende 58 des  Hebels 57 in der Lage B befindet. Durch die Ver  schiebung des oberen Endes 61 des Hebels 57 in die  Lage C wird über den Haken 56 der Bügel 51 entge  gen dem     Uhrzeigersinn        geschwenkt,    so dass sein un  teres Ende 53 in die Aussparung 50 des Hebels 43  gelangt. Der Hebel 43 bleibt somit frei beweglich und  kann durch die     Nockenscheibe    46 betätigt werden, so  dass eine Verschiebung des     Webschaftes    erfolgen  kann.



  Dobby with eccentric drive The invention relates to a dobby with eccentric drive for shedding on a loom with a device for controlling the shaft movement.



  Such dobby machines are equipped either with a knife drive device or with a complicated gear drive. In modern high-speed weaving machines, these drives of the dobby often give rise to malfunctions, it has therefore proven necessary to look for a new type of drive that is able to cope with the required high number of revolutions without interference and without great wear .



  According to the invention, the dobby is characterized in that eccentric disks for raising and lowering the shafts are connected to the constant drive of the dobby by couplings, which couplings on the eccentric disk each have at least one movable pin and detents on the drive shaft for engaging this Have pin, and that also controlled transmission members are provided for moving the pin into the notches. Further features emerge from the dependent claims and the drawing, in which an embodiment of the dobby is shown purely by way of example.



  They show: Fig.l an embodiment in a perspective view; FIG. 2 shows a detail according to FIG. 1 with a heald shaft in a schematic representation.



  According to Fig. 2, a shaft 10 is ver on both sides via two rods 11 with two angle levers 12 connected. The angle levers 12 are rotatable about fixed Zap fen 13. The lower ends 12a of the angle levers 12 are connected to one another via a rod 14. By means of a transmission rod 15, these angle levers 12 are connected to a rocker 17 of the dobby. The dobby has as many links 16 and 17 as there are heald frames. For the sake of simplicity, only two rockers 16 and 17 are shown in FIG.

   An Ex center lever 19 is articulated by means of a pin 20 on the rocker 17, which, like the rocker 16, is pivotably mounted on a stationary axis 18. An eccentric disk 21 is rotatably mounted in this eccentric lever 19 by means of ball bearings 22. This eccentric disk 21 is rotatably mounted on a drive shaft 23 and can be rigidly connected to the drive shaft 23 by a coupling.



  This coupling has a plate 24, in wel cher a pin 25 is guided radially. The water pin 25 is provided with an annular groove 26 in wel che two levers 27 and 28 engage. The pin 25 is parallel to the plane of the eccentric disk 21. The levers 27 and 28 are articulated on the eccentric disk 21 so as to be pivotable about two pins 29, 30. In addition to the plate 24, another guide 31 is attached to the Ex center disk 21 for radial guidance of the pin 25.

   Two compression springs 32 and 33, which are supported on the one hand on the plate 24 and on the other hand on the levers 27 and 28, have the task of pivoting the levers 27 and 28 in such a way that the pin 25 is moved radially inward into a detent 35 of the Drive shaft 23 arrives, so that the eccentric disk 21 must join in with the rotation of the drive shaft 23. The detent 35 is diametrically opposite an identically designed detent 34.



  The eccentric lever 19 has two cams 36, 37 which form a detent into which a roller 38 engages. This roller 38 is mounted on a lever 39, which in turn is pivotable about an axis 40. A spiral spring 41, which is fastened on the one hand to the lever 39 and on the other hand to the housing of the dobby, tends to pivot the lever 39 clockwise and thereby the roller 38 into the detent of the eccentric lever 19 formed by the cams 36, 37 to press. The two levers 27 and 28 work together with a roller 42 which is fastened to a two-armed lever 43 which is pivotably mounted on a stationary pin 44.

   In the sem lever 43, another roller 45 is mounted, which cooperates with a cam plate 46. This cam disk 46 has a single cam 47 for actuating the lever 43. Furthermore, a spring 48 is articulated on the lever 43, the other end of which is attached to a stationary pin 49 of the dobby. This spring 48 tends to press the lever 43 with its roller 45 against the cam 46 disc. The cam plate 46 is via means not shown, for.

   B. a chain connected to the drive shaft of the loom in such a way that it executes one rotation in order for each working cycle of the same.



  By means of the cam 46, the lever 28 can be actuated via the Rol len 45 and 42 of the lever 43 in such a way that the pin 25 is pulled out of the detent 35 of the drive shaft 23 and the connection between the drive shaft 23 and the eccentric 21 is thereby released.



  If the pin 25 is inserted into the catch 35, the drive shaft 23 takes the eccentric disk with it by 180, whereby the rocker 17 and thus the heald frame 10 are actuated. After the adjustment, the lever 27 then rests on the roller 42 of the lever 43. The lever 27 can now be actuated by means of the cam disk 46, and the pin 25 is pulled out of the detent 35. If the pin 25 is pulled out of the detent 35, the drive shaft 23 rotates without entrainment of the eccentric disk 21 and the plate 24. At a rotation of 180 of the drive shaft 23, the detent 34 is located radially under the pin 25 and this can if a Drive from the cam 46 takes place, are pushed radially into this detent 34.

   Furthermore, a recess 50 is provided on the lever 43, which cooperates with a bracket 51. This bracket 51 is pivotably mounted about the ortsfe most pin 52 and can either engage with its lower end 53 in the recess 50, or the lever 43 on the stops 54 and 55 on both sides of the recess 50 under. As soon as the lever 43 is placed under one of the stops 54, 55 by the bracket 51, the roller 45 is no longer touched by the cam 47 of the cam disk 46, and the lever 43 does not perform any pivoting movement.



  At its upper end, the bracket 51 is connected to a lever 57 via a hook 56. The water lever 57 is flexibly attached to the hub 60 of the rocker 17 with its lower end 58 by a spring 59. The upper end 61 of the lever 57 is connected via a rod 62, an angle lever 63 and a cable 64 with the control device of the dobby, not shown. A compression spring 65, which is supported on the one hand on the angle lever 63 and on the other hand on the housing of the shaft machine, endeavors to hen the angle lever 63, which is pivotably mounted about a stationary pin 66, in a clockwise direction.



  The operation of the dobby machine described is as follows: As is customary with such dobby machines, the corresponding heald shaft should be lifted through a hole in the sample card, or if it is already lifted, it should remain in its upper position. If, on the other hand, there is no hole in the control card, the heald shaft should be lowered or, if it has already been lowered, remain in its lower position.



  The device for controlling the shaft movement, not shown in the drawing, is designed in such a way that if there is a hole in the sample card through the pulling cable 64, the angle lever 63 is pivoted counterclockwise against the force of the spring 65, so that the rod 62 the end 61 of the lever 57 is moved to the right into the position A shown in FIG.



  For this position of the lever 57, a distinction is made between two cases: If the heald frame 10 (FIG. 2) is already in its upper position, a displacement of the same must not take place. The heald frame is in its upper position when the rocker 17 is in the position 17 '(FIG. 1), so that the lower end 58 of the lever 57 fastened to the hub 60 of the rocker 17 by means of the spring 59 is in located in position B.



  By moving the upper end 61 into position A and the position of the lower end 58 in position B, the bracket 51 is pivoted clockwise via the hook 56 in such a way that its lower end 53 comes under the stop 55 of the lever 43. The lever 43 can then disc 46 no longer be operated by the cam. However, the bracket 51 can only get under the stop 55 after the roller 45 of the lever 43 has been actuated by the cam 47 of the cam disk 46.

    When the cam 47 runs up on the roller 45, the lever 43 is pivoted so far in the clockwise direction that the lever 28 is actuated via the roller 42 attached to it. The lever 28 is pivoted against the action of the spring 33 about its axis 30 so far that the pin 25, in which the lever 28 engages, is pulled out of the detent 35 so that the connection between the eccentric disk 21 and the drive shaft 23 is solved. The heald frame 10 can therefore not be operated.



  On the other hand, if the heald frame is not yet in its upper position and should be lifted, it must be shifted. The rocker 17 is in the position shown in FIG. 2, so that the lower end 58 of the lever 57 fastened to the hub 60 of the rocker 17 by means of the spring 59 is in the position shown in FIG. By moving the upper end 61 of the lever 57 in the position A, the bracket 51 is pivoted counterclockwise via the hook 56 so that its lower end 53 reaches the recess 50 of the lever 43 (FIG. 1).

   The lever 43 thus remains freely movable and can be continuously actuated by the cam 47 of the cam disk 46. As soon as the cam 47 runs off the roller 45 during the rotation of the cam disk 46, the lever 43 is pivoted counterclockwise so far that the roller 42 of the lever 43 releases the lever 28. The lever 28 is pivoted under the action of the spring 33 clockwise so that the pin 25 respectively into the catch 34. 35 of the drive shaft 23 arrives. The drive shaft 23 is thus coupled to the Ex center disk 21 and can rotate the same by 180.

   By this rotation of the eccentric disk 21 is lifted over the eccentric lever 19 and the rocker 17 of the heald frame 10.



  By rotating the eccentric disk 21 by 180, the lever 27 of the clutch reaches the area of the roller 42 of the lever 43, so that the clutch can be opened or closed again. The drive shaft 23 is driven by the loom in itself. as is known, intermittently rotated by 180 for each work cycle of the loom.



  If there is no hole in the sample card - the shaft is supposed to be in its lower position - the angle lever 63 is pivoted clockwise by the force of the spring 65 by the device for controlling the shaft movement by pulling up the cable 64, so that the end 61 of the lever 57 is moved into the position C via the rod 62.



  For this position of the lever 57, two cases are again to be distinguished, either the shaft is already in its lower position, then it must not be displaced, or the shaft is at the top, then a downward displacement must take place.



  In the first case, the rocker 17 is pivoted to the right (FIG. 2), so that the lower end 58 of the lever 57 attached to the hub 60 of the rocker 17 by means of the spring 59 is in the position shown in FIG. 1. By shifting the upper end 61 of the lever 57 into position C, the bracket 51 is pivoted counterclockwise via the hook 56, so that its lower end 53 comes under the stop 54 of the lever 43. The lever 43 can then not be actuated by the cam disk 46, and a displacement of the shaft does not take place.



  In the second case, the rocker 17 'is in position 17' (FIG. 1) and the shaft must be displaced, with the lower end 58 of the lever 57 fastened to the hub 60 by means of the spring 59 being in position B. . By moving the upper end 61 of the lever 57 into position C, the bracket 51 is pivoted counterclockwise via the hook 56, so that its lower end 53 enters the recess 50 of the lever 43. The lever 43 thus remains freely movable and can be actuated by the cam disk 46 so that the heald frame can be displaced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaftmaschine mit Exzenterantrieb für die Fach bildung an einem Webstuhl mit einer Vorrichtung zum Steuern der Schaftbewegung, dadurch gekenn zeichnet, dass Exzenterscheiben (21) zum Heben und Senken der Schäfte (10) mit dem ständigen Antrieb (23) der Schaftmaschine durch Kupplungen verbun den sind, welche Kupplungen auf der Exzenter scheibe (21) zumindest je einen verschiebbaren Stift (25) und auf der Antriebswelle (23) Rasten (34,35) für den Eingriff dieses Stiftes (25) aufweist, und dass ferner gesteuerte Übertragungsglieder (32,33,27,28) PATENT CLAIM Dobby with eccentric drive for the shed formation on a loom with a device for controlling the shaft movement, characterized in that eccentric disks (21) for raising and lowering the shafts (10) with the constant drive (23) of the dobby connected by couplings are, which couplings on the eccentric disc (21) each have at least one displaceable pin (25) and detents (34, 35) for engaging this pin (25) on the drive shaft (23), and that further controlled transmission members (32, 33,27,28) zur Verschiebung des Stiftes (25) in die Rasten (34,35) vorgesehen sind. UNTERANSPRUCH Schaftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (21) einen in einem Lagerbock (24,31) radial geführten Stift (25) besitzt, welcher Stift (25) sich parallel zur Ebene der Exzenterscheibe (21) befindet, und dass jede Exzen- terscheibe (21) zwei am Stift (25) angelenkte Kipphe- bel (27,28) besitzt, welche Kipphebel (27,28) are provided to move the pin (25) into the notches (34,35). SUBCLUDED Dobby according to claim, characterized in that the eccentric disc (21) has a pin (25) guided radially in a bearing block (24, 31), which pin (25) is parallel to the plane of the eccentric disc (21), and that each The eccentric disk (21) has two rocker arms (27, 28) linked to the pin (25), which rocker arms (27, 28) mittels Übertragungsgliedern (42-66), von einer Karten steuerung gesteuert, zum Zwecke eines Eingriffes des Stiftes (25) in die Rasten (34,35) der Antriebswelle (23) betätigbar sind. by means of transmission members (42-66), controlled by a card controller, can be actuated for the purpose of engaging the pin (25) in the notches (34,35) of the drive shaft (23).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3726324A (en) * 1969-11-13 1973-04-10 S Xaus Dobby machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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