CH396790A - Float valve - Google Patents

Float valve

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Publication number
CH396790A
CH396790A CH114062A CH114062A CH396790A CH 396790 A CH396790 A CH 396790A CH 114062 A CH114062 A CH 114062A CH 114062 A CH114062 A CH 114062A CH 396790 A CH396790 A CH 396790A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
float
water
insert
housing
Prior art date
Application number
CH114062A
Other languages
German (de)
Inventor
Staehli Paul
Original Assignee
Gebert & Cie
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebert & Cie filed Critical Gebert & Cie
Priority to CH114062A priority Critical patent/CH396790A/en
Priority to DE1962G0027006 priority patent/DE1956154U/en
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Publication of CH396790A publication Critical patent/CH396790A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/24Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve
    • F16K31/26Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with a transmission with parts linked together from a single float to a single valve with the valve guided for rectilinear movement and the float attached to a pivoted arm

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Description

  

      Schwimmerventil       Die Erfindung betrifft ein Schwimmerventil mit  einem einen Ventilsitz bildenden Ventileinsatz, der  ebenso wie der mit dem Ventilsitz zusammenarbei  tende Ventilkörper in einer Bohrung eines Gehäuses  angeordnet ist, wobei der Ventilkörper unter der Ein  wirkung eines Schwimmers steht.  



  Die Erfindung bezweckt, die Konstruktion be  kannter Schwimmerventile dieser Art zu vereinfa  chen, unter Verminderung des Geräusches, das bei  offenem Ventil durch das Strömen des Wassers  verursacht wird. Das Schwimmerventil nach der Er  findung zeichnet sich dadurch aus, dass eine     An-          schlussmuffe    lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist  und einen Drosseleinsatz enthält, in dem bei offenem  Ventil der Druck des Wassers vor seinem Eintritt in  den Ventileinsatz gedrosselt wird.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein     Längschnitt    durch ein erstes Schwim  merventil;       Fig.    2 eine Seitenansicht eines Drosseleinsatzes in  Richtung des Pfeiles     II    von     Fig.    1;       Fig.    3 eine     Untenansicht    des Gehäuses, in Rich  tung des Pfeiles     III    von     Fig.    1;       Fig.    4 eine Seitenansicht des Gehäuses, in Rich  tung des Pfeiles IV von     Fig.    1;       Fig.    5 eine Draufsicht auf einen Aufstecktrichter;

         Fig.    6 ein Längsschnitt durch den Aufstecktrich  ter gemäss Linie     VI-VI    von     Fig.    5, wobei derselbe  auf ein an das Gehäuse angeschlossenes Ablaufrohr  aufgesteckt ist;       Fig.7    ein Schnitt gemäss Linie     VII-VII    von       Fig.    6;       Fig:8    ein Längsschnitt durch ein zweites  Schwimmerventil;

           Fig.    9 ein Längsschnitt durch den Drosseleinsatz  des Schwimmerventils nach     Fig.8;          Fig.    10 eine Draufsicht zu     Fig.    9 und       Fig.    11 eine     Untenansicht    zu     Fig.    9.  



  Das     in        Fig.    1 - 7 dargestellte Schwimmerventil  weist ein Gehäuse 1 mit einer durchgehenden Boh  rung 2 auf, die in der Nähe ihres in     Fig.    1 linken  Endes eine konische Schulter 3 aufweist. In der Boh  rung 2 steckt ein Ventileinsatz 4, der eine zentrale,  durchgehende Bohrung 5 aufweist und mit einer  konischen Aussenschulter 6 an der Schulter 3 der  Gehäusebohrung 2 anliegt. Der     Ventileinsatz    4 weist  ferner einen mit einer Dichtung 7 versehenen  Flansch 8 auf, der am linken Ende des Gehäuses 1  anliegt, an dem ein Aussengewinde 9 vorgesehen ist.

    Eine     Anschlussmuffe    10     übergreift    an ihrem rechten  Ende den     Flansch    8 und     wird    ihrerseits von einer  Mutter 11 übergriffen, die auf das Gewinde 9 aufge  schraubt ist. Die     Muffe    10 weist links einen mit Aus  sengewinde 12 versehenen Teil von kleinem Durch  messer auf. Auf dem Gewinde 12 sitzt eine Mutter  13, mit welcher das ganze Schwimmerventil an einer  von der     Muffe    10 durchsetzten Seitenwand 14 eines  im übrigen nicht gezeigten Spülkastens montiert ist.  Das Gewinde 12 dient auch zum     Anschliessen    einer  nicht gezeigten Wasserleitung.  



  Im Inneren des rechten, einen grösseren Durch  messer aufweisenden Teils der Muffe 10 ist ein zylin  drischer     Drosseleinsatz    15 enthalten, der einen zen  tralen, zylindrischen     Fortsatz    16 von kleinem Durch  messer aufweist, der in die Bohrung 17 des linken       Muffenteiles    von kleinerem Durchmesser bis zu einer  Ringrippe 18 hineinragt. Der     Fortsatz    16 weist einen  zentralen Kanal 19 auf, an den sich ein radialer  Kanal 20 anschliesst (siehe     Fig.    2), der über eine ach  senparallele     Bohrung    21 mit     einer    kurzen,     in    der aus-.

             gangsseitigen    Stirnfläche des Drosseleinsatzes 15 vor  gesehenen, bogenförmigen Nut 22 in Verbindung  steht. Die Nut 22 steht über eine     achsenparallele     Bohrung 23 mit einer gleichartigen, aber in der     ein-          gangsseitigen        Stirnfläche    des Drosseleinsatzes 15 vor  gesehenen Nut 24 in Verbindung, auf die     in    gleicher  Weise Bohrungen und Nuten 25 - 32 folgen, so dass  also je zwei aufeinanderfolgende Nuten 24, 26, 28,  30, 32 in entgegengesetzten Stirnflächen des Drossel  einsatzes 15 vorgesehen und durch je eine     achsenpar-          allele        Bohrung    25, 27, 29,

   31 miteinander verbun  den sind. Die Nut 32 ist durch eine Bohrung 33 mit  einer radialen Nut 34 verbunden, die an ihrem zen  tralen Ende 35 mit der     Ventilkörperbohrung    5 in  Verbindung steht. Da die     Stirnflächen    des Drosselein  satzes 15 an Stirnflächen 36 bzw. 37 in Muffe 10  bzw. des Ventileinsatzes 4 anliegen, welche die Nuten  zu Kanälen     ergänzen,    wird das Wasser gezwungen,  im Drosseleinsatz 15 einem langen,     mäanderförmigen     Weg mit vielen     scharfen        Umlenkstellen    zu folgen, der  eine starke Drosselwirkung hat.  



  Das rechte Ende des Ventileinsatzes 4 bildet       einen        scharfkantigen        Ventilsitz    38 für eine Dichtung  39 aus Gummi oder ähnlichem Material, die aus  wechselbar in einer     stirnseitigen        Ausnehmung    eines  Ventilkörpers 40 sitzt, die in der Gehäusebohrung 2  verschiebbar angeordnet und gegen dieselbe durch  einen O-Ring 41 abgedichtet ist. Ein Teil des Ventil  körpers 40 ist     als    Schnecke 42 ausgebildet, die in  ein     Schneckenradsegment    43     eingreift,    das am  oberen Ende eines Hebels 44 vorgesehen ist.

   Am un  teren Ende des mittels     eines    Zapfens 45 schwenkbar  am Gehäuse 1 gelagerten Hebels 44 ist ein Ende  einer Stange 46 angeschraubt, an deren anderem  Ende ein Schwimmer 47 befestigt ist. Ein     ausserhalb     der Bohrung 2 befindlicher Teil des     Ventilkörpers    40  ist mit einem Regulierkopf 48 versehen.  



  Der Zapfen 45 ist in Bohrungen 45' (siehe     Fig.    3)  zweier nach unten vorstehender Wangen 49 des Ge  häuses 1 gelagert. Ein das austrittsseitige Ende des  Ventileinsatzes 4 umgebender Ringraum 50 ist über  drei Löcher 51 mit dem oberen Ende eines vertikalen       Auslaufrohres    52 verbunden, wobei dieses obere  Ende bis zu einer Schulter 53 zwischen zwei einander  gegenüberliegenden,     zylindersegmentförmigen    Ansät  zen 54 des Gehäuses 1 steckt. Die Ansätze 54 bilden  zwischen einander breite Schlitze 55, die in einigem  Abstand durch an den     Körper    des Gehäuses 1 und  die Ansätze 54 sich anschliessende Wände 56 teil  weise abgedeckt sind.

   Das Auslaufrohr 52, das bis in  die Nähe des Bodens des     Spülkastens    reicht, ist unten  mit einer verengten     Austrittsöffnung    57 versehen.  



  Wenn der Spülkasten leer läuft,     verschwenkt    der       Schwimmer    47 durch sein Gewicht über die Stange  46 den Hebel 44 im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    1, so  dass der Ventilkörper 40 durch das     Schneckenradseg-          ment    43 und die Schnecke 42 nach rechts mitgenom  men wird. Die Dichtung 39 wird unter Mitwirkung  des in der Wasserleitung herrschenden Druckes vom  Ventilsitz 38 abgehoben, und das Wasser strömt    durch den Drosselweg des Drosseleinsatzes 15 und  die Bohrung 5 des Ventileinsatzes 4 in den Ringraum  50, und von da durch die Löcher 51, das Auslauf  rohr 52 und dessen Austrittsöffnung 57 in den Spül  kasten.

   Dabei füllt sich wegen der Stauwirkung der  Austrittsöffnung 57 das Auslaufrohr 52 rasch mit  Wasser, dessen Druck durch die Drosselwirkung des       Drosseleinsatzes    15 bereits vor den nun offenen Ven  tilelementen 38, 39 gegenüber dem Leitungsdruck  stark herabgesetzt ist. Das Wasser verursacht daher  beim Füllen des Spülkastens nur ein äusserst geringes  Geräusch.  



  Bei üblichen Schwimmerventilen wird der Druck  erst hinter den offenen Ventilelementen herabgesetzt,  was zu verhältnismässig komplizierteren und weniger  wirksamen Konstruktionen führt. Der vorliegende  Drosseleinsatz 15 ist ferner sehr leicht demontierbar  und kann im demontierten Zustand auch-sehr leicht  gereinigt werden.  



  Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Schwim  merventils liegt in der besonders einfachen     Regulier-          barkeit    des Pegels, bei dem das Ventil schliessen soll,  wobei das Schliessen natürlich durch Heben des  Schwimmers 47,     Verschwenkung    des Hebels 44 im       Gegenuhrzeigersinne    und Verschieben des Ventilkör  pers 40 auf den Ventilsitz 38 hin     erfolgt.    Dreht man  nun den Regulierkopf 48 so, dass die Schnecke 42  sich an dem während dieses     Drehens    feststehenden       Schneckenradsegment    43 um einen gewissen Betrag  nach links vorwärts schraubt, so kommt nachher die  Dichtung, 39 schon bei einem niedrigen Pegel in  Berührung mit dem Ventilsitz 38.

   Dreht man den Re  gulierkopf 48 im entgegengesetzten Sinne, so wird  dadurch ein höherer Soll-Pegel eingestellt.  



  Das beschriebene Schwimmerventil arbeitet     äus-          serst    befriedigend, hat jedoch den Nachteil, dass bei  Leerlaufen der Wasserleitung Wasser aus dem Spül  kasten in dieselbe eingesaugt werden kann. Obwohl  ein solcher Fall, der     z.B.    durch einen     Rohrleitungs-          bruch    verursacht werden kann, sehr selten ist, besteht  an vielen Orten die gesetzliche Vorschrift, dass auf  keinen Fall Wasser aus dem Spülkasten in das öffent  liche Wasserleitungsnetz gelangen darf.  



  Um     Zurücksaugen    von Wasser aus dem Spülka  sten zu vermeiden, lässt man entweder das im       Schwimmerventil    kommende Wasser frei auslaufen,  was ein starkes Geräusch verursacht oder man sieht  im oberen Teil des Auslaufrohres     eine        COffnung    vor,  durch welche bei Beginn eines     Zurücksaugens    sofort  Luft in das Auslaufrohr eintritt und dadurch die Was  serkolonne unterbricht. Diese Lösung verursacht zwar  weniger Lärm, kann aber noch nicht als geräusch  arm bezeichnet werden, weil beim normalen Aus  laufen des Wassers durch das Auslaufrohr Luftblasen  durch die besagte     Öffnung    mit eingesaugt werden,  die Geräusche verursachen.  



  Durch einen nachstehend anhand von     Fig.    5 - 7  beschriebenen Aufstecktrichter 58 kann dieser Nach  teil vermieden werden, unter Einhaltung der oben  erwähnten gesetzlichen Vorschrift.      Der Aufstecktrichter 58 weist     einen    trichterförmi  gen Mantel 59 auf, der sich nach unten verjüngt und  in ein kurzes Ablaufrohr 60 mündet, dessen Innen  durchmesser etwas     grösser    ist als der Aussendurch  messer des Auslaufrohres 52. Das horizontale Profil  des Mantels 59 ist wenigstens in seinem oberen Teil  rechteckig, woselbst sich ein nach oben ragender  Randteil 61 von rechteckigem Profil an ihn     an-          schliesst.     



  Von den vier Seitenflächen des trichterförmigen  Mantels 59 ragen vier Rippen 62 und 62' einwärts,  um ihn mit einem Aufsteckring 63 fest zu verbinden,  der gemäss     Fig.    6 und 7 auf der Schulter 53 des Aus  laufrohres 52 ruht. Das obere Ende des Auslaufroh  res 52 steckt wiederum zwischen den Gehäuseansät  zen 54, deren untere Enden nun jedoch nicht an der  Schulter 53, sondern am Aufsteckring 63 anschlagen,  so dass das obere Ende des Auslaufrohres 52 nicht  bis zur Aussenfläche des Gehäuses 1 reicht und der  obere Teil der breiten Spalten 55 zwischen den An  sätzen 54 frei ist.

   Es sind also jetzt beim oberen Ende  des Auslaufrohres 52     Oeffnungen    vorhanden, durch  welche     sofort    bei     Beginn.        eines.        Zurücksaugens    von  Wasser aus dem Spülkasten Luft eintritt, welche die  Wasserkolonne unterbricht und somit das Zurücksau  gen verhindert.  



  Wenn das Ventil durch die Entleerung des Spül  kastens geöffnet wird, füllt sich zunächst das Auslauf  rohr 52 wegen der Stauwirkung seiner unteren     öff-          nung    57. Hierauf     fliesst    aus den Spalten 55 Wasser in  den Aufstecktrichter 58, wie in     Fig.    7 durch Pfeile  angedeutet ist. Wenn der Aufstecktrichter 58 voll ist,  tauchen die     Abdeckwände    56 in das in ihm enthal  tene Wasser ein, wodurch ein Wasserverschluss zu  stande kommt, der verhindert, dass das im Auslauf  rohr 52     abwärtsströmende    Wasser durch die Spal  ten 55 hindurch Luft ansaugt.

   Durch diese Spalten 55  hindurch kann daher nur ganz am Anfang des  Füllens des Spülkastens etwas Luft angesaugt wer  den, worauf durch den Wasserverschluss dieselbe  Situation herbeigeführt wird, wie im Falle von     Fig.    1,  und praktisch kein Geräusch mehr auftritt.  



  Da der Wasserdruck beim Austritt durch die Ge  häuseöffnungen 51 nur gering ist, strömt auch nur  wenig Wasser durch die Spalten 55     in    den Aufsteck  trichter 58 nach.  



  Das     nachströmende    Wasser     fliesst        hauptsächlich     durch den engen ringförmigen Spalt 64 ab, der zwi  schen dem Auslaufrohr 52 und dem     Trichterablauf-          rohr    60 vorhanden ist, und eventuell     fliesst    etwas  Wasser auch über dem oberen Rand des     Randteiles     61 ab. In beiden Fällen bilden sich dünne Wasser  filme, die an den fraglichen     Oberflächen        haftend    ab  laufen, ohne Geräusche zu verursachen.  



  Bei einer Umkehr der Strömungsrichtung läuft  sehr bald durch den Ringspalt 64 genügend Wasser  so ab, dass der Wasserverschluss geöffnet und somit  Luft durch die Spalten 55     eintreten    kann, um die  Strömung zu unterbrechen.  



  In den das zweite Ausführungsbeispiel darstellen-    den     Fig.    8 - 11 sind für entsprechende     Teile    die glei  chen     Überweisungszeichen    angewendet wie in den       Fig.    1- 7.  



  Das in     Fig.    8 im     Schnitt    gezeigte Schwimmerventil  weist     wiederum    ein Gehäuse 1, einen einen     Ventilsitz     38 bildenden     Ventileinsatz    4, einen mit einer Dichtung  39 versehenen Ventilkörper 40 und eine einen Dros  seleinsatz 15 enthaltende     Anschlussmuffe    10 auf. Der  in     Fig.    9 - 11 näher dargestellte Drosseleinsatz 15 ist  einfacher als derjenige des ersten Beispiels; er weist  eingangsseitig und     ausgangsseitig    je eine radiale Nut  70 bzw. 71, sowie sieben gleichmässig auf seinem  Umfang verteilte Längsnuten 72 - 78 auf.

   Die zwi  schen den Längsnuten 72 - 78 vorhandenen, nicht  bezeichneten Rippen sind auf entgegengesetzten  Stirnseiten des Einsatzes     abwechselnd    gekürzt (mit  Bezug auf     Fig.    9 unten und oben), so dass die Nuten  72 und 73, 74 und 75, 76 und 77 auf einer Seite  (unten) miteinander in Verbindung stehen, die Nuten  73 und 74, 75 und 76, 77 und 78 dagegen auf der  anderen Seite (oben).

   Da die radiale     Eingangsnut    70  oben mit der Längsnut 72, die radiale Ausgangsnut  71 unten mit der Längsnut 78 in     Verbindung    steht,  und da der Durchmesser des Drosseleinsatzes dem  Innendurchmesser des betreffenden     Teiles    der     Muffe     10 gleich ist, strömt das Wasser auf einem     mäander-          förmigen    Weg 70, 72, 72, 78 71 unter starkem  Druckverlust durch den Drosseleinsatz 15.  



  Der     Ventilkörper    40 weist einen mit Gewinde  versehenen Teil 79 auf, der in eine Gewindebuchse  80     eingeschraubt    ist, die auf einer Seite mit einer  Zahnstange 81 versehen ist, die in ein     Stirnradseg-          ment    82     eingreift,    das anstelle des     Schneckenradseg-          mentes    43 am oberen Ende des Hebels 44 vorgese  hen ist. Der Hebel 44 ist bei 83 mit der Schwimmer  stange 46     verstiftet.    Am Ende des Gewindeteiles 79  des     Ventilkörpers    40 ist ein Vierkant 84 vorgesehen,  auf dem ein Bedienungsknopf 85 sitzt.

   Diese Anord  nung gestattet noch eine etwas feinere Regulierung  des     gewünschten    Schwimmerpegels als die entspre  chende     Anordnung    mit Schnecke 42 und     Schnek-          kenradsegment    43 nach     Fig.    1; zudem kann man mit       Hilfe    einer Kontermutter 86 die eingestellte Lage des  Ventilkörpers 40 gegen jede ungewollte Veränderung  sichern, die     evtl.    durch Erschütterungen und derglei  chen hervorgerufen werden könnte.  



  Ein besonders wichtiger Vorteil der Ausführung  nach     Fig.    8 liegt darin, dass der     Ventileinsatz    4 einen  Kragen 87 aufweist, der mit einem     kleinen,    in     Fig.    8  überhaupt nicht dargestellten Spiel das gegenüberlie  gende Ende des Ventilkörpers 40 umfasst, wenn letz  terer sich infolge des Schwimmerauftriebes dem       scharfkantigen    Ventilsitz 38     nähert.    In     Fig.    8 ist das  Ventil 38, 40 in der Schliesslage dargestellt;

   bevor  der     Ventilkörper    40 diese     Schliesslage    erreicht, tritt  aber sein     ventilsitzseitiges    Ende in den     Kragen    87  ein, wodurch die Strömung des Wassers von der Boh  rung 5 des     Ventileinsatzes    4 zu einem den     ventilsitz-          seitigen    Teil des Ventilkörpers 40 umgebenden Rin  graum 88 behindert, aber nicht ganz unterbunden      wird. Vom     Ringraum    88 gelangt das Wasser durch  die Öffnung 51 in das Auslaufrohr 52.

   Beim Eintre  ten des     Ventilkörpers    40 in den     Kragen    87 nimmt der  Druck vor diesem     Ventilkörper    40 stark zu, so dass  derselbe einem weiteren Anheben der Schwimmer  stange 46 einen erheblichen Widerstand entgegen  setzt. Das weiterhin zwischen Ventilkörper 40 und  Kragen 87 hindurch     gelangende    Wasser     bewirkt    ein  Steigen des Wasserpegels, dem der     Schwimmer    47  (siehe     Fig.    1) zunächst nicht folgt. Erst wenn das  Wasser merklich gestiegen ist, gelingt es dem erhöh  ten Schwimmerauftrieb, den     Ventilkörper    40 bzw.

    dessen Dichtung 39 auf den Ventilsitz zu drücken,  und zwar erfolgt diese Bewegung des Ventilkörpers  40 dann     schlagartig.    in der dargestellten Schliesslage  wird der Ventilkörper 40 durch den starken Schwim  merauftrieb fest gegen den Ventilsitz 38 gedrückt, so  dass jedes     Nachsickern    von Wasser unterbleibt. Die  ses     Nachsickern    ist bei den Wasserwerken besonders  unbeliebt, weil es durch die üblichen Wassermesser  nicht     erfasst    wird; darüber hinaus kann es auch zu       Ueberlaufen    des Spülkastens und entsprechendem  Geräusch führen.  



  Das Auslaufrohr 52 ist wie beim ersten Ausfüh  rungsbeispiel in zwei verschiedenen Lagen am Ge  häuse 1     anbringbar,    d. h. unter Anwendung des Auf  stecktrichters 58 (siehe     Fig.    5) oder nicht. Ein kleiner  Unterschied gegenüber dem ersten Beispiel besteht       darin,    dass das Auslaufrohr 52 aus zwei     ineinander          gesteckten    Teilen 521 und 522 besteht und dass an  stelle der nach     Fig.    1 am unteren Ende des Rohres  52 vorgesehenen Stauöffnung 57 zwei mit je einer  Stauöffnung 90 versehene Staueinsätze 89 beim obe  ren Ende der     Auslaufrohrteile    521 und 522 vorge  sehen sind, wodurch, wie die     Erfahrung    zeigt,

   eine  noch bessere Geräuschverminderung erzielt wird.



      Float valve The invention relates to a float valve with a valve insert forming a valve seat which, like the valve body cooperating with the valve seat, is arranged in a bore of a housing, the valve body being under the action of a float.



  The invention aims to simplify the construction of known float valves of this type, while reducing the noise that is caused by the flow of water when the valve is open. The float valve according to the invention is characterized in that a connecting sleeve is detachably connected to the housing and contains a throttle insert in which, when the valve is open, the pressure of the water is throttled before it enters the valve insert.



  Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. It is: Fig. 1 is a longitudinal section through a first float valve; FIG. 2 shows a side view of a throttle insert in the direction of arrow II in FIG. 1; FIG. Fig. 3 is a bottom view of the housing, in the direction of arrow III of Fig. 1; Fig. 4 is a side view of the housing, in the direction of arrow IV of Fig. 1; Fig. 5 is a plan view of an attachment funnel;

         6 shows a longitudinal section through the Aufstecktrich ter according to line VI-VI of FIG. 5, the same being slipped onto a drain pipe connected to the housing; 7 shows a section along line VII-VII from FIG. 6; 8 shows a longitudinal section through a second float valve;

           9 shows a longitudinal section through the throttle insert of the float valve according to FIG. 8; FIG. 10 shows a plan view of FIG. 9 and FIG. 11 shows a bottom view of FIG. 9.



  The float valve shown in Fig. 1-7 has a housing 1 with a continuous Boh tion 2, which has a conical shoulder 3 in the vicinity of its left end in FIG. In the Boh tion 2 is a valve insert 4 which has a central, continuous bore 5 and rests with a conical outer shoulder 6 on the shoulder 3 of the housing bore 2. The valve insert 4 also has a flange 8 which is provided with a seal 7 and rests against the left end of the housing 1, on which an external thread 9 is provided.

    A connecting sleeve 10 engages over the flange 8 at its right end and is in turn engaged over by a nut 11 which is screwed onto the thread 9. The sleeve 10 has a left with a sengewinde 12 provided with part of a small diameter. A nut 13 is seated on the thread 12, with which the entire float valve is mounted on a side wall 14 of a cistern, which is otherwise not shown, through which the sleeve 10 passes. The thread 12 is also used to connect a water line, not shown.



  Inside the right, a larger diameter part of the sleeve 10, a cylin drischer throttle insert 15 is included, which has a zen tral, cylindrical extension 16 of small diameter, which in the bore 17 of the left sleeve part of smaller diameter to one Ring rib 18 protrudes. The extension 16 has a central channel 19, to which a radial channel 20 connects (see FIG. 2), which has an axially parallel bore 21 with a short, in the out.

             Aisle-side end face of the throttle insert 15 is seen in front of the arcuate groove 22 in connection. The groove 22 communicates via an axially parallel bore 23 with a similar groove 24, but seen in the inlet end face of the throttle insert 15, followed by bores and grooves 25-32 in the same way, so that two successive grooves each 24, 26, 28, 30, 32 are provided in opposite end faces of the throttle insert 15 and each through an axially parallel bore 25, 27, 29,

   31 are interconnected. The groove 32 is connected by a bore 33 to a radial groove 34 which is in communication with the valve body bore 5 at its central end 35. Since the end faces of the Drosselein set 15 rest on end faces 36 and 37 in the socket 10 or the valve insert 4, which complement the grooves to form channels, the water is forced to follow a long, meandering path with many sharp deflection points in the throttle insert 15, which has a strong throttling effect.



  The right end of the valve insert 4 forms a sharp-edged valve seat 38 for a seal 39 made of rubber or similar material, which sits exchangeably in a frontal recess of a valve body 40, which is slidably arranged in the housing bore 2 and sealed against the same by an O-ring 41 is. Part of the valve body 40 is designed as a worm 42 which engages in a worm wheel segment 43 which is provided at the upper end of a lever 44.

   At the lower end of the lever 44 pivotally mounted on the housing 1 by means of a pin 45, one end of a rod 46 is screwed, at the other end of which a float 47 is attached. A part of the valve body 40 located outside the bore 2 is provided with a regulating head 48.



  The pin 45 is mounted in bores 45 '(see FIG. 3) of two downwardly projecting cheeks 49 of the housing 1. An annular space 50 surrounding the outlet end of the valve insert 4 is connected via three holes 51 to the upper end of a vertical outlet pipe 52, this upper end being up to a shoulder 53 between two opposing, cylindrical segment-shaped approaches 54 of the housing 1. The lugs 54 form wide slots 55 between each other, which are partially covered at some distance by walls 56 adjoining the body of the housing 1 and the lugs 54.

   The outlet pipe 52, which extends into the vicinity of the bottom of the cistern, is provided with a narrowed outlet opening 57 at the bottom.



  When the cistern runs empty, the weight of the float 47 pivots the lever 44 in the clockwise direction of FIG. 1 via the rod 46, so that the valve body 40 is entrained to the right by the worm wheel segment 43 and the worm 42. The seal 39 is lifted from the valve seat 38 with the help of the pressure prevailing in the water pipe, and the water flows through the throttle path of the throttle insert 15 and the bore 5 of the valve insert 4 into the annular space 50, and from there through the holes 51, the outlet pipe 52 and its outlet opening 57 in the cistern.

   Because of the damming effect of the outlet opening 57, the outlet pipe 52 quickly fills with water, the pressure of which is greatly reduced by the throttling effect of the throttle insert 15 before the valve elements 38, 39 which are now open compared to the line pressure. The water therefore makes only a very small noise when the cistern is filled.



  In conventional float valves, the pressure is only reduced behind the open valve elements, which leads to relatively more complicated and less effective constructions. The present throttle insert 15 is also very easy to dismantle and can also be cleaned very easily in the dismantled state.



  Another advantage of the float valve described is the particularly simple controllability of the level at which the valve is to close, the closing of course by lifting the float 47, pivoting the lever 44 counterclockwise and moving the valve body 40 onto the valve seat 38 takes place. If the regulating head 48 is now rotated so that the worm 42 screws forward by a certain amount to the left on the worm wheel segment 43 which is stationary during this rotation, the seal 39 afterwards comes into contact with the valve seat 38 even at a low level.

   If you turn the regulating head 48 in the opposite direction, a higher target level is set.



  The float valve described works extremely satisfactorily, but has the disadvantage that when the water pipe runs empty, water from the cistern can be sucked into the same. Although such a case, e.g. can be caused by a pipe rupture is very rare, there is a legal requirement in many places that under no circumstances may water from the cistern get into the public water supply network.



  To avoid water being sucked back out of the cistern, either the water coming in the float valve is allowed to run out freely, which causes a loud noise, or an opening is provided in the upper part of the outlet pipe through which air is immediately drawn into the outlet pipe when sucking back begins enters and thereby interrupts the water column. Although this solution causes less noise, it cannot yet be described as low-noise, because when the water runs out normally through the outlet pipe, air bubbles are sucked in through the opening, which cause noise.



  By means of an attachment funnel 58 described below with reference to FIGS. 5-7, this can be avoided in part, in compliance with the above-mentioned legal requirement. The plug-on funnel 58 has a funnel-shaped jacket 59 which tapers downwards and opens into a short drain pipe 60, the inner diameter of which is slightly larger than the outer diameter of the outlet pipe 52. The horizontal profile of the jacket 59 is at least in its upper part rectangular, with an upwardly protruding edge part 61 of rectangular profile adjoining it.



  From the four side surfaces of the funnel-shaped casing 59, four ribs 62 and 62 'protrude inwardly in order to firmly connect it to a slip-on ring 63 which, according to FIGS. 6 and 7, rests on the shoulder 53 of the pipe 52 from. The upper end of the outlet pipe res 52 is in turn inserted between the housing approaches 54, the lower ends of which, however, do not strike the shoulder 53 but rather the slip-on ring 63, so that the upper end of the outlet pipe 52 does not reach the outer surface of the housing 1 and the upper part of the wide gaps 55 between the lugs 54 is free.

   There are now 52 openings at the upper end of the outlet pipe through which immediately at the beginning. one. Sucking back water from the cistern air enters, which interrupts the water column and thus prevents the sucking back conditions.



  When the valve is opened by emptying the cistern, the outlet pipe 52 first fills due to the damming effect of its lower opening 57. Water then flows from the gaps 55 into the plug-on funnel 58, as indicated by arrows in FIG . When the plug-on funnel 58 is full, the cover walls 56 dip into the water it contains, creating a water seal that prevents the water flowing down in the outlet pipe 52 from sucking in air through the gaps 55.

   Through these gaps 55, therefore, some air can only be sucked in at the very beginning of the filling of the cistern, whereupon the same situation is brought about by the water seal as in the case of FIG. 1, and practically no noise occurs.



  Since the water pressure when exiting through the housing openings 51 is only low, only a little water flows through the gaps 55 into the plug-on funnel 58 after.



  The water flowing in flows out mainly through the narrow annular gap 64 that is present between the outlet pipe 52 and the funnel drainage pipe 60, and some water may also flow out over the upper edge of the edge part 61. In both cases, thin water films are formed, which stick off the surfaces in question without causing any noise.



  When the direction of flow is reversed, enough water very soon runs off through the annular gap 64 in such a way that the water seal is opened and air can thus enter through the gaps 55 in order to interrupt the flow.



  In FIGS. 8-11, which represent the second exemplary embodiment, the same transfer symbols are used for corresponding parts as in FIGS. 1-7.



  The float valve shown in section in FIG. 8 in turn has a housing 1, a valve insert 4 forming a valve seat 38, a valve body 40 provided with a seal 39 and a connecting sleeve 10 containing a throttle insert 15. The throttle insert 15 shown in more detail in FIGS. 9-11 is simpler than that of the first example; it has a radial groove 70 and 71, respectively, and seven longitudinal grooves 72-78 evenly distributed over its circumference on the input side and output side.

   The between the longitudinal grooves 72-78 existing, not designated ribs are alternately shortened on opposite end faces of the insert (with reference to FIG. 9 below and above) so that the grooves 72 and 73, 74 and 75, 76 and 77 on one Side (below) are in communication with one another, the grooves 73 and 74, 75 and 76, 77 and 78, however, on the other side (above).

   Since the radial inlet groove 70 is connected at the top with the longitudinal groove 72, the radial outlet groove 71 at the bottom with the longitudinal groove 78, and since the diameter of the throttle insert is the same as the inner diameter of the relevant part of the sleeve 10, the water flows in a meandering path 70, 72, 72, 78 71 with severe pressure loss through the throttle insert 15.



  The valve body 40 has a threaded part 79 which is screwed into a threaded bushing 80 which is provided on one side with a toothed rack 81 which engages in a spur gear segment 82 which instead of the worm gear segment 43 at the upper end of the lever 44 is provided. The lever 44 is pinned to the float rod 46 at 83. At the end of the threaded part 79 of the valve body 40, a square 84 is provided on which an operating button 85 is seated.

   This arrangement allows a somewhat finer regulation of the desired float level than the corresponding arrangement with worm 42 and worm wheel segment 43 according to FIG. 1; In addition, with the help of a lock nut 86, the set position of the valve body 40 can be secured against any unwanted change that could possibly be caused by vibrations and the like.



  A particularly important advantage of the embodiment according to FIG. 8 is that the valve insert 4 has a collar 87 which surrounds the opposite end of the valve body 40 with a small play, not shown at all in FIG Float buoyancy approaches the sharp-edged valve seat 38. In Fig. 8, the valve 38, 40 is shown in the closed position;

   Before the valve body 40 reaches this closed position, however, its end on the valve seat side enters the collar 87, whereby the flow of water from the bore 5 of the valve insert 4 to a ring space 88 surrounding the valve seat side of the valve body 40 is hindered, but not is completely prevented. From the annular space 88, the water passes through the opening 51 into the outlet pipe 52.

   When the valve body 40 enters the collar 87, the pressure in front of this valve body 40 increases sharply, so that the float rod 46 opposes considerable resistance to any further lifting of the float rod. The water that continues to pass between valve body 40 and collar 87 causes the water level to rise, which the float 47 (see FIG. 1) does not initially follow. Only when the water has risen noticeably does the increased float buoyancy manage to remove the valve body 40 or

    to press its seal 39 onto the valve seat, and this movement of the valve body 40 then takes place suddenly. In the illustrated closed position, the valve body 40 is pressed firmly against the valve seat 38 by the strong buoyancy of the float, so that there is no seepage of water. This seepage is particularly unpopular with the waterworks because it is not recorded by the usual water meters; in addition, it can also lead to overflow of the cistern and corresponding noise.



  As in the first exemplary embodiment, the outlet pipe 52 can be attached in two different positions to the housing 1, d. H. using the plug-in funnel 58 (see FIG. 5) or not. A small difference compared to the first example is that the outlet pipe 52 consists of two nested parts 521 and 522 and that instead of the storage opening 57 provided at the lower end of the pipe 52 according to FIG are provided at the upper end of the outlet pipe parts 521 and 522, which, as experience shows,

   an even better noise reduction is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schwimmerventil mit einem einen Ventilsitz bil denden Ventileinsatz, der ebenso wie der mit dem Ventilsitz zusammenarbeitende Ventilkörper in einer Bohrung eines Gehäuses angeordnet ist, wobei der Ventilkörper unter der Einwirkung eines Schwim mers (47) steht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussmuffe (10) lösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und einen Drosseleinsatz (15) enthält, in dem bei offenem Ventil der Druck des Wassers vor seinem Eintritt in den Ventileinsatz (4) gedrosselt wird. PATENT CLAIM Float valve with a valve insert forming a valve seat which, like the valve body cooperating with the valve seat, is arranged in a bore of a housing, the valve body being under the action of a float (47), characterized in that a connecting sleeve (10) is detachably connected to the housing (1) and contains a throttle insert (15) in which, when the valve is open, the pressure of the water is throttled before it enters the valve insert (4). UNTERANSPRüCHE 1. Schwimmerventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drosseleinsatz (15) zylindrisch ist und einen zentralen, zylindrischen Fortsatz (16) von kleinerem Durchmesser aufweist, der in einen Muffenteil von kleinerem Durchmesser eingreift, so dass der Drosseleinsatz eingangsseitig an einer Stirnfläche (36) der Muffe (10) und ausgangs- seitig an einer Stirnfläche des Ventileinsatzes (4) an liegt, wobei die Stirnflächen des Drosseleinsatzes mit Nuten (22, SUBClaims 1. Float valve according to claim, characterized in that the throttle insert (15) is cylindrical and has a central, cylindrical extension (16) of smaller diameter, which engages in a sleeve part of smaller diameter, so that the throttle insert on the inlet side on an end face (36) of the sleeve (10) and on the output side against an end face of the valve insert (4), the end faces of the throttle insert having grooves (22, 24,26,28,30,32) versehen sind, die paarweise durch achsenparallele Bohrungen (23, 25, 27, 29, 31) miteinander verbunden sind, so dass sie einen mäanderartig verlaufenden Strömungsweg für das Wasser bilden, der einerseits mit dem Anschlus- sende der Muffe (10) und andererseits mit der Durch trittsbohrung (5) des Ventileinsatzes in Verbindung steht. 2. 24,26,28,30,32) are provided, which are connected in pairs by axially parallel bores (23, 25, 27, 29, 31) so that they form a meandering flow path for the water, which on the one hand with the connection - Send the sleeve (10) and on the other hand with the through hole (5) of the valve insert is in connection. 2. Schwimmerventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim oberen Ende eines Auslaufrohres (52) Luftdurchtrittsöffnungen (55) und ein Wasserverschluss (61, 56) für diese Oeffnungen vorgesehen sind, wobei dieser Wasserverschluss bei normaler Strömungsrichtung des Wassers kurz nach Beginn der Strömung wirksam wird, während bei um gekehrter Strömungsrichtung der Wasserverschluss kurz nach Beginn der Strömung unwirksam wird. 3. Float valve according to patent claim, characterized in that air passage openings (55) and a water seal (61, 56) are provided for these openings at the upper end of an outlet pipe (52), this water seal being effective shortly after the flow begins with the normal flow direction of the water , while if the direction of flow is reversed, the water seal becomes ineffective shortly after the flow begins. 3. Schwimmerventil nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Aus laufrohres (52) zwischen Ansätzen (54) des Gehäuses (1) steckt, die Spalten (55) zwischen sich frei lassen, so dass ein Teil dieser Spalten die Luftdurchtrittsöff- nungen bildet, dass auf dem oberen Ende des Aus laufrohres (52) ein Aufstecktrichter (58) steckt, der einen oberen Randteil (61) aufweist, der mit von dem Gehäuse abwärts ragenden, die Spalten in einigem Abstand abdeckenden Wänden (56) bei wassergefüll ten Aufstecktrichtern den Wasserverschluss bildet, und dass zwischen einem das Auslaufrohr umgeben den Ablaufrohr (60) des Aufstecktrichters und dem Auslaufrohr ein Ringspalt (64) vorhanden ist, durch den Wasser aus diesem Trichter ablaufen kann. 4. Float valve according to dependent claim 2, characterized in that the upper end of the outlet pipe (52) is inserted between lugs (54) of the housing (1), leaving the gaps (55) free between them, so that some of these gaps pass through the air. Forms that on the upper end of the outlet pipe (52) is a plug-on funnel (58) which has an upper edge part (61) with walls (56) protruding downward from the housing and covering the gaps at some distance when filled with water th plug-on funnel forms the water seal, and that between a drain pipe (60) of the plug-on funnel surrounding the outlet pipe and the outlet pipe there is an annular gap (64) through which water can drain from this funnel. 4th Schwimmerventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des Ventilkör pers (2) durch eine Schnecke (42) gebildet ist, die in ein Schneckenradsegment (43) eingreift, das an einem unter dem Einfluss des Schwimmers (47) ver- schwenkbaren Hebel (44) vorgesehen ist, und dass ein ausserhalb des Gehäuses (1) liegender Teil des Ventilkörpers einen Regulierkopf (48) bildet, um durch Drehen dieses Regulierkopfes den mittels des Schwimmerventils in einem Behälter einzuhaltenden Pegel einstellen zu können. 5. Float valve according to patent claim, characterized in that part of the Ventilkör pers (2) is formed by a worm (42) which engages in a worm wheel segment (43) on a lever pivotable under the influence of the float (47) (44) is provided, and that a part of the valve body lying outside the housing (1) forms a regulating head (48) in order to be able to set the level to be maintained in a container by means of the float valve by turning this regulating head. 5. Schwimmerventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drosseleinsatz (15) eingangsseitig und ausgangsseitig je eine radiale Nut (70 bzw. 71) und ferner eine Anzahl von an sei nem Umfang verteilten Längsnuten (72 - 78) auf weist, wobei letztere abwechslungsweise auf entge gengesetzten Stirnseiten des Einsatzes miteinander in Verbindung stehen, so dass das Wasser von der Ein gangsnut (70) auf einem mäanderförmigen Strö mungsweg durch die Längsnuten und dann zur Aus gangsnut (71) fliesst. 6. Float valve according to claim, characterized in that the throttle insert (15) has a radial groove (70 or 71) on the inlet side and on the outlet side and also a number of longitudinal grooves (72-78) distributed on its circumference, the latter alternating Opposite end faces of the insert are connected to one another, so that the water flows from the inlet groove (70) on a meandering flow path through the longitudinal grooves and then to the outlet groove (71). 6th Schwimmerventil nach Patenanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Regulierung des mit tels des Schwimmerventils in einem Behälter einzu- haltenden Pegels ein Teil (79) des Ventilkörpers (40) mit Gewinde versehen und in eine Gewindebuchse (80) eingeschraubt ist, die eine Zahnstange (81) auf- weist, die in ein Stirnradsegment (82) eingreift, das an einem unter dem Einfluss des Schwimmers ver- schwenkbaren Hebel (44) vorgesehen ist. 7. Float valve according to the patent claim, characterized in that a part (79) of the valve body (40) is provided with a thread and screwed into a threaded bushing (80) which has a rack (80) to regulate the level to be maintained by means of the float valve in a container. 81) which engages in a spur gear segment (82) which is provided on a lever (44) pivotable under the influence of the float. 7th Schwimmerventil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventileinsatz (4) einen über den Ventilsitz (38) vorstehenden Kragen (87) aufweist, in den der ventilsitzseitige Teil des Ventil körpers (40) kurz vor Erreichen der Schliesslage unter kleinem Spiel eintritt, so dass dem Erreichen der Schliesslage ein erhöhter Widerstand entgegen steht, der nach Steigen des Wasserpegels durch den Schwimmerauftrieb schlagartig überwunden wird. Float valve according to patent claim, characterized in that the valve insert (4) has a collar (87) protruding over the valve seat (38), into which the valve seat-side part of the valve body (40) enters shortly before reaching the closed position with little play, so that the reaching of the closed position stands in the way of increased resistance, which is suddenly overcome by the float when the water level rises.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133650A1 (en) * 1980-10-27 1982-06-24 Geberit AG, 8645 Jona, St.Gallen Float valve for controlling the water supply in a toilet flushing cistern

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DE3133650A1 (en) * 1980-10-27 1982-06-24 Geberit AG, 8645 Jona, St.Gallen Float valve for controlling the water supply in a toilet flushing cistern

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