CH396770A - Overfill protection - Google Patents

Overfill protection

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Publication number
CH396770A
CH396770A CH1088262A CH1088262A CH396770A CH 396770 A CH396770 A CH 396770A CH 1088262 A CH1088262 A CH 1088262A CH 1088262 A CH1088262 A CH 1088262A CH 396770 A CH396770 A CH 396770A
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CH
Switzerland
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liquid
flap
overfill protection
filler pipe
lever
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Application number
CH1088262A
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German (de)
Inventor
Unholz Walter
Original Assignee
Unholz Walter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/22Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with the float rigidly connected to the valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

      Überfüllsicherung       Für das     Füllen    von Behältern mit Flüssigkeiten,  insbesondere mit brennbaren Flüssigkeiten, werden  Vorrichtungen verwendet, die ein Überfüllen     resp.    ein  Überlaufen der Flüssigkeit verhindern.

   In vielen Fäl  len wird das Ende eines Rohres, das ein angebautes  Ventil besitzt, in den     Einfüllstutzen    gesteckt und  durch dieses Rohr die     Flüssigkeit    eingefüllt, wobei das  Ganze so arbeitet, dass sich das Ventil sofort     schliesst     und die Zufuhr der Flüssigkeit abstellt, wenn am Ende  des Rohres ein Überdruck infolge von Rückstauung  der Flüssigkeit entsteht, d. h. wenn das Rohrende in  die Flüssigkeit eintaucht, was bei vollem Behälter der  Fall ist.

   Auch die Vorrichtungen, bei denen auf den  im Behälterdeckel befestigten     Einfüllstutzen    ein Ge  genstück mit anschliessendem Schlauch aufgeschraubt  wird, arbeiten nach dem nämlichen Prinzip, d. h. auch  hier wird die     Schliessbewegung    eines Ventils durch  die Rückstauung der     Flüssigkeit    ausgelöst.  



  Diese Vorrichtungen sind seit langem bekannt  und funktionieren im allgemeinen sehr zuverlässig,  benötigen jedoch in denjenigen Fällen ein Zusatz  gerät, in denen der Behälter nicht ganz gefüllt werden  darf. Dies ist bei grösseren Behältern, beispielsweise  Heizöltanks, der Fall, da nach einer     vollständigen     Füllung schon geringe Temperaturerhöhungen     e:n     Überlaufen verursachen würden. Bei     im    Boden einge  grabenen Heizölbehältern ist die Verhütung des  Überlaufens besonders wichtig, da das Heizöl dann       versickert    und leicht in das Grundwasser gelangen  kann.  



  Solche Zusatzgeräte, die als     überfüllsicherungen     bezeichnet werden und mit den Behälterdeckeln fest  verbunden sind, sind ebenfalls     vorbekannt.    Sie be  stehen meist aus einem Rohrstück, das als     Einfüll-          stutzen    dient und in den Behälterdeckel eingeschraubt  wird. Am unteren Ende dieses Rohrstückes ist eine  Abschlussvorrichtung vorhanden, die durch einen    Schwimmer betätigt wird. Erreicht nun die Flüssig  keit im Behälter die gewünschte Höhe und damit der  Schwimmer die entsprechende Stellung, so wird der       Einfüllstutzen    an seinem     unteren    Ende mehr oder  weniger dicht abgeschlossen.

   Die einströmende Flüs  sigkeit     steigt    nun     im        Einfüllstutzen    hoch, bis das  eingeführte Rohrende eintaucht,     resp.    eine Rück  stauung entsteht und dadurch das Ventil an der  Zuleitung geschlossen wird.  



  Ein Nachteil dieser     Überfüllsicherungen    bestand  bisher     darin;    dass der Übertragungsmechanismus  zwischen Schwimmer und     Abschlussvorrichtung    und  das ganze Gerät recht kompliziert waren, so dass die  Montage zeitraubend wurde, insbesondere weil der  Behälterdeckel zu diesem Zwecke meist abmontiert  werden musste.  



  Diesen Nachteil vermeidet nun die vorliegende     Er-          findung,    deren beispielsweise Ausführungen aus den       Fig.    1 und 2 der     Zeichnung    hervorgehen.  



  Der     Einfüllstutzen    E ist mittels Verschraubung in  den Behälterdeckel D eingesetzt. Normalerweise wird  er mit einer     strichliert    angedeuteten, aufgeschraubten  oder aufgesteckten Kappe versehen sein. Dieser     Ein-          füllstutzen    E besitzt zu enterst zwei runde, einander  diametral egenüberliegende Bohrungen, in denen die  kreisrunde' Klappe K an zwei Zapfen     pivotiert.    Der  Durchmesser der Klappe K entspricht fast genau der  lichten Weite des Stutzens E, so dass sie denselben  in     horizontaler        Lage    abschliesst.

   Fest mit der Klappe  K verbunden ist der     abgekröpfte    Hebel H, an dessen  anderem Ende der Schwimmer S sitzt. Wird nun  oben in den Stutzen Flüssigkeit gegossen, so gelangt  sie, die     Klappe    K umspülend hinunter in den Behälter  und steigt in demselben an bis der Schwimmer S die       strichliert    angedeutete Lage erreicht hat. Jetzt ist der  Stutzen E unten abgeschlossen und die Flüssigkeit  steigt in ihm hoch, bis beispielsweise das zur Füllung           eingeführte,        strichliert    gezeichnete Rohr R benetzt  wird, worauf das (nicht gezeichnete) am Rohr R  befestigte     Schnellschlussventil    die Flüssigkeitszufuhr  unterbricht.  



  Bei grosser Füllgeschwindigkeit kann die Flüssig  keit natürlich schon etwas früher im Stutzen E  hochsteigen, da sich die     Ablauföffnung    zwischen  Rohrwandung und     Klappe    K sukzessive verkleinert.  Hat man es mit ausgesprochen kleinen Füllgeschwindig  keiten zu tun, so muss beispielsweise an der Periphe  rie der Klappe K eine Dichtung vorgesehen werden,  die sich an die Rohrwandung anschmiegt. Durch Ver  änderung des     Abkröpfwinkels    des Hebels H kann die  Niveauhöhe, bei welcher Abstellung erfolgt, variiert  werden.  



  Die Grösse des Schwimmers S wird so gewählt,  dass er durch die Öffnung des     Verschraubungsteils     im Deckel D hindurchgeht. Dadurch kann die Mon  tage und Demontage der     überfüllsicherung    in ein  fachster Weise durch Einführung des Schwimmers  und nachfolgendes Festschrauben,     resp.    durch Lösen  der Verschraubung und Herausziehen des Ganzen  erfolgen. Insbesondere kann diese     Überfüllsicherung     mit Leichtigkeit auch noch nachträglich, z. B. bei  älteren     Anlagen    eingebaut werden.  



  Da die Einfüllung besonders bei     Heizöltanks    meist  mit hoher Geschwindigkeit erfolgt, nach dem Einfül  len noch der Inhalt des Verbindungsschlauches meist  nachgefüllt wird und das Stehenbleiben von Flüssig  keit im     Einfüllstutzen    unerwünscht ist, ist im unteren  Teil des Stutzens E die in     Fig.    2 dargestellte Vorrich  tung vorhanden. Die Klappe K besitzt eine Bohrung       B1    und trägt eine Federklappe     F1,    welche diese Boh  rung erst abschliesst, wenn ein Druck auf sie wirkt.

    Ebenso verhält es sich mit der Bohrung     B2    in der  Wandung des Stutzens E und der Federklappe     F2.     Schiesst nun die Flüssigkeit aus dem Rohr R in den  Stutzen E, so wird bei     geschlossener,    oder nahezu  geschlossener Klappe K im unteren Teil desselben  durch die     Abbremsung    des Strahles ein Überdruck  entstehen, der die     Federklappen    F, und F.; gegen die  Bohrungen     B1        unl        B2    drücken und diese abschliessen  wird.

   Die Flüssigkeit wird im Stutzen E hochsteigen  und dadurch den Zufluss abstellen, so dass in dem  selben nur noch der Druck, verursacht durch das  Eigengewicht der Flüssigkeitssäule vorhanden sein  wird. Die Federn der Federklappen F, und F= sind  nun so dimensioniert, dass dieser Druck für ihre  Schliessung nicht ausreicht; sie werden sich öffnen  und die im Stutzen E stehende Flüssigkeit wird hin  unter in den Behälter fliessen. Wird nun auch der  Inhalt des Schlauches nachgefüllt, so geschieht dies       langsam,        resp.    drucklos und diese Flüssigkeit wird  ebenfalls abfliessen können.  



  Es kann nun vorkommen, dass die Dimensionen  des Behälters die Höhe des Behälterdomes und die       Eintauchtiefe    des Stutzens E so sind, dass bei der  Füllung des Behälters der unterste Teil des Stutzens  E schon in die Flüssigkeit eintaucht und derselbe  somit unten durch die Flüssigkeit abgeschlossen wird.    Ohne die     Federklappe        F2    mit der Bohrung     B,    würde  die Luft im obersten Teil des Behälters von der Aus  senluft abgeschnitten sein und ihre thermische Aus  dehnung würde ein Hochsteigen der Flüssigkeit im       Einfüllstutzen    E und     eventl.    ein Überlaufen verursa  chen.

   Ebenso würde in diesem Falle ein Nachfüllen  des Schlauchinhaltes den Stutzen E zum Überlaufen  bringen. Die Bohrung     B.,    stellt somit in drucklosem  Zustande die Verbindung zwischen der Aussenluft  und der Luft im Behälter her und verhütet ein über  laufen aus diesen Gründen.



      Overfill protection For filling containers with liquids, in particular with flammable liquids, devices are used that prevent overfilling or. prevent the liquid from overflowing.

   In many cases, the end of a pipe that has an attached valve is inserted into the filler neck and the liquid is poured in through this pipe, the whole thing working in such a way that the valve closes immediately and the supply of liquid is switched off when at the end the pipe creates an overpressure due to back pressure of the liquid, d. H. when the end of the pipe is immersed in the liquid, which is the case when the container is full.

   The devices in which a counterpart with a connecting hose is screwed onto the filler neck fixed in the container lid, work according to the same principle, i. H. Here, too, the closing movement of a valve is triggered by the back pressure of the liquid.



  These devices have long been known and generally work very reliably, but require an additional device in those cases in which the container must not be completely filled. This is the case with larger containers, for example heating oil tanks, since even slight increases in temperature e: n would cause overflow after a complete filling. In the case of heating oil tanks buried in the ground, it is particularly important to prevent overflow, as the heating oil then seeps away and can easily get into the groundwater.



  Such additional devices, which are referred to as overfill protection devices and are firmly connected to the container lids, are also previously known. They usually consist of a piece of pipe that serves as a filler neck and is screwed into the container lid. At the lower end of this pipe section there is a closing device that is operated by a float. If the liquid now reaches the desired height in the container and thus the float is in the appropriate position, the filler neck is closed more or less tightly at its lower end.

   The inflowing liquid now rises in the filler neck until the inserted pipe end is immersed, respectively. a backlog occurs and the valve on the supply line is closed.



  A disadvantage of this overfill protection was previously; that the transmission mechanism between the float and the closing device and the whole device were quite complicated, so that the assembly was time-consuming, especially because the container lid usually had to be removed for this purpose.



  This disadvantage is now avoided by the present invention, the examples of which can be seen in FIGS. 1 and 2 of the drawing.



  The filler neck E is screwed into the container lid D. Normally it will be provided with a cap, indicated by a dashed line, screwed on or pushed on. This filler neck E initially has two round, diametrically opposed bores in which the circular flap K pivots on two pegs. The diameter of the flap K corresponds almost exactly to the clear width of the connecting piece E, so that it closes the same in a horizontal position.

   The cranked lever H, at the other end of which the float S sits, is firmly connected to the flap K. If liquid is now poured into the nozzle at the top, it reaches the container, flowing around the flap K, and rises in the same until the float S has reached the position indicated by dashed lines. Now the nozzle E is closed at the bottom and the liquid rises in it until, for example, the broken-line tube R introduced for filling is wetted, whereupon the quick-action valve (not shown) attached to the tube R interrupts the liquid supply.



  If the filling speed is high, the liquid can of course rise a little earlier in the nozzle E, since the drainage opening between the pipe wall and flap K is gradually reduced. If you have to do with extremely low Füllgeschwindig speeds, a seal must be provided on the periphery of the flap K, for example, which hugs the pipe wall. By changing the crank angle of the lever H, the level height at which shutdown takes place can be varied.



  The size of the float S is chosen so that it passes through the opening of the screw connection in the cover D. This allows the assembly and disassembly of the overfill protection in a professional manner by introducing the float and subsequent screwing, respectively. by loosening the screw connection and pulling out the whole. In particular, this overfill protection can also be added later with ease, e.g. B. be installed in older systems.



  Since the filling mostly takes place at high speed, especially in heating oil tanks, after the filling len the contents of the connecting hose is usually refilled and the liquid remaining in the filler neck is undesirable, the Vorrich device shown in Fig. 2 is in the lower part of the nozzle E available. The flap K has a bore B1 and carries a spring flap F1, which only closes this borehole when pressure acts on it.

    The same applies to the bore B2 in the wall of the connector E and the spring flap F2. If the liquid now shoots from the pipe R into the nozzle E, when the flap K is closed or almost closed, an overpressure is created in the lower part of the same due to the braking of the jet, which the spring flaps F and F .; press against the holes B1 and B2 and this will close.

   The liquid will rise in the nozzle E and thereby shut off the inflow, so that only the pressure caused by the weight of the liquid column will be present in the same. The springs of the spring flaps F, and F = are now dimensioned so that this pressure is not sufficient to close them; they will open and the liquid in the nozzle E will flow down into the container. If the contents of the hose are refilled, this happens slowly, respectively. depressurized and this liquid will also be able to flow off.



  It can now happen that the dimensions of the container, the height of the container dome and the immersion depth of the nozzle E are such that when the container is filled, the lowest part of the nozzle E is already immersed in the liquid and the same is thus closed off by the liquid. Without the spring flap F2 with the hole B, the air in the uppermost part of the container would be cut off from the outside air and its thermal expansion would cause the liquid to rise in the filler neck E and eventl. cause overflow.

   Likewise, in this case, refilling the hose content would cause the nozzle E to overflow. The bore B., thus in the unpressurized state, the connection between the outside air and the air in the container and prevents overflow for these reasons.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Überfüllsicherung für Flüssigkeitsbehälter, da durch gekennzeichnet, dass sie aus einem im Behälter deckel befestigten Einfüllrohr besteht, in dessen un terem Ende sich eine um einen Durchmesser drehbare, kreisrunde Klappe befindet, die in horizontaler Lage das Einfüllrohr abschliesst und an der das eine Ende eines Hebels starr befestigt ist, dessen anderes Ende einen Schwimmer trägt, welch letzterer durch die ein gefüllte Flüssigkeit angehoben wird und bei Erreichen einer vorgesehenen Höhe die kreisrunde Klappe in die horizontale Lage bringt. PATENT CLAIM Overfill protection for liquid containers, characterized in that it consists of a filler pipe fastened in the container lid, in the lower end of which there is a circular flap which can be rotated by a diameter and which closes the filler pipe in a horizontal position and at which one end of a Lever is rigidly attached, the other end of which carries a float, which the latter is raised by a filled liquid and brings the circular flap into the horizontal position when a specified height is reached. UNTERANSPRÜCHE 1. Überfüllsicherung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die mechanische Ver bindung zwischen der kreisrunden Klappe und dem Schwimmer herstellende, starre Hebel abgekröpft resp. gebogen ist und dass durch die Veränderung der Biegung dieses Hebels das Flüssigkeitsniveau, bei dem eine Horizontalstellung der kreisrunden Klappe erfolgt, variiert werden kann. SUBClaims 1. Overfill protection according to claim, characterized in that the mechanical connection between the circular flap and the float producing, rigid lever cranked resp. is bent and that by changing the bend of this lever, the liquid level at which the circular flap is in a horizontal position can be varied. 2. Überfüllsicherung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel senkrecht in der Mitte der kreisrunden Klapp;. an dieser befestigt ist und in geringem Abstand von derselben abgekröpft ist, so dass er beim Herunter hängen, d. h. wenn er durch die Flüssigkeit nicht angehoben ist, fast in die Achse des Einfüllrohres zu liegen kommt. 2. Overfill protection according to claim and dependent claim 1, characterized in that the lever is perpendicular in the center of the circular folding ;. is attached to this and is bent at a small distance from the same, so that it is hanging down when it is down, d. H. if it is not lifted by the liquid, it almost comes to rest in the axis of the filler pipe. 3. Überfüllsicherung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die kreisrunde Klappe eine Bohrung besitzt und auf ihrer oberen Fläche eine Federklappe trägt, welche die Bohrung abschliesst, wenn im Innern des Einfül'Irohres ein Überdruck ent steht, der durch den Strahl der einlaufenden Flüs sigkeit verursacht wird. 3. Overfill protection according to claim, characterized in that the circular flap has a bore and on its upper surface carries a spring flap which closes the bore when there is overpressure inside the filling tube caused by the jet of the incoming rivers ity is caused. 4. Überfüllsicherung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Einfüllrohr unmittel bar unter dem Behälterdeckel eine radiale Bohrung besitzt, welche durch eine im Inneren des Rohres an seiner Wandung befestigte Federklappe geschlossen wird, wenn im Inneren des Einfüllrohres ein durch den Strahl der einlaufenden Flüssigkeit verursachter Überdruck entsteht, und bei Aufhören dieses Druckes, d. h. in geöffnetem Zustande, eine Verbindung zwi schen der im Behälter noch befindlichen Luft und der Aussenluft darstellt. 4. Overfill protection according to claim, characterized in that the filler pipe has a radial bore directly under the container lid, which is closed by a spring flap attached to its wall inside the pipe when a jet of incoming liquid inside the filler pipe caused overpressure arises, and when this pressure ceases, d. H. in the open state, a connection between tween the air still in the container and the outside air.
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Cited By (2)

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