CH396611A - Device for classifying and presenting flat objects, in particular photographs, pictures or patterns - Google Patents

Device for classifying and presenting flat objects, in particular photographs, pictures or patterns

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CH396611A
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CH
Switzerland
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panels
frame
parts
pictures
longitudinal
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CH881162A
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German (de)
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Zimmer Helmut
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Zimmer Helmut
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung   zum    Einordnen   und    Vorführen   von planen Gegenständen, insbesondere von    Photographien,   Bildern oder Mustern Als Einrichtungen zum Einordnen und Vorführen von Photographien,    Bildern,   Plänen, Musterkollektionen usw. dienen in der Hauptsache Alben und Kataloge    mit      buchartig   gehefteten    Blättern   oder transparenten Hüllen als Träger der Photographien und Bilder. Bei    häufiger   Benutzung dieser Einrichtungen leiden sowohl die Buchform als auch die Photographien und Bilder an Abnutzungserscheinungen, ferner liegen diese in der Regel auf die Dauer nicht ebenmässig auf,    und,   die Haltestellen werden strapaziert.

   Diesem    Übelstand   abzuhelfen, ist der Zweck der vorliegenden    Erfindung.   



  Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Einordnen und Vorführen von planen Gegenständen, welche beidseitig als Träger der Einordnungsgegenstände Tafeln aufweist, die in einem Rahmen um die Breite der    Tafeln   verschiebbar in Führungen stapelartig übereinander gelagert sind, so dass durch    seitliches      Verschieben   einer Tafel die    jeweils      darunterliegende   Tafel    freilegbar   ist und jeweils zwei Tafeln mit den zugehörigen    Einordnungsgegenständen      nebeneinandergestellt   werden können. 



  Die Tafeln können auf einer oder auch beiden Seiten je    mit   einem Vorführungsgegenstand wie Photographie, Bild, Muster usw. versehen sein. In letzterem Fall kann nach Besehen der einen Seite der Tafeln durch Wenden des Rahmens auch die andere Seite der Tafeln vorgeführt werden. 



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:    Fig.   1 eine Draufsicht der Einrichtung,    Fig.   2 einen    Seitenriss   zu    Fig.   1    mit      Schnitt   nach Linie    II-II,      Fig.   3 ein Detail zu    Fig.   2 in    grösserem   Massstab,    Fig.   4 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäss    Schnittlinie      III-III   in    Fig.   1 und    Fig.   5 eine Variante in Draufsicht. 



  Die dargestellte Einrichtung zum Einordnen und Vorführen von planen Gegenständen    wie   Photographien,    Bildern,   Mustern, Plänen usw. weist als Träger für die Aufnahme der Einordnungsgegenstände aus dünnen Metallplatten bestehende Tafeln 1 auf, die in einem Rahmen 2 aus    Holz,   Leichtmetall öder    Kunststoff   in auf der Innenseite der    Rahmenlängs-      teile   2a angeordneten Führungsnuten 3 um die volle Breite einer Tafel verschiebbar geführt sind.

   Die    schmalseitigen      Rahmenteile   2b sind mit den Längsteilen 2a durch Schrauben 4 verbunden und greifen mit verbreiterten Enden 2c an entsprechenden Absetzungen 2d der    Rahmenlängsteile   2a an, welche mit dem    Grund   der Längsnut 3 in einer Ebene liegen. Ausserdem sind die    schmalseitigen   Rahmenteile 2b mit    Durchbrechungen   5 versehen, welche als Handhaben zum Anfassen des Rahmens beim Wenden desselben dienen.

   Die verbreiterten Enden 2c der    schmalseitigen   Rahmenteile 2b bilden an ihrer Innenseite vorspringende Schenkel, die an der Absetzung 2d die Führungsnuten 3 in ihrer Länge begrenzen und die schmalseitigen Rahmenteile 2b vom Tafelstapel distanzieren, so dass die jeweils den schmalseitigen Rahmenteilen 2b zugekehrten Kanten der Tafeln 1 zwecks    Verschiebens   der Tafeln 1 auf die andere Seite leicht zugänglich sind. Die    Tafeln   1 tragen auf beiden Seiten z. B. durch    Aufkleben   festgelegte Photographien, Druckbilder, Zeichnungen oder sonstige plane    Einordnungsgegenstände   6. 



  Der Rahmen 2 kann statt aus Leichtmetall oder    Kunststoff   auch aus    Holz   bestehen.    In   diesem Falle sind, wie    Fig.   5 zeigt, auf der Innenseite der Rahmen- 

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    längsteile   2a,    mit   den Führungsnuten 3 versehene Metall- oder    Kunststoffprofile   2a mittels Schrauben 7 welch letztere in die im Rahmen 2 versenkte    Be-      schlagleiste   8    eingreifen,      befestigt.   In die Enden    & r   Profile 2a ist ein die Längsnuten 3 begrenzender Quersteg 2c eingelassen, der ebenfalls durch die Befestigungsschrauben 7 festgehalten ist. 



  Beim Vorführen der planen Einordnungsgegenstände, die neben Photographien, Druckbildern, Zeichnungen auch anderer Art sein können, werden die Tafeln 1 von oben nach unten nacheinander von einer Seite nach der andern geschoben. Durch Verschieben einer Tafel wird dabei die    jeweils   unter ihr liegende Tafel freigelegt. Wie aus    Fig.   1 zu erkennen ist, können jeweils zwei Tafeln    nebeneinan-      derliegen.   



     Dei   beschriebene    Einrichtung   kann auf einem    Tisch      liegend,   stehend oder an einer Wand hängend angeordnet sein.    In   letzterem Falle wird der Rahmen zweckmässig    mit   Aufhängeösen oder dergleichen versehen. 



  Anstelle der Nuten 3 könnten irgendwelche Führungen für die Tafeln 1 bildenden Mittel vorgesehen    sein,   wie z. B. reihenweise angeordnete    Anschläge.   Ferner könnten die Führungen bzw. die Nuten durch einen entsprechend    profilierten   Teil gebildet sein, welcher an den    Rahmenlängsteilen   2a angeordnet    ist   oder mit diesen ein Ganzes bildet, was bei Ausführung des Rahmens in Metall oder    Kunststoff   leicht ausführbar ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Device for classifying and presenting flat objects, in particular photographs, pictures or samples The main devices for classifying and presenting photographs, pictures, plans, sample collections, etc., are albums and catalogs with sheets stapled in a book or transparent covers as carriers for the photographs and pictures. With frequent use of these facilities, the book form as well as the photographs and pictures suffer from signs of wear and tear, furthermore these usually do not lie evenly in the long term, and the stops are stressed.

   To remedy this disadvantage is the purpose of the present invention.



  The invention relates to a device for classifying and presenting flat objects, which has panels on both sides as carriers of the objects to be classified, which are stacked in guides in a frame so that they can be displaced in guides so that the panel underneath can be shifted laterally Panel can be exposed and two panels with the associated objects can be placed next to each other.



  The boards can be provided with a presentation object such as a photograph, picture, sample, etc. on one or both sides. In the latter case, after looking at one side of the panels, the other side of the panels can also be presented by turning the frame.



  In the drawing, for example, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, namely: FIG. 1 shows a plan view of the device, FIG. 2 shows a side elevation of FIG. 1 with a section along line II-II, FIG. 3 shows a detail of FIG. 2 in larger scale, FIG. 4 shows a longitudinal section through the device according to section line III-III in FIG. 1 and FIG. 5 shows a variant in plan view.



  The device shown for classifying and presenting planar objects such as photographs, pictures, patterns, plans, etc. has as a carrier for receiving the objects to be classified from thin metal plates 1, which is in a frame 2 made of wood, light metal or plastic in on the Inside the longitudinal frame parts 2a arranged guide grooves 3 are guided displaceably by the full width of a panel.

   The narrow-side frame parts 2b are connected to the longitudinal parts 2a by screws 4 and, with their widened ends 2c, engage with corresponding offsets 2d of the frame longitudinal parts 2a, which lie in one plane with the base of the longitudinal groove 3. In addition, the narrow-sided frame parts 2b are provided with openings 5, which serve as a handle for grasping the frame when it is turned.

   The widened ends 2c of the narrow-sided frame parts 2b form protruding legs on their inside which limit the length of the guide grooves 3 at the step 2d and distance the narrow-sided frame parts 2b from the stack of panels so that the edges of the panels 1 facing the narrow-sided frame parts 2b for the purpose of Moving the panels 1 to the other side are easily accessible. The panels 1 wear on both sides z. B. fixed photographs, printed images, drawings or other flat objects to be arranged 6.



  The frame 2 can also consist of wood instead of light metal or plastic. In this case, as Fig. 5 shows, on the inside of the frame

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    Longest parts 2a, metal or plastic profiles 2a provided with the guide grooves 3, are fastened by means of screws 7, the latter engaging in the fitting strip 8 sunk in the frame 2. A transverse web 2c, which delimits the longitudinal grooves 3 and is likewise held in place by the fastening screws 7, is let into the ends & r profiles 2a.



  When presenting the planar objects to be classified, which can be of a different type in addition to photographs, printed images, drawings, the panels 1 are pushed from top to bottom one after the other from one side to the other. By moving a board, the board below it is exposed. As can be seen from FIG. 1, two panels can lie next to each other.



     The device described can be arranged lying on a table, standing or hanging on a wall. In the latter case, the frame is expediently provided with hanging loops or the like.



  Instead of the grooves 3 any guides could be provided for the panels 1 forming means, such as. B. rows arranged attacks. Furthermore, the guides or the grooves could be formed by a correspondingly profiled part which is arranged on the longitudinal frame parts 2a or forms a whole with them, which can easily be carried out when the frame is made of metal or plastic.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Einordnen und Vorführen von planen Einordnungsgegenständen, insbesondere von Photographien, Bildern oder Mustern, dadurch ge- kennzeichnet, dass als Träger der Einordnungsgegenstände beidseitig verwendbare Tafeln (1) vorgesehen sind, die in einem Rahmen (2) um die Breite der Tafeln verschiebbar in Führungen (3) übereinander stapelbar gelagert sind, wobei durch Verschieben einer Tafel die jeweils darunterliegende Tafel freileg- bar ist und jeweils zwei Tafeln mit den zugehörigen Einordnungsgegenständen nebeneinanderliegend angeordnet werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for arranging and presenting planar objects to be arranged, in particular photographs, pictures or patterns, characterized in that panels (1) which can be used on both sides are provided as carriers of the objects to be arranged and which can be moved in a frame (2) by the width of the panels are stacked on top of each other in guides (3), whereby the respective underlying panel can be exposed by moving a panel and two panels with the associated objects can be arranged next to each other. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) auf der Innenseite der Rahmenlängsteile (2a) mit übereinander angeordneten Führungsnuten (3) versehen ist, in welchen die Tafeln (1) geführt sind und deren Länge durch Querteile (2c), die in den Enden der Rahmenlängs- teile (2a) versenkt sind, begrenzt wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schiebeweg der Tafeln (1) begrenzenden Querteile (2c) als vorspringende Teile der schmalseitigen Rahmenteile (2b) gebildet sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the frame (2) is provided on the inside of the frame longitudinal parts (2a) with guide grooves (3) arranged one above the other, in which the panels (1) are guided and their length by transverse parts (2c), which are sunk in the ends of the frame longitudinal parts (2a) is limited. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the transverse parts (2c) delimiting the sliding path of the panels (1) are formed as projecting parts of the narrow-sided frame parts (2b). 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Enden der Rahmenlängsteile (2a) versenkten Querteile (2c) die schmalseitigen Rahmenteile (2b) vom Stapel der Tafeln (1) distanzieren. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln (1) beidseitig je einen Einordnungsgegenstand (6) tragen und nach Besehen der einen Seite der Tafeln durch Wenden des Rahmens die andere Seite der Tafeln vorführbar ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kemnzeichnet, dass die Führungen (3) durch Profilierung der Rahmenlängsteile (2a) gebildet sind. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the transverse parts (2c) sunk into the ends of the longitudinal frame parts (2a) separate the narrow-sided frame parts (2b) from the stack of panels (1). 4. Device according to claim, characterized in that the panels (1) each carry an object (6) to be classified on both sides and, after viewing one side of the panels, the other side of the panels can be presented by turning the frame. 5. Device according to claim, characterized in that the guides (3) are formed by profiling the longitudinal frame parts (2a).
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