CH394749A - Actuating device for a traction device tensioning device in continuously adjustable transmissions designed as conical pulley belt drives - Google Patents

Actuating device for a traction device tensioning device in continuously adjustable transmissions designed as conical pulley belt drives

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Publication number
CH394749A
CH394749A CH468562A CH468562A CH394749A CH 394749 A CH394749 A CH 394749A CH 468562 A CH468562 A CH 468562A CH 468562 A CH468562 A CH 468562A CH 394749 A CH394749 A CH 394749A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tensioning
spindle
gear
actuating device
traction
Prior art date
Application number
CH468562A
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German (de)
Inventor
Kaerger Fritz
Carl Dipl Ing Gausmann
Berens Heinrich
Original Assignee
Reimers Getriebe Kg
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    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

      Betätigungseinrichtung        für        eine        Zugmittelspannvorrichtung    bei als     Kegelscheiben-          Umschlingungstriebe    ausgebildeten,     stufenlos    verstellbaren Getrieben    Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs  einrichtung für eine     .Zugmittelspannvorrichtung    bei  als     Kegelscheibenumschlingungsgetriebe    ausgebilde  ten, stufenlos verstellbaren Getrieben,

   wobei die Vor  richtung zum Spannen des zwischen den durch Steuer  hebel gegenläufig axial verschiebbaren Kegelscheiben  laufenden Zugmittels     mit    Hilfe einer die Steuerhebel  tragenden Spannspindel den Abstand zwischen den  Kegelscheiben eines jeden     Kegelscheibenpaares    im  gleichen Sinne verstellt.  



  Bei stufenlos verstellbaren Getrieben dieser     Art     muss ein möglichst gleichmässiger Spannungszustand  des Zugmittels während der gesamten Lebensdauer  des Getriebes aufrechterhalten     werden,    weil sonst je  nach Bauart des Getriebes verschiedenartige, in fast  allen Fällen aber schwerwiegende Schäden eintreten.  Dies gilt insbesondere für     Ganzmetallgetriebe,    deren  Zugmittel als ganz aus Metall bestehende Glieder  ketten ausgebildet sind. Durch den unvermeidbaren  Verschleiss während des Betriebes eines solchen Ge  triebes lässt aber im Laufe der Zeit die     ursprünglich     eingestellte Kettenspannung nach.

   Dafür ist bei Ganz  metallgetrieben mit metallenen Gliederketten in der  Hauptsache der Verschleiss in den Kettengelenken  verantwortlich. Aber auch die Abnutzung an den  Berührungsstellen zwischen Kette und Kegelschei  ben oder an anderen Getriebeteilen hat eine Ver  grösserung des Abstandes der beiden Kegelscheiben  eines jeden     Kegelscheibenpaares        zur    Folge und wirkt  sich daher ebenfalls in einem Nachlassen des ur  sprünglichen Spannungszustandes des Zugmittels aus.  



  Aus diesen Gründen ist das rechtzeitige Nach  stellen der in diesen Getrieben vorhandenen Spann  vorrichtungen in gewissen Zeitabständen erforderlich,  wird jedoch oft unterlassen, weil solche Getriebe in    vielen Fällen an unzulänglicher Stelle in grössere  Anlagen eingebaut sind. Auch aus einer Reihe von  anderen Gründen wird häufig von den Abnehmern  dieser Getriebe das rechtzeitige Nachstellen unter  lassen. Bei Reibungsgetrieben rutscht die zu lose  Kette und zerstört dadurch die Laufflächen, bei  Verzahnungsgetrieben werden die Lamellen der Kette  beschädigt. In besonders ungünstig gelegenen Fällen  kann die Kette so lose werden,     d'ass    sie andere Bau  teile des Getriebes berührt und beschädigt.

   Um diesen  Übelständen     abzuhelfen,    ist bereits vorgeschlagen  worden, auf die Spannspindel dauernd die Kraft einer  Feder im Sinne einer Erhöhung der Zugmittel  spannung wirken zu lassen. Diese Feder soll die  Spannspindel bei nachlassender     Zugmittelspannung     drehen,     wodurch    über - gegenläufige Gewinde der  Spannspindel die von der     Spannspindel    getragenen  Steuerhebel derart verstellt werden,     d@ass    sich der  Abstand zwischen den Kegelscheiben eines jeden       Kegelscheibenpaares    verkleinert. Diese bekannte Ein  richtung zum selbsttätigen Nachspannen des Zug  mittels hat jedoch gewisse Nachteile.

   Die Verstellung  der an sich ruhenden Teile hängt einerseits von der  Federkraft und anderseits von den dieser entgegen  wirkenden Reibungswiderständen ab. Die Reibungs  widerstände sind aber je nach Betriebszustand und  Getriebebelastung sehr unterschiedlich. Dazu kom  men die durch die Differenz zwischen dem Reibungs  widerstand der Ruhe und demjenigen nach Beginn  der     Verstellbewegung,    sowie zwischen der Anfangs  und der Endspannung der Feder und durch die  Unterschiede im Oberflächenzustand der     Gewinde-          und    Gelenkteile verursachten Änderungen. Wegen  dieser veränderlichen Einflüsse muss eine verhältnis  mässig kräftige Feder mit grosser Arbeitsaufnahme      verwendet werden.

   Infolgedessen kann es vorkom  men, dass die Kette, insbesondere wenn stärkere im  Betrieb auftretende     Schwingungen    die Reibung der  Ruhe aufheben, zu straff gespannt wird. Vielfach  wird eine solche Nachstellung beim Abstellen am  Ende einer Betriebsperiode vor sich gehen, wenn  das Drehmoment nachlässt und damit der durch die  Keilwirkung der Kette erzeugte Reibungswiderstand  geringer wird. Eine zu starke Kettenspannung wirkt  sich aber beim     Wiederanfahren    nachteilig aus. Ein  weiterer Nachteil besteht darin, dass im allgemeinen  eine zur     Aufrechterhaltung    der     Zugmittelspannung     für die ganze Lebensdauer eines Getriebes ausrei  chende Feder zu gross und zu schwer werden würde.

    Eine kleinere Feder muss aber von Zeit zu Zeit neu  gespannt werden, so d ass die Abhängigkeit von der  rechtzeitigen Bedienung nur zum Teil beseitigt ist.  



  Durch die Erfindung sollen die im einzelnen er  läuterten Mängel und Nachteile der bisher bekannten       Zugmittelspanneinrichtungen    für die eingangs er  wähnten Getriebe dadurch beseitigt werden, dass er  findungsgemäss die Spannvorrichtung     vorübergehend     von bewegten Teilen des Getriebes im Sinne des       Nachspannens    des Zugmittels bis zu einem einstell  baren     Optimalwert    der     Zugmittelspannung        antreib-          bar    ist.

   Bei Getrieben, bei denen auf die Spannspindel  dauernd die Kraft einer Feder im Sinne einer Er  höhung der     Zugmittelspannung    wirkt, lässt sich der  Erfindungsgedanke in der Weise anwenden, dass die  Feder von Zeit zu Zeit nachgespannt wird', wobei  wieder das Nachspannen, diesmal der Feder, durch  die bewegten Teile des Getriebes vorgenommen wird.  



  Bei Getrieben mit auf den     Zugmitteltrumen    unter  Federdruck schleifenden Spannschuhen ergibt sich  eine besonders zweckmässige Ausbildung dadurch,  dass das lose     Kettentrum    bei     nachlassendem    Span  nungszustand des Zugmittels mit einer auf die Spann  spindel wirkenden Reibtrommel in Reibungsverbin  dung gebracht wird, derart,     d'ass    das laufende Zug  mittel     -die    Spannspindel dreht.     Zweckmässig    wird  dabei die Reibtrommel mit der Spannspindel über ein  Zahnradgetriebe verbunden, das die der Reibtrommel  mitgeteilte Drehzahl sehr stark ins Langsame unter  setzt.

   Dadurch brauchen am Umfang der Reib  trommel nur geringe Kräfte anzugreifen, um sie zu  drehen und anderseits wird     eine    genügend langsame  Verstellung der Spannspindel bei grossem Drehmo  ment erreicht. Damit bei jeder Laufrichtung dies Zug  mittels ein Nachspannen der Kette erzielt wird,  werden zweckmässig in das Zahnradgetriebe selbst  tätig wirkende     Gesperre    eingebaut, die das Zahnrad  getriebe derart schalten, dass die Spannspindel bei  jeder Drehrichtung der Reibtrommel im Sinne einer  Erhöhung der     Zugmittelspannung    gedreht wird.

   Eine  besonders zweckmässige Ausführungsform dieser  Reibtrommel mit eingebautem mechanischem Gleich  richter und starker     Drehzahluntersetzung    ergibt sich  dadurch, dass die auf der Spannspindel drehbar aber       unverschiebbar    gelagerte Reibtrommel den Steg eines       Planetenrädergetriebes    bildet, dessen Planetenräder    mit einem auf der Spannspindel drehbar aber     unver-          schiebbar    gelagerten und gegen das Getriebegehäuse       undrehbar        abgestützten,    das eine Sonnenrad des       Planetenrädergetriebes    bildenden Zahnrad und mit  zwei weiteren,

   das andere     Sonnenrad    bildenden  Zahnrädern kämmen, die     unverschiebbar    und mittels       Gesperren    in der gleichen Richtung frei drehbar auf  der Spannspindel gelagert     sind'    und von denen das  eine eine etwas kleinere und das andere eine etwas  grössere Zähnezahl als das erste Sonnenrad hat. Dabei  lässt sich die Nabe des ersten Sonnenrades als eine  die Spannspindel umgebende Hohlwelle ausbilden, die  durch eine Längsführung mit einem der auf der  Spannspindel sitzenden und die Steuerhebel des Ge  triebes tragenden Spannböcke verbunden ist.  



  Eine weitere Ausführungsform einer erfindungs  gemässen Betätigungseinrichtung für eine Zugmittel  spannvorrichtung, die ebenfalls für Getriebe gedacht  ist, bei denen auf den     Zugmitteltrumen    unter Feder  druck schleifende Spannschuhe vorgesehen sind, be  steht darin,     d'ass    durch die bei nachlassendem Span  nungszustand des Zugmittels eintretende Lageände  rung der die Spannschuhe tragenden Hebel ein auf  der Spannspindel sitzendes     Gesperreschaltwerk    in  Wirkungsverbindung mit einem von einer der Ge  triebewellen betätigten Antriebsglied gebracht wird.

    Dabei kann -das     Gesperreschaltwerk    als     Klinkenge-          sperre    ausgebildet sein, dessen schwenkbar gelagerter  Klinkenträger sich unter der Wirkung einer Feder  gegen einen Anschlag anlegt, der bei nachlassendem  Spannungszustand von den     Spannschuhhebeln    derart  gesteuert wird, dass der Klinkenträger unter der Wir  kung der Feder in den Wirkungsbereich eines auf  einer der Getriebewellen angeordneten Schubstangen  getriebes gedrängt wird.

   Die Anordnung kann aber  auch in der Weise     getroffen    werden, dass zum Antrieb  des     Gesperreschaltwerks    eine Schubstange dient, die  durch einen federbelasteten, von wenigstens einem  der     Spannschuhhebel    gesteuerten Schnappschalter bei  genügend kleinem Spannungszustand des Zugmittels  so weit axial verschoben wird, dass sie über einen  seitlichen Ansatz mit einem auf einer der Getriebe  wellen angeordneten Exzenter in Triebverbindung  kommt, wobei die Feder des Schnappschalters die  Triebverbindung mit dem Exzenter aufrechterhält,  bis der Schnappschalter infolge der sich erhöhenden       Zugmittelspannung    in seine andere Grenzlage zu  rückkehrt und damit den Antrieb ausschaltet.

   Bei  dieser Anordnung kann mit der Schubstange ein  Riegel verbunden werden, der bei ausgeschaltetem  Antrieb die Spannspindel durch Eingriff in ein auf  ihr befestigtes Sperrad gegen unbeabsichtigte Drehun  gen verriegelt.  



  Als vorteilhaft hat sich erwiesen, ebenfalls bei  einem Getriebe mit auf den     Zugmitteltrumen    unter  Federdruck schleifenden Spannschuhen, dass eine an  den Spannschuhen angebrachte Schrägfläche bei  nachlassendem Spannungszustand des Zugmittels auf  den Bolzen einer Schwinge drückt, wodurch diese  Schwinge ausschwenkt und eine exzentrisch auf der           Verstellspind'el    gelagerte Schubstange freigibt, die ein  auf der Spannspindel     sitzendes        Gesperreschaltwerk     betätigt.

   Durch diese Massnahmen wird das Spannen  der Spindel derart vorbereitet, dass bei einem Ver  stellen der Getriebeübersetzung durch die Verstell  spindel so lange eine Verdrehung der Spannspindel  erfolgt, bis die Schwinge wieder in ihre ursprüngliche  Ruhelage zurückgegangen ist, bis also die Schräg  flächen von dem an der Schwinge angebrachten Bol  zen abgehoben haben, was erst dann erfolgt, wenn  das Zugmittel die auf ihr lastenden Spannschuhe  angehoben hat, dasselbe also optimal gespannt ist.  



  Durch die hohe Untersetzung ins langsame ist es  ohne weiteres möglich, beide Tätigkeiten,     also    Ver  stellen der     Getriebeübersetzung    sowie     Nachspannen     des Zugmittels gleichzeitig durchzuführen. Selbstver  ständlich ist der Kräfteaufwand etwas höher.

   Um  auch diesen erhöhten Kraftaufwand aufzufangen,  kann die das     Gesperreschaltwerk        betätigende    Zug  stange auch von der     Hauptgetriebewelle    über einen       Doppelschraubentrieb    angetrieben werden, der die  Bewegungen der     Hauptgetriebewelle    sehr stark ins  Langsame untersetzt, so dass die Schubstange eine  dauernde Hin- und     Herbewegung    geringer Frequenz  ausführt.

   Bei Ausschwenken der Schwinge durch  den Druck der auf den Spannschuhen angebrachten  Schrägflächen gegen den an der Schwinge angebrach  ten Bolzen wird also das Nachspannen vermittels der  Spannspindel sofort durch die hin und her gehende  Schubstange erfolgen und nicht erst bei dem Ver  stellen der Getriebeübersetzung durch die Verstell  spindel.

   Das     Gesperreschaltwerk    ist in diesen beiden  Fällen so ausgebildet, dass die Schubstange bei nicht  ausgeschwenkter Schwinge durch eine Nase eines an  der Schwinge angeordneten Einstellgliedes mit     Hilfe     einer Zugfeder in einer Stellung gehalten ist, in der  die Schubstange ausser     Eingriff    mit einem mit der  Spannspindel verbundenen Klinkenrad des     Gesperre-          schaltwerks    gehalten ist, während bei ausgeschwenk  ter Schwinge die Schubstange durch     die    Feder gegen  das Klinkenrad gezogen wird und dieses mittels einer  Kante bei der Hin- und     Herbewegung    der Schub  stange schrittweise dreht.  



  Bei Getrieben mit selbsttätiger     drehmomentab-          hängiger        Anpressung    der Kegelscheiben an das Zug  mittel, z. B. durch Kurvenbahnen, hat sich eine       Ausführungsform    bewährt, beider mit dem     Antriebs-          rad    eines auf die Spannspindel treibenden Zahnrad  getriebes ein Teil einer Reibungskupplung verbunden  ist, dessen anderer Teil mit einer der Kegelscheiben,  die bei nachlassender Spannung des Zugmittels durch  die     drehmomentabhängige    Kraft in axialer Richtung  aus ihrer Normallage verschoben werden, derart ver  bunden ist,

   dass der erstgenannte Kupplungsteil bei  einer bestimmten     Axialverschiebung    der Kegelscheibe  von dem mit der Kegelscheibe verbundenen Kupp  hangsteil mitgenommen wird.  



  Die soeben erläuterten Ausführungsformen der  erfindungsgemässen Betätigungseinrichtung lassen sich  ohne Schwierigkeit in der Weise abwandeln, dass    die von bewegten Getriebeteilen zeitweilig angetrie  benen     Einrichtungen    nicht direkt     die    zur Wieder  herstellung der ursprünglichen     Zugmittelspannung    er  forderliche Einstellbewegung der Spannspindel be  wirken, sondern dazu     verwendet    werden, eine  dauernd auf die     Spannspindel    wirkende Feder im  gegebenen Zeitpunkt     nachzuspannen.     



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 bis 4 eine erste Ausführungsform einer       Betätigungseinrichtung    für eine     Zugmittelspannvor-          richtung    nach der     Erfindung    bei einem Getriebe mit  auf dem Zugmittel unter Federdruck schleifenden  Spannschuhen, wobei       Fig.    1 einen schematischen Längsschnitt durch  ein     Getriebe    nach der Linie<B>C -D</B> der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das Getriebe nach  der Linie     A-B    der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen teilweisen Schnitt durch die Spann  spindel nach der Linie     G-H    der     Fig.    2 und 4 und       Fig.4    einen Schnitt nach der Linie     E-F    der       Fig.    3 darstellen.  



       Fig.5    bis 8 zeigen zwei weitere Ausführungs  formen der     Verstelleinrichtung    in schematischer Dar  stellung mit Antrieb durch ein auf einer Getriebewelle  sitzenden Exzenter und Steuerung durch die Hebel  der Spannschuhe, wobei       Fig.    5 die wesentlichsten Teile einer zweiten Aus  führungsform,der     Verstelleinrichtung,          Fig.    6 in der gleichen Darstellungsweise die we  sentlichsten Teile einer dritten Ausführungsform der       Verstelleinrichtung    in der Ruhelage,

         Fig.    7 -die     Verstelleinrichtung    nach     Fig.    6 in der  eingeschalteten Lage und       Fig.    8 eine abgewandelte     Ausführungsform    der  Schubstange bei der Einrichtung nach den     Fig.6     und 7 darstellen.  



       Fig.    9 bis 13 zeigen zwei weitere Ausführungs  formen der Erfindung, und zwar       Fig.    9 in schematischer Darstellung eine Seiten  ansicht,       Fig.10    eine Draufsicht in der gleichen Dar  stellungsweise     und          Fig.    11 einen     Schnitt    nach der Linie     XI-XI     der     Fig.    10;

         Fig.    12a bis 12c zeigen verschiedene Stadien des  Eingriffes der Schubstange, und       Fig.    13 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo  bei die Kraft zur Verstellung des     Gesperreschalt-          werkes    der     Getriebe-Hauptwelle    entnommen wird..  



       Fig.    14 bis 16 zeigen     eine    sechste Ausführungs  form der Betätigungseinrichtung bei einem Getriebe  mit selbsttätiger     drehmomentabhängiger        Anpressung     der Kegelscheiben, wobei       Fig.    14 einen Horizontalschnitt     durch    das Ge  triebe,

         Fig.    15     einen    Ausschnitt aus     Fig.    14 mit     einer     Darstellung der     Anpresseinrichtung    bei einem anderen       Betriebszustand    und           Fig.    16 einen Teilschnitt nach der Linie     T-K     der     Fig.    14 darstellen.  



  In den     Fig.    1 und 2 ist ein als     Kegelscheiben-          Umschlingungstrieb    ausgebildetes, stufenlos verstell  bares Getriebe dargestellt, dessen beide Getriebe  wellen 1 und 2 Kegelscheiben 3 und 4 bzw. 5 und 6  tragen. ,Zwischen den Kegelscheiben läuft ein endloses  Zugmittel 7, dessen     Laufkreisdurchmesser    in den  beiden     Kegelscheibenpaaren    3/4 und 5/6 dadurch  verändert werden können, dass die Scheiben des einen  Paares in axialer Richtung     einander    genähert und die  Kegelscheiben des anderen Paares gleichzeitig um den  gleichen Betrag     auseinandergefahren    werden.

   Dies  wird mit Steuerhebeln 8 und 9 erreicht, die in  Spannböcken 10 und<B>11</B> schwenkbar gelagert sind  und über Spannringe 12 und Längskugellager 13  den gegenseitigen Abstand der Kegelscheiben eines  jeden Paares     bestimmen.    Die Einstellung einer ge  wünschten Übersetzung des Getriebes geschieht mit  Hilfe der     Einstellspindel    14, bei deren Drehung die  Steuerhebel um     ihre    Drehpunkte auf den Spann  böcken 10 und 11 geschwenkt werden.

   Durch auf  dem Zugmittel 7 gleitende Spannschuhe 15 und 16,  welche durch     Spannschuhhebel    17 und 18 und Federn  19 und 20 an die Aussenseite des Zugmittels     ange-          presst    werden und auf ihm schleifen, wird die Kette  straff und in spielfreier Anlage an den Kegelflächen  der Kegelscheiben 3 und 4 bzw. 5 und 6 gehalten. Die  die Steuerhebel 8 und 9 tragenden Spannböcke 10  und 11 sind mit Gewinden gegensinniger Steigungs  richtung auf einer Spannspindel 21 gelagert.

   Durch  Drehen der Spannspindel kann die Entfernung der  Spannböcke voneinander geändert werden, wodurch  sich bei unveränderter Einstellung der Einstellspindel  14 auch der Abstand der Kegelscheiben der beiden       Kegelscheibenpaare    3/4 und     5116    im gleichen Sinne  ändert. Bei Verkleinerung des gegenseitigen Abstandes  der Kegelscheiben 3 und 4 bzw. 5 und 6 voneinander  muss das zwischen ihnen laufende Zugmittel 7 in  beiden     Kegelscheibenpaaren    grössere     Laufkreisdurch-          messer    einnehmen und wird dadurch gespannt.

   Ein  solches Nachspannen durch Drehen der Spannspindel  21 ist beim Betrieb des Getriebes von Zeit zu Zeit  erforderlich, weil der     ursprünglich    eingestellte Span  nungszustand des Zugmittels nachlässt, bei dem hier  dargestellten Getriebe in der Hauptsache durch       Längung    der Kette infolge Verschleiss. Bei nachlas  sendem Spannungszustand des     Zugsmittels    7 wird  das lose     Trum    des Zugmittels durch den unter       Druck    auf ihm schleifenden Spannschuh mehr und  mehr nach innen gedrückt. Schliesslich berührt das  Zugmittel mit seiner Innenseite eine auf der Spann  spindel 21 angebrachte Trommel 22, welche an ihrem  Umfang durch die vorbeistreifende Kette mitgenom  men wird.

   Die Trommel 22 nimmt dabei die Spann  spindel in ihrer Drehrichtung mit, wodurch die  Spannböcke 10 und 11 und damit die Steuerhebel  8 und 9 und die Kegelscheiben 3 und 4 sowie 5 und 6  einander genähert     werden.    Durch die     Verringerung       des Scheibenabstandes wird die     Längung    des Zug  mittels ausgeglichen, das Zugmittel strafft sich und  kommt damit ausser Eingriff mit der Trommel 22,  und die Nachspannung ist beendet.  



  In     Fig.    3 und 4 ist die auf der Spannspindel 21       angeordnete    Trommel 22 im Schnitt dargestellt. Sie  ist mit der Spannspindel über ein Zahnradgetriebe  verbunden, dessen Untersetzung so gross ist, dass an  der Spannspindel bereits dann ein zur Überwindung  der Reibungswiderstände ausreichendes Drehmoment  erzeugt wird, wenn das Zugmittel am Umfang der  Trommel 22 anstreift. Das Zahnradgetriebe ist mittels       Klemmrollengesperren    selbsttätig so umschaltbar, dass  die Spannspindel bei jeder Drehrichtung der Trommel  22 im Sinne einer Erhöhung des Spannungszustandes  des Zugmittels gedreht wird.

   Dazu ist mit der Spann  spindel 21 der innere mit Klemmkurven versehene  Teil 23 eines     Doppel-Klemmrollengesperres    fest ver  bunden, während seine äusseren Teile als Zahnkränze  <I>24a</I> und<I>24b</I> ausgebildet sind. .Zwischen den äusseren  und inneren Teilen der beiden     Klemmrollengesperre     liegen Klemmrollen 25. Ein dritter Zahnkranz 24c  ist auf der Spannspindel 21 drehbar, aber in Längs  richtung     unverschiebbar    gelagert. Die Zähnezahlen  der drei Zahnkränze 24a 'bis 24e differieren unter  einander um einen oder wenige Zähne, und zwar so,  dass z. B. 24a eine etwas geringere, 24b eine etwas  grössere Zähnezahl hat als 24c.

   Von einer beliebigen  Anzahl von in der Trommel 22 gelagerten     Zahnritzeln     26 ist jedes einzelne mit allen drei Zahnkränzen 24a  bis 24c     dauerndin    Eingriff. Die Trommel 22 ist auf  der Spannspindel bzw. auf :den Naben der Teile 23  und 24c frei drehbar. Die Nabe des Zahnkranzes  24c ist mit dem Spannbock 11     undrehbar,    aber längs  verschiebbar verbunden.    Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist fol  gende:    Streift die Kette, wie in den     Fig.    1 und 2 ange  deutet, die     Mantelfläche    der Trommel 22, so dreht  sich diese um ihre Achse.

   Die     Ritzel    26     wälzen    sich  dabei auf den Zahnkränzen 24a bis 24c ab und dre  hen dadurch infolge der verschiedenen Zähnezahlen  die Kränze<I>24a</I> und<I>24b</I> gegenüber dem feststehen  den Kranz 24c in verschiedener Richtung. Da die  Klemmkurven des     Doppelgesperres    für 'beide     Ge-          sperrehälften   <I>(24a, 24b)</I> gleiche Steigungsrichtung  haben, kann nur derjenige der beiden Zahnkränze  24a und 24b, dessen Drehrichtung mit der     Sperr-          richtung    der Klemmkurven übereinstimmt, den In  nenteil 23 des     Gesperres    und damit die Spann  spindel bei seiner Drehung mitnehmen.

   Die     Sperr-          richtung    der Kurven ist so gewählt, dass die Spann  spindel bei jeder Drehrichtung der Trommel 22,  also auch bei jeder Laufrichtung des Zugmittels,  im Sinne des     Spannens    des Zugmittels gedreht wird.  Die geringen     Zähnezahldifferenzen    der Zahnkränze  24a bis 24c ergeben eine sehr grosse Untersetzung  zwischen Trommel und Spannspindel und damit ein  zum Nachspannen des Zugmittels ausreichendes      Drehmoment an der Spannspindel auch bei nur leich  tem Anstreifen des Zugmittels an der Trommel.  



       Fig.    5 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Ver  drehung der Spannspindel von der Drehung einer der  Getriebewellen 1 oder 2 abgeleitet wird. Die Spann  schuhhebel 17 und 18 sind mit je einem Lenker 34  und 35 verbunden, an deren gemeinsamem Gelenk  punkt eine Stossstange- 50     angelenkt    ist. Gegen das  freie Ende der Stossstange 50 stützt sich ein: unter  der Wirkung einer Feder 51 stehender, auf der  Spannspindel 21 frei drehbar gelagerter Klinkenträger  52 eines     Klinkengesperres    ab. Eine auf dem Klinken  träger 52 schwenkbar angeordnete Sperrklinke 53  greift in ein mit der Spannspindel 21 drehfest ver  bundenes Sperrad 54 ein.

   Auf der Getriebewelle 1  ist ein Exzenter 55 befestigt, den der Kopf einer       Exzenterstange    56 umschliesst, womit ein Schub  stangengetriebe gebildet ist. Das freie Ende der Ex  zenterstange 56 ist auf einem Absatz 57 des Klinken  trägers 52 so geführt, dass es bei Drehung des Ex  zenters 55 frei hin und her gleiten kann, ohne den  Klinkenträger 52 zu bewegen.

   Wird nun beim Nach  lassen der     Zugmittelspannung    der gemeinsame Dreh  punkt der Lenker 34 und 35 und damit die Stoss  stange 50 allmählich in die strichpunktierte Lage  gezogen, dann kann der Klinkenträger 52 unter der  Wirkung der Feder 51 dieser Bewegung folgen und  dabei kommt die Kante 58 des Klinkenträgers 52  mehr und mehr in den Bereich der hin und her ge  henden     Exzenterstange    56, so dass diese schliesslich  den     Klinkenträger    52 bei jedem     Exzenterhub    entgegen  der Wirkung der Feder 51 nach oben     verschwenkt.     Wenn die     Längung    des Zugmittels und damit die  Verlagerung der Stossstange 50 ein gewisses Mass er  reicht haben,

   überschreitet die Grösse der Schwenk  bewegungen des. Klinkenträgers 52 das Mass der       Sperrzahnteilung    auf dem Sperrad 54. Die Sperr  klinke 53     erfasst    den nächsten Zahn und dreht bei  jedem     Exzenterhub    das Sperrad um eine Zahnteilung  weiter. Dadurch wird auch die Spannspindel 21 ge  dreht, bis das Zugmittel wieder so stark gespannt ist,  dass der Klinkenträger 52 durch die Rückwärtsbe  wegung der Stossstange 50 aus dem Bereich der Ex  zenterstangenbewegung kommt. Bei weiter fortschrei  tender     Längung    des Zugmittels wiederholt sich der  Vorgang in gleicher Weise.

   Der Exzenter 55 oder  ein entsprechendes Element können, da auch eine  langsame Betätigung des Sperrhebels genügt, durch  ein Schneckengetriebe oder dergleichen untersetzt  angetrieben werden.  



  Die in den     Fig.    6 bis 8 gezeigte Anordnung ar  beitet ebenfalls mit einem Exzenter auf einer der  Getriebewellen, vorzugsweise der mit konstanter  Drehzahl laufenden Antriebswelle, wobei ein der Ex  zenterstange 56 entsprechendes Glied nur während  des     Nachspannvorganges    kurzzeitig mit dem Exzenter  in Verbindung gebracht wird. Die Umschaltung er  folgt hierbei durch einen Schnappschalter, durch den  Zwischenstellungen mit sehr kleinen Schaltbewegun  gen ausgeschlossen werden. In     Fig.    6 ist mit 55 wie-    der ein auf der Getriebewelle 1 oder auf einer mit  dieser verbundenen     Untersetzungswelle    angeordneter  Exzenter bezeichnet. Auf dem Exzenter 55 sitzt frei  drehbar ein Zwischenring 60.

   Die     Spannschuhhebel     17 und 18 und die Lenker 34 und 35     sind    ebenso aus  geführt, wie in: der     Fig.    5. Die Lenker 34 und 35  greifen mit ihrem gemeinsamen Gelenkpunkt an  einem Hebel 61 an, der     mit    einem Vorsprung 63  unter der Wirkung einer Feder 62 gegen eine Schräg  fläche 64 eines im Gehäuse schwenkbar gelagerten  zweiarmigen Hebels 65 gezogen wird. Der andere  Arm dieses Hebels 65 ist gelenkig mit einer Schub  stange 66 verbunden, die an ihrem anderen Ende  am Aussenring 67 eines     Klemmrollengesperres    an  gelenkt ist. Der Innenring 68 des     Gesperres    ist mit  der Spannspindel 21 fest verbunden.

   Ein seitlicher  Ansatz 69 der Schubstange 66     begrenzt    die axiale  Verschiebung der Schubstange 66 durch einen im  Gehäuse angebrachten Stift 70. Unter der Wirkung  der Feder 62 des Schnappschalters 61 bis 65 wird  die Schubstange in der in     Fig.    6 gezeichneten Lage  gehalten, in der sich der Exzenter 55 und der     Ring     60 frei drehen können, ohne den Ansatz 69 der  Schubstange 66 zu berühren. Bewegt sich einer der       Spannschuhhebel,    z. B. 17, bei nachlassendem     Span-          nungszustand!    des     Zugmittels    in Richtung auf die.

    strichpunktiert gezeichnete Stellung, so verlagert sich  der     gemeinsame    Gelenkpunkt der Lenker 34 und  35 und des Hebels 61, wie strichpunktiert dargestellt,  allmählich derart, dass der Vorsprung 63 des Hebels  61 auf der Schrägfläche des Hebels 65     entlanggleitet,     bis er in der strichpunktierten Stellung in den Bereich  der abfallenden Schrägfläche 71 gelangt. Sobald der  Übergangspunkt erreicht ist, wird der zweiarmige  Hebel 65 durch den unter der Einwirkung der Feder  62 gegen die Fläche 71 drückenden Vorsprung 63  im Uhrzeigersinn     verschwenkt,    wodurch er in     die     in     Fig.    9 gezeichnete Stellung gelangt.

   In dieser Lage  zieht er die Schubstange gegen den Ring 60 des  Exzenters 55, so dass die Schubstange 66 nun der       Exzenterbewegung    folgen muss. Sie verdreht hierbei  den Aussenring des     Gesperres    67, 68 in     wechselnder     Richtung. Hierbei wird die Spannspindel 21 im Sinne  des     Nachspannens    des Zugmittels gedreht, so dass  letzteres sich strafft und den     Spannschuhhebel    17  wieder in seine ursprüngliche, in     Fig.    6 gezeichnete  Lage     bringt.    Ist diese erreicht, so schnappt auch  der Hebel 65 in seine ursprüngliche Lage zurück.

    Damit wird die Schubstange 66 aus dem Bereich  des Exzenters gebracht, und die     Nachstellbewegung     ist beendet. Die     Betätigungseinrichtung    ist bei dieser  Anordnung immer nur kurze Zeit in Eingriff.  



  In     Fig.    8 ist gezeigt, wie auf der     Spannspindel    21  ein     Sperrzahnrad    72 fest angebracht werden kann,     in     welches bei der Ruhelage der Betätigungseinrichtung  ein mit der Schubstange 66 verbundener Riegel 73  eingreift. Auf diese Weise kann, wenn erforderlich,  eine ungewollte Verstellung der Spannspindel, z. B.  unter dem     Einfluss    besonders starker Erschütterungen,  mit Sicherheit vermieden werden.     Solange    der seit-           liche    Ansatz 69 mit dem     Exzenterring    60 in     Eingriff     gebracht wird, gibt der Riegel 73 die Spannspindel  frei.  



  Die     Fig.    9 bis 11 zeigen eine weitere Anordnungs  möglichkeit einer solchen Betätigungseinrichtung  wiederum für Getriebe mit auf den     Zugmitteltrumen     unter Federdruck schleifenden Spannschuhen. Auch  in diesem Falle wird ein auf der Spannspindel 21 be  festigtes     Gesperreschaltwerk    121 durch eine Schub  stange 129, welche exzentrisch auf der Einstell  spindel 14 befestigt ist, betätigt. Die Auslösung einer  Spannbewegung erfolgt hier, indem eine der an den  Spannschuhen angebrachten Schrägflächen 125 sich  der     Kettenspannspindel    nähert und dabei einen der  Bolzen 124     berührt    und verdrängt, die mit einer  Schwinge<B>123</B> fest verbunden sind'.

   Dadurch     erfährt     die auf der Spannspindel sitzende Schwinge eine  Drehung, die ein Herabfallen der Schubstange 129  auf ein     Klinkenrad    122 zur Folge hat. Wird nun die  Einstellspindel verdreht - wobei gegebenenfalls be  reits eine halbe Umdrehung ausreichend ist - so  schiebt die Schubstange 129 mittels ihrer Kante 134  das Klinkenrad 122 schrittweise weiter, wodurch die       Spannspindel    gedreht und die Kette gespannt wird.  Bei einwandfreier Kettenspannung     berührt    die Schub  stange 129     mit    ihrer Kerbe 136 die Nase 135     eines     mit der Schwinge 123 verbundenen Einstellgliedes  132.

   Durch eine Feder 133 bleibt diese Berührung  erhalten, solange eine der Schrägflächen 125 nicht  gegen einen der     Bolzen    124     anliegt.    Bei     ausgelenkter     Schwinge 123 gleitet dagegen die Schubstange 129  von der Nase des Einstellgliedes 132 ab. Nach durch  geführter Kettenspannung hebt sich die Schräge<B>125</B>  vom Bolzen 124 wieder ab, so dass die Schwinge 123  durch die Feder 133 in Richtung auf die Schubstange  129 gezogen wird. Die Berührung beider Teile erfolgt  mittels Nase 135 auf der     Schrägfläche    137 der Schub  stange.

   Die Feder 133 sorgt dafür,     d'ass    während einer       Rückhubbewegung    der Schubstange die Nase 135 an  der     Schrägfläche    137 bis     in    die Kerbe 136 gleitet  und dabei den     Eingriff    der Kante 134 der Schub  stange mit dem Klinkenrad 122 ausser     Eingriff    bringt.

    Weiterhin     stattfindende    Bewegungen der Schubstange  erfolgen ohne Berührung des Klinkenrades so lange,  bis durch erneutes Nachlassen der Kettenspannung  eine der Schrägen 125 einen der     Bolzen    124 berührt  und damit die Schwinge 123 aus ihrer Normallage       auslenkt.    Die     Fig.    12a bis 12c sollen diesen Vorgang  nochmals verdeutlichen. Bei angenommener Dreh  richtung 120 der Einstellspindel 14     wird    die Schub  stange 129 in     Fig.    12a zusammen mit der Schwinge  <B>123</B> und deren     Einstellglied    132 eine     gemeinsame          Schwingbewegung    ausführen.

   Hierbei greift die Kante  134 nicht in das Klinkenrad 122 ein. Bei nachlassen  der     Zugmittelspannung    legen sich die Schrägflächen  125 der Spannschuhe 15 an dem     Bolzen    124 der  Schwinge 123 an und schwenken dieselben so aus,  dass nunmehr die Schubstange, durch die Feder 133  gezogen, mit dem     Klinkenrad    122 in Eingriff kommt.  Eine Verstellung der     Einstellspindel    14 in der ange-         gebenen    Richtung 120 verschiebt somit das Klinken  rad in der Richtung 127 um einen Zahn. Das Ende  dieser Drehbewegung ist in     Fig.    12c angedeutet.

   Der  Exzenter ist durch die Drehbewegung der Einstell  spindel 14 in seine äusserste Grenzlage verschoben,  die Schubstange 129 hat das Klinkenrad 122 um  einen Zahn weiterbewegt und infolgedessen die Kette  gespannt, wodurch die Spannschuhe auseinander  gingen und damit auch die mit den Spannschuhen  15 verbundenen Schrägflächen 125 ausser Eingriff  mit den     Bolzen    124 kamen. Hierdurch wird die  Schwinge frei, und die Nase 135 legt sich wieder  gegen die Schrägfläche 137 der Schubstange 129.  Es wird also - gegebenenfalls nach weiterem Ver  schieben um einen Zahn - der ursprüngliche Zustand  der     Fig.    12a wieder hergestellt.  



  Der gleiche Effekt kann auch dadurch erzielt  werden, dass die Bewegung der Schubstange nicht  durch die Einstellspindel erfolgt, sondern durch die  Hauptwelle des Getriebes. Die Hauptwelle 2 trägt  hierbei ein Schraubenrad 117, welches über die  Triebwelle 114 bis 116 das Schraubenrad 119 mit  stark untersetzter Drehzahl antreibt. Dieses Schrau  benrad 119     sitzt    lose auf der Einstellspindel 14 und  trägt einen exzentrisch angebrachten Nocken 118,  auf welchem die Schubstange 129     gelagert    ist.

   Bei  einer Drehung der Hauptwelle 2 wird somit die  Schubstange 129 dauernd Hin- und     Herbewegungen     geringer Frequenz ausführen, welche .in der bereits  oben beschriebenen Weise zum Nachspannen des  Zugmittels über ein     Gesperreschaltwerk    121 aus  genutzt werden können.  



  In den     Fig.    14 bis 16 ist eine Betätigungseinrich  tung für ein Getriebe mit selbsttätiger     drehmoment-          abhängiger        Anpressung    der Kegelscheiben gegen das  Zugmittel dargestellt. Bei einem solchen Getriebe  wird zwar eine etwaige     Längung    des Zugmittels durch  die     dauernd    wirkenden     Anpresskräfte,    zumindest wäh  rend des Betriebes, ausgeglichen.

   Jedoch ist dazu  eine axiale Verschiebung der Scheiben erforderlich,  die bei zu grosser     Längung    des Zugmittels dazu führt,       d'ass    die Kugeln der     Anpressvorrichtung    an den       Schrägflächen    hochlaufen, so dass bei plötzlicher Um  kehrung der     Drehmomentenrichtung    das Zugmittel  kurzzeitig sehr lose werden kann, weil die Kugeln der       Anpressvorrichtung    nunmehr auf der gegenüberlie  genden Schrägfläche zur Anlage kommen müssen.  



  Bei dem Getriebe nach     Fig.    14 ist die Spann  spindel in zwei Teile     21,a    und 21b unterteilt, die  durch eine Gewindemuffe 80 mit Rechts- und Links  gewinde verbunden sind. Wird die Gewindemuffe 80  gedreht, so werden die     Spannspindelteile    21a und 21b       axial    gegeneinander verstellt. Dabei werden die Ke  gelscheiben 81 und 82 über Hebel 83 und 84 und  Spannringe 85 und 86 gegenüber den Kegelscheiben  87 und 88 axial verstellt und hierdurch das. Zugmittel  7 gespannt oder gelockert.

   Drehung des Handrades  89 bewirkt durch     axiale    Verschiebung der Spann  spindel     21a/21b    als Ganzes die Änderung der Ge-           triebeübersetzung.    Auf der     Getriebewelle    1 ist     mit     dieser auf Drehung und in Längsrichtung fest ver  bunden ein     Druckring    90, und mit der Kegelscheibe  88 fest verbunden ein Druckring 92 angeordnet.  Beide Druckringe weisen Schrägflächen auf, zwischen  denen Kugeln 91 angeordnet sind.

   Das in die Welle  1 eingeleitete Drehmoment wird in bekannter Weise  über die Kugeln 91 auf die Kegelscheibe 88 über  tragen und gleichzeitig in eine dem eingeleiteten  Drehmoment proportionale     Anpresskraft    umgewan  delt, durch die die Scheibe 88 gegen das Zugmittel 7  und dieses gegen die Kegelscheibe 82 gedrückt wird.  Auf der Getriebewelle 2 bewirken die     Druckringe    93  und 95 und die Kugeln 94 in gleicher Weise die       Anpressung    entsprechend dem an dieser Welle herr  schenden Drehmoment.  



  Der     Druckring    92 hat an seiner den Schrägflächen  entgegengesetzten Seite eine konische Fläche 96, der  eine entsprechende     Innenkonusfläche    97 in geringem  Abstand gegenübersteht. Letztere befindet sich     in     der     Bohrung    einer Schnecke 98, welche mittels eines  Kugellagers 99 und eines     Flanschringes    100 im  Getriebegehäuse drehbar, aber     unverschiebbar    gela  gert ist. Die Schnecke 98 ist mit einem im Getriebe  gehäuse gelagerten Schneckenrad 101 in     Eingriff     (vgl.     Fig.    16).  



  Mit dem Schneckenrad 101 ist eine weitere  Schnecke 102 drehfest verbunden, die ihrerseits mit  einem Schneckenrad 103 auf dem     Spannspindelteil     21a in Eingriff steht. Das Schneckenrad 103 ist über  Klauen 104 mit der Gewindemuffe 80 drehfest, aber  längsverschiebbar gekuppelt.  



  Längt sich im Laufe des Betriebes das     Zugmittel,     dann nähern sich die Kegelscheiben 82 und 88 bzw.  81 und 87 einander, wobei Schrägflächen und Kugeln  in die in     Fig.    15 gezeichnete gegenseitige Lage kom  men und sich der     Druckring    92 mit der Reibscheibe  88 nach rechts verschiebt.

   Hierbei kommt der Konus  96 mit dem Innenkonus 97 der Schnecke 98 in Ein  griff und die Schnecke dreht sich mit der Getriebe  welle 1. über Schneckenrad 101 und Schnecke 102  überträgt sich diese Drehung auf das Schneckenrad  103 auf der     Spannspindel    und weiter über die Klauen  104 auf die Gewindemuffe 80.     Infolge    der gegen  sätzlichen Steigungsrichtungen der beiden Gewinde  paare in der Muffe 80 und auf den Spannspindel  teilen 21a und 21b werden letztere gegeneinander  gezogen, wodurch über die Hebel 83 und 84 und über  die Spannringe 85 und 86 die Reibscheiben 81     und    82  so verstellt werden, dass das     Zugmittel    7 nachge  spannt wird.

   Hierbei werden infolge des Widerstandes  des sich straffenden Zugmittels auch der Druckring  92 und die Kugeln 91 wieder in ihre     ursprüngliche     Lage zurückgeführt, wodurch die     Konusflächen    96  und 97 ausser Eingriff kommen und die Nachspann  bewegung     aufhört.    Eine mit der Schnecke 98 ver  bundene Schwungscheibe 105 hält dabei durch ihre  Schwungenergie die Drehung der Schnecke und die       Nachspannbewegung    noch kurze Zeit aufrecht, wo-    durch ein Schleifen der beiden     Konusflächen    in einer  Zwischenstellung vermieden wird.



      Actuating device for a traction device tensioning device in continuously adjustable transmissions designed as conical pulley belt drives The invention relates to an operating device for a traction device tensioning device in continuously adjustable transmissions designed as conical pulley belt transmissions,

   before the device for tensioning between the axially displaceable conical disks running in opposite directions by control lever with the help of a tensioning spindle bearing the control lever adjusts the distance between the conical disks of each conical pulley pair in the same sense.



  In the case of continuously variable transmissions of this type, the most uniform possible tension of the traction mechanism must be maintained during the entire service life of the transmission, because otherwise, depending on the design of the transmission, various types of damage, but in almost all cases serious damage, occur. This is especially true for all-metal gears whose traction means are designed as chains made entirely of metal. Due to the inevitable wear and tear during the operation of such a transmission, however, the originally set chain tension decreases over time.

   In all-metal gears with metal link chains, this is mainly due to the wear and tear in the chain links. But the wear at the points of contact between the chain and conical pulleys or on other gear parts increases the distance between the two conical pulleys of each conical pulley pair and therefore also results in a reduction in the original tension of the traction mechanism.



  For these reasons, the timely after make the existing clamping devices in these transmissions is required at certain time intervals, but is often omitted because such transmissions are often installed in an inadequate place in larger systems. For a number of other reasons, too, buyers of these transmissions often fail to readjust them in good time. In the case of friction gears, the chain that is too loose slips and thereby destroys the running surfaces; in the case of toothed gears, the chain slats are damaged. In particularly unfavorable cases, the chain can become so loose that it touches and damages other parts of the transmission.

   To remedy these inconveniences, it has already been proposed to let the force of a spring act continuously on the tensioning spindle in the sense of increasing the tension means. This spring is intended to turn the tensioning spindle when the tension of the tension means decreases, whereby the control levers carried by the tensioning spindle are adjusted via opposing threads of the tensioning spindle in such a way that the distance between the conical disks of each conical disk pair is reduced. However, this known device for the automatic retensioning of the train has certain disadvantages.

   The adjustment of the stationary parts depends on the one hand on the spring force and on the other hand on the frictional resistances that counteract this. The frictional resistances are very different depending on the operating condition and gear load. Added to this are the changes caused by the difference between the frictional resistance at rest and that after the start of the adjustment movement, as well as between the initial and final tension of the spring and the differences in the surface condition of the thread and joint parts. Because of these variable influences, a relatively strong spring with a large amount of work must be used.

   As a result, it can happen that the chain is stretched too tightly, especially when stronger vibrations occurring during operation cancel out the friction of rest. In many cases, such an adjustment will take place when the vehicle is switched off at the end of an operating period, when the torque decreases and the frictional resistance generated by the wedge effect of the chain is lower. Excessive chain tension has a disadvantageous effect when restarting. Another disadvantage is that, in general, a spring which is sufficient to maintain the tension means for the entire service life of a transmission would be too large and too heavy.

    However, a smaller spring has to be re-tensioned from time to time, so that the dependence on timely operation is only partially eliminated.



  The invention is intended to eliminate the deficiencies and disadvantages of the previously known traction mechanism tensioning devices for the transmission mentioned at the beginning, which, according to the invention, temporarily remove the tensioning device from moving parts of the transmission in the sense of retensioning the traction mechanism up to an adjustable optimum value The tension means tension can be driven.

   In the case of gears in which the force of a spring acts continuously on the tensioning spindle in the sense of increasing the tension means tension, the concept of the invention can be applied in such a way that the spring is re-tensioned from time to time, with re-tensioning again, this time the spring through the moving parts of the transmission.



  In the case of gears with tensioning shoes that slide on the tensioning means strands under spring pressure, a particularly expedient design results from the fact that when the tension of the tensioning device slackens, the loose chain strand is brought into frictional connection with a friction drum acting on the tensioning spindle, such that the running train medium - the clamping spindle turns. The friction drum is expediently connected to the tensioning spindle via a gear transmission, which slows down the speed communicated to the friction drum very strongly.

   As a result, only small forces need to act on the circumference of the friction drum in order to turn it and, on the other hand, a sufficiently slow adjustment of the clamping spindle is achieved with a high torque. So that this train is achieved by means of a retensioning of the chain in each direction of travel, it is advisable to install self-acting locking mechanisms in the gear transmission, which switch the gear transmission in such a way that the tensioning spindle is rotated in every direction of rotation of the friction drum in the sense of increasing the tension means.

   A particularly useful embodiment of this friction drum with built-in mechanical rectifier and strong speed reduction results from the fact that the friction drum, which is rotatably but non-displaceably mounted on the clamping spindle, forms the web of a planetary gear train, the planetary gears of which with a rotatable but immovable mounted on the clamping spindle and against the Gear housing non-rotatably supported, the gear forming a sun gear of the planetary gear and with two other,

   mesh with the other sun gear forming gears, which are immovable and freely rotatable by means of ratchets in the same direction on the clamping spindle 'and of which one has a slightly smaller and the other a slightly larger number of teeth than the first sun gear. The hub of the first sun gear can be designed as a hollow shaft surrounding the clamping spindle, which is connected by a longitudinal guide to one of the clamping blocks seated on the clamping spindle and carrying the control levers of the transmission.



  Another embodiment of a fiction, according to actuating device for a tensioning device, which is also intended for gears in which tensioning shoes grinding under spring pressure are provided on the tensioning strands, be is that by the change in position occurring when the tensioning state of the tensioning device decreases the lever carrying the clamping shoes, a ratchet mechanism seated on the clamping spindle is brought into operative connection with a drive element actuated by one of the drive shafts.

    The ratchet mechanism can be designed as a pawl lock, the pivoted pawl carrier of which rests against a stop under the action of a spring, which is controlled by the tensioning shoe levers when the tension is reduced so that the pawl carrier comes into action under the action of the spring a push rod arranged on one of the transmission shafts gear is pushed.

   However, the arrangement can also be made in such a way that a push rod is used to drive the locking mechanism, which is axially displaced by a spring-loaded snap switch controlled by at least one of the tensioning shoe levers when the tension of the traction device is sufficiently small that it is axially displaced via a lateral attachment with an eccentric arranged on one of the transmission shafts comes into drive connection, the spring of the snap switch maintaining the drive connection with the eccentric until the snap switch returns to its other limit position due to the increasing tension of the traction mechanism and thus switches off the drive.

   In this arrangement, a bolt can be connected to the push rod which, when the drive is switched off, locks the tensioning spindle against unintentional rotation by engaging a ratchet wheel attached to it.



  It has proven to be advantageous, also in the case of a transmission with tensioning shoes that slide on the tensioning means strands under spring pressure, that an inclined surface attached to the tensioning shoes presses on the bolt of a swing arm when the tension of the traction means decreases, whereby this swing arm swings out and an eccentric on the adjusting spindle Releases stored push rod, which actuates a ratchet mechanism sitting on the tensioning spindle.

   Through these measures, the clamping of the spindle is prepared in such a way that when the gear ratio is adjusted by the adjusting spindle, the clamping spindle is rotated until the rocker has returned to its original rest position, i.e. until the inclined surfaces of the one on the Swing arm attached bolt have lifted zen, which only happens when the traction means has lifted the clamping shoes on it, so the same is optimally tensioned.



  Due to the high reduction to slow speed, it is easily possible to carry out both activities at the same time, ie adjust the gear ratio and retighten the traction mechanism. Of course, the effort is a little higher.

   In order to absorb this increased effort, the pull rod that actuates the ratchet mechanism can also be driven by the main gear shaft via a double screw drive, which slows down the movements of the main gear shaft so that the push rod carries out a constant back and forth movement at a low frequency.

   When the swing arm is swiveled out by the pressure of the inclined surfaces attached to the clamping shoes against the bolt attached to the swing arm, the re-tensioning by means of the clamping spindle is immediately carried out by the reciprocating push rod and not only when the gear ratio is set by the adjusting spindle .

   The locking mechanism is designed in these two cases so that the push rod is held by a nose of an adjusting member arranged on the rocker with the help of a tension spring in a position in which the push rod is out of engagement with a ratchet wheel connected to the clamping spindle when the rocker is not swung out Locking mechanism is held, while when the swing arm is swung out, the push rod is pulled by the spring against the ratchet wheel and this rotates gradually by means of an edge during the back and forth movement of the push rod.



  In gearboxes with automatic torque-dependent pressure of the conical pulleys on the train medium, z. B. by curved tracks, an embodiment has proven itself, both with the drive wheel of a gear drive on the tensioning spindle, a part of a friction clutch is connected, the other part with one of the conical disks, which when the tension of the traction device slackens by the torque-dependent force in are shifted in the axial direction from their normal position, is connected in such a way

   that the first-mentioned coupling part is carried along with a certain axial displacement of the conical pulley from the coupling part connected to the conical pulley.



  The embodiments of the actuating device according to the invention just explained can be modified without difficulty in such a way that the devices temporarily driven by moving gear parts do not directly affect the adjustment movement of the clamping spindle required to restore the original traction means tension, but are used to continuously re-tension the spring acting on the tensioning spindle at the given time.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIGS. 1 to 4 show a first embodiment of an actuating device for a tensioning device according to the invention in a transmission with tensioning shoes sliding on the tensioning device under spring pressure, FIG. 1 being a schematic longitudinal section through a transmission along the line C-D in FIG. 2, FIG. 2 shows a cross section through the transmission along the line AB in FIG. 1,

         Fig. 3 is a partial section through the clamping spindle along the line G-H of FIGS. 2 and 4 and Fig. 4 is a section along the line E-F of FIG.



       Fig. 5 to 8 show two further execution forms of the adjustment device in a schematic Dar position with drive by an eccentric seated on a gear shaft and control by the lever of the clamping shoes, with Fig. 5 the most important parts of a second embodiment, the adjustment device, Fig. 6 in the same way of representation the most essential parts of a third embodiment of the adjustment device in the rest position,

         FIG. 7 shows the adjusting device according to FIG. 6 in the switched-on position, and FIG. 8 shows a modified embodiment of the push rod in the device according to FIGS.



       9 to 13 show two further embodiments of the invention, namely Fig. 9 in a schematic representation of a side view, Fig. 10 is a plan view in the same Dar position and Fig. 11 is a section along the line XI-XI of FIG. 10;

         12a to 12c show different stages of the engagement of the push rod, and FIG. 13 shows a further embodiment, where the force for adjusting the ratchet mechanism is taken from the main transmission shaft.



       14 to 16 show a sixth embodiment of the actuating device in a transmission with automatic torque-dependent pressing of the conical disks, FIG. 14 being a horizontal section through the transmission,

         15 shows a detail from FIG. 14 with a representation of the pressing device in a different operating state, and FIG. 16 shows a partial section along the line T-K in FIG.



  In Figs. 1 and 2 designed as a conical pulley belt drive, continuously adjustable ble transmission is shown, the two transmission shafts 1 and 2 wear conical pulleys 3 and 4 or 5 and 6. An endless traction device 7 runs between the conical pulleys, the diameter of which can be changed in the two conical pulley pairs 3/4 and 5/6 in that the pulleys of one pair approach each other in the axial direction and the conical pulleys of the other pair simultaneously by the same amount be pulled apart.

   This is achieved with control levers 8 and 9, which are pivotably mounted in clamping brackets 10 and 11 and, via clamping rings 12 and longitudinal ball bearings 13, determine the mutual spacing of the conical pulleys of each pair. The setting of a ge desired translation of the transmission is done with the help of the adjusting spindle 14, when rotating the control lever about their pivot points on the clamping blocks 10 and 11 are pivoted.

   By means of clamping shoes 15 and 16 sliding on the traction mechanism 7, which are pressed against the outside of the traction mechanism by clamping shoe levers 17 and 18 and springs 19 and 20 and slide on it, the chain becomes taut and in play-free contact with the conical surfaces of the conical pulleys 3 and 4 and 5 and 6, respectively. The clamping brackets 10 and 11 carrying the control levers 8 and 9 are mounted on a clamping spindle 21 with threads in opposite directions of incline.

   By turning the clamping spindle, the distance between the clamping blocks can be changed, whereby the distance between the conical pulleys of the two conical pulley pairs 3/4 and 5116 also changes in the same sense with the setting of the adjusting spindle 14 unchanged. When the mutual spacing of the conical disks 3 and 4 or 5 and 6 from one another is reduced, the traction means 7 running between them must assume larger running circle diameters in both conical disk pairs and is thereby tensioned.

   Such re-tensioning by turning the tensioning spindle 21 is necessary from time to time during operation of the transmission because the originally set tension state of the traction device decreases, in the case of the transmission shown here mainly by elongation of the chain due to wear. When the tension state of the traction means 7 decreases, the loose strand of the traction means is pressed more and more inward by the tensioning shoe that rubbing against it under pressure. Finally, the inside of the traction means touches a drum 22 mounted on the clamping spindle 21, which is taken along on its circumference by the chain passing by.

   The drum 22 takes the clamping spindle in its direction of rotation, whereby the clamping blocks 10 and 11 and thus the control levers 8 and 9 and the conical disks 3 and 4 and 5 and 6 are brought closer to each other. By reducing the distance between the disks, the elongation of the train is compensated for by means of, the pulling means tightens and thus comes out of engagement with the drum 22, and the post-tensioning is ended.



  In Fig. 3 and 4, the arranged on the clamping spindle 21 drum 22 is shown in section. It is connected to the tensioning spindle via a gear transmission, the reduction of which is so large that a torque sufficient to overcome the frictional resistance is generated on the tensioning spindle when the traction means touches the circumference of the drum 22. The gear drive can be switched over automatically by means of pinch roller locks so that the clamping spindle is rotated in every direction of rotation of the drum 22 in the sense of increasing the tension of the traction mechanism.

   For this purpose, the inner part 23 of a double clamping roller locking mechanism, which is provided with clamping cams, is firmly connected to the clamping spindle 21, while its outer parts are designed as gear rims <I> 24a </I> and <I> 24b </I>. Between the outer and inner parts of the two pinch roller locks there are pinch rollers 25. A third toothed ring 24c is rotatable on the clamping spindle 21, but is mounted immovably in the longitudinal direction. The number of teeth of the three ring gears 24a 'to 24e differ from one another by one or a few teeth, in such a way that, for. B. 24a has a slightly smaller number of teeth, 24b a slightly larger number than 24c.

   Any number of toothed pinions 26 mounted in the drum 22, each one of them is permanently in engagement with all three toothed rims 24a to 24c. The drum 22 is freely rotatable on the clamping spindle or on the hubs of the parts 23 and 24c. The hub of the ring gear 24c is connected to the clamping block 11 so that it cannot rotate, but is longitudinally displaceable. The operation of this arrangement is fol lowing: If the chain, as indicated in FIGS. 1 and 2, the outer surface of the drum 22, it rotates about its axis.

   The pinions 26 roll on the toothed rings 24a to 24c and as a result of the different numbers of teeth rotate the rings <I> 24a </I> and <I> 24b </I> with respect to the stationary ring 24c in different directions. Since the clamping curves of the double ratchet for both halves of the ratchet <I> (24a, 24b) </I> have the same direction of inclination, only that of the two gear rims 24a and 24b whose direction of rotation corresponds to the blocking direction of the clamping curves can move the In Part 23 of the locking mechanism and thus the clamping spindle take along as it rotates.

   The blocking direction of the curves is selected so that the tensioning spindle is rotated in every direction of rotation of the drum 22, that is to say in every direction of movement of the traction means, in the sense of tensioning the traction means. The small differences in the number of teeth of the ring gears 24a to 24c result in a very large reduction between the drum and the tensioning spindle and thus sufficient torque on the tensioning spindle to re-tension the traction means even when the traction means touches the drum only lightly.



       Fig. 5 shows an embodiment in which the rotation of the clamping spindle from the rotation of one of the gear shafts 1 or 2 is derived. The clamping shoe levers 17 and 18 are each connected to a link 34 and 35, at the common hinge point of which a bumper 50 is articulated. Against the free end of the bumper 50 is supported by a pawl carrier 52 of a ratchet locking mechanism, standing under the action of a spring 51 and freely rotatably mounted on the clamping spindle 21. A pawl 53 pivotably arranged on the pawl carrier 52 engages a ratchet wheel 54 which is non-rotatably connected to the clamping spindle 21.

   On the transmission shaft 1, an eccentric 55 is attached, which the head of an eccentric rod 56 encloses, with which a push rod gear is formed. The free end of the Ex center rod 56 is guided on a shoulder 57 of the pawl carrier 52 so that it can slide freely back and forth when the Ex center 55 is rotated without moving the pawl carrier 52.

   If the common pivot point of the handlebars 34 and 35 and thus the push rod 50 is gradually pulled into the dash-dotted position when the traction means tension is left, then the pawl carrier 52 can follow this movement under the action of the spring 51 and the edge 58 of the comes Pawl carrier 52 more and more in the area of the reciprocating eccentric rod 56, so that this finally pivots the pawl carrier 52 with each eccentric stroke against the action of the spring 51 upwards. If the elongation of the traction device and thus the displacement of the bumper 50 have reached a certain level,

   If the size of the pivoting movements of the pawl carrier 52 exceeds the measure of the ratchet tooth pitch on the ratchet wheel 54. The ratchet 53 detects the next tooth and rotates the ratchet wheel by one tooth pitch with each eccentric stroke. As a result, the tensioning spindle 21 is also rotated until the traction mechanism is again tensioned so strongly that the pawl carrier 52 comes out of the area of the Ex center rod movement due to the movement of the bumper 50 backwards. If the elongation of the traction device continues, the process is repeated in the same way.

   The eccentric 55 or a corresponding element can, since slow actuation of the locking lever is sufficient, be driven in a stepped manner by a worm gear or the like.



  The arrangement shown in FIGS. 6 to 8 ar also processed with an eccentric on one of the gear shafts, preferably the drive shaft running at constant speed, a member corresponding to the Ex center rod 56 is only briefly connected to the eccentric during the tensioning process. The switchover is carried out using a snap switch, which excludes intermediate positions with very small switching movements. In FIG. 6, 55 again denotes an eccentric arranged on the gear shaft 1 or on a reduction shaft connected to it. An intermediate ring 60 is seated freely rotatable on the eccentric 55.

   The clamping shoe levers 17 and 18 and the links 34 and 35 are also performed, as in: the Fig. 5. The links 34 and 35 engage with their common pivot point on a lever 61, which with a projection 63 under the action of a spring 62 is pulled against an inclined surface 64 of a two-armed lever 65 pivotably mounted in the housing. The other arm of this lever 65 is articulated to a push rod 66 which is articulated at its other end on the outer ring 67 of a clamping roller locking mechanism. The inner ring 68 of the locking mechanism is firmly connected to the clamping spindle 21.

   A lateral extension 69 of the push rod 66 limits the axial displacement of the push rod 66 by a pin 70 mounted in the housing. Under the action of the spring 62 of the snap switch 61 to 65, the push rod is held in the position shown in FIG. 6, in which the Eccentric 55 and ring 60 can rotate freely without touching shoulder 69 of push rod 66. Moves one of the clamping shoe levers, e.g. B. 17, with decreasing tension! of the traction device in the direction of the.

    The position shown in dot-dash lines, the common hinge point of the links 34 and 35 and the lever 61, as shown in dot-dash lines, gradually shifts such that the projection 63 of the lever 61 slides along the inclined surface of the lever 65 until it is in the dot-dash position in the The area of the sloping inclined surface 71 arrives. As soon as the transition point has been reached, the two-armed lever 65 is pivoted clockwise by the projection 63 which presses against the surface 71 under the action of the spring 62, whereby it reaches the position shown in FIG.

   In this position he pulls the push rod against the ring 60 of the eccentric 55 so that the push rod 66 now has to follow the eccentric movement. It rotates the outer ring of the locking mechanism 67, 68 in alternating directions. Here, the clamping spindle 21 is rotated in the sense of retensioning the traction means, so that the latter tightens and brings the clamping shoe lever 17 back into its original position shown in FIG. 6. Once this has been reached, the lever 65 also snaps back into its original position.

    This brings the push rod 66 out of the area of the eccentric and the readjusting movement is ended. With this arrangement, the actuating device is only engaged for a short time.



  In Fig. 8 it is shown how a ratchet wheel 72 can be fixedly attached to the clamping spindle 21, in which a bolt 73 connected to the push rod 66 engages when the actuating device is in the rest position. In this way, if necessary, unwanted adjustment of the clamping spindle, for. B. under the influence of particularly strong vibrations can be avoided with certainty. As long as the lateral extension 69 is brought into engagement with the eccentric ring 60, the bolt 73 releases the clamping spindle.



  9 to 11 show a further possible arrangement of such an actuating device, in turn for gears with tensioning shoes that slide on the traction element strands under spring pressure. In this case, too, a ratchet mechanism 121 fastened on the clamping spindle 21 is actuated by a push rod 129 which is eccentrically attached to the setting spindle 14. A tensioning movement is triggered here by one of the inclined surfaces 125 attached to the tensioning shoes approaching the chain tensioning spindle and touching and displacing one of the bolts 124 which are firmly connected to a rocker <B> 123 </B> '.

   As a result, the rocker arm sitting on the clamping spindle experiences a rotation, which causes the push rod 129 to fall onto a ratchet wheel 122. If the setting spindle is now rotated - with half a turn being sufficient if necessary - the push rod 129 pushes the ratchet 122 further by means of its edge 134, whereby the tensioning spindle is rotated and the chain is tensioned. When the chain is properly tensioned, the push rod 129 contacts with its notch 136 the nose 135 of an adjusting member 132 connected to the rocker 123.

   This contact is maintained by a spring 133 as long as one of the inclined surfaces 125 does not rest against one of the bolts 124. When the rocker arm 123 is deflected, however, the push rod 129 slides off the nose of the adjustment member 132. After the chain has been tensioned, the slope <B> 125 </B> lifts off the bolt 124 again, so that the rocker 123 is pulled by the spring 133 in the direction of the push rod 129. The two parts are touched by means of nose 135 on the inclined surface 137 of the push rod.

   The spring 133 ensures that during a return stroke movement of the push rod, the nose 135 slides on the inclined surface 137 into the notch 136 and thereby the engagement of the edge 134 of the push rod with the ratchet 122 disengages.

    Movements of the push rod that continue to take place take place without touching the ratchet wheel until one of the bevels 125 touches one of the bolts 124 through renewed release of the chain tension and thus deflects the rocker 123 from its normal position. FIGS. 12a to 12c are intended to illustrate this process again. Assuming the direction of rotation 120 of the adjusting spindle 14, the push rod 129 in Fig. 12a together with the rocker 123 and its adjusting member 132 perform a common oscillating movement.

   Here, the edge 134 does not engage the ratchet wheel 122. When the tension is released, the inclined surfaces 125 of the tensioning shoes 15 rest against the bolt 124 of the rocker 123 and pivot the same so that the push rod, pulled by the spring 133, now comes into engagement with the ratchet wheel 122. Adjusting the setting spindle 14 in the specified direction 120 thus shifts the ratchet wheel in the direction 127 by one tooth. The end of this rotary movement is indicated in Fig. 12c.

   The eccentric is moved by the rotary movement of the setting spindle 14 into its outermost limit position, the push rod 129 has moved the ratchet 122 by one tooth and consequently tensioned the chain, whereby the clamping shoes went apart and thus also the inclined surfaces 125 connected to the clamping shoes 15 apart Engagement with the bolt 124 came. This releases the rocker and the nose 135 rests against the inclined surface 137 of the push rod 129. The original state of FIG. 12a is thus restored - possibly after further shifting by one tooth.



  The same effect can also be achieved in that the movement of the push rod is not effected by the adjusting spindle, but by the main shaft of the gearbox. The main shaft 2 carries a helical gear 117 which drives the helical gear 119 via the drive shaft 114 to 116 at a greatly reduced speed. This screw benrad 119 sits loosely on the adjustment spindle 14 and carries an eccentrically mounted cam 118 on which the push rod 129 is mounted.

   When the main shaft 2 rotates, the push rod 129 will therefore continuously perform back and forth movements at a low frequency, which can be used in the manner already described above to retighten the traction mechanism via a ratchet mechanism 121.



  14 to 16 show an actuating device for a transmission with automatic torque-dependent pressing of the conical disks against the traction mechanism. In such a transmission, any elongation of the traction mechanism is compensated for by the continuously acting pressing forces, at least during operation.

   However, this requires an axial displacement of the disks, which, if the traction mechanism is too elongated, causes the balls of the pressing device to run up on the inclined surfaces, so that if the torque direction is suddenly reversed, the traction mechanism can become very loose for a short time because the Balls of the pressing device must now come to rest on the opposite inclined surface.



  In the transmission of Fig. 14, the clamping spindle is divided into two parts 21, a and 21b, which are connected by a threaded sleeve 80 with right and left thread. If the threaded sleeve 80 is rotated, the clamping spindle parts 21a and 21b are axially adjusted relative to one another. The cone gel discs 81 and 82 are axially adjusted with respect to the conical discs 87 and 88 via levers 83 and 84 and clamping rings 85 and 86, thereby tensioning or loosening the traction means 7.

   Rotation of the handwheel 89 causes the gear ratio to change as a whole by axially displacing the clamping spindle 21a / 21b. On the transmission shaft 1, a pressure ring 90 is connected to this in rotation and in the longitudinal direction, and a pressure ring 92 is arranged fixedly connected to the conical disk 88. Both pressure rings have inclined surfaces, between which balls 91 are arranged.

   The torque introduced into the shaft 1 is transmitted in a known manner via the balls 91 to the conical pulley 88 and at the same time converted into a contact pressure proportional to the torque introduced, by which the disk 88 is pressed against the traction means 7 and this against the conical pulley 82 . On the transmission shaft 2, the pressure rings 93 and 95 and the balls 94 in the same way cause the pressure corresponding to the torque prevailing on this shaft.



  On its side opposite the inclined surfaces, the pressure ring 92 has a conical surface 96 which is opposed to a corresponding inner conical surface 97 at a small distance. The latter is located in the bore of a worm 98, which is rotatable by means of a ball bearing 99 and a flange ring 100 in the transmission housing, but is immovable Gela Gert. The worm 98 is in engagement with a worm wheel 101 mounted in the gear housing (see FIG. 16).



  Another worm 102 is non-rotatably connected to the worm wheel 101, which in turn engages with a worm wheel 103 on the clamping spindle part 21a. The worm wheel 103 is non-rotatably coupled to the threaded sleeve 80 via claws 104 but is longitudinally displaceable.



  If the traction mechanism lengthened in the course of operation, the conical disks 82 and 88 or 81 and 87 approach each other, inclined surfaces and balls coming into the mutual position shown in FIG. 15 and the pressure ring 92 with the friction disk 88 move to the right shifts.

   Here, the cone 96 with the inner cone 97 of the worm 98 in a grip and the worm rotates with the gear shaft 1. Via worm gear 101 and worm 102, this rotation is transferred to the worm gear 103 on the clamping spindle and further via the claws 104 the threaded sleeve 80. As a result of the opposite pitch directions of the two thread pairs in the sleeve 80 and on the clamping spindle parts 21a and 21b, the latter are pulled against each other, whereby the friction disks 81 and 82 via the levers 83 and 84 and the clamping rings 85 and 86 be adjusted that the traction means 7 is tensioned nachge.

   Here, as a result of the resistance of the tightening traction means, the pressure ring 92 and the balls 91 are returned to their original position, whereby the conical surfaces 96 and 97 disengage and the tensioning movement ceases. A flywheel 105 connected to the worm 98 maintains the rotation of the worm and the tensioning movement for a short time by means of its oscillatory energy, thereby preventing the two conical surfaces from grinding in an intermediate position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Betätigungseinrichtung für eine Zugmittelspann- vorrichtung bei als Kegelscheibenumschlingungstrie- ben ausgebildeten, stufenlos verstellbaren Getrieben, wobei die Vorrichtung zum Spannen des zwischen den durch Steuerhebel gegenläufig axial verschieb baren Kegelscheiben laufenden Zugmittels mit Hilfe einer die Steuerhebel tragenden Spannspindel den Abstand zwischen den Kegelscheiben eines jeden Kegelscheibenpaares im gleichen Sinne verstellt, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Actuating device for a traction device tensioning device with continuously adjustable gears designed as conical pulley belt drives, the device for tensioning the traction device running between the conical pulleys axially displaceable in opposite directions by control levers, the distance between the conical pulleys of each conical pulley pair with the aid of a tensioning spindle carrying the control lever adjusted in the same sense, as marked by, dass die Spannvorrichtung vor übergehend von bewegten Teilen des Getriebes im Sinne des Nachspannens des Zugmittels bis zu einem einstellbaren Optimalwert der Zugmittelspannung an- treibbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. that the tensioning device can be driven before moving parts of the transmission in the sense of retensioning the traction mechanism up to an adjustable optimum value of the traction mechanism tension. SUBCLAIMS 1. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch, bei einem Getriebe finit auf den Zugmitteltrumen unter Federdruck schleifenden Spannschuhen, da durch gekennzeichnet, d'ass das lose Zugmitteltrum bei nachlassendem Spannungszustand des Zugmittels (7) mit einer auf die Spannspindel (21) wirkenden Reibtrommel (22) in Reibungsverbindung gebracht wird, derart, d'ass das laufende Zugmittel die Spann spindel dreht. z. Actuating device according to patent claim, with a gear finite tensioning shoes grinding on the tensioning means strand under spring pressure, characterized in that the loose traction means strand is brought into frictional connection with a friction drum (22) acting on the tensioning spindle (21) when the tension of the traction means (7) decreases is, such, d'ass the running traction device rotates the clamping spindle. z. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Reibtrommel (22) mit der Spannspindel (21) über ein Zahnradgetriebe verbunden ist. 3. Actuating device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the friction drum (22) is connected to the clamping spindle (21) via a gear drive. 3. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass in das Zahnradgetriebe selbsttätig wir kende Gesperre eingebaut sind, die das Zahnradge triebe derart schalten, dass die Spannspindel (21) bei jeder Drehrichtung der Reibtrommel im Sinne einer Erhöhung der Zugmittelspannung gedreht wird. 4. Actuating device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that we automatically kende locking mechanisms are built into the gear drive, which switch the gear drive in such a way that the clamping spindle (21) rotates in every direction of rotation of the friction drum in the sense of an increase in the tension means becomes. 4th Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf der Spannspindel (21) dreh bar, aber unverschiebbar gelagerte Reibtrommel (22) den Steg eines Planetenrädergetriebes bildet, dessen Planetenräder (26) mit einem auf der Spannspindel drehbar, aber unverschiebbar gelagerten und gegen das Getriebegehäuse undrehbar abgestützten, das eine Sonnenrad des Planetenrädergetriebes bildende Zahnrad (24c) Actuating device according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the friction drum (22) which is rotatably but immovably mounted on the clamping spindle (21) forms the web of a planetary gear, the planetary gears (26) of which can be rotated with one on the clamping spindle, but immovably mounted and non-rotatably supported against the gear housing, the gear wheel (24c) forming a sun gear of the planetary gear train und mit zwei weiteren das andere Sonnenrad bildenden Zahnrädern (24a und 24b) kämmen, die unverschiebbar und mittels Gesperren (2325) in der gleichen Richtung frei drehbar auf der Spannspindel (21) gelagert sind und von denen das eine eine etwas kleinere und das andere eine etwas grössere Zähnezahl als das erste Sonnenrad (24c) hat. 5. and mesh with two further gears (24a and 24b) which form the other sun gear and which are immovable and freely rotatable in the same direction by means of ratchets on the clamping spindle (21) and of which one is a slightly smaller and the other one has a slightly larger number of teeth than the first sun gear (24c). 5. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nabe des ersten Sonnenrades (24c) als eine die Spannspindel (21) umgebende Hohlwelle ausgebildet ist, die durch eine Längsführung mit einem der auf der Spannspindel sitzenden und die Steuerhebel (8/9) des Getriebes tragenden Spann böcke (10,I11) verbunden ist. 6. Actuating device according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the hub of the first sun gear (24c) is designed as a hollow shaft surrounding the clamping spindle (21), which is supported by a longitudinal guide with one of the control levers ( 8/9) of the transmission supporting clamping blocks (10, I11) is connected. 6th Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch, bei einem Getriebe mit auf den Zugmitteltrumen unter Federdruck schleifenden Spannschuhen, da durch gekennzeichnet, dass durch die bei nachlassen dem Spannungszustand des Zugmittels eintretende Lagenänderung der die Spannschuhe tragenden Hebel (17, 18) ein auf der Spannspindel (21) sitzendes Gesperrschaltwerk in Wirkungsverbindung mit einem von einer der Getriebewellen (1, 2) betätigten An triebsglied gebracht wird. 7. Actuating device according to patent claim, in the case of a transmission with tensioning shoes sliding on the traction mechanism strands under spring pressure, characterized in that the change in position of the levers (17, 18) carrying the tensioning shoes when the tension of the tensioning mechanism is released causes a ratchet mechanism to sit on the tensioning spindle (21) is brought into operative connection with one of the transmission shafts (1, 2) actuated to drive member. 7th Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Gesperreschaltwerk als Klinkengesperre ausgebil det ist, dessen schwenkbar gelagerter Klinkenträger (52) sich unter der Wirkung einer Feder (51) gegen einen Anschlag anlegt, der bei nachlassendem Span nungszustand von den Spannschuhhebeln (17, 18) derart gesteuert wird, dass der Klinkenträger unter der Wirkung der Feder (51) in den Wirkungsbereich eines auf einer der Getriebewellen (1, 2) angeord neten Schubstangengetriebes (55, 56) gedrängt wird. Actuating device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the ratchet mechanism is designed as a ratchet ratchet, the pivotably mounted pawl carrier (52) of which rests against a stop under the action of a spring (51) which, when the tension is reduced, is released from the tensioning shoe levers (17, 18) is controlled such that the pawl carrier is pushed under the action of the spring (51) into the area of action of a push rod gear (55, 56) arranged on one of the gear shafts (1, 2). B. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass zum Antrieb des Gesperreschaltwerkes eine Schub stange (66) dient, die durch einen federbelasteten, von wenigstens einem der Spannschuhhebel (17, 18) ge steuerten Schnappschalter (61 bis 65) bei genügend kleinem Spannungszustand des Zugmittels so weit axial verschoben. B. Actuating device according to claim and dependent claim 6, characterized in that a push rod (66) is used to drive the locking mechanism, which is controlled by a spring-loaded snap switch (61 to 65) controlled by at least one of the clamping shoe levers (17, 18) if the tension of the traction mechanism is sufficiently small, it is axially displaced so far. wird, dass sie über einen seitlichen Ansatz (69) mit einem auf einer der Getriebewellen angeordneten Exzenter (55, 60) in Triebverbindung kommt, wobei die Feder (62) des Schnappschalters die Triebverbindung mit dem Exzenter aufrechterhält, bis der Schnappschalter infolge der sich erhöhenden Zugmittelspannung in seine andere Grenzlage zurück kehrt und damit den Antrieb ausschaltet. 9. is that it comes into drive connection via a lateral extension (69) with an eccentric (55, 60) arranged on one of the gear shafts, the spring (62) of the snap switch maintaining the drive connection with the eccentric until the snap switch increases as a result of the Pulling means tension returns to its other limit position and thus switches off the drive. 9. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass mit der Schubstange (66) ein Riegel (73) verbunden ist, der bei ausgeschaltetem Antrieb die Spannspindel (21) durch Eingriff in ein auf ihr befestigtes Sperrad (72) gegen unbeabsichtigte Dre hungen verriegelt. 10. Actuating device according to patent claim and the dependent claims 6 and 8, characterized in that a bolt (73) is connected to the push rod (66) which, when the drive is switched off, counteracts the clamping spindle (21) by engaging a ratchet wheel (72) attached to it unintentional rotations locked. 10. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch, bei einem Getriebe mit auf den Zugmitteltrumen unter Federdruck schleifenden Spannschuhen, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine an den Spannschuhen (15) angebrachte Schrägfläche (125) bei nachlassendem Spannungszustand des Zugmittels auf den Bolzen (124) einer Schwinge (123) drückt, wodurch die Schwinge ausschwenkt und eine exzen trisch auf der Einstellspindel (14) gelagerte Schub stange (129) freigibt, die ein auf der Spannspindel (21) sitzendes Gesperreschaltwerk (121) betätigt. 11. Actuating device according to patent claim, in the case of a transmission with tensioning shoes which slide on the traction element strands under spring pressure, characterized in that at least one inclined surface (125) attached to the tensioning shoes (15) on the bolt (124) of a rocker arm (123) when the tension of the traction mechanism decreases. presses, whereby the rocker swings out and an eccentrically on the adjusting spindle (14) mounted push rod (129) releases, which actuates a ratchet mechanism (121) seated on the clamping spindle (21). 11. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (129) exzentrisch auf einem Schrau benrad (119), das drehbar auf der Einstellspindel (14) sitzt und über einen Doppelschraubentrieb (114 bis 119) von der Hauptwelle (2) des Getriebes ange trieben wird, gelagert ist. 12. Actuating device according to claim and dependent claim 10, characterized in that the push rod (129) benrad eccentrically on a screw (119), which sits rotatably on the adjusting spindle (14) and via a double screw drive (114 to 119) from the main shaft (2) of the Transmission is driven, is stored. 12. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schubstange (129) bei nicht ausgeschwenkter Schwinge (123) durch eine Nase (135) eines an der Schwinge angeordneten Einstell gliedes (132) mit Hilfe einer Zugfeder (133) in einer Stellung gehalten ist, in der die Schubstange ausser Eingriff mit einem mit der Spannspindel (21) ver bundenen Klinkenrad (122) des Gesperreschaltwerkes (121) gehalten ist, während bei ausgeschwenkter Schwinge die Schubstange (129) durch die Feder gegen das Klinkenrad (122) gezogen wird und dieses mittels einer Kante (134) bei der Hin- und Her bewegung der Schubstange schrittweise dreht. 13. Actuating device according to patent claim and the dependent claims 10 and 11, characterized in that the push rod (129) when the rocker arm (123) is not swiveled out by a nose (135) of an adjusting member (132) arranged on the rocker arm with the aid of a tension spring (133) is held in a position in which the push rod is held out of engagement with a ratchet wheel (122) of the ratchet mechanism (121) connected to the clamping spindle (21), while the push rod (129) is held by the spring against the ratchet wheel (121) when the rocker is pivoted out. 122) is pulled and this rotates by means of an edge (134) in the back and forth movement of the push rod step by step. 13th Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch, bei einem Getriebe mit selbsttätiger drehmoment- abhängiger Anpressung der Kegelscheiben an das Zugmittel durch Kurvenbahnen, dadurch gekenn zeichnet, dass mit dem Antriebsrad (97) eines auf die Spannspindel (21a/21b) treibenden Zahnradge triebes ein Teil (97) einer Reibungskupplung ver bunden ist, deren anderer Teil (96) mit einer der Kegelscheiben (88), die beim Nachlassen der Span nung des Zugmittels (7) durch die drehmomentab- hängige Kraft in axialer Richtung aus ihrer Normal lage verschoben werden, derart verbunden ist, dass der erstgenannte Kupplungsteil (97) Actuating device according to patent claim, in the case of a transmission with automatic torque-dependent pressing of the conical disks against the traction means by cam tracks, characterized in that with the drive wheel (97) of a gear transmission driving on the clamping spindle (21a / 21b) a part (97) of a Friction clutch is connected, the other part (96) of which is connected to one of the conical disks (88), which are displaced from their normal position in the axial direction by the torque-dependent force when the tension in the traction mechanism (7) is released, that the first-mentioned coupling part (97) bei einer be stimmten Axialverschiebung der Kegelscheibe (88) von dem mit der Kegelscheibe verbundenen Kupp lungsteil (96) mitgenommen wird. 14. Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegten Teile des Getriebes eine Feder nachspannen, die dauernd in Nachspann richtung auf die Spannspindel wirkt. with a certain axial displacement of the conical disk (88) of the coupling part connected to the conical disk (96) is taken. 14. Actuating device according to claim and the dependent claims 1, 6, 10 and 13, characterized in that the moving parts of the transmission retension a spring which acts continuously in the retensioning direction on the clamping spindle.
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