CH394533A - Locking device for pulling elements such as pull cords or straps of a blind, a curtain or the like - Google Patents

Locking device for pulling elements such as pull cords or straps of a blind, a curtain or the like

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Publication number
CH394533A
CH394533A CH740861A CH740861A CH394533A CH 394533 A CH394533 A CH 394533A CH 740861 A CH740861 A CH 740861A CH 740861 A CH740861 A CH 740861A CH 394533 A CH394533 A CH 394533A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
locking device
movable wall
housing
clamping
clamping member
Prior art date
Application number
CH740861A
Other languages
German (de)
Inventor
Cornelis Hurkmans Jozefus
Original Assignee
Hunter Douglas International
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hunter Douglas International filed Critical Hunter Douglas International
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
    • A47H5/032Devices with guiding means and draw cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L3/00Safety devices for use in window-cleaning
    • A47L3/04Safety ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

  Feststellvorrichtung für Zugorgane,     wie    Zugschnüre  oder Bänder einer Jalousie, eines Vorhanges oder dergleichen    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Feststellvor  richtung für Zugorgane, wie Zugschnüre oder Bänder  einer Jalousie, eines Vorhangs oder dgl., welche Fest  stellvorrichtung mit einem Gehäuse, mindestens einem  schwenkbaren Klemmorgan und mindestens einer       Umleitrolle    für die Zugorgane versehen ist, wobei das  Klemmorgan eine     U-Form    hat.

   Diese bekannte Vor  richtung weist den Nachteil auf, dass bei deren  symmetrischer Ausführung, welche sowohl an der  rechten wie an der linken Seite einer Jalousie  oder eines Vorhangs gebraucht werden kann, das  Klemmorgan nur kleine Abmessungen haben kann,  da es zwischen den Seitenwänden des Gehäuses  schwenkbar sein muss. Ausserdem muss es in einem  verhältnismässig grossen Abstand von den Seiten  wänden liegen, da sonst dessen Enden nicht an den  Seitenwänden des Gehäuses entlang passieren können.

    Dies bringt wieder mit sich, dass die Verbindungswand  der Schenkel des U-förmigen Klemmorgans in der  Klemmlage parallel zu der diesbezüglichen Gehäuse  wand liegen muss, wodurch die Zugschnüre zwischen  zwei in einem ziemlich grossen Abstand voneinander  liegenden Flächen festgeklemmt werden, was den  Nachteil mit sich bringt, dass die Schnüre nicht gut  festgeklemmt werden. Dadurch, dass sich das Klemm  organ über einen grossen Winkel drehen muss, ehe  dieses seine Klemmlage einnimmt, entsteht der Nach  teil, dass sich eine zu einer bestimmten Höhe hoch  bezogene Jalousie wieder ein Stück nach unten bewegt,  ehe das Klemmorgan seine Klemmlage erreicht hat.  



  Die obengenannten Nachteile werden durch die  erfindungsgemässe Feststellvorrichtung dadurch ver  mieden, dass im Gehäuse für das Klemmorgan eine  bewegbare Wand angeordnet ist, die sich in einem    solchen Abstand vom Klemmorgan befindet, dass die  Zugorgane zwischen dieser bewegbaren Wand und  dem Klemmorgan     festklemmbar    sind.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der  Zeichnung näher erläutert werden, in der beispiels  weise eine Ausführungsform der Feststellvorrichtung  dargestellt ist.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt dieser Ausführungsform,  wobei deren Teile sich in der Lage befinden, in  welcher die Zugorgane nicht festgeklemmt werden;       Fig.    2 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform;       Fig.    3 einen Längsschnitt dieser Ausführungsform,  wobei sich deren Teile in der Klemmlage befinden.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Feststellvorrich  tung weist ein Gehäuse mit einem U-förmigen Quer  schnitt auf, dessen Schenkel bzw. die Vorderwand 1  und die Hinterwand 2 bilden, während der die  Schenkel 1 und 2 verbindende Teil den Boden 3 bildet.  



       Im    Boden 3 ist ein Loch 4 vorgesehen, dass rings  herum einen Kragen 5 aufweist, der in ein Loch im  Boden eines nicht dargestellten, oberen Balkens einer  Jalousie passt. Die     Vorder-    und/oder Hinterwand des  Gehäuses sind mit Lippen 6 versehen, die unter die  umgebördelten Ränder eines solchen oberen Balkens  greifen. Dadurch kann die Feststellvorrichtung auf  einfache Weise fest an ihre Stelle in einen solchen  Oberbalken angeordnet werden.    Zwischen der Vorderwand 1 und der     Hinterwand    2  ist eine Führungsrolle 7 für von der Jalousie kom  mende Zugschnüre 8 vorgesehen. Diese Zugschnüre  laufen durch das Loch 4 im Boden 3 des Gehäuses.

    Die Führungsrolle 7 ist frei drehbar um eine Achse 9,  die mit ihren Enden in der     Vorder-    und Hinterwand      des Gehäuses befestigt ist. Die Rolle 7 hat eine solche  Länge, dass sie mit ihren Seitenflächen beinahe diese       Vorder-    und Hinterwand berührt. Dadurch besteht  keine Gefahr, dass die Zugschnüre 8 zwischen die  Seitenflächen der Rolle 7 und die Vorderwand 1  oder die Hinterwand 2 des Gehäuses kommen, wäh  rend auch erreicht wird, dass eine grosse Anzahl Zug  schnüre über diese Rolle geführt werden kann.  



  Im Gehäuse ist ferner eine in diesem Gehäuse  befestigte Achse 10, die sich unter der Achse 9  befindet, ein Klemmorgan 11 und eine damit zu  sammenwirkende, bewegbare Wand 12 dreh- oder  schwenkbar angeordnet. Die Achsen 9 und 10 halten  die Gehäusewände 1 und 2 fest zusammen, so dass  keine anderen Mittel nötig sind, um ein festes Ganzes  zu erhalten. Dadurch können die Seitenwände des  Gehäuses weggelassen werden.  



  Das Klemmorgan 11 besteht aus einem U-förmigen  Bügel, wobei der Verbindungsteil der Schenkel einen  Schlitz 13 zum Durchlassen der Zugschnüre 8 auf  weist. Diese Zugschnüre laufen in der Zeichnung am  Rande 14 der bewegbaren Wand 12 entlang, die  etwas gebogen ist, um keine scharfe Kante zu bilden,  welche die Zugschnüre beschädigen könnte. Sollten  die Zugschnüre 8 nicht von links sondern von rechts  kommen, so würden diese Schnüre am Rande 15 ent  lang der bewegbaren Wand 12 kommen. Wie aus der  Zeichnung ersichtlich ist, besitzt das Klemmorgan Il  längs zwei einander gegenüberliegender Ränder des  Schlitzes 13 Lippen 16, die zur bewegbaren Wand 12  hin gerichtet sind. Durch diese Lippen 16 werden die  Zugschnüre 8 fest gegen die bewegbare Wand 12  geklemmt, wenn das Klemmorgan die in     Fig.    3 dar  gestellte Lage einnimmt.  



  Die bewegbare Wand 12 wird durch den Verbin  dungsteil eines U-förmigen Bügels gebildet.  



  Im Gehäuse sind noch zwei aus den Gehäuse  wänden 2 gebogene Anschläge 17, 18 vorgesehen,  welche die Endlagen der bewegbaren Wand 12 be  stimmen.  



  Die     obenbeschriebene    Vorrichtung wirk wie folgt:  Wenn sich die Vorrichtung in der in     Fig.    1 dar  gestellten Lage befindet, hat man an den freien Enden  der Schnüre 8 gezogen. Diese nehmen das Klemmorgan       1l    mit, bis dieses von der in     Fig.    3 dargestellten  Lage in die in     Fig.    1 gezeigte Lage kommt. Die beweg  bare Wand 12 dreht dann durch ihr Gewicht mit. Die  Zugschnüre 8 laufen dann frei durch den Schlitz 13  im Klemmorgan 11, so dass man die Jalousie hoch  ziehen kann oder sie sich nach unten bewegen lässt.  



  Wenn die Jalousie die erwünschte Lage erreicht  hat, lässt man die Schnüre 8 los. Diese nehmen das  Klemmorgan 11 und die bewegbare Wand 12 mit,  bis die bewegbare Wand gegen den Anschlag 18  kommt und nicht weiter     emporgeschwenkt    werden  kann. Die Zugschnüre 8 nehmen das Klemmorgan 11  weiter mit, bis die in     Fig.    3 dargestellte Klemmlage  erreicht ist.  



  Wenn die Zugschnüre 8 von links kommen wür-    den, findet dasselbe statt. Wie oben bereits bemerkt  ist, laufen die Schnüre 8 dann am Rande 15 der  bewegbaren Wand 12 entlang. In diesem Fall dient  der Anschlag 17 zum Begrenzen der Bewegung dieser  bewegbaren Wand 12.  



  Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass das Klemm  organ 11 in der in     Fig.    3 dargestellten Klemmlage  die horizontale Lage noch nicht erreicht hat. Das  Gewicht der Jalousie versucht dadurch dieses Klemm  organ noch ferner zu drehen, wodurch immer ein  kräftiges Festklemmen der Zugschnüre gewährleistet  wird. Gemäss der     Erfindung    kann auch ein Klemm  organ ohne Lippen angewandt werden.



  Locking device for pulling elements, such as pull cords or straps of a blind, a curtain or the like. The invention relates to a Feststellvor direction for pulling organs, such as pull cords or bands of a blind, a curtain or the like. Which locking device with a housing, at least one pivoting clamping element and at least one diverting roller is provided for the pulling elements, the clamping element being U-shaped.

   This known device has the disadvantage that with its symmetrical design, which can be used on both the right and left sides of a blind or a curtain, the clamping member can only have small dimensions, since it can be pivoted between the side walls of the housing have to be. In addition, it must be at a relatively large distance from the side walls, otherwise its ends cannot pass along the side walls of the housing.

    This in turn means that the connecting wall of the legs of the U-shaped clamping member in the clamped position must be parallel to the relevant housing wall, whereby the pull cords are clamped between two surfaces at a fairly large distance from each other, which has the disadvantage that the cords are not clamped well. The fact that the clamping organ must rotate over a large angle before it assumes its clamping position, the disadvantage arises that a blind raised to a certain height moves down a little again before the clamping member has reached its clamping position.



  The above-mentioned disadvantages are avoided by the locking device according to the invention in that a movable wall is arranged in the housing for the clamping member, which is at such a distance from the clamping member that the tension members can be clamped between this movable wall and the clamping member.



  The invention will be explained in more detail below with reference to the drawing, in the example, an embodiment of the locking device is shown.



  1 shows a longitudinal section of this embodiment, the parts of which are in the position in which the tension members are not clamped; Fig. 2 is a side view of this embodiment; 3 shows a longitudinal section of this embodiment, the parts of which are in the clamping position.



  The device shown in the drawing Feststellvorrich has a housing with a U-shaped cross-section, the legs or the front wall 1 and the rear wall 2 form, while the leg 1 and 2 connecting part forms the bottom 3.



       A hole 4 is provided in the base 3, which has a collar 5 around it which fits into a hole in the base of an upper beam of a blind, not shown. The front and / or rear wall of the housing are provided with lips 6 which engage under the flanged edges of such an upper beam. As a result, the locking device can be arranged firmly in place in such an upper beam in a simple manner. Between the front wall 1 and the rear wall 2, a guide roller 7 is provided for pull cords 8 coming from the blind. These pull cords run through the hole 4 in the bottom 3 of the housing.

    The guide roller 7 is freely rotatable about an axis 9 which is fastened with its ends in the front and rear walls of the housing. The roller 7 has such a length that it almost touches this front and rear wall with its side surfaces. This means that there is no risk that the pull cords 8 come between the side surfaces of the roller 7 and the front wall 1 or the rear wall 2 of the housing, while it is also achieved that a large number of pull cords can be guided over this role.



  In the housing is also a fixed in this housing axis 10, which is located below the axis 9, a clamping member 11 and a movable wall 12 which interacts therewith and can be rotated or pivoted. The axes 9 and 10 hold the housing walls 1 and 2 firmly together, so that no other means are necessary to obtain a solid whole. This means that the side walls of the housing can be omitted.



  The clamping member 11 consists of a U-shaped bracket, the connecting part of the legs having a slot 13 for the passage of the pull cords 8. In the drawing, these pull cords run along the edge 14 of the movable wall 12, which is slightly curved so as not to form a sharp edge which could damage the pull cords. Should the pull cords 8 not come from the left but from the right, then these cords would come along the edge 15 along the movable wall 12. As can be seen from the drawing, the clamping member II has along two opposite edges of the slot 13 lips 16 which are directed towards the movable wall 12. Through these lips 16, the pull cords 8 are firmly clamped against the movable wall 12 when the clamping member is in the position shown in FIG. 3.



  The movable wall 12 is formed by the connec tion part of a U-shaped bracket.



  In the housing two more curved stops 17, 18 from the housing walls are provided, which agree the end positions of the movable wall 12 be.



  The device described above works as follows: When the device is in the position shown in FIG. 1, the free ends of the cords 8 have been pulled. These take the clamping member 1l with them until it comes from the position shown in FIG. 3 to the position shown in FIG. The movable face wall 12 then rotates with its weight. The pull cords 8 then run freely through the slot 13 in the clamping element 11, so that the blind can be pulled up or it can be moved downwards.



  When the blind has reached the desired position, the cords 8 are released. These take the clamping member 11 and the movable wall 12 with them until the movable wall comes against the stop 18 and cannot be swiveled up any further. The pull cords 8 continue to take the clamping member 11 with them until the clamping position shown in FIG. 3 is reached.



  If the pull cords 8 were to come from the left, the same thing takes place. As already noted above, the cords 8 then run along the edge 15 of the movable wall 12. In this case, the stop 17 serves to limit the movement of this movable wall 12.



  From the drawing it can be seen that the clamping organ 11 has not yet reached the horizontal position in the clamping position shown in FIG. 3. The weight of the blind tries to turn this clamping organ even further, which always ensures a strong clamping of the pull cords. According to the invention, a clamping organ without lips can also be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Feststellvorrichtung für Zugorgane, wie Zug schnüre oder Bänder einer Jalousie, eines Vorhanges oder dgl., welche Feststellvorrichtung mit einem Ge häuse, mindestens einem schwenkbaren Klemmorgan und mindestens einer Umleitrolle für die Zugorgane versehen ist, wobei das Klemmorgan eine U-Form hat, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse für das Klemmorgan eine bewegbare Wand angeordnet ist, die sich in einem solchen Abstand vom Klemmorgan be findet, dass die Zugorgane zwischen dieser beweg baren Wand und dem Klemmorgan festklemmbar sind. UNTERANSPÜCHE 1. PATENT CLAIM Locking device for pulling elements, such as pull cords or straps of a blind, a curtain or the like. Which locking device is provided with a Ge housing, at least one pivoting clamping element and at least one deflection roller for the pulling elements, the clamping element having a U-shape, thereby characterized in that a movable wall is arranged in the housing for the clamping member, which is located at such a distance from the clamping member that the tension members can be clamped between this movable wall and the clamping member. SUBCLAIMS 1. Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegbare Wand schwenkbar im Gehäuse montiert ist. 2. Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das sie mit wenigstens einem Anschlag zum Bestimmen einer Endlage des Klemm organs versehen ist. 3. Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die bewegbare Wand durch den verbindenden Teil der Schenkel eines U-förmigen Bügels gebildet ist. 4. Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das U-förmige Klemm organ mit wenigstens einer zur bewegbaren Wand hin gerichteten Lippe versehen ist, die aus dem Material des Klemmorgans gebogen ist. 5. Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Quer schnitt die Form eines U aufweist. 6. Locking device according to claim, characterized in that the movable wall is pivotably mounted in the housing. 2. Locking device according to claim, characterized in that it is provided with at least one stop for determining an end position of the clamping organs. 3. Locking device according to claim, characterized in that the movable wall is formed by the connecting part of the legs of a U-shaped bracket. 4. Locking device according to claim, characterized in that the U-shaped clamping organ is provided with at least one lip directed towards the movable wall, which lip is bent from the material of the clamping element. 5. Locking device according to claim, characterized in that the housing has the shape of a U in cross-section. 6th Feststellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan und die bewegbare Wand drehbar auf einer im Gehäuse be festigten Achse vorgesehen sind, die in einem solchen Abstand von der Achse der Führungsrolle liegt, dass in den beiden äusseren Lagen des Klemmorgans und der bewegbaren Wand dieses Klemmorgan und die bewegbare Wand nicht zwischen die Führungsrolle und die Gehäusewände kommen können. Locking device according to claim, characterized in that the clamping member and the movable wall are rotatably provided on an axis fixed in the housing, which is at such a distance from the axis of the guide roller that in the two outer positions of the clamping member and the movable wall this clamping member and the movable wall cannot come between the guide roller and the housing walls.
CH740861A 1960-07-04 1961-06-23 Locking device for pulling elements such as pull cords or straps of a blind, a curtain or the like CH394533A (en)

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EP1512828B1 (en) * 2003-09-02 2010-08-18 Hunter Douglas Industries B.V. Automatically activated cord lock
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