CH394064A - Sanitary installation system - Google Patents

Sanitary installation system

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Publication number
CH394064A
CH394064A CH579662A CH579662A CH394064A CH 394064 A CH394064 A CH 394064A CH 579662 A CH579662 A CH 579662A CH 579662 A CH579662 A CH 579662A CH 394064 A CH394064 A CH 394064A
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CH
Switzerland
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box
installation
sanitary
frame
sanitary installation
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Application number
CH579662A
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German (de)
Inventor
Miller Jun Fritz
Original Assignee
Miller Jun Fritz
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  

  Sanitäre     Installationsanlage       Gegenstand der Erfindung ist eine sanitäre In  stallationsanlage, bei welcher ein Installationskasten,  welcher ein Gestell aus     Stahlprofilschienen    aufweist  und die sanitären Steig- und     Verteilleitungen    für eine  Wohnung enthält, an eine Zwischenwand angebracht  ist, wobei der Boden bzw. die Decke unter bzw. über  dem Installationskasten Aussparungen für die Durch  führung der Steigleitungen besitzt. Der Installations  kasten kann von gedrängter Bauart und geringem  Gewicht sein. Er kann als vorfabriziertes Element  einfach hergestellt und rasch durch den Installateur  montiert werden.  



       Zweckmässigerweise    ist in die Vorderwand des  Installationskastens ein Spiegelkasten     wegnehmbar     eingesetzt. Nach     Wegnahme    des Spiegelkastens dient  die entstandene Öffnung im Installationskasten als  Revisionsöffnung.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss der Installationsanlage.       Fig.    2 ist ein horizontaler Schnitt nach der  Linie     11-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein horizontaler Schnitt nach der  Linie     III-11I    der     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist eine perspektivische Teilansicht von       Badzimmerwänden,    an welche eine Installationsan  lage zu montieren ist.  



       Fig.    5 ist eine gleiche perspektivische Teilansicht  mit montiertem Installationskasten.  



       Fig.    6 ist eine gleiche perspektivische Teilansicht  in einer weiteren Ausbaustufe.  



       Fig.    7 ist eine gleiche perspektivische Teilansicht  in fertigem Ausbau, und       Fig.    8 ist eine perspektivische Ansicht des  Spiegelkastens.  



  Der in     Fig.    1-3 dargestellte Installationskasten  weist ein Gestell 1 aus gelochten     Stahlprofilschienen       auf. Im Innern dieses Gestelles 1 sind Steigleitun  gen 2,     Verteilleitungen    3 und ein Ablaufrohr 4 mit  tels Rohrschellen 5 auf     Schlitzbandeisen    6 befestigt.  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, stehen die Steigleitun  gen 2 und das Ablaufrohr 4 nach unten so weit  über das Gestell 1 vor, dass sie in das Gestell 1 des  darunter befindlichen Stockwerkes hineinreichen. Die  Leitungen 2, 3, 4 werden in der Fabrik in das Ge  stell 1 eingebaut und gleichzeitig isoliert.

   In die     Ver-          teilleitungen    3 sind     Wohnungsabstellhahnen    7 einge  baut. Ferner ist in der Vorderwand des Gestelles 1  ein     Passrahmen    8 vorhanden, in welchen ein Spiegel  kasten 9 einsetzbar ist und durch     Federklinken    ge  halten wird.  



  Die Montage des beschriebenen und in     Fig.    1-3       dargestellten    Installationskastens ist aus den     Fig.    4 bis  8 ersichtlich.  



  Gemäss     Fig.    4 weist der Boden 10 des Rad  zimmers eine rechteckige Aussparung 11 auf. Ferner  ist in der aus gemauerten     Zelltonsteinen    bestehenden  Trennwand 12 zwischen dem Radzimmer und der  Küche eine Öffnung 13 vorhanden. Wie aus     Fig.    5  ersichtlich ist, wird an die Trennwand 12 das Ge  stell 1 des Installationskastens mittels vier     Spreiz-          dübelschrauben    14 so befestigt, dass die Steiglei  tungen 2 und das Ablaufrohr 4 durch die Ausspa  rung 11 hindurchgehen.

   Nun werden die Enden der  Steigleitungen 2 und Ablaufrohre 4 von zwei überein  ander befindlichen Installationskasten durch mitge  lieferte Verbindungsstücke 15 verbunden, und über  die Verbindung wird eine     Klappisolationsschale    16  aufgebracht. Ferner wird ein mitgelieferter Anschluss  bogen 17 für den WC-Ablauf angekuppelt.

   Wie     in          Fig.    6 gezeigt ist, wird nun unter der Aussparung 11  eine Schalschablone 18 angebracht und die Aus  sparung 11 mit Beton ausgegossen.     Darauf    wird der  Installationskasten mit     Zelltonplatten    19 ummantelt,      so dass anschliessend der Gipsauftrag 20 und die  Verlegung von Platten 21 in gewohnter Weise er  folgen kann.     Fig.    7 zeigt die fertige Anlage vor  Anbringen der     Armaturen.    In den     Passrahmen    8 des  Installationskastens ist der Spiegelkasten 9 eingesetzt.  Er wird durch die Federklinken 22     (Fig.    8) weg  nehmbar festgehalten.

   Nach der Wegnahme des Spie  gelkastens 9 bildet der     Passrahmen    8 eine Revisions  öffnung für die Installationsanlage. Wie ferner aus       Fig.    8 ersichtlich ist, befinden sich in der Rückwand  des Spiegelkastens 9 Öffnungen 23, durch welche  die dahinter     befindliche        Wohnungsabstellhahnen    7  mittels Steckschlüssels     betätigbar    sind. Die Öffnungen  23 sind durch flache Deckkappen 24     abdeckbar.     



  Der beschriebene Installationskasten kann auf  verschiedene Arten angewendet werden. Er kann  auch nur für     Badzimmer    oder für     Ba.dzimmer    mit  separatem WC verwendet werden.  



  Dadurch, dass der beschriebene Installationska  sten auf fertige Zwischenwände montiert wird, hat  die den Kasten liefernde Firma genügend Zeit, den  selben mit den gewünschten Leitungssystemen auszu  rüsten. Der Installationskasten könnte auch in der  Fabrik mit Kunstschaumstoff ausgefüllt werden. Da  ein solcher Stoff praktisch selbsttragend ist, könnte  bei dessen Anwendung die Rahmenkonstruktion des  Kastens leichter gebaut werden. Da dieser     Stoff    ferner  ein guter Putzträger ist, könnte er direkt verputzt  werden, so dass sich die Ummantelung des Kastens  mit     Zelltonplatten    erübrigen würde.



  Sanitary installation system The subject of the invention is a sanitary installation system in which an installation box, which has a frame made of steel profile rails and contains the sanitary riser and distribution lines for an apartment, is attached to a partition wall, the floor or ceiling under or has recesses above the installation box for the riser ducts. The installation box can be compact and lightweight. It can be easily manufactured as a prefabricated element and quickly assembled by the installer.



       A mirror box is expediently inserted removably into the front wall of the installation box. After removing the mirror box, the opening created in the installation box serves as an inspection opening.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 is an elevation of the installation equipment. FIG. 2 is a horizontal section along the line 11-II of FIG. 1.



       FIG. 3 is a horizontal section along the line III-11I of FIG. 1.



       Fig. 4 is a partial perspective view of bathroom walls to which an installation system is to be mounted.



       Fig. 5 is a similar partial perspective view with the installation box mounted.



       Fig. 6 is a same perspective partial view in a further expansion stage.



       Fig. 7 is a like fragmentary perspective view in its completed construction and Fig. 8 is a perspective view of the mirror box.



  The installation box shown in Fig. 1-3 has a frame 1 made of perforated steel profile rails. Inside this frame 1 are riser conditions 2, distribution lines 3 and a drain pipe 4 with means of pipe clamps 5 on slotted iron 6 attached. As can be seen from Fig. 1, the risers 2 and the drain pipe 4 are down so far above the frame 1 that they extend into the frame 1 of the floor below. The lines 2, 3, 4 are installed in the factory in the Ge alternate 1 and isolated at the same time.

   Apartment shut-off taps 7 are built into the distribution lines 3. Furthermore, a fitting frame 8 is present in the front wall of the frame 1, in which a mirror box 9 can be used and will keep ge by spring pawls.



  The assembly of the installation box described and shown in FIGS. 1-3 can be seen from FIGS. 4 to 8.



  According to FIG. 4, the floor 10 of the wheel room has a rectangular recess 11. Furthermore, there is an opening 13 in the partition wall 12, which is made of cellular clay bricks, between the wheel room and the kitchen. As can be seen from FIG. 5, the Ge 1 of the installation box is attached to the partition wall 12 by means of four expansion dowel screws 14 so that the riser lines 2 and the drain pipe 4 pass through the recess 11.

   Now the ends of the risers 2 and drain pipes 4 of two installation boxes located one above the other are connected by connecting pieces 15 provided, and a hinged insulation shell 16 is applied over the connection. A connection bend 17 supplied for the toilet drain is also connected.

   As shown in Fig. 6, a form template 18 is now attached under the recess 11 and the recess 11 poured out with concrete. Then the installation box is encased with cellular clay panels 19 so that the plaster application 20 and the laying of panels 21 can then follow in the usual manner. Fig. 7 shows the finished system before attaching the fittings. The mirror box 9 is inserted into the fitting frame 8 of the installation box. It is held in a removable manner by the spring pawls 22 (FIG. 8).

   After the removal of the mirror box 9, the fitting frame 8 forms an inspection opening for the installation system. As can also be seen from FIG. 8, there are openings 23 in the rear wall of the mirror box 9, through which the apartment parking taps 7 located behind can be operated by means of a socket wrench. The openings 23 can be covered by flat cover caps 24.



  The installation box described can be used in various ways. It can also be used for bathrooms only or for bathrooms with a separate toilet.



  The fact that the installation box described is most mounted on finished partitions, the company delivering the box has enough time to equip the same trainees with the desired line systems. The installation box could also be filled with synthetic foam in the factory. Since such a fabric is practically self-supporting, the frame structure of the box could be built more easily when used. Since this material is also a good plaster base, it could be plastered directly, so that it would be unnecessary to coat the box with cellular clay panels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sanitäre Installationsanlage, dadurch gekennzeich net, dass ein Installationskasten, welcher ein Gestell aus Stahlprofilschienen aufweist und die sanitären Steig- und Verteilleitungen für eine Wohnung ent hält, an eine Zwischenwand angebracht ist, wobei der Boden bzw. die Decke unter bzw. über dem Installationskasten Aussparungen für die Durchfüh rung der Steigleitungen besitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Sanitäre Installationsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorder wand des Installationskastens ein Spiegelkasten weg nehmbar eingesetzt ist. 2. PATENT CLAIM Sanitary installation system, characterized in that an installation box, which has a frame made of steel profile rails and contains the sanitary riser and distribution lines for an apartment, is attached to a partition wall, with the floor or ceiling below or above the installation box Has recesses for the implementation of the risers. SUBClaims 1. Sanitary installation system according to patent claim, characterized in that a mirror box is inserted into the front wall of the installation box so that it can be removed. 2. Sanitäre Installationsanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in der Vorderwand des Installationskastens ein Passrahmen für die Aufnahme des Spiegelkastens vorgesehen ist, welcher mittels Federklinken im Pass rahmen gehalten wird. 3. Sanitäre Installationsanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in der Rückwand des Spiegelkastens durch Deckkappen abdeckbare Öffnungen vorhanden sind, durch welche die Abstellhahnen für die Wohnung betätig'oar sind. 4. Sanitäre Installationsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Schalschablonen für die Aussparungen vorgesehen sind. Sanitary installation according to claim and dependent claim 1, characterized in that a fitting frame for receiving the mirror box is provided in the front wall of the installation box, which frame is held in the fitting frame by means of spring pawls. 3. Sanitary installation according to claim and dependent claim 1, characterized in that openings that can be covered by cover caps are present in the rear wall of the mirror box through which the stop cocks for the apartment are actuated. 4. Sanitary installation system according to patent claim, characterized in that formwork templates are provided for the recesses.
CH579662A 1962-05-14 1962-05-14 Sanitary installation system CH394064A (en)

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CH667121A5 (en) * 1985-03-08 1988-09-15 Geberit Ag HOLDING DEVICE FOR THE PRE-WALL MOUNTING OF SANITARY APPLIANCES, FITTINGS, PIPE PARTS AND PIPES.
DE9114896U1 (en) * 1991-11-29 1992-01-23 Friedrichsfeld AG Keramik- und Kunststoffwerke, 6800 Mannheim Arrangement with installation elements
DE9213588U1 (en) * 1992-10-08 1993-02-25 Kuhfuss Sanitär GmbH, 4901 Hiddenhausen Installation frame for the attachment of sanitary objects

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DE1960688U (en) 1967-05-18

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