CH393896A - Short letter form - Google Patents

Short letter form

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CH393896A
CH393896A CH1088661A CH1088661A CH393896A CH 393896 A CH393896 A CH 393896A CH 1088661 A CH1088661 A CH 1088661A CH 1088661 A CH1088661 A CH 1088661A CH 393896 A CH393896 A CH 393896A
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CH
Switzerland
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sender
window
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area
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Application number
CH1088661A
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German (de)
Inventor
Spoerri Ewald
Original Assignee
Wagner & Cie
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/08Letter-cards or letter-sheets, i.e. cards or sheets each of which is to be folded with the message inside and to serve as its own envelope for mailing

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

      Kurzbrief-Formular       Die     Erfindung    betrifft     :ein        Kurzbrief-Formular,     insbesondere für Luftpost, bestehend aus einem ein  zigen     Blatt,    das mit dem     Schriftsatz,    der     Adresse        und     dem     Absender    versehen im     zusaanmengefalteten    und  verschlossenen Zustand     verschickt    wird.  



       Derartige    Formulare sind an sich bekannt. Bei       diesen    ist die eine Seite zum Beschreiben mit     dem          Schriftsatz,    der Adresse und     dem        Absender        bestimmt.     Auf die andere Seite, die     Formular-Aussenseite,    wer  den. die Adresse und der     Absender        geschrieben.     



  Bei diesen     Formularen    ist     nachteilig,    dass Adresse  und Absender zweimal geschrieben bzw. gedruckt  werden müssen, wenn die Adresse     und.,der    Absender  in     üblicher    Weise auch ,auf der     Seite,    die für     den     Schriftsatz vorgesehen ist, angebracht werden.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, ein     Kurzbrief-For-          mular    zu schaffen, bei dem die     Adresse    und     der    Ab  sender nur einmal geschrieben bzw. gedruckt werden  müssen und sowohl auf der     Formular-Aussenseite    als       auch    auf der für den     Schriftsatz        bestimmten        Innen-          seite    zu sehen sind.  



  Diese     Aufgabe    wird     gemäss    der     Erfindung    da  durch gelöst,     dass    das Formular     zumindest    ein durch  sichtiges Fenster besitzt, und dass sich die     Adresse     allein oder die Adresse und     der    Absender auf der  für den     Schriftsatz    bestimmten Innenseite des For  mulars     befinden,

      und die     Adresse    oder die     Adresse     und der Absender nach dem Zusammenfalten     des          Formulars    durch     das    Fenster sichtbar angeordnet     sind.     Weitere Merkmale ergeben sich aus den     Unteransprü-          chen,    der     Beschreibung    und der Zeichnung.     In    der  Zeichnung sind     :rein    beispielsweise mehrere     zweck-          mässige    Ausführungsformen     dargestellt.     



  Es zeigen       Fig.    1-3 verschiedene     Formular-Innenseiten    in  Ansicht.    Die     Formulare    besitzen die     unmittelbar    neben  einander liegenden     fensterartigen        Durchbrüche    2 und  3, die mit einer     durchsichtigen    Folie 4     verschlossen     sind. Diese Folie 4 ist um     die    Durchbrüche 2     und    3  an     einzelnen        Punkten    5     stellenweise    angeklebt.

   Beide  Fenster 2 und 3 sind     mittels    eines     Steges    9 vonein  ander getrennt. Auf der     Formular-Innenseite    ist ein  Rahmen 6 gedruckt,     innerhalb    dem die     jeweilige          Adresse        geschrieben    oder     ebenfalls        gedruckt    wird       (Fig.    1). Über den Rahmen 6 ist das Wort   Adresse    gedruckt.

   In der gleichen     Richtung    wie die Fenster  2 und 3 und der Rahmen 6 ist     eine    Fläche 7 auf  die Formularinnenseite     :gedruckt.        Diese    Fläche 7, die  farbig und gemustert, z. B.     kdeinkarriert        sein    kann,       sthnmt    zumindest     annähernd        mit    der nicht dargestell  ten     Formular-Aussenseite    überein..

   Diese bedruckte  Fläche 7 kann mit einem Linienzug 8     eingerahmt     sein     (Fig.    1 und 2), sie kann aber auch ohne Rah  men sein     (Fig.    3). Über der Fläche 7 ist das     Wort       Absender   gedruckt. Auf die Fläche 7     wird    der  jeweilige Absender     geschrieben        (Fig.    1). Die     snit    der  Adresse versehene Fläche 6 ist dem     Fenster    2 und  die Fläche 7 ist dem Fenster 3     zugeordnet.     



  Die     Formular-Innenseite    äst     optisch        ,andersartig     als die     Formular-Aussenseite,    so     dass    auch die vom  Rahmen 6     eingerahmte    Fläche von der     Fläche    7  unterschiedlich ist.

   Wenn     diese        beiden    Flächen     in     später zu beschreibender Weise     im        zusammengefalte-          ten    Zustand des Formulars durch die Fenster 2     und     3 zu sehen sind, hebt sich :

  die durch das Fenster 2  sichtbare mit der Adresse     versehene        Fläche    optisch  stärker vom Kurzbrief ab,     ,als    die     Fläche    7.     Neben     der Unterschiedlichkeit mittels Farbe und Muster  dieser     beiden    Flächen besitzen diese Flächen noch       verschiedene        Grössen    und     die    den Flächen zuge  ordneten Fenster 2 und 3     sind        natürlich        ebenfalls    ver  schieden     gross.         In     Fig.    1 und 2 befinden sich die für die 

  Adresse  und für den Absender     bestimmten    Flächen unmittel  bar neben den ihnen     zugeordneten.    Fenstern 2 und 3.  In     Fig.    3 liegen die für den Absender und die Adresse       bestimmten    Flächen unmittelbar nebeneinander. Bei  dem     Formular    nach     Fig.    1 befinden sich die Fenster  2 und 3 und die Adresse -und     Absender,am    Kopf des       Formulars,    und die für den     Schriftsatz    bestimmte  Fläche 10     schliesst    sich nach unten an.

   Das Formu  lar nach     Fig.    2 und 3 besitzt die Fenster 2 .und 3 und  die für die Absender und die Adressen bestimmten  Flächen 6 und 7 am Fusse des Formulars, und die  Fläche 10 schliesst sich nach     .obenan.    Das Formular  nach     Fig.    1 besitzt oben einen     Lappen    11, der in  später zu     bes,chTeibender    Weise zum     Verschliessen     .des Kurzbriefes dient. Dieser Lappen 11 ist bei den  Formularen nach     Fig.    2 und 3     unten    bzw. unten und  an der Seite angeordnet.

   Die     Lappen   <B>11</B> sind mit  einer     Klebstoffschicht    versehen und     verschliessen    die       Kurzbriefe.        ,nachdem    diese     folgendermassen    zusam  mengefaltet     worden    sind  Die Faltstellen der Formulare     sind    mit strich  punktierten Linien dargestellt.  



  Das Formular nach     Fig.    1 wird     zuerst    an den       Faltlinien    12 und 13 gefaltet. Damit     .liegen    die  Adresse 6 und der     Absender    7 hinter den Fenstern  2 und 3. Dann wird das Formular an der     Faltlinie     14 gefaltet, wodurch nun das     übliche    Briefformat     für     den Kurzbrief entstanden ist. Die noch offenen Sei  ten am Kurzbrief oben werden -durch Umlegen des       Lappens    11 längs der     Faltlinie    15 verschlossen.  



  Beim Falten des Formulars .an der     Faltlinie    12  reicht die Aussenkante 16 des Formulars nicht über  die Kante 17 des Fensters 3. Ebenso reicht beim  Falten des Formulars .an der     Faltlinie    13 .die Aussen  kante 18 nicht über die     Kante    19 des Fensters 2.

         Zweckmässigerweise    schneiden die Kanten 16 und 18       m        üt        i        den        Kanten        17        und        19        ab,        wodurch        sich        eine          überlappung        der    beiden gefalteten Formularseiten  von der Breite des Steges 9 ergibt, und es kann weder  die Kante 18 in das     Fenster    2 bzw.

   die Kante 16 in  das Fenster 3 ragen, unabhängig davon, ob das     For-          mular    zuerst an der     Faltlinie    13 oder 12 gefaltet wird.       Durch    die     überlappung    der beiden Formularseiten  erhält der     Kurzbrief    eine     Verstärkung,    die noch durch  die Lage der     überlappung,        genau        hinter    dem Steg 9,       vergrössert    wird ;

   weiterhin wird ein unerlaubtes Le  sen des verschlossenen Kurzbriefes<B>bei</B> Einsicht in die  beiden an der Seite des Kurzbriefes beim Falten ent  stehenden Taschen     erschwert.     



  Das Formular nach     Fig.    2 wird in gleicher Weise  wie dasjenige nach     Fig.    1 gefaltet. Zuerst an den  Faltlinien 12 und 13, dann an der     Faltlinie    14 und       zuletzt    an der     Faltlinie    15. Der so entstandene Kurz  brief wird unten mittels des Lappens 11 verschlossen.  



  Das Formular nach     Fig.    3 wird     zuerst    an der  Faltlinie 20 und dann an der     Faltlinie    21 gefaltet.  Die     Faltlinien    20 und 21 .unterteilen das Formular  in vier     gleichgrosse    Flächen. Dieser zusummenge-    faltete Kurzbrief wird unten und an der     Seite    mittels  der Lappen 11 verschlossen.  



  Die nicht dargestellten     Formular-Aussenseiten    der  Formulare nach     Fig.    1 bis 3 besitzen     oberhalb    der  Fenster 2 und 3 den Aufdruck 22       By    Air Mail      ,       Par     Avion     , oder dergleichen und eine freie Flä  che für die Postwertzeichen.  



  Die Formulare gemäss der Erfindung können mit  einem Kopie-Blatt und einem zwischen Formular  blatt und     Kopie-Blatt    angeordneten Kohlepapier ver  sehen werden. Das Kopie-Blatt und     das    Kohlepapier  sind an einer Kante des Formulars, z. B. Kante. 16  oder 18, befestigt. Somit wird beim Beschreiben des  Formulars eine Kopie gefertigt. Nachdem     Schreiben     wird das Formular von der Kopie und dem Kohle  papier entfernt, gefaltet und     verschlossen.     



  Es ist auch     möglich,    das Formular ohne Steg 9 her  zustellen, so dass nur .ein Fenster vorhanden     ist.    Auch  bei der Verwendung von nur einem Fenster können  die Adresse und der Absender     durch    das Fenster  sichtbar sein, da sich der mit der Adresse versehene  Flächenteil stärker von der     Kurzbrief-        Aussen:selte    ab  hebt als der mit dem Absender versehene Flächenteil.  



  Es kann aber auch nur das Fenster 2 für die  Adresse angeordnet sein ; der Absender kann     dann     auf der Fläche 7 sowie auf der Aussenseite des For  mulars gedruckt sein, z. B. auf der Fläche, wo bei  den Formularen nach     Fig.    1 bis 3 die Fenster 3 vor  handen sind.



      Short letter form The invention relates to: a short letter form, in particular for airmail, consisting of a single sheet that is sent with the brief, the address and the sender provided in the folded and locked state.



       Such forms are known per se. With these, one side is intended to be written on with the brief, the address and the sender. On the other side, the outside of the form, who the. the address and the sender written.



  The disadvantage of these forms is that the address and sender have to be written or printed twice if the address and, the sender in the usual way, are also attached to the page intended for the submission.



  The object of the invention is to create a short letter form in which the address and the sender only have to be written or printed once, and both on the outside of the form and on the inside intended for the typesetting are seen.



  This object is achieved according to the invention in that the form has at least one transparent window, and that the address alone or the address and the sender are on the inside of the form intended for the written statement,

      and the address or the address and the sender are visibly arranged through the window after the form is folded. Further features emerge from the subclaims, the description and the drawing. The drawing shows several useful embodiments, purely by way of example.



  1-3 show various form inside pages in a view. The forms have window-like openings 2 and 3 which are located directly next to one another and which are closed with a transparent film 4. This film 4 is glued in places around the openings 2 and 3 at individual points 5.

   Both windows 2 and 3 are separated from each other by means of a web 9. A frame 6 is printed on the inside of the form, within which the respective address is written or also printed (FIG. 1). The word address is printed over the frame 6.

   In the same direction as the windows 2 and 3 and the frame 6, a surface 7 is printed on the inside of the form. This surface 7, which is colored and patterned, e.g. B. kdeinkarriert is at least approximately the same as the outside of the form, which is not shown.

   This printed surface 7 can be framed with a line 8 (Fig. 1 and 2), but it can also be men without a frame (Fig. 3). The word sender is printed over the surface 7. The respective sender is written on the surface 7 (FIG. 1). The area 6 provided with the address is assigned to window 2 and area 7 is assigned to window 3.



  The inside of the form has a different aesthetic appearance than the outside of the form, so that the area framed by the frame 6 is also different from the area 7.

   When these two areas can be seen through windows 2 and 3 in the folded state of the form, as will be described later, the following appears:

  the area visible through window 2 with the address visually differs more strongly from the short letter than area 7. In addition to the difference in color and pattern of these two areas, these areas also have different sizes and the windows 2 and 3 assigned to the areas are of course also of different sizes. In Fig. 1 and 2 are for the

  Address and areas intended for the sender immediately next to those assigned to them. Windows 2 and 3. In FIG. 3, the areas intended for the sender and the address are directly adjacent to one another. In the form according to FIG. 1, the windows 2 and 3 and the address and sender are located at the top of the form, and the area 10 intended for the brief adjoins at the bottom.

   The form according to FIGS. 2 and 3 has the windows 2 .and 3 and the areas 6 and 7 intended for the sender and the addresses at the foot of the form, and the area 10 adjoins .above. The form according to Fig. 1 has a flap 11 at the top, which serves to close the short letter in a manner to be discussed later. This flap 11 is arranged in the forms according to FIGS. 2 and 3 below or below and on the side.

   The flaps <B> 11 </B> are provided with an adhesive layer and seal the short letters. after they have been folded together as follows The folds of the forms are shown with dash-dotted lines.



  The form of FIG. 1 is first folded along fold lines 12 and 13. This means that the address 6 and the sender 7 are behind the windows 2 and 3. Then the form is folded on the fold line 14, which now results in the usual letter format for the short letter. The pages that are still open on the short letter above are closed by folding the flap 11 along the fold line 15.



  When the form is folded on the fold line 12, the outer edge 16 of the form does not extend over the edge 17 of the window 3. Likewise, when the form is folded on the fold line 13, the outer edge 18 does not extend over the edge 19 of the window 2.

         The edges 16 and 18 suitably cut off the edges 17 and 19, which results in an overlap of the two folded form pages the width of the web 9, and neither the edge 18 can enter the window 2 or

   the edge 16 protrude into the window 3, regardless of whether the form is first folded at the fold line 13 or 12. The overlapping of the two pages of the form gives the short letter a reinforcement that is increased by the position of the overlap, exactly behind the web 9;

   furthermore, unauthorized reading of the closed short letter is made more difficult when viewing the two pockets on the side of the short letter when it is folded.



  The form of FIG. 2 is folded in the same way as that of FIG. First on the fold lines 12 and 13, then on the fold line 14 and finally on the fold line 15. The short letter thus created is closed at the bottom by means of the flap 11.



  The form of FIG. 3 is first folded on fold line 20 and then on fold line 21. The fold lines 20 and 21 divide the form into four areas of equal size. This folded-over short letter is closed at the bottom and on the side by means of the flaps 11.



  The form outsides of the forms according to FIGS. 1 to 3, not shown, have the imprint 22 By Air Mail, Par Avion, or the like above the windows 2 and 3 and a free area for the postage stamps.



  The forms according to the invention can be seen with a copy sheet and a carbon paper arranged between the form sheet and the copy sheet. The copy sheet and carbon paper are on one edge of the form, e.g. B. Edge. 16 or 18 attached. This means that a copy is made when the form is written on. After writing, the form is removed from the copy and the carbon paper, folded and sealed.



  It is also possible to produce the form without a web 9, so that there is only one window. Even if only one window is used, the address and the sender can be visible through the window, as the area provided with the address is more distinct from the short letter than the area provided with the sender.



  However, only window 2 can be arranged for the address; the sender can then be printed on the surface 7 as well as on the outside of the form, z. B. on the area where the forms of Fig. 1 to 3, the windows 3 are available.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kurzbrief-Form-ular, inbesondere für Luftpost, be stehend aus einem einzigen Blatt, das mit dem Schriftsatz, der Adresse und dem Absender ver sehen im zusammengefalteten und verschlossenen Zu stand verschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Formular zumindest ein durchsichtiges Fen ster (2, 3) besitzt, dem die Adresse allein bzw. PATENT CLAIM Short letter form, in particular for airmail, consisting of a single sheet of paper, provided with the brief, the address and the sender, and sent in a folded and locked state, characterized in that the form has at least one transparent window (2, 3) to whom the address alone or die Adresse und der Absender auf der für den Schriftsatz bestimmten Innenseite (10),des Formulars zugeordnet sind .derart, dass die Adresse oder die Adresse und der Absender nach dem Zusammenfalten des Formu lars durch das Fenster (2, 3) sichtbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. the address and the sender on the inside page (10) of the form intended for the written submission are assigned in such a way that the address or the address and the sender are visible through the window (2, 3) after the form is folded. SUBCLAIMS 1. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich auf der Innenseite des For mulars die Adresse, der Absender und zwei unmittel- bar nebeneinander liegende Fenster (2, 3), das eine (2) für die Adresse und das andere (3) für den Ab sender, befinden. 2. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest ein Fenster, die Adresse und der Absender in einer Reihe nebeneinander an geordnet sind und sich die Adresse sowie der Ab sender je unmittelbar neben einem Fenster befinden. 3. Form according to claim, characterized in that the address, the sender and two directly adjacent windows (2, 3), one (2) for the address and the other (3) for the address, are on the inside of the form the sender. 2. Form according to claim, characterized in that at least one window, the address and the sender are arranged in a row next to each other and the address and the sender are each immediately next to a window. 3. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest ein Fenster, die Adresse und der Absender in einer Reihe nebeneinander an- geordnet sind, und die Adresse und dar Absender unmittelbar nebeneinander liegen. 4. Form according to patent claim, characterized in that at least one window, the address and the sender are arranged in a row next to one another, and the address and the sender are directly next to one another. 4th Formular nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Adresse, der Absender und zumindest ein Fenster ,auf der Innenseite des For mulars oben angeordnet sind und sich an diese nach unten anschliessend die Fläche (10) für den Schrift satz befindet, und dass am Formular nach oben an schliessend ein Lappen (11) zum Zwecke des Ver- schliessens des zusammengafaltenen Formulars vor handen ist. 5. Form according to dependent claim 2, characterized in that the address, the sender and at least one window are arranged on the inside of the form at the top and the area (10) for the font is located on this downwards, and that on Then a flap (11) is present at the top for the purpose of closing the folded form. 5. Formular nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Adresse, der Absender und zumindest ein Fenster auf der Innerseite des Formu lars unten angeordnet sind und sich .an diese nach oben anschliessend die Fläche (10) für den Schrift- satz befindet, und dass am Formular nach unten an- schliessend ein Lappen (11) Form according to dependent claim 2, characterized in that the address, the sender and at least one window are arranged on the inside of the form at the bottom and the surface (10) for the typesetting is adjacent to this and that a cloth (11) downwards on the form zum Zwecke des Ver- schliessen.s des zusammengefaLteten Formulars vor handen ist. 6. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das durchsichtige Fenster ein mit einer durchsichtigen Folie (4) verschlossener Durch bruch des Formulars ist. is available for the purpose of closing the collapsed form. 6. Form according to claim, characterized in that the transparent window is a with a transparent film (4) closed through the breakthrough of the form. 7. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich der Absender lauf einer Fläche (7) befindet, die optisch zumindest annähernd der Formular-Aus.senseite gleicht, und dass die Adresse auf einer Fläche (6) angeordnet ist, die von der Formular-Aussenseite optisch unterschiedlich ist. B. 7. Form according to claim, characterized in that the sender is located on an area (7) which is optically at least approximately the same as the Aus.sseite form, and that the address is arranged on an area (6) that is supported by the The outside of the form is visually different. B. Formular nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fläche (6) auf der sich die Adresse befindet, optisch .der für den Schriftsatz be- stimmten Fläche (10) entspricht. 9. Form according to dependent claim 7, characterized in that the area (6) on which the address is located, optically corresponds to the area (10) intended for the document. 9. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Adresse (6) und ,für den Absender (7) je ein Fenster (2, 3) vorhanden ist. 10. Formular nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Formular ein Kopie-Blatt un ter Zwischenlage eines Kohlepapiers angeordnet ist. Form according to patent claim, characterized in that there is a window (2, 3) for the address (6) and for the sender (7). 10. Form according to claim, characterized in that a copy sheet is arranged under the interlayer of carbon paper on the form.
CH1088661A 1961-09-18 1961-09-18 Short letter form CH393896A (en)

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