CH393711A - Lighting bridge - Google Patents

Lighting bridge

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Publication number
CH393711A
CH393711A CH1420560A CH1420560A CH393711A CH 393711 A CH393711 A CH 393711A CH 1420560 A CH1420560 A CH 1420560A CH 1420560 A CH1420560 A CH 1420560A CH 393711 A CH393711 A CH 393711A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flaps
bridge
lighting
headlights
telescopic
Prior art date
Application number
CH1420560A
Other languages
German (de)
Inventor
Eberhardt Rolf Ing Dr
Neuhaeusser Horst
Original Assignee
Wiesbaden Gmbh Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiesbaden Gmbh Maschf filed Critical Wiesbaden Gmbh Maschf
Publication of CH393711A publication Critical patent/CH393711A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J1/00Stage arrangements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/06Special arrangements of screening, diffusing, or reflecting devices, e.g. in studio
    • G03B15/07Arrangements of lamps in studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  

      Beleuchterbrücke       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Beleuchter  brücke     mit    Lichtquellen, wie z. B.     Scheinwerfern,     für Studios, insbesondere für     Fernseh-    und Film  studios.  



  Im allgemeinen werden für die Montage von z. B.  Scheinwerfern in den Studios     Beleuchterbrücken    und  Stege oder auch Laststangen verwendet, wie sie aus  der     Theater-        bzw.    Bühnentechnik bekannt sind. Viel  fach     wird    auch in das Studio eine     Zwischendecke     mit etwa 2 m Abstand' unter der     eigentlichen    Stu  diodecke eingezogen. Diese Zwischendecke ist von  Schlitzen durchbrochen,     in    denen Aufhängevorrich  tungen für die Scheinwerfer, insbesondere Teleskop  züge in Laufwagen geführt werden, an denen die  Scheinwerfer befestigt sind.  



  Die - bisher bekannten     Beleuchterbrücken    und  Stege haben den Nachteil, dass für die Montage der  Scheinwerfer in den meisten     Fällen    weitere Hilfskon  struktionen mehr oder weniger     provisorisch    mon  tiert werden müssen. Ausserdem sind diese Brücken  sehr schwach und daher nur,     wenn    überhaupt, mit  sehr grossem technischem Aufwand verstellbar: Eine       Höhenverstefung    der ganzen     Brücke        ist    technisch  kaum durchführbar.

   Ausserdem gestatten diese     Brük-          ken    nur eine Verschiebung der Scheinwerfer     in    zwei  Verzugsrichtungen, d. h. in der Ebene der     Brücke.     Aus diesem Grunde können die     Beleuchterbrücken     und     -stege    nur     jeweils    sehr schlecht an die Szenerie  angepasst werden. Für fast jede Dekoration müssen       Hilfseinrichtungen    in Form von Hängern, Zwischen  stegen und Stangen verwendet werden.

   Die     Anbrin-          gung    der     Hilfseinrichtungen    ist meistens mit einer  erhöhten Unfallgefahr verbunden, insbesondere dür  fen sich bei der     Anbringung    dieser     Einrichtungen       wegen der     Unfallgefahr    unter der Brücke keine Per  sonen     aufhalten.     



  Es sind auch     Beleuchterbrücken    bekanntgewor  den, bei denen Scheinwerfer an Laufwagen mon  tiert sind, die auf Schienen auf oder unter der  Brücke laufen. Hierbei ist praktisch nur eine Vor  zugsrichtung gegeben, nämlich in Richtung der Schie  nen in der Ebene der     Brücke.     



  Auch     die        Einrichtung    eines Studios     mit    Last  stangen für die Montage der Scheinwerfer hat sich       in    der Praxis nicht     bewähmt.    Es hat sich herausge  stellt, dass diese     Stangen    nach dem Aufbau der Deko  ration, beispielsweise zum     Aufhängen    weiterer  Scheinwerfer, nicht mehr herabgelassen werden kön  nen. Man hat sich daher so     geholfen,    dass man     an     den Laststangen immer so viele     Scheinwerfer    mon  tiert hat, wie im     Höchstfalle    für die Ausleuchtung  benötigt werden.

   Die genaue     Einstellung    der     Schein-          Werfer    in die gewünschte     Richtung    muss dann nach  dem Dekorationsaufbau mit Leitern oder     Hilfsstangen     vorgenommen werden. Auf diese Weise ergeben sich       für    den     Beleuchter    zwei     Arbeitsebenen,    nämlich auf  der     Beleuchterbrücke    und auf dem Boden des. Studios.

    Vom Boden des Studios möchte man die Beleuchter  aber     gern        entfernen,    da dieser     Platz    für     den!    Aufbau  der Dekorationen bzw. für den     Spielbetrieb-    benötigt  wird. Ausserdem schaukeln die Laststangen     mit    den       Scheinwerfern    leicht, dadurch     .ergibt    sich eine sehr  unerwünschte Änderung der Beleuchtung.  



  Die bekannten Schlitzdecken, 'bei denen die       Scheinwerfer        vielfach    an     Teleskopzügen    befestigt  sind, die zur Einzelaufhängung der Scheinwerfer die  nen, hat gegenüber den vorstehend beschriebenen  Konstruktionen einige Vorteile, aber auch viele Nach  teile. Auch bei diesen Schlitzdecken muss jedoch die      genaue     Einrichtung    der Scheinwerfer vom Studio  boden aus mit     Leitern    oder     mit    langen     Verstellstan-          gen        vorgenommen    werden. Für die     Einstellung    nur  eines Scheinwerfers sind zwei Personen notwendig.

    Eine     Person        führt    die     Höheneinstellung    des Schein  werfers und, das Verschieben des     Teleskopzuges    über  der     Schlitzdecke    durch; die andere Person     nimmt     die weitere Verstellung (Drehen und Neigen des       Scheinwerfers)    vom Studiofussboden aus vor. Wäh  rend des Betriebes ist bei Ausfall eines Scheinwer  fers     kein    Austausch oder keine Korrektur möglich.  



  Ein weiterer Nachteil dieser Schlitzdecken ist  der Umstand, dass die Montage eines     Teleskopzuges     zwischen zwei     eingerichteten    Zügen in einem Schlitz  sehr umständlich ist.     In    einem solchen Falle muss von  dem über der Schlitzdecke     befindlichen    Personal von  einer     Zwischenbrücke    aus ein     Teleskopzug    durch  den     betreffenden        Schlitz    geschoben werden, während  der Scheinwerfer dann     mit        Hilfe    einer Leiter vom  Studioboden aus     an    dem     Teleskopzug    befestigt wer  den muss.

   Es sind also drei Arbeitsebenen vorhan  den. Wie schon gesagt, sollen sich auf dem Fuss  boden keine Beleuchter     aufhalten,    damit sie beim  Aufbau der Dekoration und auch sonst nicht stören.    Ausserdem ist die Sichtverbindung von dem Stu  dioboden zu dem sich auf der     Schlitzdecke    befindli  chen Beleuchter schlecht, da     die        zur        Führung    der       Teleskopzüge    notwendigen Stege     verhältnismässig     hoch sind.

   Eine Sicht     in    die Dekoration aus     ziem     Raum über der     Schlitzdecke    ist nur in der Achse der  Schlitze möglich.     Weiterhin        beansprucht    die     Schlitz-          decke    einen grossen Teil der begrenzten     Studiohöhe.     Über der     Schlitzdecke    wird .ein begehbarer Räum  von mindestens 2 m benötigt und unter der     Schlitz-          decke    geht mindestens eine     Teleskoplänge    von der  Bauhöhe des Studios verloren, weil das Teleskop  unter der Brücke befestigt ist.

       Schliesslich    ist durch  die Breite der Schlitze     (etwa    6 cm) eine     wesentliche     Erhöhung der     Unfallgefahr    gegeben, da die     Schlitze     für die Füsse des Bedienungspersonals     zu    gross sind,  so dass leicht     Knochenbrüche    auftreten können.    Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine     Be-          leuchterbrücke    mit Lichtquellen, wie z.

   B.     Schein-          werfern,    für     Studios,    insbesondere     für        Fernseh-    und       Filmstudios,    erfindungsgemäss     mit    Wechselweise ge  geneinander versetzt befestigten, nach oben zu öffnen  den Klappen versehen, die an beiden Seiten etwa     in     der Mitte so abgesetzt sind, dass der schmale     Teil     länger ist als der breite Teil, so dass jeweils zwi  schen zwei benachbarten Klappen im geschlossenen  Zustand derselben eine Öffnung für die Aufhänge  vorrichtung der Lichtquellen vorhanden ist.

   Die dicht  nebeneinander     angeordneten        Klappen    bestehen vor  teilhaft aus     Gitterrosten    und können mit ihrem brei  ten Teil durch     Scharniere    wechselseitig an Längs  trägern der Brücke befestigt sein. Die geöffneten  Klappen können in senkrechter Stellung     arretierbar     sein. Die Arretierung soll sich leicht, beispielsweise  mit     einem    Fuss; wieder aufheben lassen.    Die Brücke kann in üblicher Weise etwa 2 m  unter der Studiodecke angeordnet sein.

   An der Stu  diodecke lassen sich dann     senkrecht    über den     zwi-          schen    den     Klappen    befindlichen Öffnungen Lauf  schienen für an     Teleskopzügen    befestigte Schein  werfer anordnen.  



  Die neue     Beleuchterbrücke    hat den Vorteil, dass  die Montage und die Bedienung der Lichtquellen,  also z. B. der Scheinwerfer, nur auf einer zweiten Ar  beitsebene vom Spielbereich des Studios völlig ge  trennt     erfolgt.    Es ergibt sich weiterhin die bestmög  liche     Anpassungsfähigkeit    der Beleuchtung an den  jeweiligen Szenenaufbau. Ein     Auswechseln    von       Scheinwerfern    oder Lampen während des Betriebs  ist jetzt leicht möglich, ohne dass der Betrieb ge  stört wird.

   Beim Auswechseln der     Scheinwerfer    oder  irgendwelcher Teile derselben bzw. der     Aufhängung     kann nichts herunterfallen, da die Klappen sowohl  bei eingefahrenen als auch bei ausgefahrenen Schein  werfern geschlossen sind.  



  Die Unfallgefahr ist weitgehend verringert wor  den. Man     erkennt    von unten sofort, ob eine Klappe  offen ist. Die geöffneten Klappen lassen sich zweck  mässig so arretieren, dass sie als Geländer dienen  können.  



       Zwischen    der     Beleuchterbrücke    und dem Studio  besteht bei der Verwendung von Gitterrosten für  die Klappen     eine    sehr gute Sichtverbindung. Der  Beleuchter kann nach unten sehen und die Szene  beobachten; er kann aber auch von unten gut ge  sehen werden, dies ist zur Überwachung wichtig.  Da die     Scheinwerfer    von der     Beleuchterbrücke    aus       in    jeder     Richtung,    besonders in der Höhe, leicht  eingestellt werden können, ist der Studioboden für  den Spielbetrieb völlig frei.

     Die Bewegung des Scheinwerfers in Längsrich  tung kann durch Verfahren des     Teleskopzuges    mit  dem     Scheinwerfer    in Längsrichtung der Laufschiene  erfolgen. Eine Drehung in waagrechter Ebene er  folgt durch Drehen des     Teleskopzuges.    Das Senken  und Neigen des Scheinwerfers     erfolgt    durch entspre  chende Steuerung des     Teleskopes.    Jeder Scheinwer  fer hat     zweckmässigerweise    eine Einzelaufhängung  und- wird dann mittels des     Teleskopzuges    an der  gewünschten Stelle durch eine geöffnete Klappe der  Brücke     in    den Studioraum herabgelassen.

   Nach  diesem Vorgang lässt sich die Klappe wieder schlie  ssen und der     Teleskopzug    ragt nun durch die frei  bleibende Öffnung zwischen zwei Klappen hindurch  in den     Studioraum    hinein. Die     Scheinwerfer    sind  nun jeweils zwischen zwei     Klappen    fixiert und können       keine    unerwünschten     seitlichen    Bewegungen ausfüh  ren     (Einfluss    von     Windmaschinen    usw.). Es soll noch  erwähnt werden, dass sich     alle        Scheinwerfer    norma  lerweise oberhalb der Brücke befinden.  



  An Stelle von     Scheinwerfern    können auch an  dere Lichtquellen, wie Flächen- oder Flutlicht er  zeugende     Lichtquellen,        verwendet    werden..     Derartige     Beleuchtungseinrichtungen     werden    an waagrechten  Stangen über ein oder mehrere geöffnete Klappen-           felder    hinweg an einem     Teleskopzug        in.    das Studio  herabgelassen,     gegebenenfalls    können auch zwei     Te-          leskopzüge        mit    einer     Querverbindung    verwendet wer  den.  



  Die Figuren zeigen ein     Ausführungsbeispiel    der       Beleuchterbrücke    nach der Erfindung mit Schein  werfern. In     Fig.    1 ist in schaubildlicher Darstellung  die Teilansicht einer Brücke mit geschlossenen und  geöffneten     Klappen    wiedergegeben.     Fig.    2 zeigt einen  Querschnitt durch die Studiodecke mit der neuen       Beleuchterbrücke    und Scheinwerfern an     Teleskopzü     gen (Ausschnitt).  



  Die Klappen 1 sind an den beiden Längsseiten  in der Mitte so angesetzt, dass der schmale Teil länger  ist als der breite Teil. Die Klappen sind mit     Hilfe     der Scharniere 2 wechselseitig bzw. gegeneinander  versetzt an den Längsträgern 3 befestigt. Da der  schmale Teil länger ist als der breite Teil der  Klappe 1, ist zwischen zwei benachbarten     Klappen     jeweils eine Öffnung 4 vorhanden, durch die gege  benenfalls die Aufhängevorrichtung 5,     beispielsweise     das     Teleskoprohr    des     Teleskopzuges,    eines Schein  werfers     hindurchragt.    Zwischen den Längsträgern 3  sind nur einige Querstege 6 zur mechanischen Festig  keit der Brücke vorgesehen.  



  In     Fig.    1 sind zwei     Klappen    7 in     geöffnetem     Zustand dargestellt. Da die Klappen in     geöffnetem     Zustand arretiert sind, dienen sie gleichzeitig als  Geländer. Unter den     Längsträgern    3 ist eine Lauf  schiene 8 angeordnet, auf der Flaschenzüge zum  Befestigen bzw. zum Heraufziehen der Dekoratio  nen laufen können. Auf diese Weise können die  Dekorationen die Scheinwerfer nicht stören und um  gekehrt. Auch Stromkabel, beispielsweise für Fern  sehkameras, können an     diesen    Laufschienen 8 ge  führt werden.  



  Die     Fig.    2 zeigt einen Querschnitt durch die       Beleuchterbrücke    mit     einem        eingefahrenen    und einem  ausgefahrenen Scheinwerfer. Die Längsträger 3 sind  mit Hilfe von Hängeeisen 9 an der Studiodecke 10  befestigt. Anden Hängeeisen 9 sind Kabelwannen 11  angeordnet, die gleichzeitig als     Steckdosenträger    die-         nen.    Die Scheinwerfer 12 und 13 sind an je einem       Teleskopzug    14 und- 15 befestigt. Die     Teleskopzüge     hängen an Laufschienen 16 und können aus diesen  erst nach seitlichem Abkippen ausgehängt werden.

    Der     Teleskopzug    14 ist vollständig     zusammenge-          schoben,    so dass sich der     Scheinwerfer    12 über der       Beleuchterbrücke    befindet. Der     Teleskopzug    15 da  gegen ist so weit ausgefahren, dass der     Scheinwerfer     13 in das Studio hineinragt. Die     Stromkabel    17  für die Scheinwerfer werden an den     Teleskopzügen     aussen geführt und sind an diesen     mit        Hilfe    von       Klammern    18 befestigt.



      Lighting bridge The invention relates to a lighting bridge with light sources such. B. headlights, for studios, especially for television and film studios.



  In general, for the assembly of z. B. Headlights used in the studios lighting bridges and bridges or load bars, as they are known from theater or stage technology. In many cases, a false ceiling is also drawn into the studio at a distance of around 2 m below the actual studio ceiling. This false ceiling is pierced by slots in which Aufhangvorrich lines for the headlights, in particular telescopic trains are performed in trolleys to which the headlights are attached.



  The - previously known lighting bridges and bridges have the disadvantage that for the assembly of the headlights in most cases more auxiliary constructions must be installed more or less provisionally on it. In addition, these bridges are very weak and can therefore only be adjusted, if at all, with a great deal of technical effort: it is hardly technically feasible to increase the height of the entire bridge.

   In addition, these bridges only allow the headlights to be shifted in two directions of delay, i.e. H. in the plane of the bridge. For this reason, the lighting bridges and walkways can only be adapted very poorly to the scenery. For almost every decoration, auxiliary devices in the form of hangers, intermediate bars and rods must be used.

   The attachment of the auxiliary equipment is usually associated with an increased risk of accidents; in particular, when these equipment is attached, no people are allowed to be under the bridge due to the risk of accidents.



  There are also lighting bridges made known to those in which headlights are mounted on trolleys that run on rails on or under the bridge. Here, there is practically only one preferred direction, namely in the direction of the rails in the plane of the bridge.



  Even setting up a studio with load bars for mounting the headlights has not proven itself in practice. It turned out that these rods can no longer be lowered after the decoration has been set up, for example to hang up additional spotlights. It was therefore helpful to always have as many headlights mounted on the load bars as are needed for the illumination at most.

   The exact setting of the headlights in the desired direction must then be made after the decoration has been set up using ladders or auxiliary poles. In this way, there are two working levels for the lighting technician, namely on the lighting bridge and on the floor of the studio.

    However, you would like to remove the lighting equipment from the floor of the studio, as this space is for the! Construction of the decorations or for the game operation is required. In addition, the load bars with the headlights rock slightly, which results in a very undesirable change in the lighting.



  The known slotted ceiling, 'in which the headlights are often attached to telescopic trains, the NEN for the individual suspension of the headlights, has some advantages over the above-described constructions, but also many parts after. Even with these slotted ceilings, however, the spotlights must be set up precisely from the studio floor using ladders or long adjustment rods. Two people are required to adjust just one headlight.

    One person adjusts the height of the headlamp and moves the telescopic cable over the slit ceiling; the other person carries out further adjustments (turning and tilting the spotlight) from the studio floor. During operation, no replacement or correction is possible if a headlight fails.



  Another disadvantage of these slotted ceilings is the fact that the assembly of a telescopic train between two established trains in a slot is very cumbersome. In such a case, a telescopic cable must be pushed through the relevant slot by the staff above the slit ceiling from an intermediate bridge, while the headlight then attached to the telescopic cable with the help of a ladder from the studio floor.

   So there are three working levels. As already said, there should be no lighting technicians on the floor so that they do not interfere with the setting up of the decoration or otherwise. In addition, the line of sight from the studio floor to the illuminator located on the slit ceiling is poor, since the webs necessary to guide the telescopic trains are relatively high.

   A view of the decoration from much of the space above the slit ceiling is only possible in the axis of the slits. Furthermore, the slotted ceiling takes up a large part of the limited studio height. An accessible space of at least 2 m is required above the slotted ceiling and at least one telescope length of the height of the studio is lost under the slotted ceiling because the telescope is attached under the bridge.

       Finally, the width of the slots (about 6 cm) increases the risk of accidents significantly, since the slots are too large for the operator's feet, so that fractures can easily occur. To avoid these disadvantages, a lighting bridge with light sources, such as z.

   B. headlights, for studios, especially for television and film studios, according to the invention with alternately ge offset from one another attached, to open upward provided the flaps that are offset on both sides about in the middle so that the narrow part is longer than the broad part, so that in each case between two adjacent flaps in the closed state of the same there is an opening for the hanging device of the light sources.

   The closely arranged flaps are made of grating and can be attached to the longitudinal beams of the bridge with their broad part by hinges alternately. The opened flaps can be locked in a vertical position. The lock should be easy, for example with one foot; can be canceled again. The bridge can be arranged in the usual way about 2 m below the studio ceiling.

   Running rails for headlights attached to telescopic trains can then be arranged on the studio ceiling vertically over the openings located between the flaps.



  The new lighting bridge has the advantage that the assembly and operation of the light sources, e.g. B. the headlights, only on a second work level from the play area of the studio is completely separated ge. Furthermore, the best possible adaptability of the lighting to the respective scene structure results. It is now easy to replace headlights or lamps during operation without disrupting operation.

   When replacing the headlights or any parts of the same or the suspension, nothing can fall down, as the flaps are closed both when the headlights are retracted and when they are extended.



  The risk of accidents has largely been reduced. You can see immediately from below whether a flap is open. The opened flaps can be conveniently locked in such a way that they can serve as a railing.



       There is a very good line of sight between the lighting bridge and the studio when grating is used for the flaps. The lighting technician can look down and watch the scene; but it can also be seen clearly from below, which is important for monitoring. Since the spotlights can easily be adjusted in any direction from the lighting bridge, especially in height, the studio floor is completely free for games.

     The movement of the headlight in the longitudinal direction can be done by moving the telescopic train with the headlight in the longitudinal direction of the running rail. A rotation in the horizontal plane he follows by turning the telescopic train. The lowering and tilting of the headlight is done by appropriate control of the telescope. Each headlight fer conveniently has an individual suspension and is then lowered into the studio room by means of the telescopic cable at the desired point through an open flap of the bridge.

   After this process, the flap can be closed again and the telescopic pull now protrudes through the remaining free opening between two flaps into the studio room. The headlights are now fixed between two flaps and cannot execute any undesired lateral movements (influence from wind machines, etc.). It should also be mentioned that all headlights are usually located above the bridge.



  Instead of spotlights, other light sources, such as area or floodlight generating light sources, can be used two telescopic hoists with a cross connection can be used.



  The figures show an embodiment of the lighting bridge according to the invention with headlights. In Fig. 1, the partial view of a bridge with closed and open flaps is shown in a diagrammatic representation. Fig. 2 shows a cross section through the studio ceiling with the new lighting bridge and spotlights on Teleskopzü conditions (detail).



  The flaps 1 are attached to the two long sides in the middle so that the narrow part is longer than the wide part. The flaps are attached to the longitudinal members 3 alternately or offset from one another with the aid of the hinges 2. Since the narrow part is longer than the wide part of the flap 1, there is an opening 4 between two adjacent flaps, through which the suspension device 5, for example the telescopic tube of the telescopic train, a headlight protrudes. Between the side members 3, only a few transverse webs 6 are provided for mechanical strength of the bridge.



  In Fig. 1 two flaps 7 are shown in the open state. Since the flaps are locked in the open position, they also serve as railings. Under the side members 3, a running rail 8 is arranged on the pulley blocks for attaching or pulling up the decorations can run. In this way, the decorations cannot disturb the headlights and vice versa. Power cables, for example for television cameras, can also be guided on these rails 8.



  FIG. 2 shows a cross section through the lighting bridge with a retracted and an extended headlight. The side members 3 are attached to the studio ceiling 10 with the aid of hanging irons 9. Cable troughs 11 are arranged on the suspension irons 9, which at the same time serve as socket supports. The headlights 12 and 13 are each attached to a telescopic cable 14 and 15. The telescopic trains hang on rails 16 and can only be unhooked from these after tilting sideways.

    The telescopic pull 14 is pushed together completely so that the headlight 12 is located above the lighting bridge. The telescopic pull 15 on the other hand is extended so far that the headlight 13 protrudes into the studio. The power cables 17 for the headlights are routed to the outside of the telescopic cables and are attached to them with the aid of clamps 18.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Beleuchterbrücke mit Lichtquellen für Studios, insbesondere für Fernseh- und Filmstudios, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke mit wechselweise gegeneinander versetzt befestigten, nach oben zu öff nenden Klappen versehen ist, die an beiden Seiten etwa in der Mitte so abgesetzt sind; dass der schmale Teil länger ist als der breite Teil, -so dass jeweils zwischen zwei benachbarten Klappen im geschlos senen Zustand derselben eine Öffnung für die Auf hängevorrichtung der Lichtquellen vorhanden ist. PATENT CLAIM Illuminator bridge with light sources for studios, in particular for television and film studios, characterized in that the bridge is provided with flaps which are alternately offset from one another and which can be opened upwards and which are offset on both sides approximately in the middle; that the narrow part is longer than the wide part, so that in each case between two adjacent flaps in the closed state of the same there is an opening for the suspension device on the light sources. UNTERANSPRÜCHE 1. Beleuchterbrücke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klappen mit ihrem breiten Teil durch Scharniere an Längsträgern der Brücke befestigt sind. z. Beleuchterbrücke nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffneten Klappen in senkrechter Stellung arretier bar sind. SUBClaims 1. Lighting bridge according to claim, characterized in that the flaps are fastened with their wide part by hinges on the side members of the bridge. z. Illuminator bridge according to claim or dependent claim 1, characterized in that the opened flaps can be locked in a vertical position. 3. Beleuchterbrücke nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass senk recht über den Öffnungen zwischen den Klappen Laufschienen für an Teleskopzügen aufgehängte Lichtquellen angeordnet sind. 4. Beleuchterbrücke nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen aus Gitterrosten bestehen. 3. Lighting bridge according to claim or dependent claim 1, characterized in that running rails for light sources suspended on telescopic trains are arranged vertically right above the openings between the flaps. 4. lighting bridge according to claim or dependent claim 1, characterized in that the flaps are made of gratings.
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FR2596787A1 (en) * 1986-04-02 1987-10-09 Desbordes Manuel Method for converting and/or fitting out a premises as well as a premises system for the implementation of such a method

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