CH392033A - Metal frames for windows and doors - Google Patents

Metal frames for windows and doors

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Publication number
CH392033A
CH392033A CH414962A CH414962A CH392033A CH 392033 A CH392033 A CH 392033A CH 414962 A CH414962 A CH 414962A CH 414962 A CH414962 A CH 414962A CH 392033 A CH392033 A CH 392033A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sealing
main body
rod
closed
metal
Prior art date
Application number
CH414962A
Other languages
German (de)
Inventor
Hallauer Walter
Original Assignee
Glissa Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Glissa Ag filed Critical Glissa Ag
Priority to CH414962A priority Critical patent/CH392033A/en
Priority to CH274363A priority patent/CH412284A/en
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Priority to DK153063A priority patent/DK108375C/en
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Publication of CH392033A publication Critical patent/CH392033A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  

      Metallrahmen    für Fenster     und    Türen    Von Fenster- und Türrahmen verlangt man vor  allem, dass sie dicht schliessen. Da es äusserst schwer  ist, besonders bei Rahmen grösseren Ausmasses, am  ganzen Umfang ein sattes Anliegen des beweglichen  Rahmens an den feststehenden Rahmen mit Sicher  heit zu gewährleisten, und Verwerfungen oft vor  kommen, bringt man Dichtungen aller Art an, z. B.  aus Metallbändern oder aus nachgiebigem Werkstoff,  wie Filz oder Gummi.  



  Insbesondere bei     Metallrahmen    für Flügelfenster  und Flügeltüren wünscht man ausserdem immer mehr,  dass sich die Fenster bzw. die Türen möglichst lautlos  schliessen lassen.  



  Aus praktischen und ästhetischen Gründen wer  den neuerdings Rahmen verlangt, die im geschlosse  nen Zustand auf beiden Seiten, z. B. auf der Innen  seite des Hauses und auf der Aussenseite, eine mög  lichst glatte Fläche bilden. Solche glatten Flächen  erleichtern in erheblicher Weise das Reinigen und  entsprechen der heutigen Geschmacksrichtung.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf  einen metallenen Rahmen für Flügeltüren und Flügel  fenster, der im geschlossenen Zustand das Ent  stehen von Zugluft unterbindet, ein praktisch laut  loses Schliessen ohne besondere Vorsicht ermöglicht,  glatte Aussenflächen auch im geschlossenen Zustand  bildet und darüber hinaus aus wenigen Sorten von  Metallprofilen zusammengesetzt werden kann, in  manchen Fällen sogar aus einer einzigen Sorte, was  die Lagerhaltung erheblich vereinfacht und verbilligt.  



  Die Erfindung lässt sich am besten an Hand der  Beispiele nach     Fig.    1 und 2 erläutern.     Fig.    1 zeigt  im Querschnitt einen     Z-förmigen    Profilstab, der  sowohl für den Fenster- bzw. den Türflügel als auch  für den feststehenden Fenster- bzw.     Türrahmen    ver  wendet werden kann, und     Fig.    2,     ebenfalls    im Quer-    schnitt, einen     T-förmigen    Profilstab, wie er für Kämp  fer benützt wird.  



  Der Rahmen setzt sich aus metallenen Profil  stäben 1, 2     zusammen,    die aus einem Steg 3, 4 und  aus zwei senkrecht zum Steg verlaufenden Flanschen  5, 6 bestehen. In einer Variante wird der eine Flansch  (5) an einem Ende des Steges (3) und der andere (6)  am anderen Ende vorgesehen, und zwar so, dass der  eine in einer     Richtung    verläuft, die dem Verlauf  des Flansches auf der anderen     Stegseite    entgegen  gesetzt ist, wie in     Fig.    1 dargestellt; in diesem Fall  hat der Profilstab (1) einen     sogenannten        Z-förmigen     Querschnitt.

   In einer anderen Variante sind beide  Flansche auf der gleichen Seite des Steges (4) an  gebracht und der Profilstab hat infolgedessen einen       T-förmigen    Querschnitt, wie in     Fig.2    dargestellt;  das ist der Fall, wenn der Profilstab (2) als Kämpfer  dienen soll. In den Beispielen nach     Fig.    1 und 2  sind die Profilstäbe hohl.  



  Auf der einen Seite des Steges ist eine     hinter-          schnittene    Rinne 7 vorgesehen, welche den weiter  unten beschriebenen Dichtungsstab 8 aus nachgiebi  gem,     gununiartigem    Stoff, z. B. aus     Neopren,    auf  nimmt und durch Umfassen festhält. Der Haupt  körper 13 des     Profilstabes    kommt unter einen rück  wärtigen Vorsprung 9 des dort     befindlichen    Flan  sches 5 bzw. unter einem Längsvorsprung 10 am  Hohlsteg 4 zu liegen.

   Hier sitzt der Flansch 5 nur  auf einer Wandung des Hohlsteges 3; die gegenüber  liegende Wandung 11 des Hohlsteges 3 wird an  diesem Ende des     Hohlstegquerschnittes    nur so weit  geführt, dass ein Abstand zwischen ihrem oberen  Rand und der verlängerten unteren Ebene des dorti  gen Flansches 5 verbleibt. Dieser Abstand wird so  gewählt, dass er einen seitlichen Längsvorsprung 12  des Dichtungsstabes 8 aufnehmen kann, so dass beim  Schliessen des Fensters     bzw:    der Türe kein unmittel-      bares Zusammentreffen von Metallteilen stattfindet.  Auf diese Weise wird der lästige Lärm beim Schlie  ssen der Türe oder des Fensters wirkungsvoll ver  hindert. Beim Profilstab 4 nach     Fig.    2 sind die Ver  hältnisse ähnlich.  



  Der Dichtungsstab 8 weist den Hauptkörper 13  auf, der hohl sein kann und von der Rinne 7 am  Ende des Hohlsteges 3, 4 umfasst wird, sowie den  bereits erwähnten seitlichen Längsvorsprung 12, der  jede metallische Berührung beim Schliessen des Fen  sters bzw. der Türe verhindert. Dieser Vorsprung ist  einerseits mit dem von der     Rinne    7 umfassten Haupt  körper 13 des Dichtungsstabes verbunden und ander  seits in der entgegengesetzten Richtung zu einem  Dichtungsband 14 verbreitert, das in Schliessstellung  gegen den von der Rinne 7 umfassten Teil des  Dichtungsstabes gedrückt wird, in offener Stellung  jedoch von diesem absteht.  



  Im Gegensatz zu den meisten gummiartigen  Dichtungsstäben, die bei Fenstern und Türen ge  braucht werden, wird das bei offenem Flügel ab  stehende Dichtungsband beim Schliessen gegen den  Hauptkörper des Dichtungsstabes gedrückt, der dann  mit dem angedrückten Dichtungsband zusammen  einen praktisch massiven Körper bildet. In der       zweckmässigsten    Ausführungsform liegt beim ge  schlossenen Flügel die Fläche 15 des Hauptkörpers  13 in der selben Ebene wie die Aussenseite des  Dichtungsbandes 14.  



  Das Dichtungsband 14 weist     zweckmässigerweise     nach innen eine rippenartige Randverstärkung 16 auf,  die in eine entsprechend gestaltete Mulde 17 des  Dichtungsstabes 8 in Schliessstellung eingreift und  sich an diese dichtend anschmiegt. Diese rippen  artige Verstärkung     verhindert    die Bildung von Wellen  im Dichtungsband 14.  



  In einer vorzugsweisen Ausführungsform ragt  ein längslaufender Lappen 18 etwa parallel zum  Hohlsteg 3, 4 aus dem Dichtungsstab 8 heraus und  legt sich gegen den Rand des Vorsprunges 9, 10  unter dauerndem Druck an, was eine weitere Siche  rung gegen das Eindringen von Regenwasser in die  Rinne 7 darstellt. Bei geschlossenem Fenster bzw.  geschlossener Türe können Luft, Feuchtigkeit und  Staub nur in den schmalen Raum zwischen den  Rändern der Vorsprünge 9, 10 und den Flanschen 6  eindringen, wie aus     Fig.    3 hervorgeht, die ein ge  schlossenes Flügelfenster veranschaulicht.     Fig.    4 zeigt  das     Flügelfenster    nach     Fig.    3 kurz vor dem Schliessen  bzw. kurz nach Beginn des     öffnens.     



  Das Flügelfenster nach     Fig.    3 und 4 besteht bei  spielsweise aus einem feststehenden     Stahlrohrrahmen     19 und einem     Flügelrahmen    20. 21 ist das Band  (Scharnier). Der obere Teil der Figuren stellt die  Aussenseite des Fensters dar. Auf der linken Seite  der Figuren ist eine Dichtung 8 sowohl am fest  stehenden Rahmen 19 als auch am Flügelrahmen 20  eingelegt, so     dass    in Schliessstellung der zwischen  den Rahmen eingeschlossene Hohlraum 22 sowohl  nach aussen als auch nach innen dicht abgeschlossen    ist. Ein solches dichtes Abschliessen auf beiden Seiten  ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Rahmen  gut     eingepasst    sind.

   In vielen Fällen kann man sich,  wie auf der rechten Seite der     Fig.    3 und 4 gezeigt,  mit einer einzigen Dichtung 8 begnügen, nämlich  im vorliegenden Fall an der Aussenseite des     Fensters.     In diesem Fall bleibt der Hohlraum 22 nach innen  offen, da sich die Flansche 5 und 6 nicht berühren.  



  Beim Schliessen des Fensters legt sich das Dich  tungsband 14 an die innere Kante des Randes des  Flansches 6 an, gleitet dann an dieser Kante und  wird schliesslich in die Mulde 17 im Querschnitt  mindestens teilweise satt eingedrückt. Es darf in  Längsrichtung ein enger, im Querschnitt geschlosse  ner Hohlraum verbleiben. Beim Öffnen des Fensters  findet der umgekehrte Vorgang statt. In Schliess  stellung übt das Dichtungsband 14 einen dauernden  Druck gegen den zu dichtenden Flansch 6 aus.  



  In den     Fig.    5 und 6 sind im Querschnitt weitere  Ausführungsformen des Dichtungsstabes dargestellt.       Fig.    5 zeigt links bei geschlossenem Flügel und  rechts bei geöffnetem Flügel einen Dichtungsstab 23  und     Fig.    6 in entsprechenden Stellungen einen Dich  tungsstab 24.  



  Beim Dichtungsstab 23 sind die sich in Schliess  stellung berührenden Flächen des Hauptkörpers 13  und des Dichtungsbandes 14 eben ausgebildet.  



  In     Fig.6    weist der Hauptkörper 13 eine im  Querschnitt     trapezförmige    Mulde 17 und das Dich  tungsband 14 eine rippenförmige Verstärkung auf,  deren Querschnitt demjenigen der Mulde 17 an  gepasst ist. Die beiden Dichtungsstäbe 23 und 24  sind mit einem zusätzlichen dünnen Dichtungslappen  18 ausgestattet.

   Wie schon ausgeführt, bildet dieser  dünne Dichtungslappen eine weitere Sicherung gegen  das Eindringen von Regenwasser in die Rinne 7; der  Hauptkörper 13 des Dichtungsstabes ist nämlich  aus Festigkeitsgründen und zur Erleichterung der  Handhabung beim Einsetzen in die Rinne 7 ver  hältnismässig dick und trotz Geschmeidigkeit des  Werkstoffes etwas steif, so dass er nicht unbedingt  alle unvermeidbaren Unebenheiten ausfüllt; der dünn  wandige und daher viel geschmeidigere Lappen 18  stellt daher eine willkommene Ergänzung der Dich  tung dar. Dieser Lappen 18 kann jedoch in allen  Ausführungsformen des Dichtungsstabes wegbleiben,  wenn ein etwaiges Eindringen von Wasser zwischen  Dichtungsstab und Rinne 7 nicht zu befürchten oder  unschädlich ist, denn die Dichtung des Fensters bzw.

    der Türe gegen Zugluft wird bei geschlossenem  Flügel durch den Längsvorsprung 12 und das Dich  tungsband 14 gesichert.  



  Es ist wesentlich, dass das Dichtungsband 14  sich beim Öffnen des Flügels wieder vom Haupt  körper 13 abhebt. Im entlasteten Zustand muss das  Dichtungsband 14 abstehen. Dieses Dichtungsband  steht nun mit dem Hauptkörper 13 über den seit  lichen Längsvorsprung 12 in Verbindung. Bei dieser  Verbindung geht der Raum zwischen den Teilen 13  und 14 in einen engen Schlitz 25 über     (Fig.    3, 4, 5      und 6). Dieser     Schlitz    muss mindestens bis auf die  Höhe 26 des Ansatzes des seitlichen Längsvorsprungs  12 an den     Hauptkörper    13 heranreichen. Vorzugs  weise geht jedoch der Schlitz noch weiter, bis etwa  zur Hälfte der Breite des seitlichen Längsvorsprunges  12 (gemessen vom äusseren Rand bis zur Linie 26).

    Je weiter der Schlitz an die     Stirnfläche    des Längs  vorsprunges 12 heranreicht, desto leichter lässt sich  das Dichtungsband 14 beim Schliessen gegen den  Hauptkörper 13     drücken    und desto besser füllt das  selbe Unebenheiten an der     Innenfläche    des Flansches  6 aus.  



  Bei einem Dichtungsstab aus     Neopren    nach       Fig.    1, dessen Hauptkörper 13 eine Breite von 15 mm  und dessen seitlicher Längsvorsprung 12 eine Breite  von 5 mm hat, kann der Schlitz     vorteilhafterweise     bis auf eine Entfernung von 1 mm von der Stirnfläche  des Vorsprungs 12 heranreichen, also weit über die  Hälfte dessen Breite hinaus.  



       Fig.    7 veranschaulicht eine weitere Ausführungs  form des erfindungsgemässen Rahmens. Sie zeigt  einen Querschnitt durch den mauerseitigen Rand  eines Fensters. Der feststehende Rahmen 27 und  der Flügelrahmen 28 bestehen aus Aluminiumlegie  rung, z. B. aus der unter dem geschützten Marken  namen      ANTICORODAL     bekannten     AlMgSi-Le-          gierung    im ausgehärteten Zustand. Während die       Hohlprofilstäbe    19 und 20 nach den     Fig.    3 und 4  durch Ziehen eines Stahlrohres hergestellt sind, wer  den die miteinander identischen Profilstäbe 27 und  28 auf der     Strangpresse    erzeugt.  



  Die     Metallprofilstäbe    für die Herstellung des       Metallrahmens    sind so gestaltet, dass sie in einer  Rinne 17 den Hauptkörper 13 des Dichtungsstabes  8 umfassend aufnehmen, dass der Längsvorsprung 12  des Dichtungsstabes 8 bei geschlossenem Flügel  zwischen einer Kante des den Dichtungsstab 8 um  fassenden Profilstabes und dem Flansch 6 des zusam  menwirkenden Profilstabes und die Aussenfläche des  Flansches 6 in der gleichen Ebene wie die Aussen  fläche des Flansches 5 zu liegen kommt.  



  Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervor  geht, bezieht sich die Erfindung auf feststehende  und bewegliche Metallrahmen für Flügelfenster und  Flügeltüren, bei welchen Rahmen mit wenigen Teilen  ein sehr dichtes und praktisch lautloses     Schliessen     erreicht wird und die auf beiden Seiten des Fensters  bzw. der Türe praktisch glatte Flächen aufweisen.  In vielen Fällen lässt sich sowohl der feststehende als  auch der Flügelrahmen aus wenigen Profilquerschnit  ten, ja sogar aus einer einzigen Art von     Profilstäben     zusammensetzen, wie im Beispiel nach den     Fig.    3  und 4; für die Herstellung der Fenster gemäss den       Fig.    3 und 4 braucht nur ein einziges Profil auf  Lager gehalten zu werden.

   Bei bekannten Türen und  Fenstern mit metallenen Rahmen sind nicht alle  aufgezählten Vorteile gleichzeitig anzutreffen; es müs  sen Nachteile in Kauf     genommen    werden: ungenü  gende Dichtung gegen Zugluft und Regenwasser,  Verwendung einer grösseren Zahl von Profilquer-    schnitten, geräuschvoller metallischer Anschlag beim  Schliessen, schwer zu reinigende Rahmenflächen, zu  wenig schmiegsame     Dichtungsstäbe.     



  Bei den für die erfindungsgemässen Rahmen zu  verwendenden Metallprofilen ergibt sich darüber     hin-          aus    der erhebliche Vorteil, dass an den in Gehrung  geschweissten Rahmenecken die nach dem Schweissen  notwendige     Verputzarbeit    auf ein Minimum be  schränkt wird.



      Metal frames for windows and doors The main requirement of window and door frames is that they close tightly. Since it is extremely difficult, especially with frames of larger dimensions, to ensure a full concern of the movable frame on the fixed frame with security over the entire circumference, and distortions often occur, one brings seals of all kinds, z. B. from metal strips or from a flexible material such as felt or rubber.



  In the case of metal frames for casement windows and wing doors, in particular, there is also an increasing desire that the windows or doors can be closed as silently as possible.



  For practical and aesthetic reasons, whoever the lately requires the frame in the closed state on both sides, z. B. on the inside of the house and on the outside, form a surface that is as smooth as possible. Such smooth surfaces make cleaning much easier and correspond to today's taste.



  The present invention relates to a metal frame for double doors and casement windows, which prevents drafts when closed, allows a practically noisy loose closing without special care, forms smooth outer surfaces even when closed and also consists of a few types can be composed of metal profiles, in some cases even from a single variety, which significantly simplifies and cheaper storage.



  The invention can best be explained using the examples according to FIGS. 1 and 2. 1 shows in cross section a Z-shaped profile bar which can be used both for the window or door sash and for the fixed window or door frame, and FIG. 2, also in cross section, a T -shaped profile bar, as used for fighters fer.



  The frame is made up of metal profile rods 1, 2, which consist of a web 3, 4 and two flanges 5, 6 perpendicular to the web. In a variant, one flange (5) is provided at one end of the web (3) and the other (6) at the other end, namely in such a way that one runs in a direction that corresponds to the run of the flange on the other web side is opposite, as shown in Fig. 1; in this case the profile bar (1) has a so-called Z-shaped cross section.

   In another variant, both flanges are placed on the same side of the web (4) and the profile rod consequently has a T-shaped cross section, as shown in Figure 2; this is the case when the profile bar (2) is to serve as a fighter. In the examples according to FIGS. 1 and 2, the profile bars are hollow.



  On one side of the web an undercut channel 7 is provided, which the sealing rod 8 described below made of flexible gem, gununi-like material, for. B. made of neoprene, takes on and holds by embracing. The main body 13 of the profile rod comes under a rear wärtigen projection 9 of the Flan located there cal 5 or under a longitudinal projection 10 on the hollow web 4 to lie.

   Here the flange 5 sits only on one wall of the hollow web 3; the opposite wall 11 of the hollow web 3 is only guided so far at this end of the hollow web cross-section that a distance between its upper edge and the extended lower level of the flange 5 there remains. This distance is chosen so that it can accommodate a lateral longitudinal projection 12 of the sealing rod 8, so that metal parts do not come together when the window or door is closed. In this way, the annoying noise when closing the door or window is effectively prevented. When the profile bar 4 of Fig. 2, the United ratios are similar.



  The sealing rod 8 has the main body 13, which can be hollow and is encompassed by the channel 7 at the end of the hollow web 3, 4, and the aforementioned lateral longitudinal projection 12, which prevents any metallic contact when closing the window or door . This projection is connected on the one hand to the main body 13 of the sealing rod encompassed by the channel 7 and on the other hand widened in the opposite direction to form a sealing tape 14, which in the closed position is pressed against the part of the sealing rod encompassed by the channel 7, but in the open position stands out from this.



  In contrast to most of the rubber-like sealing rods that are used in windows and doors, the sealing tape that stands out when the sash is open is pressed against the main body of the sealing rod when it is closed, which then forms a practically solid body with the sealing tape that is pressed on. In the most expedient embodiment, the surface 15 of the main body 13 lies in the same plane as the outside of the sealing tape 14 when the wing is closed.



  The sealing strip 14 expediently has a rib-like edge reinforcement 16 on the inside, which engages in a correspondingly shaped depression 17 of the sealing rod 8 in the closed position and hugs this sealingly. This rib-like reinforcement prevents the formation of waves in the sealing tape 14.



  In a preferred embodiment, a longitudinal flap 18 protrudes approximately parallel to the hollow web 3, 4 from the sealing rod 8 and rests against the edge of the projection 9, 10 under constant pressure, which is another safeguard against the ingress of rainwater into the channel 7 represents. With the window or door closed, air, moisture and dust can only penetrate into the narrow space between the edges of the projections 9, 10 and the flanges 6, as can be seen from FIG. 3, which illustrates a closed casement window. FIG. 4 shows the casement window according to FIG. 3 shortly before it closes or shortly after it starts to open.



  The casement window according to FIGS. 3 and 4 consists, for example, of a fixed tubular steel frame 19 and a casement frame 20. 21 is the band (hinge). The upper part of the figures represents the outside of the window. On the left-hand side of the figures, a seal 8 is inserted both on the fixed frame 19 and on the sash frame 20, so that in the closed position the cavity 22 enclosed between the frame both to the outside is also tightly sealed on the inside. Such a tight seal on both sides is not absolutely necessary if the frames are well fitted.

   In many cases, as shown on the right-hand side of FIGS. 3 and 4, one can be satisfied with a single seal 8, namely in the present case on the outside of the window. In this case, the cavity 22 remains open to the inside, since the flanges 5 and 6 do not touch.



  When the window is closed, the sealing tape 14 attaches itself to the inner edge of the edge of the flange 6, then slides on this edge and is finally pressed into the trough 17 in cross section at least partially. A narrow cavity with a closed cross-section may remain in the longitudinal direction. The reverse process takes place when the window is opened. In the closed position, the sealing tape 14 exerts constant pressure against the flange 6 to be sealed.



  5 and 6 further embodiments of the sealing bar are shown in cross section. Fig. 5 shows a sealing rod 23 on the left with the wing closed and on the right with the wing open, and Fig. 6 shows a sealing rod 24 in corresponding positions.



  In the case of the sealing rod 23, the surfaces of the main body 13 and of the sealing tape 14 which touch in the closed position are flat.



  In Figure 6, the main body 13 has a cross-section trapezoidal trough 17 and the device tape 14 you a rib-shaped reinforcement, the cross section of which is matched to that of the trough 17. The two sealing rods 23 and 24 are equipped with an additional thin sealing tab 18.

   As already stated, this thin sealing tab forms a further safeguard against the ingress of rainwater into the channel 7; the main body 13 of the sealing rod is namely for reasons of strength and to facilitate handling when inserted into the channel 7 ver relatively thick and despite the suppleness of the material somewhat stiff, so that it does not necessarily fill all unavoidable bumps; the thin-walled and therefore much smoother flap 18 is therefore a welcome addition to the device. This flap 18 can, however, be omitted in all embodiments of the sealing rod if a possible ingress of water between sealing rod and channel 7 is not to be feared or is harmless the seal of the window or

    the door against drafts is secured by the longitudinal projection 12 and the device tape 14 when the sash is closed.



  It is essential that the sealing tape 14 lifts off the main body 13 again when the sash is opened. In the relieved state, the sealing tape 14 must protrude. This sealing tape is now connected to the main body 13 via the longitudinal projection 12 since union. In this connection, the space between the parts 13 and 14 merges into a narrow slot 25 (FIGS. 3, 4, 5 and 6). This slot must reach at least up to the level 26 of the attachment of the lateral longitudinal projection 12 on the main body 13. Preferably, however, the slot goes even further, up to about half the width of the lateral longitudinal projection 12 (measured from the outer edge to the line 26).

    The further the slot reaches the end face of the longitudinal projection 12, the easier it is for the sealing tape 14 to be pressed against the main body 13 when it is closed, and the better it fills the same unevenness on the inner surface of the flange 6.



  In the case of a sealing rod made of neoprene according to FIG. 1, the main body 13 of which has a width of 15 mm and the lateral longitudinal projection 12 of which has a width of 5 mm, the slot can advantageously extend up to a distance of 1 mm from the end face of the projection 12, that is well over half of its width.



       Fig. 7 illustrates a further embodiment of the frame according to the invention. It shows a cross section through the wall-side edge of a window. The fixed frame 27 and the sash 28 are made of aluminum alloy tion, for. B. from the hardened AlMgSi alloy known under the protected brand name ANTICORODAL. While the hollow profile bars 19 and 20 according to FIGS. 3 and 4 are made by pulling a steel pipe, who generates the identical profile bars 27 and 28 on the extruder.



  The metal profile rods for the production of the metal frame are designed so that they receive the main body 13 of the sealing rod 8 in a groove 17, that the longitudinal projection 12 of the sealing rod 8 between an edge of the sealing rod 8 around the flange 6 with the wing closed of the cooperating profile rod and the outer surface of the flange 6 comes to lie in the same plane as the outer surface of the flange 5.



  As can be seen from the above description, the invention relates to fixed and movable metal frames for casement windows and casement doors, in which frame a very tight and practically silent closing is achieved with a few parts and which are practically smooth on both sides of the window or door Have surfaces. In many cases, both the fixed and the casement can be composed of a few Profilquerschnit th, even from a single type of profile rods, as in the example of FIGS. 3 and 4; for the production of the windows according to FIGS. 3 and 4, only a single profile needs to be kept in stock.

   In known doors and windows with metal frames, not all of the advantages listed can be found at the same time; disadvantages have to be accepted: inadequate sealing against drafts and rainwater, use of a large number of profile cross-sections, noisy metallic stop when closing, frame surfaces that are difficult to clean, sealing rods that are not flexible enough.



  In the case of the metal profiles to be used for the frames according to the invention, there is also the considerable advantage that the plastering work required after welding is reduced to a minimum on the frame corners that are welded in a miter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aus Metallprofilen mit Steg und zwei Flanschen zusammengesetzter Metallrahmen für Flügelfenster und Flügeltüren mit Dichtungseinlage in Gestalt eines Dichtungsstabes aus nachgiebigem gummiarti gem Stoff, welcher Dichtungsstab ein bei geöffnetem Flügel abstehendes Dichtungsband aufweist, gekenn zeichnet durch folgende Merkmale: PATENT CLAIM Made of metal profiles with web and two flanges composed of metal frames for casement windows and wing doors with sealing insert in the form of a sealing rod made of flexible rubber-like material, which sealing rod has a sealing strip protruding when the sash is open, characterized by the following features: 1. die Metallprofilstäbe haben eine Rinne (17), die den Hauptkörper (13) des Dichtungsstabes (8) umfassend aufnimmt; 2. der Dichtungsstab (8) hat einen Längsvor sprung (12) und ein an diesen angesetztes Dichtungs band (14), das bei geöffnetem Flügel vom Haupt körper (13) absteht und bei geschlossenem Flügel gegen den Hauptkörper (13) angepresst ist und mit diesem einen praktisch massiven Körper bildet; 1. the metal profile bars have a channel (17) which receives the main body (13) of the sealing bar (8) comprehensively; 2. the sealing rod (8) has a Längvor jump (12) and an attached sealing band (14) which protrudes from the main body (13) when the wing is open and is pressed against the main body (13) when the wing is closed and with this forms a practically massive body; 3. die Metallprofilstäbe sind so gestaltet, dass der Längsvorsprung (12) des Dichtungsstabes (8) bei geschlossenem Flügel zwischen einer Kante des den Dichtungsstab (8) umfassenden Profilstabes und dem Flansch (6) des zusammenwirkenden Profil stabes zu liegen kommt; 4. die sich auf der gleichen Breitseite befindlichen Flansche liegen bei geschlossenem Flügel in ein und derselben Ebene. UNTERANSPRÜCHE 1. Metallrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Dichtungsstab (8) ein längslaufender Lappen (18) etwa parallel zum Steg des Metallprofils herausragt und gegen den Rand des Vorsprunges (9, 10) unter dauerndem Druck anliegt. 3. The metal profile rods are designed so that the longitudinal projection (12) of the sealing rod (8) comes to rest rod when the wing is closed between an edge of the sealing rod (8) comprehensive profile rod and the flange (6) of the cooperating profile; 4. The flanges on the same broad side are in one and the same plane when the sash is closed. SUBClaims 1. Metal frame according to claim, characterized in that a longitudinal tab (18) protrudes approximately parallel to the web of the metal profile from the sealing rod (8) and rests against the edge of the projection (9, 10) under constant pressure. 2. Metallrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (25) zwischen dem Hauptkörper (13) und dem Dichtungsband (14) min destens bis auf den Ansatz (26) des Längsvorsprunges (12) am Hauptkörper (13) heranreicht. 3. Metallrahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (25) mindestens bis zur Hälfte der Breite des Längs vorsprunges (12) heranreicht. 2. Metal frame according to claim, characterized in that the slot (25) between the main body (13) and the sealing tape (14) reaches min least up to the shoulder (26) of the longitudinal projection (12) on the main body (13). 3. Metal frame according to claim and sub-claim 2, characterized in that the slot (25) reaches up to at least half the width of the longitudinal projection (12). 4. Metallrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (15) des Haupt körpers (13) des Dichtungsstabes (8) bei geschlosse- nem Flügel in der selben Ebene liegt wie die Aussen seite des Dichtungsbandes (14). 5. Metallrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (14) eine längslaufende rippenartige Randverstärkung (16) auf- weist, die in eine entsprechend gestaltete Mulde (17) des Dichtungsstabes (8) in Schliessstellung eingreift und sich an diese dichtend anschmiegt. 4. Metal frame according to claim, characterized in that the surface (15) of the main body (13) of the sealing rod (8) is in the same plane as the outside of the sealing tape (14) when the wing is closed. 5. Metal frame according to claim, characterized in that the sealing tape (14) has a longitudinal rib-like edge reinforcement (16) which engages in a correspondingly shaped trough (17) of the sealing rod (8) in the closed position and hugs this tightly.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312108A1 (en) * 1972-03-16 1973-09-27 Elton Bv Ind & Handel SEALING DEVICE FOR DOORS AND WINDOWS
EP3088223A1 (en) * 2015-04-30 2016-11-02 Siemens Aktiengesellschaft Window with a foldable hinged window pane mounted on the window frame and hinged window pane

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