CH391575A - Device for irradiating packs - Google Patents

Device for irradiating packs

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Publication number
CH391575A
CH391575A CH62261A CH62261A CH391575A CH 391575 A CH391575 A CH 391575A CH 62261 A CH62261 A CH 62261A CH 62261 A CH62261 A CH 62261A CH 391575 A CH391575 A CH 391575A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
source
packs
sub
zone
center line
Prior art date
Application number
CH62261A
Other languages
German (de)
Inventor
Jefferson Sidney
Rogers Frank
Original Assignee
Atomic Energy Authority Uk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atomic Energy Authority Uk filed Critical Atomic Energy Authority Uk
Publication of CH391575A publication Critical patent/CH391575A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/263Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with corpuscular or ionising radiation, i.e. X, alpha, beta or omega radiation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/02Irradiation devices having no beam-forming means

Description

  

  
 



  Einrichtung zum Bestrahlen von Packungen    Diese    Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bestrahlen von Packungen und wird zum Behandeln von in diesen Packungen eingeschlossenen Artikeln oder Substanzen benutzt. Die Behandlung kann in einem Sterilisiervorgang bestehen.



   Bekannte Einrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise in den Berichten der internationalen Konferenz für friedliche Verwertung von Atomenergie in Genf 1955, Band 15, S. 258-264 und im Nuclear Energy Engineer vom Dezember 1959, S. 591 bis 595 beschrieben sind, verwenden eine Platte als Bestrahlungsquelle und bestrahlen an jeder Seite der Quelle Reihen von sich innerhalb blockförmiger Zonen kontinuierlich bewegender Packungen. Bei der bisher bekannten Einrichtung ist die Plattenquelle angeordnet, um ein gleichförmiges Feld in vertikaler Richtung zu liefern, und die Zonen besitzen dabei annähernd dieselbe Höhe wie die in vertikaler Ebene angeordnete Platte.

   Bei dieser Anordnung tritt ein beträchtlicher Strahlungsverlust an den oberen und unteren Kanten der Platte auf, und bei der letzteren Einrichtung wird dies vermieden und eine maximale   Verwendung des 4 a-Raumwinkels der Strahlung    erzielt, indem eine Plattenquelle von annähernd gleichmässiger Strahlung verwendet wird und sich die Packungen in aufeinanderfolgenden Höhenlagen innerhalb der Zonen durchbewegen, welche sich sowohl vertikal als auch horizontal weit über die Kanten der Quelle hinaus erstrecken.



   Eine Vorrichtung bekannter Art zum Rückwärts- und Vorwärtsbewegen der Packungen in aufeinanderfolgenden Höhenlagen, erst an einer Seite einer plattenförmigen Quelle und dann an der anderen Seite derselben, besitzt die Neigung, kompliziert auszufallen, besonders dann, wenn zwecks Sicherstellung einer maximalen Ausnutzung des Raumwinkels der Strahlung kein oder nur wenig Zwischenraum zwischen den Packungen vorhanden ist.



   Beschränkungen werden dem Entwurf einer solchen Vorrichtung auch dadurch auferlegt, dass sie der Bestrahlung unterworfen ist, so dass z. B. Schmierung schwierig ist, und da das Ganze in eine massive und kostspielige biologische Abschirmung eingeschlossen werden muss, so ist Raum sehr gesucht.



  Ferner ist Instandhaltungsarbeit innerhalb der Abschirmung während dem normalen Betrieb bei aktiver Lage der Quelle nicht möglich.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer relativ einfachen Einrichtung, um Pakkungen an einer plattenförmigen Strahlungsquelle derart vorbeizubewegen, dass jeder Packung eine annähernd gleichmässige Dosierung erteilt und gleichzeitig der grösste Teil des   4-Raumwinkels    der Strahlung der genannten Quelle ausgenutzt wird.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Bestrahlen von Packungen besitzt eine plattenförmige Bestrahlungsquelle und Mittel zum Vorbeibewegen dieser Packungen an den vertikalen Seitenflächen der Quelle innerhalb sich über die Quellenfläche hinauserstreckender Zonen, wobei die an jeder Fläche vorhandene Zone längs einer Mittellinie in zwei Teilzonen unterteilt ist, von denen jede annähernd die gleiche Höhe wie die genannte Quelle besitzt, und Mittel zur Neuorientierung der jeder Teilzone zugeordneten Packung im Verhältnis zu der genannten Mittellinie so vorgesehen sind, dass die inneren Packungskanten an dieser Mittellinie zu den äusseren Kanten werden und umgekehrt.



   Die Packungen der Teilzonen können neu bestimmt werden, indem die Packung jeder Teilzone einzeln umgekehrt wird oder die der einen zur Lage  der der anderen Teilzone ohne Umkehrung übertragen wird.



   In der beiliegenden Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und eine Variante dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer bekannten   Irradiations anordnung,   
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer rfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, welche   zin    Detail der -praktischen   Ausführungsform    darstellt,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Abänderung,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Einrich  tung    mit einer Einschienenbahnanordnung und
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte, schematische Draufsicht auf die vollständige Einrichtung.



   Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 besteht eine bekannte Irradiations- oder Bestrahlungseinrichtung aus einer plattenförmigen Quelle 1, die zwischen blockförmigen Irradiationszonen 2 vorgesehen ist, innerhalb welcher Zonen Packungen 3 in einer Reihen Eolge horizontaler Strecken bewegt werden, wie durch die Zickzacklinie 4 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Packungen werden beim Übergang von einer Zone   rur    anderen gedreht, um der Quelle eine gegenüberliegende Fläche auch darzubieten. Eine Vorrichtung zum Ausführen dieser Drehbewegung neigt dazu kompliziert zu werden, besonders dann, wenn die Packungen unmittelbar aneinander anstossen.



   Die Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten, stellen jedoch das Prinzip vorliegender Erfindung dar. Jede Zone 2 ist in eine obere und   amine    untere Zone 2a bzw. 2b unterteilt. Packungen oder Mehrfachpackungsbehälter 3a und 3b von gleiher Tiefe wie die Zonen 2a und 2b und von irgend  iner    passenden Länge sind angeordnet, um einen horizontalen Weg so zurückzulegen, dass die unteren Kanten a der oberen Behälter 3a und die oberen Kanten b der unteren Behälter 3b maximale Bestrahlung von der mittleren Linie der Quelle empfan  gen,    und dann die Lage der Behälter vor dem Ausführen einer weiteren horizontalen Bewegung neu bestimmt wird, derart, dass die genannten benachbarten Kanten a und b die obersten und untersten Lagen c und d einnehmen, wo die Ausstrahlung ein Minimum beträgt.



   Zum Sicherstellen einer gleichmässigen Dosierung sollte die Höhe der Zone 2a und 2b jeweils etwas grösser sein als die Höhe der Quelle 1, und das Poldiagramm der Quelle sollte so sein, dass die beim jedesmaligen Vorbeibewegen von den mittleren Stellen e aufgenommenen Dosen jeweils annähernd die Hälfte der Summe der bei a und c oder b und d   lufgenommenen    Dosen ausmachen.



   Eine Vorrichtung zum Bewirken der neuen Zonenbestimmung kann separate Förderer für die oberen und unteren Bewegungsstrecken aufweisen, wobei es möglich ist, dass an beiden Strecken Mittel zum Übertragen der Behälter von einem Förderer auf den anderen Förderer nach jedem Vorbeibewegen vorgesehen sind, oder Mittel vorhanden sind, um zwischen den Bewegungsvorgängen das Oberste der Behälter zu unterst zu kehren. Es könnte aber auch jeder Bewegungsvorgang in einem Abschnitt eines einzelnen Förderers so bewirkt werden, dass die Behälter aufeinanderfolgende obere und untere Bewegungsvorgänge ausüben.



   Der Einfachheit halber wird jedoch bevorzugt, einen einfachen Einschienenhängeförderer zu verwenden, um ein zugeordnetes Paar obere und untere Behälter zusammen an der Quelle vorbeizubewegen. Zwei zum Umkehren der Behälter dienende Anordnungen sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt, von denen jede als eine Endansicht der einen Zone 2 betrachtet werden kann.



   In Fig. 5 sind die Behälter 3a und 3b (von denen jede eine ganze Reihe von Packungen enthalten kann) jeweils endweise an den Enden eines doppelarmigen Hebels 5 verschwenkbar gelagert, welcher selbst an seinem Mittelpunkt an einer Hängevorrichtung 6 drehbar gelagert ist, die von einem Rad 7 herabhängt, das auf einer Einschienenbahn 8 läuft.



  Normalerweise hält eine Arretierung den Hebel 5 in einer vertikalen Lage, durch Auslösen der Arretierung kann jedoch die Lage der beiden Behälter umgekehrt werden, was in Fig. 5 gerade ausgeführt wird und durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Abänderung ist jeder Behälter 3a, 3b direkt an der Aufhängevorrichtung 6 drehbar gelagert, und sein Oberstes kann durch Verschwenken um einen Drehzapfen zu unterst gekehrt werden. Es ist zu beachten, dass die Behälter bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung stets der gleichen Richtung zugewandt sind, während sie in Fig. 6 umgekehrt werden.



   Die Einschienenbahn 8 ist so angeordnet, dass sie in eine abgeschirmte Bestrahlungszelle hineinführt und darin eine Anzahl Wegstrecken quer über die Flächen von einer oder mehreren plattenförmigen Quellen zurücklegt, wobei sich an den Enden der Quelle die Bahn umwendet. Um die Schiene dieser Bahn mit Biegungen mit kleinem Radius ausführen zu können, weisen die Behälter in ihrer Bewegungsrichtung eine kurze Dimension auf und sind im Grundriss annähernd quadratisch ausgebildet, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist. In der Konstruktion von Förderern allgemein bekannte Mittel sind ferner vorgesehen, um, wie dargestellt, beim Befahren der Biegungen den wechselseitigen Abstand der Behälter zu vergrössern.



   Die Fähigkeit, Biegungen von kleinem Radius zu bewältigen, ermöglicht es auch den Behälter, die massive Wand einer Irradiationszelle durch eine Strahlenschutzvorrichtung in Form eines Labyrinthdurchganges zu durchqueren.  



   Ein Merkmal der neuartigen Bestrahlungseinrichtung besteht darin, dass ein Minimum von mechanischen Vorrichtungen innerhalb der Zelle untergebracht werden muss; tatsächlich braucht die innerhalb der Zelle vorhandene Fördervorrichtung nur aus einer schlangenförmig gewundenen Einschienenanordnung und einem einfachen Antriebsmechanismus zu bestehen. Eine Vorrichtung zum Betätigen des Umkehrgetriebes für die Behälter, wie es in den Fig. 5 oder 6 zum Beispiel dargestellt ist, kann ausserhalb der Zelle angeordnet sein. Dies erfordert bei Verwendung einer einzigen Quelle zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Es wird jedoch bevor  zugt,    nur einen Eingang und einen Ausgang zu haben, und eine solche Anordnung, bei welcher zwei Quellen gebraucht werden, ist in Fig. 8 gezeigt.



   Die oben an der Decke verlaufende Einschienenbahn 8 läuft in die Bestrahlungszelle 9 durch einen sinusförmig verlaufenden Durchlass   10a    ein und verlässt die Zelle durch einen ähnlichen Auslass   1 Ob.   



  Innerhalb der Zelle befinden sich zwei plattenförmige Bestrahlungsquellen la und   lb,    um welche die Einschienenbahn eine Mehrzahl Wegstrecken 11 bis 20 in paralleler Ausrichtung zu diesen Quellen macht. Nach drei anfänglichen Wegen 11 bis 13 werden die Strecken 14 und 15 in unmittelbarer Nähe der Quelle 1 zurückgelegt, und es ist aus der Richtung der durchgehenden Pfeile an der Einschienenbahn ersichtlich, dass die Behälter beim Durchlaufen der Wegstrecken 14 und 15 bei jeder dieser Vorbeibewegungen an der gleichen Seite bestrahlt werden.

   Indem die Schiene so angeordnet ist, dass sie vor und nach den in unmittelbarer Nähe der Quelle la bzw. lb vorgesehenen Wegen 17, 18 eine Wegstrecke 12 bzw. 16 bzw. 19 zurücklegt, werden nun, wie aus einem Studium der durchgehenden Pfeile ohne weiteres hervorgeht, die gegenüberliegenden Seiten der Packungen von den Quellen bestrahlt. Je zwei weitere Bestrahlungswege 11, 12 bzw.



  19, 20 werden noch von den Packungen bei zunehmenden Abständen von der Bestrahlungsquelle zurückgelegt nach dem Eintritt in die Zelle und bevor die Packung die Zelle durch den Labyrinthauslass   lOb    verlässt.



   Wenn somit Behälter, die wie beispielsweise in den Fig. 5 und 6 gezeigt aufgehängt sind, einen Kreislauf durch die Zelle ausführen, dann werden den Behältern annähernd gleiche Bestrahlungsdosen erteilt, wobei aber die Dosen in der vertikalen Ebene nicht gleichmässig sind, sondern sich der Hauptteil der Dosierung längs der horizontalen Mittellinie konzentriert, wo die oberen und unteren Behälter sich benachbart sind.

   Falls die Behälter dann jedoch auf eine Rückleitungsschiene 8a geschaltet und, wie in den Fig. 5 oder 6 angedeutet, an einer Station 21 umgekehrt und daraufhin zu einem zweiten Kreislauf zur Zelle gefördert werden, dann gleicht sich die gesamte, in vertikaler Ebene empfangene Dosierung annähernd aus, vorausgesetzt, die relativen Höhen der Quelle und der Behälter sowie das vertikale   Poldiagramm    entsprechen annähernd der mit -Bezug auf Fig. 3 gegebenen Beschreibung.



   Während der linearen Irradiationswege sind die Behälter möglichst nahe aneinander angeordnet, aber wie bereits ausgeführt, ist vorgesehen, dass sich die Behälter beim Durchlaufen der Biegungen in etwas grösserem Abstand voneinander befinden.



   Um, im Gegensatz zu einem mengenweisen Verfahren, einen kontinuierlichen Vorgang durchzuführen, können die Behälter der Empfangsstelle 22 mit doppeltem normalem Abstand zugefördert werden und können zwischen teilweise bestrahlte Behälter, die mit doppeltem normalem Abstand auf der Rückleitungsschiene 8a ankommen, bei einer passenden Schaltstelle 23 geschaltet werden. An der Schaltstation 24 werden jene abwechselnden Behälter, welche nur einen Kreislauf durch die Zelle gemacht haben, automatisch zur Rückleitungsschiene 8a umgeschaltet, während die anderen, die schon zwei Kreisläufe durchgeführt haben, zur Lieferstation 25 geschaltet werden.



   Die Antriebsvorrichtung kann passenderweise aus an vertikaler Achse im Krümmungsmittelpunkt einer jeden Biegung vorgesehenen Rädern bestehen, welche oberhalb des Einschienengeleises angeordnet sind und herabreichende Finger aufweisen, die jede herabhängende Einheit erfassen und mit unveränderlicher Abstandhaltung um die Biegung herum treiben. Längs der linearen Wegstrecken 11-20 können die Einheiten bei minimalem Abstand voneinander durch Ketten angetrieben werden, welche an den Enden jeweils um Kettenräder herumreichen. Ausserhalb der Zelle kann die Einschienenbahn von der Station 22 schräg nach abwärts zum Labyrinth 10a verlaufen und sich dann vom Labyrinth 10b wiederum nach abwärts zur Station 25 erstrecken, um dadurch einen Schwerkraftantrieb zu erzielen.

   In diesem Fall verläuft dann die Rückleitungsschiene 8a schräg nach aufwärts und die Behältereinheiten können durch eine Räder- oder Kettenvorrichtung die Schrägung   hinaufgetrieben    werden.



   Die Umkehrung der Behälter an der Station 21 kann automatisch oder von Hand erfolgen. Es ist zu beachten, dass auf die in den Fig. 5 oder 6 gezeigte Vorrichtung auch verzichtet werden kann und die Möglichkeit besteht,   z.B.    einfache an den Gehängen fest angeordnete Behälter zu benützen, wobei die Packungen in den oberen und unteren Behältern von Hand oder durch eine passende, automatische oder halbautomatische, an der betreffenden Station angeordnete Vorrichtung ausgewechselt werden.



   Die Quellen la und   lb    können aus vertikalen, Plattenform aufweisenden Gestellen mit darin enthaltenen Reihen von horizontalen Strängen von Kobalt60-Stäben bestehen, welche Stäbe in diese Gestelle durch eine Reihe von vertikal übereinander angeordneten Öffnungen 26 geladen werden, die normalerweise mit nicht dargestellten, abgestuften Spunden angefüllt sind. Das Laden und Entladen aus den und in die Kapseln kann in einer Weise bewirkt werden,  welche derjenigen entspricht, die beim Laden und Entladen der Brennstoffelemente des Britischen Experimentalreaktors angewandt wird, der in der englischen Patentschrift Nr.   799 134    ausführlich beschrieben ist.

   Ferner wird bevorzugt, die Quelle an Kabeln aufzuhängen und eine wassergefüllte Grube im Boden der Zelle vorzusehen, in welche Grube dann die ganze Quelle bei der Durchführung von Instandhaltungsarbeiten innerhalb der Zelle versenkt werden kann, wobei passende Sicherheitsriegel angebracht werden, um sicherzustellen, dass bei gehobener Lage der Strahlungsquelle sich niemand innerhalb der Zelle aufhalten kann.



   Als Beispiele für mögliche Grössenanordnungen der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung können die Quellen jeweils ungefähr 2,4 m lang und 1,5 m hoch sein und dabei aus vierzig 2,4 m langen horizontalen Rohren bestehen, welche übereinander angeordnet sind und je einen Strang von aneinandergereihten   Kobalt-6O-Stäben    enthalten. Die Stärke der einzelnen Stäbe längs einer Reihe kann geändert werden, um das Poldiagramm in der horizontalen Ebene und die relativen Stärken der abgestimmten Lagen einzustellen, so dass das gewünschte vertikale Poldiagramm geschaffen wird. Die Dimensionen der Blöcke bzw. Zonen 2 für eine solche Quelle würden sich annähernd auf 5,5 m Länge und 3 m Höhe belaufen.



  Die Behälter 2a und 2b können somit jeweils 1,5 m hoch sein und beispielsweise 9,3 dm2 im Grundriss betragen. Eine passende Packungsgrösse würde 28   dms    sein, wodurch es möglich wäre, fünf Packungen in jedem Behälter aufzustapeln. Die Quellenstränge können aber auch vertikal im Gestell angeordnet sein, wobei die Aktivität dann beim Anbringen der Stränge passend verteilt wird.   



  
 



  Device for Irradiating Packages This invention relates to a device for irradiating packages and is used for treating articles or substances enclosed in these packages. The treatment can consist of a sterilization process.



   Known institutions of this type, as described for example in the reports of the international conference for peaceful utilization of atomic energy in Geneva 1955, Volume 15, pp. 258-264 and in the Nuclear Energy Engineer of December 1959, pp. 591 to 595, use a Plate as the irradiation source and irradiate rows of packings moving continuously within block-shaped zones on each side of the source. In the previously known device, the plate source is arranged to provide a uniform field in the vertical direction and the zones are approximately the same height as the plate arranged in the vertical plane.

   With this arrangement there is a considerable loss of radiation at the upper and lower edges of the plate, and the latter arrangement avoids this and achieves maximum use of the 4α solid angle of the radiation by using a plate source of approximately uniform radiation and the Move packages at successive levels within the zones which extend both vertically and horizontally well beyond the edges of the source.



   A device of known type for moving the packs back and forth in successive heights, first on one side of a plate-shaped source and then on the other side of the same, has the tendency to turn out to be complicated, especially when to ensure maximum use of the solid angle of the radiation there is little or no space between the packs.



   Limitations are also placed on the design of such a device in that it is subjected to radiation such that e.g. B. Lubrication is difficult and since the whole must be enclosed in a massive and expensive biological shield, space is very much sought after.



  Furthermore, maintenance work within the shielding is not possible during normal operation when the source is active.



   The aim of the present invention is to create a relatively simple device for moving packages past a plate-shaped radiation source in such a way that each package is given an approximately uniform dosage and at the same time most of the 4 solid angle of the radiation from said source is used.



   The device according to the invention for irradiating packs has a plate-shaped irradiation source and means for moving these packs past the vertical side surfaces of the source within zones extending beyond the source surface, the zone present on each surface being divided along a center line into two sub-zones, each of which has approximately the same height as said source, and means are provided for reorienting the packing associated with each sub-zone in relation to said center line so that the inner packing edges at this center line become the outer edges and vice versa.



   The packings of the sub-zones can be redefined by reversing the packing of each sub-zone individually or by transferring that of one to the position of the other sub-zone without reversing.



   An example embodiment of the subject matter of the invention and a variant are shown in the accompanying drawing. It shows:
Fig. 1 is a schematic end view of a known Irradiations arrangement,
FIG. 2 is a side view of FIG. 1,
3 shows a view corresponding to FIG. 1 of an embodiment according to the invention,
FIG. 4 shows a side view of FIG. 3,
FIG. 5 is a view similar to FIG. 3, which shows a detail of the practical embodiment,
6 shows a modification corresponding to FIG. 5,
Fig. 7 is a schematic plan view of the Einrich device with a monorail arrangement and
8 is a partially sectioned, schematic plan view of the complete device.



   Referring to Figs. 1 and 2, a known irradiation or irradiation device consists of a plate-shaped source 1 provided between block-shaped irradiation zones 2, within which zones packs 3 are moved in a series of horizontal stretches, as indicated by the zigzag line 4 in Fig 2 is indicated. The packs are rotated as they pass from one zone to another in order to also present an opposite surface to the source. Apparatus for performing this rotational movement tends to become complicated, especially when the packages are in direct contact with one another.



   Figures 3 and 4 are similar to Figures 1 and 2, but illustrate the principle of the present invention. Each zone 2 is divided into an upper and amine lower zone 2a and 2b, respectively. Packs or multi-pack containers 3a and 3b of the same depth as zones 2a and 2b and of any suitable length are arranged to travel a horizontal path so that the lower edges a of the upper containers 3a and the upper edges b of the lower containers 3b maximum Irradiation received from the center line of the source, and then the position of the containers is redetermined before carrying out a further horizontal movement such that said adjacent edges a and b occupy the top and bottom positions c and d where the radiation is a minimum.



   To ensure even dosing, the height of zone 2a and 2b should each be slightly higher than the height of source 1, and the pole diagram of the source should be such that the doses absorbed each time by the middle points e are approximately half of the Make up the sum of the doses taken at a and c or b and d.



   A device for effecting the new zone determination can have separate conveyors for the upper and lower movement paths, it being possible for means to be provided on both paths for transferring the containers from one conveyor to the other conveyor after each passage, or for means to be present, to turn the top of the container to the bottom between the movements. However, each movement process in a section of a single conveyor could also be effected in such a way that the containers perform successive upper and lower movements.



   However, for simplicity, it is preferred to use a simple overhead monorail conveyor to move an associated pair of upper and lower containers together past the source. Two arrangements for inverting the containers are shown in FIGS. 5 and 6, each of which can be viewed as an end view of one zone 2.



   In Fig. 5, the containers 3a and 3b (each of which can contain a number of packs) are each pivotably mounted at the ends of a double-armed lever 5, which is itself rotatably mounted at its center on a hanging device 6, which is supported by a Wheel 7 hanging down, which runs on a monorail 8.



  Normally, a lock holds the lever 5 in a vertical position, but by releasing the lock, the position of the two containers can be reversed, which is just shown in FIG. 5 and is indicated by dash-dotted lines.



   In the modification shown in Fig. 6, each container 3a, 3b is rotatably mounted directly on the suspension device 6, and its uppermost can be turned downwards by pivoting about a pivot. It should be noted that the containers in the arrangement shown in FIG. 5 always face the same direction, while they are reversed in FIG. 6.



   The monorail 8 is arranged so that it leads into a shielded radiation cell and traverses a number of distances therein across the surfaces of one or more plate-shaped sources, with the path turning around at the ends of the source. In order to be able to make the rail of this track with bends with a small radius, the containers have a short dimension in their direction of movement and are designed to be approximately square in plan, as can be seen from FIG. Means generally known in the construction of conveyors are also provided in order, as shown, to increase the mutual spacing of the containers when traveling on the bends.



   The ability to cope with small radius bends also enables the container to traverse the massive wall of an irradiation cell through a radiation protection device in the form of a labyrinth passage.



   A feature of the novel irradiation facility is that a minimum of mechanical devices must be housed within the cell; in fact, the conveyor within the cell need only consist of a serpentine monorail assembly and a simple drive mechanism. A device for actuating the reverse gear for the container, as shown for example in FIGS. 5 or 6, can be arranged outside the cell. This requires two inputs and two outputs when using a single source. However, it is preferred to have only one input and one output, and such an arrangement in which two sources are used is shown in FIG.



   The monorail 8 running at the top of the ceiling runs into the irradiation cell 9 through a sinusoidal passage 10a and leaves the cell through a similar outlet 10b.



  Inside the cell there are two plate-shaped radiation sources la and lb, around which the monorail makes a plurality of paths 11 to 20 in parallel alignment with these sources. After three initial routes 11 to 13, routes 14 and 15 are covered in the immediate vicinity of source 1, and it can be seen from the direction of the solid arrows on the monorail that the containers, as they pass through routes 14 and 15, arrive at each of these passages irradiated on the same side.

   By arranging the rail in such a way that it covers a distance 12 or 16 or 19 in front of and after the paths 17, 18 provided in the immediate vicinity of the source la or lb, it is now easy to see how from a study of the solid arrows showing the opposite sides of the packs being irradiated by the sources. Two further irradiation paths 11, 12 or



  19, 20 are still covered by the packs at increasing distances from the radiation source after entering the cell and before the pack leaves the cell through the labyrinth outlet 10b.



   Thus, when containers suspended as shown in Figures 5 and 6, for example, circulate through the cell, the containers are given approximately equal doses of radiation, but the doses are not uniform in the vertical plane, but are the bulk of each other of dosage is concentrated along the horizontal center line where the upper and lower containers are adjacent.

   If, however, the containers are switched to a return line 8a and, as indicated in FIGS. 5 or 6, reversed at a station 21 and then conveyed to a second circuit to the cell, then the total dosage received in the vertical plane is approximately the same provided that the relative heights of the source and the containers as well as the vertical pole diagram correspond approximately to the description given with reference to FIG.



   During the linear irradiation paths, the containers are arranged as close to one another as possible, but as already stated, provision is made for the containers to be at a somewhat greater distance from one another when they pass through the bends.



   In order to carry out a continuous process, in contrast to a quantity-based process, the containers can be conveyed to the receiving point 22 with twice the normal distance and can be switched between partially irradiated containers that arrive at twice the normal distance on the return line 8a at a suitable switching point 23 will. At the switching station 24 those alternating containers which have only made one cycle through the cell are automatically switched to the return line 8a, while the others, which have already carried out two cycles, are switched to the delivery station 25.



   The drive device can suitably consist of wheels provided on the vertical axis at the center of curvature of each bend, which are arranged above the monorail and have downward fingers which grasp each depending unit and drive it around the bend with constant spacing. Along the linear paths 11-20, the units can be driven at a minimal distance from one another by chains which extend around chain wheels at the ends. Outside the cell, the monorail can run obliquely downwards from the station 22 to the labyrinth 10a and then again extend downwards from the labyrinth 10b to the station 25 in order to achieve a gravitational drive.

   In this case, the return rail 8a then runs obliquely upwards and the container units can be driven up the incline by means of a wheel or chain device.



   The reversal of the containers at station 21 can be automatic or manual. It should be noted that the device shown in Fig. 5 or 6 can also be dispensed with and the possibility exists, e.g. to use simple containers firmly arranged on the hangers, the packs in the upper and lower containers being exchanged by hand or by a suitable, automatic or semi-automatic device arranged at the relevant station.



   The sources la and lb may consist of vertical, plate-shaped racks with rows of horizontal strands of cobalt 60 rods contained therein, which rods are loaded into these racks through a series of vertically superposed openings 26, which are normally not shown with stepped bungs are filled. The loading and unloading from and into the capsules can be effected in a manner similar to that used in the loading and unloading of the fuel elements of the British Experimental Reactor, which is described in detail in English Patent No. 799,134.

   It is also preferred to suspend the source by cables and to provide a water-filled pit in the bottom of the cell, into which pit the entire source can then be sunk when maintenance work is carried out inside the cell, with suitable safety bars being attached to ensure that when the cell is raised Position of the radiation source nobody can stay inside the cell.



   As examples of possible size arrangements of the device shown in FIG. 8, the sources can each be approximately 2.4 m long and 1.5 m high and consist of forty 2.4 m long horizontal tubes which are arranged one above the other and one strand each Contained by strung together cobalt 6O rods. The strength of the individual bars along a row can be changed to adjust the pole diagram in the horizontal plane and the relative strengths of the aligned positions to create the desired vertical pole diagram. The dimensions of the blocks or zones 2 for such a source would amount to approximately 5.5 m in length and 3 m in height.



  The containers 2a and 2b can thus each be 1.5 m high and, for example, be 9.3 dm2 in plan. A suitable pack size would be 28 dms, which would allow five packs to be stacked in each container. However, the source strands can also be arranged vertically in the frame, the activity then being appropriately distributed when the strands are attached.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Bestrahlen von Packungen, gekennzeichnet durch eine plattenförmige Bestrahlungsquelle und durch Mittel zum Vorbeibewegen dieser Packungen an den vertikalen Seitenflächen der Quelle innerhalb sich über die Quellenfläche hinauserstrekkender Zonen, wobei die an jeder Fläche vorhandene Zone längs einer Mittellinie in zwei Teilzonen unterteilt ist, von denen jede annähernd die gleiche Höhe wie die genannte Quelle besitzt, und Mittel zur Neuorientierung der jeder Teilzone zugeordneten Packung im Verhältnis zu der genannten Mittellinie so vorgesehen sind, dass die inneren Packungskanten an dieser Mittellinie zu den äusseren Kanten werden und umgekehrt. PATENT CLAIM Device for irradiating packs, characterized by a plate-shaped irradiation source and by means for moving these packs past the vertical side surfaces of the source within zones extending beyond the source surface, the zone present on each surface being divided along a center line into two sub-zones, of which each has approximately the same height as said source, and means are provided for reorienting the packing associated with each sub-zone in relation to said center line so that the inner edges of the pack become the outer edges at this center line and vice versa. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung jeder Teilzone neu orientiert wird, indem sie relativ zur Quelle um die horizontale Mittellinie der Teilzone umgekehrt wird. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the packing of each sub-zone is reoriented by being reversed relative to the source about the horizontal center line of the sub-zone. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen der Teilzonen je durch Ubertragen von einer Teilzone auf die Lage der anderen ohne eine relativ zur Quelle vorgenommene Umkehrung neu orientiert werden, 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vorbeifördern von Packungen an der Quelle aus einem ein Einschienengeleise benutzenden Hängeförderer bestehen. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the packings of the sub-zones are each reoriented by transferring from one sub-zone to the position of the other without a reversal made relative to the source, 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the means for conveying packages past the source consist of an overhead conveyor using a monorail track. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen in Säulenform am genannten Förderer aufgehängt sind. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the packs are suspended in column form on the said conveyor. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule von Packungen in eine obere und eine untere Packungsserie von gleicher Höhe geteilt ist. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that each column of packs is divided into an upper and a lower pack series of the same height. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer horizontalen Mittellinie jeder oberen und unteren Serie Mittel zum Verschwenken der Serie vorgesehen sind. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that means for pivoting the series are provided on a horizontal center line of each upper and lower series. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbares Hebelmittel vorgesehen ist, wodurch die säulenartigen Packungsserien der oberen und unteren Teilzone um eine horizontale Mittellinie der Zone rotieren können. 7. Device according to claim, characterized in that a pivotable lever means is provided, whereby the column-like pack series of the upper and lower sub-zones can rotate about a horizontal center line of the zone. 8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Einschienenförderer für die Packungen auch ausserhalb einer biologischen Abschirmung erstreckt, welche die Bestrahlungsquelle umgibt, und die Packungen der Teilzonen an einer Stelle ausserhalb der genannten Abschirmung neu orientiert werden. 8. Device according to claim, characterized in that a monorail conveyor for the packs also extends outside a biological shield which surrounds the radiation source, and the packs of the sub-zones are reoriented at a point outside the said shield. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Stelle an einer Rückleitungsschleife des genannten Einschienenförderers befindet und Mittel vorgesehen sind, um in Säulenform angeordnete Packungen mit dem doppelten Wert des Abstandes der Packungssäulen beim Bestrahlen dem Förderer zuzuführen und dabei Säulen von teilweise bestrahlten Packungen aus der genannten Rückleitungsschleife vor dem Hineinbewegen in die Abschirmung dazwischenzuschalten. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that said point is located on a return loop of said monorail conveyor and means are provided to feed packs arranged in column form with twice the value of the distance between the packing columns during irradiation to the conveyor and thereby columns of partially to interpose irradiated packs from said return loop before moving them into the shield.
CH62261A 1960-01-20 1961-01-19 Device for irradiating packs CH391575A (en)

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