Vorrichtung zum Entladen und Fördern von stückigem Fördergut mit verhältnismässig hohem Flüssigkeitsgehalt, wie Mostobst und
Maische oder ähnliches Gut, insbesondere Weintrauben, an
Behandlungsanlage für diese Güter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entladen und Fördern von stückigem Fördergut mit verhältnismässig hohem Flüssigkeitsgehalt, wie Mostobst und Maische oder ähnliches Gut, insbesondere Weintrauben, an Behandlungsanlage für diese Güter.
Zweck der Erfindung ist es, für solches Gut leichtere und weniger zeitraubende Transportmöglichkeiten zu schaffen, ausserdem die Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Vorrichtung möglichst vielseitig zu gestalten.
Bisher wird beim Transport von solchem Gut überwiegend immer noch in der althergebrachten Weise mit der Heugabel oder Schaufel von Hand gearbeitet. Erst in neuerer Zeit werden auch rein mechanische Schrägaufzüge oder auch Winden oder Seilzüge mit Kippvorrichtungen eingesetzt. Bei der Verwendung eines Schrägaufzuges sind aber bestimmte und einheitliche Abmessungen für die Fördergefässe, beispielsweise Bütten, erforderlich.
Gemäss der Erfindung wird nun vorgeschlagen, eine pneumatische Anlage für Saugförderung, bestehend aus einer Ansaugleitung mit Saugrüssel einem Zentrifugalabscheider mit Flüssigkeitsabscheider und Austragsschleuse, sowie einem Gebläse mit Luftzuführ- und Luftabführleitung, zu verwenden, wobei zwischen dem Saugrüssel und der Saugleitung ein biegsames, zusammendrückbares und auseinanderziehbares Rohrstück angeordnet und der Mantel des Saugrüssels an seinem Ansaugende mit Lufteintritts öffnungen versehen ist. Obwohl solche pneumatische Ansaug- und Förderanlagen schon für vielerlei Zwecke zur Anwendung kommen, haben bisher offensichtlich erhebliche Bedenken gegen die Verwendung einer pneumatischen Ansaug- und Förderanlage für solches feuchtes Fördergut bestanden. Man hat vor allem angenommen, dass die Anlage in sehr kurzer Zeit durch das feuchte Fördergut verstopft werde.
Es bestand die Meinung, dass bei der Verwendung pneumatischer Ansaug- und Förderanlagen unüberwindliche Schwierigkeiten auftreten würden, wie sie das Ablagern und Anhaften des feuchten Fördergutes in der Rohrleitung und am Abscheider und schliesslich das Zuschmieren und Zusetzen der Förderanlage mit sich bringen würden.
Es hat sich aber herausgestellt, dass eine pneumatische Anlage für Saugförderung, die erfindungsgemäss ausgebildet ist, bei zweckentsprechender Auslegung hinsichtlich der Abmessungen, sowie des Förderdruckes und der Fördergeschwindigkeit durchaus betriebssicher und zuverlässig arbeitet.
Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass die Luftabführleitung zu Pressen für das Gut geführt und unterhalb dieser mit Aufnahmeeinrichtungen für das Restgut versehen ist, zum anschliessenden Weiterfördern dieses Restgutes. Ebenso kann der Austragschleuse eine Maischemühle nachgeschaltet sein. Das biegsame Rohrstück zwischen dem Saugrüssel und der Ansaugleitung ist vorteilhaft auf seinem oberen Teil innerhalb eines starren Rohrstückes von grösserem Durchmesser geführt. Das äussere Ende des starren Führungsstückes ist zweckmässig trichterartig erweitert. Der Saugrüssel kann aus einem einfachen Rohr bestehen.
Wegen des Säuregehaltes der erwähnten Fördergüter bestehen alle Gut führenden Teile der Vorrichtung zweckmässig aus einem säurebeständigen und den Geschmack des Gutes nicht beeinflussenden Werkstoff. Als Werkstoff kann V2A-Stahl oder eine Aluminiumlegierung dienen. Es ist aber auch möglich, als Werkstoff einen geeigneten Kunststoff zu verwenden.
Um z. B. die Stromaufnahme des Fördergebläses möglichst konstant zu halten und den Antriebsmotor des Gebläses nicht zu überlasten, kann in der Saugleitung zwischen Fliehkraftabscheider und Gebläse in an sich bekannter Weise eine vom Unterdruck in der Saugleitung vor dem Fliehkraftabscheider gesteuerte Drosselklappe angeordnet sein.
Bei solchen Anlagen kann nun auch die Notwendigkeit auftreten, sie auch für mehrere Ablade- und Beladestellen untereinander nutzbar zu machen oder diese Stellen wechseln zu können, so zum Beispiel das Abladen und Beladen aus Bütten zu einem Kraftfahrzeug oder Silo oder aus einem Silo in ein Kraftfahrzeug oder in Bütten oder schliesslich von einem Kraftfahrzeug in die Bütten oder in den Silo durchführen zu können.
Für diese Aufgabe kann die Ansaugleitung und/ oder ein an die Austragschleuse anschliessendes Ablaufrohr schwenkbar sein. Vorteilhaft ist die Ausbildung so getroffen, dass die Saugleitung und das Ablaufrohr sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen schwenkbar sind. Zweckmässig haben die freien Mündungen der Ansaugleitung und des Ablaufrohres den gleichen Schwenkradius.
In besonderer Ausgestaltung dieser Anordnung kann die starre Ansaugleitung mittels eines biegsamen Zwischenstückes an den feststehenden Abscheider angeschlossen sein. Ebenso kann das starre Ablaufrohr mittels eines biegsamen Zwischenstückes an die feststehende Austragschleuse angeschlossen sein.
Schliesslich kann die Anordnung noch so getroffen sein, dass die Ansaugleitung auf einem drehbaren Ausleger abgestützt und mit diesem schwenkbar ist.
Statt dessen kann die Ansaugleitung aber auch auf einer kreisförmigen Laufschiene abgestützt und mit dieser verfahrbar sein. Ferner kann die Saugleitung sowohl schwenkbar als auch heb- und senkbar aufgehängt sein.
Mit einer solchen Anordnung können mehrere Ablade- und Beladestellen untereinander schnell wechselweise bedienbar sein.
In der Zeichnung sind in den Figuren 1 bis 4 mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darge stellt. Diese Ausführungsbeispiele zeigen die Vorrichtungen an Behandlungsanlagen in schematischer Dar stellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die pneumatische Anlage für Saug-Entladung und -Förderung aus einer Ansaugleitung 1 mit Saugrüssel
2, einem Zentrifugalabscheider 3 mit Flüssigkeitsab scheider und Austragschleuse 4, sowie einem Ge bläse 5 mit Luftzuführleitung 6 und Luftabführleitung 7. Das Fördergut, beispielsweise Trauben, wird in Behältern 8 auf Wagen 9 an die Förderanlage herangefahren. Dann wird die Ansaugöffnung 10 des Saugrüssels 2, dessen Rohrmantel am Ansaugende mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, so über das anzusaugende Gut gebracht, dass sie sich immer dicht oberhalb des Gutes befindet, ohne in das Gut hineinzuragen. Das biegsame, zusammendrückbare und auseinanderziehbare Leitungsstück 11 oberhalb des Saugrüssels 2 gestattet die freie Beweglichkeit und das leichte Einführen des Saugrüssels 2 in den Behälter 8.
Das obere Ende des biegsamen Leitungsstückes 11 ist innerhalb eines starren Führungsstückes 12 am Ansaugrohr 1 angeordnet, das an seinem unteren Ende eine trichterartige Erweiterung 13 hat. Durch diese trichterartige Erweiterung 13 wird die freie Beweglichkeit des biegsamen und zusammendrückbaren Leitungsstückes 11 gesichert; ausserdem wird dieses Leitungsstück 11 besser vor Beschädigungen geschützt.
Das angesaugte Gut gelangt durch die Saugleitung 1 in den Abscheider 3, wo es aus dem Förderluftstrom, sowie die Gutsflüssigkeit ausgeschieden wird und das Gut durch die Schleuse 4 in die Mühle 14 gelangt.
Die Förderluft wird von dem Gebläse 5 durch die Saugleitung 6 angesaugt und gelangt durch die Abluftleitung 7 ins Freie.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Anlage bis zum Gebläse 5 in der gleichen Weise ausgebildet wie die Anlage bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 schliesst sich an das Gebläse 5 eine Druckluftleitung 15 an, in welche mittels der beiden Auffangtrichter 16 mit je einer Schleuse 17 bereits entsaftetes Fördergut, beispielsweise Trester, aufgegeben werden kann. Dieses verarbeitete Fördergut gelangt dann durch das Leitungsstück 18 hinter den Auffangtrichtern 16 beispielsweise auf den Wagen 19 und kann abgefahren werden.
Auch nach den Figuren 3 und 4 besteht die Ent lade-und Förderanlage aus der Ansaugleitung 1 mit Saugrüssel 2, einem Abscheider 3 mit Austragschleuse 4 sowie einem Gebläse 5 mit Luftzuführleitung 6 und Luftabführleitung 7. Das Fördergut wird in dem Behälter 8 auf Wagen 9 an die Förderanlage herangefahren. Hierauf wird die Ansaugöffnung 10 des Saugrüssels 2 über das anzusaugende Gut gebracht, so dass sie sich immer dicht oberhalb des Gutes befindet, ohne in das Gut hineinzuragen. Das biegsame und auseinanderziehbare Leitungsstück 11 oberhalb des Saugrüssels 2 gestattet dabei die freie Beweglichkeit und das leichte Einführen des Saugrüssels 2 in einen Behälter 8.
Das obere Ende des biegsamen und zu sammendrückbaren Leitungsstückes 11 ist innerhalb des starren Führungsstückes 12 angeordnet, das an seinem unteren Ende die trichterartige Erweiterung 13 hat, durch welche die freie Beweglichkeit des bieg samen und zusammendrückbaren Leitungsstückes 11 gesichert ist. Das angesaugte Gut gelangt durch die
Saugleitung 1 in den Abscheider 3, wo es aus dem
Förderluftstrom ausgeschieden und seine Flüssigkeit ausgeschieden wird. Das ausgeschiedene Gut gelangt dann in die Schleuse 4 und von dieser in das anschliessende Ablaufrohr 20. Dieses Ablaufrohr 20 mündet in den Silo 21.
Sowohl die Ansaugleitung 1 als auch das Ablaufrohr 20 sind nun in solcher Weise schwenkbar, dass ihre freie Mündung sowohl über den Wagen 9 und den Silo 21 als auch über einen weiteren Wagen 22 mit Behältern 23 gebracht werden kann, der zwischen dem Wagen 9 und dem Silo 21 aufgestellt werden kann. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Mündungen der Ansaugleitung 1 und des Ablaufrohres 20 auf einer Kreisbahn verschwenkt werden können, so dass sie etwa den gleichen Schwenkradius haben. Zu diesem Zwecke kann die Ansaugleitung 1 mittels eines biegsamen Zwischenstückes 24 an den feststehenden Abscheider 3 angeschlossen sein. Ebenso kann das Ablaufrohr 20 mittels eines biegsamen Zwischenstückes oder eines Kugelgelenkes an der feststehenden Austragschleuse 4 angeschlossen sein.
Die Ansaugleitung 1 kann aber auch auf einem drehbaren Ausleger 25 abgestützt und mit diesem schwenkbar sein.
Anstelle dieses drehbaren Auslegers 25 kann auch eine kreisförmige Laufschiene angeordnet sein, auf der die Ansaugleitung 1 dann abgestützt und zum Schwenken ihrer Mündung verfahrbar ist. Schliesslich besteht auch noch die Möglichkeit, die Ansaugleitung 1 sowohl schwenkbar als auch heb- und senkbar aufzuhängen.
Device for unloading and conveying lumpy goods with a relatively high liquid content, such as cider fruit and
Mash or similar goods, especially grapes
Treatment plant for these goods
The invention relates to a device for unloading and conveying lumpy conveyed goods with a relatively high liquid content, such as cider fruit and mash or similar goods, in particular grapes, to a treatment plant for these goods.
The purpose of the invention is to create lighter and less time-consuming transport options for such goods, and also to make the possible uses and applications of such a device as versatile as possible.
Up to now, the traditional way of transporting such goods is still mostly done by hand with a pitchfork or shovel. Only recently have purely mechanical inclined lifts or winches or cable pulls with tilting devices been used. When using an inclined elevator, however, certain and uniform dimensions are required for the conveying vessels, for example hand-made paper.
According to the invention, it is now proposed to use a pneumatic system for suction conveying, consisting of a suction line with a suction pipe, a centrifugal separator with a liquid separator and discharge lock, and a blower with an air supply and air discharge line, with a flexible, compressible and compressible between the suction pipe and the suction line arranged pull-apart pipe piece and the jacket of the suction tube is provided at its suction end with air inlet openings. Although such pneumatic suction and conveying systems are already used for a variety of purposes, there have obviously been considerable reservations against the use of a pneumatic suction and conveying system for such moist conveyed material. Above all, it was assumed that the system would be clogged in a very short time by the moist conveyed material.
The opinion was that when pneumatic suction and conveying systems were used, insurmountable difficulties would arise, such as the accumulation and adhesion of the moist conveyed material in the pipeline and the separator and finally the clogging and clogging of the conveying system.
However, it has been found that a pneumatic system for suction conveying, which is designed according to the invention, works reliably and reliably with an appropriate design with regard to the dimensions, as well as the conveying pressure and the conveying speed.
The arrangement is expediently made such that the air discharge line is led to presses for the material and is provided below this with receiving devices for the remaining material, for the subsequent conveyance of this remaining material. A mash mill can also be connected downstream of the discharge lock. The flexible pipe section between the suction pipe and the suction line is advantageously guided on its upper part within a rigid pipe section of larger diameter. The outer end of the rigid guide piece is expediently expanded like a funnel. The proboscis can consist of a simple tube.
Because of the acid content of the goods mentioned, all parts of the device carrying the goods are expediently made of an acid-resistant material that does not affect the taste of the goods. V2A steel or an aluminum alloy can be used as the material. But it is also possible to use a suitable plastic as the material.
To z. B. to keep the power consumption of the conveyor fan as constant as possible and not to overload the drive motor of the fan, a throttle valve controlled by the negative pressure in the suction line in front of the centrifugal separator can be arranged in the suction line between the centrifugal separator and the fan in a known manner.
In such systems, it may also be necessary to make them usable for several unloading and loading points with one another or to be able to change these points, for example unloading and loading from chests to a motor vehicle or silo or from a silo into a motor vehicle or to be able to carry it out in vats or finally from a motor vehicle into vats or into the silo.
For this task, the suction line and / or a discharge pipe connecting to the discharge lock can be pivoted. The design is advantageously made such that the suction line and the drain pipe can be pivoted both horizontally and vertically. The free mouths of the suction line and the discharge pipe expediently have the same swivel radius.
In a special embodiment of this arrangement, the rigid suction line can be connected to the stationary separator by means of a flexible intermediate piece. The rigid drainage pipe can also be connected to the fixed discharge lock by means of a flexible intermediate piece.
Finally, the arrangement can also be made such that the suction line is supported on a rotatable arm and can be pivoted with it.
Instead, the suction line can also be supported on a circular running rail and can be moved with it. In addition, the suction line can be suspended so that it can be pivoted or raised and lowered.
With such an arrangement, several unloading and loading points can be operated alternately quickly.
In the drawing, several exemplary embodiments of the invention are shown in FIGS. 1 to 4. These exemplary embodiments show the devices on treatment systems in a schematic representation.
In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the pneumatic system for suction, unloading and conveying consists of a suction line 1 with a suction nozzle
2, a centrifugal separator 3 with liquid separator and discharge sluice 4, and a Ge blower 5 with air supply line 6 and air discharge line 7. The conveyed material, such as grapes, is brought up to the conveyor system in containers 8 on trolleys 9. Then the suction opening 10 of the suction pipe 2, the pipe jacket of which is provided with air inlet openings at the suction end, is brought over the material to be sucked in such that it is always close above the material without protruding into the material. The flexible, compressible and expandable line piece 11 above the suction tube 2 allows free mobility and easy insertion of the suction tube 2 into the container 8.
The upper end of the flexible line piece 11 is arranged within a rigid guide piece 12 on the suction pipe 1, which has a funnel-like enlargement 13 at its lower end. This funnel-like extension 13 ensures the free mobility of the flexible and compressible line piece 11; In addition, this line piece 11 is better protected from damage.
The sucked-in material passes through the suction line 1 into the separator 3, where it is separated from the conveying air flow and the material liquid, and the material passes through the lock 4 into the mill 14.
The conveying air is sucked in by the fan 5 through the suction line 6 and passes through the exhaust air line 7 to the outside.
In the embodiment of FIG. 2, the system up to the fan 5 is designed in the same way as the system in the embodiment of FIG. 1. In the case of the embodiment of FIG. 2, a compressed air line 15 connects to the fan 5, in which by means of the two collecting funnels 16, each with a lock 17, can be given up conveyed material that has already been juiced, for example pomace. This processed material to be conveyed then passes through the line section 18 behind the collecting funnels 16, for example onto the carriage 19 and can be driven off.
Also according to Figures 3 and 4, the unloading and conveying system consists of the suction line 1 with suction pipe 2, a separator 3 with discharge lock 4 and a fan 5 with air supply line 6 and air discharge line 7. The conveyed material is in the container 8 on carriage 9 the conveyor system moved up. The suction opening 10 of the suction tube 2 is then brought over the item to be sucked in, so that it is always located just above the item without protruding into the item. The flexible and extendable line piece 11 above the suction trunk 2 allows free mobility and easy insertion of the suction trunk 2 into a container 8.
The upper end of the flexible and compressible line piece 11 is arranged within the rigid guide piece 12, which has the funnel-like extension 13 at its lower end, through which the free mobility of the flexible and compressible line piece 11 is secured. The sucked in material passes through the
Suction line 1 into the separator 3, where it comes from the
Conveying air flow is eliminated and its liquid is eliminated. The separated material then passes into the lock 4 and from there into the adjoining drainage pipe 20. This drainage pipe 20 opens into the silo 21.
Both the suction line 1 and the drain pipe 20 can now be pivoted in such a way that their free mouth can be brought over the carriage 9 and the silo 21 as well as via another carriage 22 with containers 23, which is between the carriage 9 and the Silo 21 can be set up. From Fig. 4 it can be seen how the mouths of the suction line 1 and the discharge pipe 20 can be pivoted on a circular path so that they have approximately the same pivot radius. For this purpose, the suction line 1 can be connected to the stationary separator 3 by means of a flexible intermediate piece 24. Likewise, the drain pipe 20 can be connected to the fixed discharge lock 4 by means of a flexible intermediate piece or a ball joint.
The suction line 1 can, however, also be supported on a rotatable arm 25 and pivotable with it.
Instead of this rotatable boom 25, a circular running rail can also be arranged on which the suction line 1 is then supported and can be moved to pivot its mouth. Finally, there is also the possibility of suspending the suction line 1 so that it can be swiveled or raised and lowered.