CH389153A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fadenförmigen Produkten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fadenförmigen ProduktenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fadenförmigen Produkten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Fäden durch Schmelzspinnen von pulverförmigen und schmelzbaren harzartigen Stoffen und ist besonders anwendbar beim Spinnen von Fäden, welche gegen die thermische Zersetzung empfindlich sind.
Es gibt eine Reihe von Verfahren, bei welchen derartige Stoffe einem durchlöcherten Spinnbauteil zugeführt werden, wobei das Material vor Erreichen des Spinnbauteiles geschmolzen wird. Bei diesen Verfahren wird eine Materialmasse erhitzt und bleibt einige Zeit vor dem Spinnen im weichen bzw. ge schmolzenen Zustand. Dies führt zu einer thermi schen Zersetzung im Falle von hitzeunbeständigen Stoffen und die Produktionsgeschwindigkeit ist ver- hältnismässig niedrig.
Um diese Nachteile zu vermeiden, verwendet eine für das Spinnen von Celluloseacetat besonders geeignete frühere Verfahrensweise eine elektrisch geheizte durchlöcherte Widerstandsplatte oder Düse gegen welche das pulverförmige fadenbildende Ma terial durch mechanischen Druck gepresst wird, welch letzterer auf eine verhältnismässig dünne Schicht des Materials wirkt. Es wird feinverteiltes Material in sehr geringen Mengen zwischen aufein- anderfolgenden Druckeinwirkungen zugeführt, wo durch die Ausbildung einer ziemlich dünnen Schicht über der Düse ermöglicht wird. Das Verfah ren hat den Nachteil, dass das Spinnen nicht hinrei chend stetig ist, um die Eigenschaften des erzeug ten Fadens gleichmässig halten zu können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche diesen Nachteil beheben und mit besonderen Vorteilen verbunden sind. Erfin- dungsgemäss wird das pulverförmige fadenbildende Material in einem stetigen Strom von einem Ma terialvorrat durch Druck einem kurzen freien zylin- drischen Begrenzungsdurchgang zugeführt, welches einen, durch eine mit Öffnungen versehene und von dem Begrenzungsdurchgang isolierte elektrische Widerstandsplatte festgelegten Ausgang aufweist.
Es wird ein ständiger Druck auf das Material im Durch gang ausgeübt und die Platte wird gleichmässig er hitzt, um das anliegende Harzmaterial zu schmelzen. Das Material wird durch die Öffnungen in Faden form abgeführt, sobald es geschmolzen ist. Die Zu fuhr wird auf eine solche gleichbleibende Geschwin digkeit eingestellt, dass ein grösserer Teil des Ma terials in der Kammer in zu einem festen Block mit konstanter Grösse gepresstem Zustand gehalten wird, wobei dieser Block an seinem Beschickungs ende bzw. Förderende kontinuierlich ergänzt wird, während er schmilzt und an der Widerstandplatte in Form von Fäden abgeführt wird. Die Temperatur der Platte wird mit der Beschickungsgeschwindigkeit bzw.
Fördergeschwindigkeit in Beziehung gesetzt, damit nur eine dünne, der Platte benachbarte Schicht des Blockes von im wesentlichen konstanter Dicke kontinuierlich schmilzt, wobei die geschmol zene Schicht von Block in dem Masse kontinuierlich ergänzt wird, wie das geschmolzene Material in Fa denform abgeführt wird. Die Kammer, in welcher das Pulver verdichtet wird, kann relativ kurz sein, so dass sich der Druck z.
B. einer Schnecke auf das ge samte Material in der Kammer im wesentlichen auf einem maximalen Wert befinden kann, wobei aber die Widerstandsplatte ausserhalb der durch das schraubenförmige Schneckenende geschaffenen Be schickungsturbulenz bzw. Förderturbulenz liege, kann dessen Rührwirkung bei zu grosser Nähe zur Widerstandsplatte ein ungleichmässiges Strangpres- sen ergeben. Der Abstand vom Ende der Förder- schnecke zur Widerstandsplatte kann vorzugsweise <B>1/3</B> bis '/;" des Durchmessers der Kammer betragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren bei Celluloseacetat angewandt, wobei sol che Beschickungsgeschwindigkeiten, Temperaturen und Drücke gewählt werden, dass der Block zu einer mittleren Dichte von etwa 80 % bis 90 % des Cel- luloseacetats verdichtet wird. Bei Celluloseacetat be trägt die Temperatur der Widerstandsplatte vorzugs weise etwa 350 bis 400 C und die Zeit, während welcher ein gegebener Anteil des Materials ge schmolzen bleibt, beläuft sich auf nicht mehr als etwa 30 Sekunden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst ein zur Aufnahme des pulverförmigen Materials geeigne tes Gefäss mit einem Hauptbehälterteil und einem kurzen abschliessenden Beschickungsrohr bzw. För- derrohr mit vermindertem Querschnitt.
Eine mit Öff nungen versehene elektrische Widerstandsplatte schliesst das äusserste Ende des Beschickungsrohres ab und ist davon isoliert. Im erwähnten Gefäss ar beitet eine drehbare Förderschnecke, welche sich vom Hauptbehälterteil bis in das Beschickungsrohr bzw. Förderrohr hinein erstreckt und innerhalb des Rohres in einer Entfernung von der Platte endigt, die klein genug ist, um im wesentlichen einen maxi malen Druck zu gewährleisten, wobei sich aber die Widerstandsplatte ausserhalb des Bereiches der Beschickungsturbulenz befindet.
Vorzugsweise liegt das Ende der Schnecke in einem Abstand von etwa 1/3 bis 2/3 des Förderschneckendurchmessers von der Widerstandsplatte entfernt. Es sind Mittel zum Dre hen der Förderschnecke und elektrische Vorrichtun gen zum Heizen der Widerstandsplatte vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug nahme auf die eine bevorzugte Ausführungsform zeigenden beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Hierbei sind Fig. 1 eine schematische allgemeine Anordnung einer erfindungsgemässen fadenbildenden Strang- pressvorrichtung, Fig. 2 ein vertikaler Querschnitt, zum Teil im Aufriss der eigentlichen Strangpressvorrichtung, die einen Teil der in Fig. 1 gezeigten allgemeinen An ordnung bildet, Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht des Beschik- kungsrohrteiles bzw.
Förderrohrteiles der Vorrich tung nach Fig. 2.
Die Vorrichtung umfasst eine Strangpress- schnecke 1 mit einer Zentralspindel und vorragenden spiralförmigen Schaufeln bzw. Flügeln 3 und 4 mit dazwischenliegenden Schraubennuten bzw. Schrau benvertiefungen 2. Die Schnecke 1 ist in einer zen tralen Bohrung am unteren Ende einer Achswelle 8 befestigt, welch letztere in Lager 9 und 10 montiert ist. Das Kugellager 11 wirkt ebenfalls als Druck lager, um den an der Schnecke aufwärts gerichteten Druck aufzunehmen. Die Schnecke kann durch Dre hen des mit Gewinde versehenen Zylinders 12 rela tiv zum Gestenrahmen 13 in der Höhe verstellt wer den.
Zwischen dem Lager 11 und dem Führungs zylinder 10 ist eine an die Spindelwelle 8 befestigte Riemenscheibe 14, welche durch einen Riemen 15 von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung in Be wegung gesetzt werden kann.
Das untere Ende der Schnecke 1 passt in ein zylindrisches Beschickungsrohr bzw. Förderrohr 16, an dessen unterem Ende ein rechteckiger Flansch<B>17</B> angeschweisst ist. Ein Einfüllteil setzt sich aus einem Zylinder 18 und einem Trichter 19 zusammen, wel cher sich an das obere Ende des Beschickungsrohres 16 anschliesst. Der Teil 18 ist oben durch eine Platte 20 abgeschlossen und am Gestenrahmen 13 befe stigt. Die Platte 20 ist mit einer zylindrischen Ein füllöffnung 21 versehen, welche einen luftdichten Verschluss 22 aufweist. Eine Leitung 23 mündet in die Seite des Einfüllteiles 18, 19, um innerhalb des letzteren und des Zylinders 16 Unterdrücke erzeu gen zu können.
Die Dichtung 24 vermag Unter drücke zu halten, und gestattet dennoch das Ver stellen der Achswelle 8 in vertikaler Richtung durch den Bauteil 12.
Unterhalb des rechteckigen Flansches 17 ist eine elektrische Widerstandsplatte oder ein Düsenstreifen 25 befestigt, welcher zwischen zwei Schichten von Isoliermaterial 26 und 27 eingelegt und am Flansch durch eine Klemmplatte 28 und Schrauben 29 be festigt ist. Die obere Schicht des Isoliermaterials 26 ist mit einer Öffnung versehen, in welche das Rohr 16 passt. Die untere Schicht 27 weist eine ähnliche Öffnung mit der gleichen Erstreckung wie die Boh rung des Rohres 16 auf. An den Enden des Strei fens 25 sind zwecks Zufuhr des elektrischen Stromes für das Widerstandsheizen dieses Streifens schwere Leiter 32, vorzugsweise aus Kupfer, befestigt.
Das Rohr 15 ist zwar im allgemeinen zylindrisch, vor zugsweise ist es jedoch vom Punkt 33 hinunter zur inneren Fläche des Düsenstreifens 25 in einem Win kel von etwa 2 zur Achse der Schnecke 1 etwas nach aussen erweitert.
Unterhalb des mit Düsenöffnungen 31 versehe- nen Düsenstreifens 25 und in der verlängerten Achse der Schnecke 1 befindet sich ein Garnführer 34 zum Zuleiten der von den Öffnungen 31 kom menden Fäden 35 zu einer Speisewalze 36, welche die Fäden einer Aufnahmevorrichtung 37 zuführt.
Im Betrieb wird ein Ansatz von pulverförmigem fadenbildendem Material durch die Einfüllöffnung 21 zugeführt, welche dann verschlossen wird. Gege benenfalls kann durch die Leitung 23 evakuiert wer den, um im Einfüllteil 18, 19 und dem Zylinder 16 Unterdrücke zu gewährleisten. Dem Düsenstreifen 25 wird durch die Leitungen 32 elektrischer Strom zugeführt, um die Düsen auf die Schmelztemperatur des pulverförmigen fadenbildenden Materials zu er hitzen.
Nach einem Zeitraum zwecks Aufwärmens des Düsenstreifens 25 wird die Schnecke 1 mittels des Riemens 15 in Bewegung gesetzt und das Spinnen geht vonstatten. Das Pulver 38 im Einfüllteil 18, 19 ist in einem lockeren Zustand und die sich drehende Schnecke 1 sorgt für eine mässige Rührbewegung, treibt das Pulver in das Rohr 16 und führt es der innerhalb des Rohres 16 zwischen dem Ende der Förderschnecke 1 und dem Düsenstreifen 25 aus gebildeten Kammer zu. Das Pulver in dieser Kam mer wird vom lockeren Zustand geringer Dichte in einen hochkomprimierten und dichten Zustand über führt, so dass sich im Zwischenraum zwischen dem Ende der Schnecke 1 und dem Düsenstreifen 25 ein Pfropfen, eine Tablette bzw. ein Körper aus festem fadenbildendem Material bildet.
Die Vorschiebwirkung der Schnecke drückt den Pfropfen 39 auf den erhitzten Düsenstreifen 25 hin unter, wodurch die untere Fläche des Pfropfens schmilzt und das geschmolzene Material in Form von Fäden 35 aus den Spinnöffnungen 31 austritt. Die Fäden werden um einen Führer 34 durch die Speisewalze 36 weggezogen, über eine Schmiervor richtung 30 geleitet und als Garn oder Bündel 40 an der Aufnahmevorrichtung 37 gesammelt.
Das Ende der Schnecke liegt nahe genug am Düsenstreifen, so dass der Druck im Sinne eines Verdichtens des Materials zu einem festen Block wirkt, und es liegt weit genug vom Streifen entfernt, so dass dieser ausserhalb des Bereiches der durch die Gewindesteigung hervorgerufenen Rührwirkung ist, welche ein ungleichmässiges Strangpressen be wirken würde. Es muss eine gewisse Rührwirkung am Ende der Schnecke vorhanden sein, da das Ma terial vom Ende der Schnecke mittels der Schrau bennuten zwischen den Schaufeln vorgeschoben wird.
Es wurde festgestellt, dass eine bevorzugte Ent fernung vom Ende der Förderschnecke zum Düsen streifen etwa 1/3 bis '/3 des Durchmessers der Schnecke, d. h. der durch die Innenseite des Be schickungsrohres gebildeten Kammer, beträgt.
Im folgenden werden bevorzugte erfindungsge mässe Ausführungsformen erläutert. Der Düsenstrei fen besteht zweckmässigerweise aus rostfreiem Stahl und eine bevorzugte Dicke beträgt etwa 1,4 mm. Ein bevorzugter Düsenstreifen eignet sich für einen Stromdurchgang von 300 bis 400 A. Ein bevorzug ter Streifen weist 15 Spinnöffnungen 31 auf, welche jeweils einen Durchmesser von 0,2 bis 1,52 mm, vorzugsweise etwa 1,0 mm aufweisen und in einem Kreis mit einem Durchmesser von 12,7 mm ange ordnet sind. Der absolute Druck innerhalb der Vor richtung kann auf unterhalb etwa 0,70 kg/cm', vor zugsweise auf einen Wert von etwa 0,28 bis 0,35 kg/cm' vermindert werden.
Die Schnecke 1 kann mit 5 bis 10 Umdrehungen pro Minute oder mehr ro tieren und die Geschwindigkeit des Strangpressens wird durch die Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke 1 nicht wesentlich beschränkt, sondern vielmehr durch die Temperatur, auf welche die Düsenplatte 25 gebracht wird. Sie kann z. B. bei Celluloseacetat in der Grössenordnung von 350 bis 450 C liegen.
Das beschriebene Verfahren und die beschrie bene Vorrichtung sind für das Spinnen eines weiten Bereiches von pulverförmigen fadenbildenden schmelzbaren Harzmaterialien anwendbar, insbeson dere von solchen, welche gegen die thermische Zer setzung empfindlich sind, z. B. von sekundärem Cel- luloseacetat und insbesondere von Cellulosetriscetat mit einem hohen Acetylierungsgrad, z. B. in der Grössenordnung von 60 fl/o oder mehr (berechnet als Essigsäure).
Das Verfahren gestattet die Erhöhung der Tem peratur von unplastifiziertem Celluloseacetat auf eine Temperatur von bis zu 1000 C oberhalb seines Schmelzpunktes, da es nur während einer Zeit von weniger als 1 Minute im geschmolzenen Zustand verbleiben muss. Das geschmolzene Material muss nur eine sehr kurze Strecke zurücklegen, bevor es durch die Düsen stranggepresst wird. Nicht mehr als ein Volumen von 1,6 cm3 des Materials muss auf einmal schmelzen und jeder Teil des Materials muss während nicht mehr als etwa 30 Sekunden im ge schmolzenen Zustand verbleiben.
Das geschmolzene Material befindet sich mit der Schnecke niemals in Berührung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von fadenförmigen Produkten aus pulverförmigen schmelzbaren Harz stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man das pul verförmige Material von einem Vorrat durch Druck einem freien zylindrischen Begrenzungsdurchgang kontinuierlich zuspeist, welcher einen durch eine mit Öffnungen versehene und vom Durchgang isolierte elektrische Widerstandsplatte festgelegten Ausgang aufweist,dass man kontinuierlich einen ständigen Druck auf das Material im Durchgang ausübt und das geschmolzene Material in Fadenform durch die mit Öffnungen versehene Platte in dem Masse kon tinuierlich abführt, wie es schmilzt, dass man die Zufuhr auf eine solche gleichbleibende Geschwin digkeit einstellt, dass der grössere Teil des Materials in der Kammer ständig in zu einem festen Block von konstanter Grösse gepresstem Zustand gehalten wird, wobei dieser Block an seinem Beschickungs ende bzw. Förderende kontinuierlich ergänzt wird, während er schmilzt und zur Widerstandsplatte be fördert wird, ferner dass man die Temperatur der Platte mit der Beschickungsgeschwindigkeit bzw.Fördergeschwindigkeit in Beziehung setzt, damit nur eine geringe Dicke des Blockes in der Nähe der Widerstandsplatte kontinuierlich in eine geschmol zene Schicht von im wesentlichen konstanter Dicke überführt wird, welche von dem Block in dem Masse kontinuierlich ergänzt wird, wie das geschmolzene Material abgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in einer Entfernung von etwa 1/3 bis '/3 des Durchmessers des Begren zungsdurchganges von der Platte ausgeübt sind. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Harzmaterial Cellulose- acetat verwendet und die Beschickungsgeschwindig keit, die Temperatur und den Druck so steuert, dass der feste Block eine mittlere Dichte von etwa 80- 90()/o des Celluloseacetats erhält. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Material Celluloseacetat verwendet und die Temperatur der Widerstands platte auf etwa 350 bis 4000 C einstellt. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Material Cellulose- acetat verwendet und jeden Teil des Materials wäh rend einer Zeit von nicht mehr als etwa 30 Sekun den im geschmolzenen Zustand hält. 5. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man den Druck durch eine För- derschnecke ausübt.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Gefäss zur Aufnahme des Materials mit einem Hauptbehälterteil und einem kurzen daran anschlies- senden Beschickungsrohr bzw.Förderrohr mit ver mindertem Querschnitt, durch eine mit öffnungen versehene, das Austrittsende des Beschickungsrohres abschliessende und davon isolierte elektrische Widerstandsplatte, durch eine im erwähnten Gefäss arbeitende und sich vom Hauptbehälterteil bis in das Beschickungsrohr hinein erstreckende drehbare För- derschnecke, welche in einer solchen Entfernung von der Platte endigt, dass diese ausserhalb des Be reiches der Beschickungsturbulenz liegt, jedoch so nahe, dass ein Druck ausgeübt wird, der das Ver dichten des Materials in der Kammer zu einem fe sten Block bewirkt, ferner durch Mittel zum Drehen der Schnecke,um das Material vom Hauptbehälter- teil in das Beschickungsrohr und gegen die Platte zu befördern, und schliesslich durch elektrische Vor richtungen zum Durchleiten eines elektrischen Stro mes durch die Platte zum Zwecke der Widerstands heizung auf die Schmelztemperatur des Materials. UNTERANSPRÜCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ende der Förderschnecke und der Platte etwa 1/;; bis 2/,.,'des Durchmessers der Förderschnecke beträgt. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Förderstrecke innerhalb des Beschickungsrohres etwa 1 bis 11/2 mal so gross wie der Durchmesser der Schnecke ist.
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| CN120207651A (zh) * | 2025-05-29 | 2025-06-27 | 山东中橡新材料有限公司 | 一种防溢出式炭黑生产用包装设备 |
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1960
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