CH388158A - toy - Google Patents

toy

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Publication number
CH388158A
CH388158A CH1050261A CH1050261A CH388158A CH 388158 A CH388158 A CH 388158A CH 1050261 A CH1050261 A CH 1050261A CH 1050261 A CH1050261 A CH 1050261A CH 388158 A CH388158 A CH 388158A
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CH
Switzerland
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grooves
elements
toy
groove
organs
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Application number
CH1050261A
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German (de)
Original Assignee
Lucette Erne Chapatte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lucette Erne Chapatte filed Critical Lucette Erne Chapatte
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Publication of CH388158A publication Critical patent/CH388158A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

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  • Toys (AREA)

Description

  

  Spielzeug    Die Erfindung betrifft ein aus einer Mehrzahl  von Elementen gebildetes Spielzeug, welche Elemente  mit Nuten versehen und durch in diese einzuschie  bende Organe miteinander in Verbindung     bringbar     sind.  



  Es ist ein Spielzeug bekannt, das aus Klötzchen  aus Holz,     Leichtmetall,    Papiermache oder Karton  gebildet ist, welche Klötzchen mit Nuten versehen  sind, in welche streifenförmige Stücke zur Verbin  dung der Klötzchen einzustecken sind.  



  Das erfindungsgemässe Spielzeug unterscheidet  sich von der     'bekannten    Ausführungsform dadurch,  dass die Elemente mit in senkrecht zueinander ste  henden Ebenen liegenden und sich überschneidenden  Nuten versehen sind.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele von zum Spielzeug gehörenden Elementen  dargestellt.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen als erste Ausführungs  form eines Elementes ein rechtwinkliges     Parallelepi-          ped    im Aufriss bzw. im     Seitenriss    bzw. im Grund  riss.  



       Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt  durch zwei miteinander verbundene Elemente ähnlich  der Ausführungsform nach den     Fig.    1 bis 3, während  die       Fig.5    bis 11 weitere Ausführungsformen von  Elementen im Schaubild zeigen.  



  Das in den     Fig.    1 bis 3 gezeigte Element hat  die Form eines Rechtkantes, das an sämtlichen Flä  chen mit Nuten 2, 3 versehen ist, die in unter  sich parallelen Ebenen liegen, wobei die in der Längs  richtung des Rechtkantes 1 verlaufenden Nuten 2  die in der Querrichtung angeordneten Nuten 3 im  rechten Winkel überschneiden.  



  Zur Verbindung von zwei Elementen 1 dienen  streifenförmige Stücke 4, die sich in die Nuten ein-    stossen lassen, und deren Breite vorzugsweise so be  messen ist, dass sie nach dem Einbringen in die  Nuten bis auf deren     Grund    reichen, wie in     Fig.4     gezeigt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Verbin  dungsorgane nach erfolgter     Trennung    zweier Ele  mente zum Zwecke des     Erfassens        mit    der einen  Hand und Herausziehen aus der Nut stets zugänglich  sind und zu diesem Zwecke keine Werkzeuge zur  Anwendung kommen müssen.  



       Fig.    5 zeigt ein     zylinderförmiges    Element 5 mit  zwei radialen Nuten 6 in den beiden Stirnflächen,  die sich im rechten Winkel überschneiden, sowie  mit Längsnuten 7, die die Enden der Nuten 6 in  den     Stirnflächen    verbinden. Vorhanden sind ferner  weitere Nuten 8, die sich über die     ganze    Mantel  fläche erstrecken und in unter sich parallelen Ebenen  liegen, welche die     Zylinderaxe    im rechten Winkel  schneiden.  



       Fig.    6 zeigt ein keilförmiges Element 9, das in  seiner Grundfläche zwei im rechten Winkel sich  schneidende Nuten 10a und 10b aufweist, wobei  dis Nut 10a     beidenends        durch    je eine senkrecht zu  ihr stehende Nut 11 verlängert ist.  



       Fig.    7 zeigt ein Element 15 in der Form eines  Abschnittes aus einem     Hohlzylinder,    das mit in ra  dialen Ebenen liegenden, über den Umfang sich  erstreckenden Nuten 16 versehen ist. Weitere, im  rechten Winkel sich überschneidende Nuten 17a und  17b befinden sich in den beiden Stirnflächen des  Elementes. Die horizontalen Nuten 17a sind durch  Nuten 18 in den Mantelflächen unter sich verbun  den (in     Fig.    7 ist nur die Nut in der inneren Mantel  fläche sichtbar.) Die senkrechten Nuten 17b sind  ebenfalls durch     kreisabschnittförmige    Nuten 19 ver  bunden, welche wie die Nuten 18 die Nuten 16  überschneiden, wobei nur die Nut 19 in der oberen  Stirnfläche des Elementes sichtbar ist.

             Fig.    8 zeigt ein weiteres keilförmiges Element  20, das durch     Halbierung    längs einer     Diagonalebene     aus einem Rechtkant entstanden ist, und das eben  falls mit sich kreuzenden Nuten 21 und 22 versehen  ist.  



  Ein weiteres     keilförmiges    Element 23 mit sich  kreuzenden Nuten 24 und 25     in    zwei senkrecht  zueinander stehenden Seitenflächen ist in     Fig.    9 dar  gestellt, das aus einem Rechtkant entstanden ist,  von welchem ein Teil längs     einer    Ebene weggeschnit  ten gedacht ist, die parallel zu einer     Diagonalebene     liegt.  



  Das Element 26     gemäss        Fig.    10 stellt die eine  Hälfte eines im     Grundriss        quadratförmigen    Körpers  mit einer zylindrischen     Bohrung    dar mit im rechten       Winkel    zueinander stehenden Nuten 27 in den beiden       Endflächen.     



  Beim Element 28 nach     Fig.    11 handelt es sich  um ein solches, das man sich durch     Halbierung     des Elementes 9 gemäss     Fig.    6 längs einer Diagonal  ebene hergestellt     vorstellen    kann. Dieses Element  weist in der     Grundfläche    eine Nut 29 und in der  senkrecht zur     Grundfläche    stehenden Seitenfläche  Nuten 30 und 31 auf. Die Nuten 30 liegen in senk  recht zur     Grundfläche    stehenden Ebenen, die Nut  31 in einer zur     Grundfläche    parallelen Ebene.

   Da  durch, dass die Elemente mit in senkrecht zueinander  stehenden     Ebenen    liegenden und sich überschneiden  den Nuten versehen sind, besteht eine weit grössere       Zusammensetzmöglichkeit.       Ferner hat es sich gezeigt, dass zur Gewähr  leistung einer langen Lebensdauer die Elemente und  die Verbindungsorgane vorzugsweise aus einem Kunst  stoff herzustellen sind. Kunststoffe sind bezüglich  der Dauerhaftigkeit anderen Werkstoffen wie     Holz,     Karton und dergleichen überlegen und haben gegen  über Metallen den Vorzug, leichter und preisgünstiger  zu sein, wobei sie sich ausserdem in verschiedenen  Farben herstellen lassen, ohne nachträglich gefärbt  werden zu müssen. Bei Kunststoffen bleibt ausser  dem das ursprüngliche Aussehen erhalten.  



  Die     Spielzeugelemente    können auch andere als       die        dargestellten    Formen aufweisen, und es lassen  sich mit     ihnen    Bauwerke aller Art und auch andere  Gegenstände herstellen bzw. nachahmen.



  Toys The invention relates to a toy formed from a plurality of elements, which elements are provided with grooves and can be connected to one another by organs to be inserted into them.



  A toy is known, which is formed from blocks made of wood, light metal, paper mache or cardboard, which blocks are provided with grooves into which strip-shaped pieces to connect the blocks are to be inserted.



  The toy according to the invention differs from the 'known embodiment in that the elements are provided with overlapping grooves lying in planes perpendicular to one another.



  In the drawing, some Ausführungsbei are shown games of elements belonging to the toy.



       Fig. 1, 2 and 3 show as a first embodiment form of an element a right-angled parallelepiped in elevation or in side elevation or in plan.



       Fig. 4 shows on a larger scale a section through two interconnected elements similar to the embodiment according to FIGS. 1 to 3, while FIGS. 5 to 11 show further embodiments of elements in the diagram.



  The element shown in Figs. 1 to 3 has the shape of a right edge, which is provided on all surfaces with grooves 2, 3, which lie in parallel planes below, the grooves 2 extending in the longitudinal direction of the right edge 1 the in the transverse direction arranged grooves 3 intersect at right angles.



  To connect two elements 1, strip-shaped pieces 4 are used, which can be pushed into the grooves and whose width is preferably measured so that they extend to the bottom of the grooves after they have been introduced, as shown in FIG is. This ensures that the connec tion organs are always accessible after the separation of two ele ments for the purpose of grasping with one hand and pulling them out of the groove and no tools have to be used for this purpose.



       Fig. 5 shows a cylindrical element 5 with two radial grooves 6 in the two end faces which intersect at right angles, and with longitudinal grooves 7 which connect the ends of the grooves 6 in the end faces. There are also further grooves 8, which extend over the entire surface area and lie in parallel planes which intersect the cylinder axis at right angles.



       6 shows a wedge-shaped element 9 which has two grooves 10a and 10b intersecting at right angles in its base area, the groove 10a being extended at both ends by a groove 11 perpendicular to it.



       Fig. 7 shows an element 15 in the form of a portion of a hollow cylinder which is provided with grooves 16 extending over the circumference in ra-media planes. Further grooves 17a and 17b intersecting at right angles are located in the two end faces of the element. The horizontal grooves 17a are interconnected by grooves 18 in the lateral surfaces (in Fig. 7 only the groove in the inner lateral surface is visible.) The vertical grooves 17b are also connected by circular segment-shaped grooves 19 which, like the grooves 18 the grooves 16 overlap, only the groove 19 being visible in the upper end face of the element.

             Fig. 8 shows a further wedge-shaped element 20, which was created by halving along a diagonal plane from a right edge, and which is also provided with intersecting grooves 21 and 22 if.



  Another wedge-shaped element 23 with intersecting grooves 24 and 25 in two mutually perpendicular side surfaces is shown in Fig. 9, which has arisen from a right edge, of which a part along a plane is thought weggeschnit th parallel to a diagonal plane lies.



  The element 26 according to FIG. 10 represents one half of a body which is square in plan and has a cylindrical bore with grooves 27 at right angles to one another in the two end faces.



  The element 28 according to FIG. 11 is one that can be imagined to be produced by halving the element 9 according to FIG. 6 along a diagonal plane. This element has a groove 29 in the base and grooves 30 and 31 in the side surface perpendicular to the base. The grooves 30 lie in planes that are perpendicular to the base, the groove 31 in a plane parallel to the base.

   Because the elements are provided with mutually perpendicular planes and overlap the grooves, there is a far greater possibility of assembly. It has also been shown that to ensure a long service life, the elements and the connecting organs are preferably made of a plastic. In terms of durability, plastics are superior to other materials such as wood, cardboard and the like and have the advantage over metals of being lighter and cheaper, and they can also be produced in different colors without having to be colored afterwards. Plastics also retain their original appearance.



  The toy elements can also have shapes other than those shown, and they can be used to produce or imitate buildings of all kinds and also other objects.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spielzeug, bestehend aus einer Mehrzahl von Ele menten, welche mit Nuten versehen und durch in diese einzuschiebende Organe miteinander in Verbin dung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mit in senkrecht zueinander stehenden Ebenen liegenden und sich überschneidenden Nuten versehen sind. UNTERANSPRUCH Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl die Elemente als auch die zur Verbindung der letzteren bestimmten Organe aus Kunststoff hergestellt sind. PATENT CLAIM Toys consisting of a plurality of elements which are provided with grooves and can be connected to one another by organs to be pushed into them, characterized in that the elements are provided with overlapping grooves lying in mutually perpendicular planes. SUBClaim Toy according to claim, characterized in that both the elements and the organs intended to connect the latter are made of plastic.
CH1050261A 1961-09-12 1961-09-12 toy CH388158A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3803754A (en) * 1971-05-03 1974-04-16 Fischer Artur Blocks with non-circular slits and flat connectors having transversely bowed middle portions
DE2658931A1 (en) * 1976-12-24 1978-07-06 Stephen James Loechel Toy building brick with rectangular profile - has slot in each face to receive flat coupling plate for connection to adjacent parallel bricks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3803754A (en) * 1971-05-03 1974-04-16 Fischer Artur Blocks with non-circular slits and flat connectors having transversely bowed middle portions
DE2658931A1 (en) * 1976-12-24 1978-07-06 Stephen James Loechel Toy building brick with rectangular profile - has slot in each face to receive flat coupling plate for connection to adjacent parallel bricks

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