CH388128A - Electric blind drive - Google Patents

Electric blind drive

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CH388128A
CH388128A CH1060061A CH1060061A CH388128A CH 388128 A CH388128 A CH 388128A CH 1060061 A CH1060061 A CH 1060061A CH 1060061 A CH1060061 A CH 1060061A CH 388128 A CH388128 A CH 388128A
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CH
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blind
hollow shaft
roller
motor
blind roller
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CH1060061A
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German (de)
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Schenker Storen Maschf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

      Elektrischer        Storenantrieb       Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen       Storenantrieb,    der dadurch gekennzeichnet ist, dass  ein elektrischer Antriebsmotor in die     Storenwalze     eingebaut ist, indem das Motorgehäuse von einer  festen Hohlwelle getragen ist, die ausserhalb der  Walze in einem Festlager eingespannt ist, und das  Motorgehäuse ein Getriebe trägt, dessen abtreibende  Welle durch eine     Flanschscheibe    mit der     Storenwalze          fest    gekuppelt ist.  



  In einer zweckmässigen Ausbildungsform kann  der Motor in ein fliegendes Endstück der     Storen-          walze    eingebaut sein, während das andere Ende der       Storenwalze    drehbar     gelagert    ist, oder die Hohlwelle  kann so lang sein, dass die Getriebewelle am andern  Ende der     Storenwalze    aus dieser vorsteht und ausser  halb der     Storenwalze    gelagert ist, wobei die     Storen-          walze    durch einen auf der Hohlwelle lose laufenden       Flansch    abgestützt ist.  



  Der erfindungsgemässe elektrische     Storenantrieb     gestattet das mühelose Heben und Senken einer Store  allein durch Schalten des Stromes. Der     Storenantrieb     kann     vorteilhafterweise    mit Endkontakten ausgerüstet  sein, welche den Motor bei Erreichen der oberen und  unteren Endlage der Store abschalten. Zu diesem  Zweck kann auf der festen Hohlwelle eine Wander  mutter angeordnet sein, die in einem Gewinde auf  der Hohlwelle zwischen zwei     Endschaltern    läuft und  von der     Storenwalze        mitgedreht    wird.

   Ein besonderer  Vorteil in der Benützung einer Hohlwelle zum Tra  gen des Antriebsmotors besteht darin, dass die elek  trischen Zuleitungen durch diese Hohlwelle geschützt  zum Motor geführt werden können.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an  hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeich  nung zeigen         Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch eine     Storenwalze     mit eingebautem elektrischem Antrieb und automa  tisch betätigten     Endstellungsschaltern,          Fig.    2 einen     Axialschnitt    durch eine     Storenwalze     mit anderer Anordnung des Motors.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 ist das  linke     Storenlager        als    Festlager 11 ausgebildet. In  dieses Festlager ist eine Hohlwelle 12 fest einge  spannt, die einen Endflansch 13 aufweist, an wel  chen ein elektrischer Antriebsmotor mit zylindri  schem Gehäuse 14 stirnseitig angeschraubt ist. An  die andere Stirnseite des Motorgehäuses 14 ist ein  Getriebekasten 15 angeschraubt, der eine kugelge  lagerte, abtreibende Getriebewelle 16 aufweist, die  mit der Motorwelle 17 fluchtet und von dieser über  eine Schnecke 18, ein     Schneckenrad    19, Stirnräder  20, eine Schnecke 21 und ein Schneckenrad 22 an  getrieben wird.

   Auf das freie Ende der Getriebewelle  16 ist ein     Storenwalzenflansch    2,3     aufgekeilt,    der  in der Achsrichtung durch eine Sicherungsscheibe 24  gehalten ist. Der     Storen-Walzenflansch    2.3 verbindet  die Getriebewelle 16 fest mit der     Storenwalze    25, die  sich im     wesentlichen    nach rechts bis zu einem Lager       fortsetzt,    in welchem sie drehbar gelagert ist, von  der jedoch nur das linke Ende dargestellt ist, das  fliegend den Motor     umschliesst    und bis gegen das  Festlager 11 reicht.

   Der elektrische Antrieb ist also  vollständig in die     Storen-Walze    25 eingebaut und die  Stromzufuhr kann in einfacher Weise durch nicht  dargestellte isolierte Leitungen durch die Hohlwelle  12 erfolgen.  



  Zur automatischen Ausschaltung des Motors bei  Erreichen einer     Storenendlage    sind zwei     Endschalter     26, 27 angeordnet, und zwar der     Endschalter    26 für  die gesenkte Store und der Endschalter 27 für die  aufgewickelte Store. Diese Schalter werden durch  eine Wandermutter 28 betätigt, die in einem Ge-      winde 2.9 auf, der Hohlwelle 12 läuft und mittels  eines     Mitnehmers    30 an der Innenwand der     Storen-          walze    25 bei deren Drehung     mitgedreht    wird. Der       Endschalter    26 sitzt am Endflansch 13 der Hohl  welle.

   Der     Endschalter    27 sitzt an einer auf der Hohl  welle 12 sitzenden     Abschluss-Scheibe    31. Um den  Ausschaltpunkt am Endschalter 26 einstellen zu kön  nen, ist an der Wandermutter 28 eine Stellschraube  mit     Tastkopf    32 vorgesehen.     Befindet    sich die Wan  dermutter     im    Ausschaltpunkt     am    Endschalter     26-,    so  kann der Schaltpunkt mit der     Storenendlage    dadurch  in     Übereinstimmung    gebracht werden, dass die ge  löste Hohlwelle 12 mitsamt der     Storenwalze    25 im  Festlager 11 in die richtige Stellung gedreht und wie  der festgeklemmt wird.

   Der Schaltpunkt der andern       Storenendlage    kann durch axiales Verschieben der       Abschluss-Scheibe    31 erfolgen, nachdem die Store in  die andere Endlage gebracht ist.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 ist wieder  das linke     Storenlager    als Festlager 11 ausgebildet und  in dieses eine Hohlwelle 33 fest eingespannt, die an  einem Endflansch einen Motor 14 mit einem Ge  triebekasten 15     trägt,    wie für     Fig.    1 beschrieben.  Unterschiedlich dabei ist jedoch, dass die Hohlwelle  33 so lang ist, dass sich der Motor 14 mit dem Ge  triebekasten 15 am rechten Ende der     Storenwalze     25 befindet und die Getriebewelle 16 über die     Sto-          renwalze    vorsteht und im rechten     Storenlager    34  drehbar gelagert ist.

   Die     Storenwalze    25 ist am rech  ten Ende durch eine     Flanschscheibe    35, die auf die  Getriebewelle 16     aufgekeilt    ist, fest mit dieser ver  bunden und     am    linken Ende durch eine Flansch-  scheibe 36, die lose auf der Hohlwelle 33 läuft, ab  gestützt. Auch bei diesem     Ausführungsbeispiel    wer  den die     Stromzuführungsleitungen    durch die Hohl  welle geführt und es können, wie anhand von     Fig.    1  beschrieben,     Endschalter    für die automatische Ab  schaltung des Motors in den     Storenendlagen    vorge  sehen werden.



      Electric blind drive The invention relates to an electric blind drive, which is characterized in that an electric drive motor is built into the blind roller, in that the motor housing is supported by a fixed hollow shaft which is clamped in a fixed bearing outside the roller, and the motor housing Carries gear, the output shaft of which is firmly coupled to the blind roller by a flange washer.



  In an expedient embodiment, the motor can be built into a flying end piece of the blind roller, while the other end of the blind roller is rotatably mounted, or the hollow shaft can be so long that the gear shaft at the other end of the blind roller protrudes from it and outside of it the blind roller is mounted, the blind roller being supported by a flange running loosely on the hollow shaft.



  The electric blind drive according to the invention allows the effortless lifting and lowering of a blind simply by switching the current. The blind drive can advantageously be equipped with end contacts which switch off the motor when the upper and lower end position of the blind is reached. For this purpose, a hiking nut can be arranged on the fixed hollow shaft, which runs in a thread on the hollow shaft between two limit switches and is rotated by the blind roller.

   A particular advantage of using a hollow shaft to carry the drive motor is that the electrical supply lines can be guided to the motor in a protected manner through this hollow shaft.



  Embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing. In the drawing, Fig. 1 shows an axial section through a blind roller with a built-in electric drive and automatically operated limit switches, Fig. 2 shows an axial section through a blind roller with a different arrangement of the motor.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the left blind bearing is designed as a fixed bearing 11. In this fixed bearing, a hollow shaft 12 is firmly clamped, which has an end flange 13, on wel chen an electric drive motor with cylindri cal housing 14 is screwed on the end face. At the other end of the motor housing 14, a gear box 15 is screwed, which has a kugelge superimposed, abortive gear shaft 16 which is aligned with the motor shaft 17 and from this via a worm 18, a worm wheel 19, spur gears 20, a worm 21 and a worm wheel 22 is driven.

   A blind roller flange 2, 3, which is held in the axial direction by a locking washer 24, is keyed onto the free end of the gear shaft 16. The blind roller flange 2.3 connects the gear shaft 16 firmly to the blind roller 25, which continues essentially to the right to a bearing in which it is rotatably mounted, but of which only the left end is shown, which overhung the motor and until it reaches the fixed bearing 11.

   The electric drive is therefore completely built into the blind roller 25 and the power can be supplied in a simple manner through insulated lines (not shown) through the hollow shaft 12.



  To automatically switch off the motor when a blind end position is reached, two limit switches 26, 27 are arranged, namely the limit switch 26 for the lowered store and the limit switch 27 for the rolled-up store. These switches are actuated by a traveling nut 28 which runs in a thread 2.9 on the hollow shaft 12 and is rotated by means of a driver 30 on the inner wall of the blind roller 25 as it rotates. The limit switch 26 sits on the end flange 13 of the hollow shaft.

   The limit switch 27 sits on a closing disk 31 seated on the hollow shaft 12. In order to be able to set the switch-off point at the limit switch 26, an adjusting screw with a probe head 32 is provided on the traveling nut 28. If the Wan dermut is in the switch-off point at the limit switch 26-, the switching point can be brought into line with the blind end position by rotating the hollow shaft 12 together with the blind roller 25 in the fixed bearing 11 into the correct position and how it is clamped.

   The switching point of the other blind end position can take place by axially moving the closing disk 31 after the blind has been brought into the other end position.



  In the embodiment according to FIG. 2, the left blind bearing is again designed as a fixed bearing 11 and a hollow shaft 33 is firmly clamped into this, which carries a motor 14 with a gear box 15 on an end flange, as described for FIG. The difference is that the hollow shaft 33 is so long that the motor 14 with the gear box 15 is located at the right end of the blind roller 25 and the gear shaft 16 protrudes over the blind roller and is rotatably mounted in the right blind bearing 34.

   The blind roller 25 is firmly connected at the right end by a flange disk 35 which is keyed onto the gear shaft 16 and supported at the left end by a flange disk 36 which runs loosely on the hollow shaft 33. In this embodiment, too, who the power supply lines out through the hollow shaft and it can, as described with reference to FIG. 1, limit switches for the automatic shutdown of the motor in the Storenendlagen can be seen easily.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Storenantrieb, dadurch gekennzeich net, dass ein elektrischer Antriebsmotor in die Sto- renwalze eingebaut ist, indem das Motorgehäuse von einer festen Hohlwelle getragen ist, die ausserhalb der Storenwalze in einem Festlager eingespannt ist, und das Motorgehäuse ein Getriebe trägt, dessen ab treibende Welle durch eine Flanschscheibe mit der Storenwalze fest gekuppelt ist. PATENT CLAIM Electric blind drive, characterized in that an electric drive motor is built into the blind roller, in that the motor housing is supported by a fixed hollow shaft which is clamped outside the blind roller in a fixed bearing, and the motor housing carries a gear, its driving Shaft is firmly coupled to the blind roller by a flange washer. UNTERANSPRÜCHE 1. Storenantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor in ein fliegendes Endstück der Storenwalze eingebaut und das andere Ende der Storenwalze drehbar gelagert ist. 2. Storenantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle so lang ist, dass die Getriebewelle am andern Ende der Storenwalze aus dieser vorsteht und ausserhalb der Storenwalze gelagert ist, und die Storenwalze durch einen auf der Hohlwelle lose laufenden Flansch abgestützt ist. SUBClaims 1. Blind drive according to claim, characterized in that the motor is built into a flying end piece of the blind roller and the other end of the blind roller is rotatably mounted. 2. Blind drive according to claim, characterized in that the hollow shaft is so long that the gear shaft protrudes from the other end of the blind roller and is mounted outside the blind roller, and the blind roller is supported by a flange running loosely on the hollow shaft. 3. Storenantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle mit einem Aus sengewinde und einer darauf laufenden, von der Sto- renwalze mitgenommenen Wandermutter versehen ist, die zwischen zwei ortsfesten Endschaltern läuft und in den Endlagen der Store den Motor ausschaltet. 3. Blind drive according to patent claim, characterized in that the hollow shaft is provided with an external thread and a traveling nut running on it, carried along by the blind roller, which runs between two stationary limit switches and switches off the motor in the end positions of the blind. 4. Storenantrieb nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Endlagen die Wandermutter mit einem in axialer Richtung ver- steQlbaren Tastkopf versehen ist, der in der einen Endlage gegen den einen Endschalter drückt und dass der andere Endschalter an einem von aussen in axialer Richtung verschiebbaren, auf der Hohlwelle sitzenden Flansch sitzt. 5. Storenantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlusslei- tungen des Motors durch die Hohlwelle geführt sind. 4. Blind drive according to dependent claim 3, characterized in that for setting the end positions the traveling nut is provided with a probe head versteQlbaren in the axial direction, which presses against one limit switch in one end position and that the other limit switch on one from the outside in an axial direction Direction of the sliding flange seated on the hollow shaft. 5. Blind drive according to claim, characterized in that the electrical connection lines of the motor are guided through the hollow shaft.
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