CH388125A - Locking device for pulling elements, such as cords, straps, belts and the like. Like. Of blinds, shutters, curtains and. like - Google Patents

Locking device for pulling elements, such as cords, straps, belts and the like. Like. Of blinds, shutters, curtains and. like

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Publication number
CH388125A
CH388125A CH7762559A CH7762559A CH388125A CH 388125 A CH388125 A CH 388125A CH 7762559 A CH7762559 A CH 7762559A CH 7762559 A CH7762559 A CH 7762559A CH 388125 A CH388125 A CH 388125A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
cords
housing
clamping lever
wall
Prior art date
Application number
CH7762559A
Other languages
German (de)
Inventor
Viol Guenter
Hotes Erich
Original Assignee
Vista Gmbh
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Filing date
Publication date
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Publication of CH388125A publication Critical patent/CH388125A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

      Feststellvorrichtung    für Zugorgane,  beispielsweise Schnüre, Bänder, Gurte u. dgl. von Jalousien, Rolladen, Vorhängen u. dgl.    Als Feststellvorrichtung für     Jalousieschnüre    und  dergleichen wurden auf der Rollenachse sitzende  Sperräder, in die ausgewuchtete Sperrhebel eingrei  fen, vorgeschlagen. Diese gleiten aber bei hoher Um  drehungsgeschwindigkeit über die Rasten hinweg. Es  sind auch Sperrvorrichtungen bekannt, bei denen ein  schwenkbarer Hebel mit seiner Vorderkante, die  meist Zacken und dergleichen aufweist, die     Schnur          erfasst    und gegen eine Wand drückt. Dadurch ent  stehen leicht Beschädigungen der Schnüre.  



  Bekannt ist ferner, die Sperreinrichtung an der  Kopfleiste anzubringen. Man hat bei solchen Sperr  einrichtungen auch schon in Schlitzen geführte Win  kelhebel angewandt, die mit ihrer Kante die Schnur  einklemmen.  



       Schliesslich    ist bekannt, zwei drehbar gelagerte  Hebel anzuwenden, von denen der eine zur Füh  rung der Schnur dient und durch Schwenken auf den  Klemmhebel einwirkt.  



  Endlich ist bekannt, zwei nebeneinander lie  gende Schnüre in voneinander durch eine Wand ge  trennte     Führungskanäle    eines schwenkbaren Bügels  einzeln zu führen, wobei diese Bügel an einem be  sonders drehbar gelagerten Klemmbügel gelenkig an  gebracht sind.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt, eine Fest  stellvorrichtung für Schnüre, Bänder, Gurte und der  gleichen insbesondere für Jalousien zu schaffen, bei  der mittels eines Klemmhebels durch Führung der  Schnüre eine Einklemmung derselben zwischen  Klemmhebel und Gehäusewand ermöglicht wird,  ohne dass die Schnüre irgendwie einem Verschleiss  ausgesetzt sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Feststellvorrichtung für  Zugorgane, beispielsweise Schnüre, Bänder, Gurte  und dergleichen von Jalousien, Rolladen, Vorhän-    gen und dergleichen mit einer drehbar in einem Ge  häuse gelagerten Leitrolle und einem unterhalb die  ser Rolle schwenkbar     gelagerten    Klemmhebel zeich  net sich dadurch aus, dass der Klemmhebel einen  U-förmigen Querschnitt aufweist und in seinem  Quersteg einen     Schlitz    zur Durchführung wenigstens  eines     Zugorganes    besitzt, wobei das Gehäuse wenig  stens eine mit dem Quersteg des Klemmhebels zu  sammenwirkende Wand aufweist, die in einem sol  chen Abstand von der Schwenkachse des     Klemm-          hebels    liegt,

   dass das Zugorgan zwischen dem Quer  steg und der Gehäusewand     flächenmässig        einklemm-          bar    ist.  



  Es wird bei     einfacher,    leicht     herstellbarer    und  wirtschaftlicher Bauart mit dem Klemmhebel, der  flächenartig das Zugorgan an der Gehäusewand ein  klemmt, eine sichere Festlegung auch bei verschie  denen Dicken des     Zugorganes    ermöglicht, so dass  also auch ein dünnes Zugorgan eingeklemmt und  gesperrt werden kann. Dabei ist infolge der Lage  rung und Ausbildung des Klemmhebels die     Feststell-          vorrichtung    für ein in verschiedene Richtungen über  die Rolle gezogenes Zugorgan verwendbar, also für  Links- und Rechtsanschlag an einem feststehenden  Teil der Jalousie und dergleichen anwendbar.

   Jede  Beschädigung des Zugorgans durch Spitzen, Haken,  Rasten oder     Schneidkanten    der     Klemmittel    wird da  durch vermieden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar  zeigen       Fig.    1     eine    Jalousie in Vorderansicht mit der  angeschlagenen Feststellvorrichtung nach der Erfin  dung,           Fig.    2 im Schnitt die Kopfleiste mit der einge  setzten Feststellvorrichtung bei Schrägeinstellung der  Schnüre,       Fig.    3 die Feststellvorrichtung mit an der Ge  häusewand     aasgeklemmter    Schnur,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    der     Fig.2.        Fig.    5 bei einer Innenjalousie die Feststellvor  richtung, schematisch dargestellt, teilweise im  Schnitt,

   beim Anziehen der Schnüre und Hoch  ziehen der Jalousie,       Fig.    6 die Feststellvorrichtung nach     Fig.    5 bei  lose gehaltenen Schnüren,       Fig.    7 die gleiche Vorrichtung bei weiterem  Nachlassen der Schnüre und Festklemmen an der       Gehäuseklemmwand,          Fig.    8 die Anwendung der Feststellvorrichtung  bei einer Aussenjalousie während des Hochziehens  derselben, wobei die Rollen- und     Klemmhebelachsen     parallel zu den     Jalousielamellen    gelagert sind,       Fig.    9 eine links und rechts verwendbare Fest  stellvorrichtung mit zwei nebeneinander liegenden,

    zur Aufnahme von vier oder mehr Schnüren dienen  den Feststellmitteln.  



  In eine, vorzugsweise U-förmige, Kopfleiste 10  ist ein Führungsgehäuse 11, in dem die Rolle 12  mittels ihrer Achse 13 drehbar gelagert ist, einge  setzt. Das Gehäuse wird beispielsweise von oben in  die Kopfleiste 10 eingeführt und mittels Ansätzen  14, 15 eingeklemmt     (Fig.    4).

   Die über die Rolle 12       geführten    Schnüre 16, 17 sind in bekannter Weise  durch die Kopfleiste 10 hindurchgeführt und mit  ihren Enden an der Jalousie 10a, Rolladen oder  Vorhang, befestigt.     Untzrhalb    der Rolle 12 ist im  Führungsgehäuse 11 ein um die Achse 18 schwenk  barer U-förmiger Klemmhebel 19 gelagert, der in  seinem Quersteg 20 einen Schlitz 21 zur Durchfüh  rung der Schnüre 16, 17     aufweist.    Statt zwei könnte  auch nur eine Schnur vorhanden sein.  



  Bei links und rechts anschlagbaren Feststellvor  richtungen, beispielsweise bei -einem Fenster, ist der  U-förmige Klemmhebel 19     mittig    den Stirnwandun  gen     lla    des Führungsgehäuses 11, das nach beiden  Seiten gleich breit ausgeführt ist, gelagert.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, ist der Klemmhebel  19 so weit hochschwenkbar, dass die Zugorgane 16,  17 zwischen dem Klemmhebel 19 und der Gehäuse  wand     lla    flächenmässig     festklemmbar    sind.  



  Zieht man die Schnüre 16, 17 nach links     (Fig.     2), so sind sie trotz     Straffung    lose, und infolge der  Gewichtsbelastung der Jalousie kann sich diese nach  unten bewegen und in verschiedenen Höhenstellun  gen festgehalten werden. Ebenso ist es möglich     (Fig.     2) die Jalousie wieder hochzuziehen.  



  Werden dann in einer     beliebigen    Höhenstellung  oder nachdem die Jalousie 10a     völlig    hochgezogen  worden ist, die Schnüre 16, 17 losgelassen, so  schwenkt der Klemmhebel 19 in die in     Fig.    3 ge  zeigte Stellung. Bedingt durch den Zug, der auf die  Zugorgane 16, 17 infolge der Gewichtswirkung der  Jalousie 10a ausgeübt wird, werden diese Organe    16, 17 zwischen dem     Klemmhebel    19 und der Ge  häusewand 11a fest eingeklemmt wobei die Zug  organe     flächenmässig    an die Gehäusewand 11a an  gedrückt werden.  



  Da die Schlitzkanten 21a des Quersteges 20 des  Klemmhebels 19 abgerundet sind, wird eine Beschä  digung bzw. ein Verschleiss der Zugschnüre 16, 17  verhütet.  



  Die der     Schnurführung    dienende Schlitzkante  21a des Klemmhebels 19 ist zur Rollenachse 13 der  art versetzt, dass - wenn die Schnur 16, 17 unter  dem Zug des     Jalousiebehanges    steht - eine Aus  schwenkung des Klemmhebels 19 in Richtung auf  die     Gehäuseklemmwand    11a     selbsttätig    erfolgt,  während umgekehrt - wenn von der Bedienungs  person die Schnüre 16, 17 straff gehalten in Rich  tung auf die Jalousie schräg geführt werden - der       Jalousiebehang    sich frei senken kann, ohne dass der  Klemmhebel 19 irgendwelche Klemmwirkungen aus  üben kann.  



  Da der Klemmhebel 19 innerhalb des Rollen  gehäuses 11 unterhalb der Rolle 12 nach beiden  Seiten schwenkbar ist, sind die Schnüre 16, 17 an  jeder Gehäusewand     lla        einklemmbar        (Fig.    2, 3).  



  Schliesslich wird auf die besondere Art des An  schlages bei Aussenjalousien und der Feststellvor  richtungen mit mehr als zwei Schnüren verwiesen.  



  Durch die besondere Ausführung der Vorrich  tung wird erreicht, dass die gewichtsbelasteten  Schnüre 16, 17 nicht beim Herablassen der Jalousie  schräg nach der Seite gehalten werden müssen, da  mit ein     möglichst    freier Durchlauf der Schnüre  durch den     Klemmhebelschlitz    21 ermöglicht wird,  sondern dass man die Schnüre 16, 17 gerade bzw.  lotrecht halten und unter     Straffung    langsam nach  lassen kann, ohne dass eine Reibwirkung entsteht  und ohne dass der Klemmhebel 19 in die Sperrstel  lung gebracht wird.  



  Der U-förmige Klemmhebel 19 ist bei gerader  bzw. lotrechter     Abwärtsführung    der gestrafften  Schnüre 16, 17 derart schräg zur Klemmwand 11 a  eingestellt, dass lediglich die der Klemmwand 11a  zugekehrte Schlitzkante 21a mit leichter Berührung  an den Schnüren 16, 17 anliegt.  



  Bei dem in den Figuren 5 bis 9 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist die Achse 18 des Klemm  hebels 19 unter der Rolle 12 nach aussen, in Rich  tung auf die Schnüre 16, 17 versetzt, also zwischen       Rollenumfang    und Rollenachse 13 angeordnet.  



  Bei gerader bzw. lotrechter     Abwärtsführung    der  gestrafften Schnüre 16, 17 ist der pendelnd gela  gerte     Klemmhebel    19, durch dessen     Schlitz    21 die  Schnüre 16, 17     geführt    sind,     derart    schräg zur  Klemmwand     lla    eingestellt, dass lediglich die der  Klemmwand     lla    zugekehrte     Schlitzkante    21a mit  leichter Berührung an den Schnüren 16, 17 anliegt.  



  Durch diese Ausbildung können die unter Straf  fung langsam nachgelassenen Schnüre 16, 17 ge  rade oder lotrecht nachgelassen werden, ohne dass  eine     Klemmung    eintritt. Dabei besteht der Vorteil      darin, dass beim plötzlichen Loslassen der Schnüre  16, 17 die Jalousie 10a nicht völlig abgesenkt wird,  sondern dass die Schnüre 16, 17 die Jalousie 10a  sofort in jeder Höhenstellung festhalten.  



  Dadurch, dass der Klemmhebel 19 bei senk  rechter Führung bzw. Haltung der Schnüre 16, 17  bereits in die gezeichnete Schräglage (siehe     Fig.    5)  eingestellt ist, wird der Schwenkausschlag zwischen  dieser Schräglage des Klemmhebels 19 und der  Klemmlage nach     Fig.    7 verringert. Dies hat zur  Folge, dass man die Schnüre 16, 17 in senkrechter  Richtung ziehen oder locker lassen kann. Bei plötz  licher Lockerung wird in der jeweiligen Höhenstel  lung der Jalousie 10a durch den Zug der Schnüre.  16, 17 der Klemmhebel 19 in die Klemmlage nach       Fig.    7 gebracht, und es werden die Schnüre 16, 17  sofort an der Gehäusewand 11a eingeklemmt.  



  Die Schlitzkanten 21a sind zweckmässig gut ab  gerundet, um nur eine möglichst leichte Berührung  der Schnüre 16, 17 zu erreichen. In     Fig.    8     ist    gezeigt,  dass diese Art der Anordnung des Klemmhebels 19  bei Aussenjalousien besonders vorteilhaft ist. Bei die  sen werden die Schnüre 16, 17 durch eine Öffnung  23     derAussenwand24        hindurchgeführtund        anschlies-          send    durch entsprechend angeordnete Führungsrol  len 25, 26 umgeleitet. Hierbei ist die Rollenachse 13  ebenso wie die     Klemmhebelachse    18 parallel zu den  Lamellen 10c der Aussenjalousie angeordnet.

   Ge  rade bei solchen Aussenjalousien ist es von Vor  teil, die Schnüre 16, 17 lotrecht ziehen oder führen  zu können, da man die Schnüre nicht in Richtung  gegen die Wand 24 schräg führen     kann.     



  Auch bei dieser Ausführungsform ist also die  unmittelbar gerade     bzw.    lotrechte Führung der  Schnüre 16, 17 durch den Schlitz 21 des bereits  teilweise in Schräglage hochgeschwenkten Klemm  hebels 19 von Wichtigkeit.  



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten Ausführungsform  ist die Anwendung der Erfindung an zwei neben  einander liegenden, zur Aufnahme von vier oder  mehr Schnüren dienenden Feststellmitteln veran  schaulicht. Hierbei wurde bisher durch Verwendung  gleichzeitig     bedienbarer    und verbundener Schnüre  bzw.     Schnurpaare    16, 17, 16a, 17a ein     ungleich-          mässiges    Ausschwenken bzw. Einstellen der Klemm  hebel 19, 19a bewirkt, weil die Zugwirkung der       Schnurpaare    16, 17 bzw. 16a, 17a verschieden sind.  



  Es sind daher zur Behebung dieses Nachteils bei  zwei nebeneinander liegenden, zur Aufnahme von  vier oder mehr Schnüren 16, 17, 16a, 17a dienenden  Feststellmitteln die Achsen 18, 18a versetzt zu     ihren     zugeordneten Rollenachsen 13, 13a in Richtung auf  die     Zwischengehäusewände    27, 28 angeordnet ;  ebenso werden die zugehörigen äusseren Gehäuse  klemmwände 29, 30 und die     Zwischengehäusewände     27, 28 schräg eingestellt, wobei die Klemmwände  27, 29 des einen Klemmhebels 19 zu den Klemm  wänden 28, 30 des anderen Klemmhebels 19a nach  oben divergieren.

      Bei senkrechtem Zug der zusammen geführten  und verbundenen Schnüre 16, 17 bzw. 16a, 17a  sind beide Klemmhebel 19, 19a gleich weit von  ihren zugehörigen Klemmwänden - in     Fig.    9 von  der     Zwischengehäusewand    28 und der Klemmwand  29 - entfernt. Dadurch wird erreicht, dass bei  gleichzeitigem Anzug oder Nachlassen der gewichts  belasteten Schnüre 16, 17, 16a, 17a ein Voreilen  des einen Klemmhebels 19 gegenüber dem anderen  Klemmhebel 19a nicht eintreten kann. Ein Schief  hängen der Jalousie wird dadurch vermieden.  



  Soll die gleiche Vorrichtung nach     Fig.    9 für  einen Rechts- oder Linksanschlag Verwendung fin  den, so ist es nur notwendig, das Gehäuse 11 mit  einer inneren Gehäusewand 27, bzw. 28 und einer  äusseren Klemmwand 29, bzw. 30 zu versehen, wo  bei diese divergierend zueinander angeordnet sein  müssen. Ausserdem müssen die Schnüre 16, 17 ent  sprechend geführt werden.  



  Zwecks Erzielung von schrägliegenden Klemm  flächen brauchen die Klemmwände selbst nicht  schräg gestellt, sondern lediglich mit keilförmigen  Klemmflächen versehen zu sein.



      Locking device for pulling elements, such as cords, bands, belts and the like. Like. Of blinds, shutters, curtains and. Like. As a locking device for blind cords and the like, locking wheels seated on the roller axis, into which the balanced locking lever engrei fen, were proposed. However, these slide over the notches at high rotational speed. There are also locking devices known in which a pivotable lever with its front edge, which usually has prongs and the like, grasps the cord and presses it against a wall. This easily damages the cords.



  It is also known to attach the locking device to the head strip. One has already used in such locking devices guided in slots Win angle lever that pinch the cord with its edge.



       Finally, it is known to use two rotatably mounted levers, one of which is used to guide the cord and acts by pivoting on the clamping lever.



  Finally it is known to individually guide two adjacent cords in ge separated by a wall guide channels of a pivoting bracket, these brackets being articulated on a particularly rotatably mounted clamp.



  The present invention aims to provide a hard adjusting device for cords, straps, straps and the like, in particular for blinds, in which by means of a clamping lever by guiding the cords a clamping of the same between the clamping lever and the housing wall is made possible without the cords being subjected to any wear are.



  The inventive locking device for tension members, for example cords, straps, belts and the like of blinds, shutters, curtains and the like with a guide roller rotatably mounted in a housing and a clamping lever pivotably mounted below this roller is characterized in that the Clamping lever has a U-shaped cross-section and in its transverse web has a slot for the implementation of at least one pulling element, the housing having little least one wall which interacts with the transverse web of the clamping lever and which is at such a distance from the pivot axis of the clamping lever ,

   that the pulling element can be clamped in area between the transverse web and the housing wall.



  With a simple, easy to manufacture and economical design with the clamping lever, which clamps the pulling element flatly on the housing wall, a secure fixing is made possible even with different thicknesses of the pulling element, so that a thin pulling element can also be clamped and locked. As a result of the position and design of the clamping lever, the locking device can be used for a pulling element drawn over the roller in different directions, that is to say for left and right stop on a fixed part of the blind and the like.

   Any damage to the tension member through points, hooks, notches or cutting edges of the clamping means is avoided.



  In the drawing, several Ausführungsbei are illustrated games of the invention, namely Fig. 1 shows a blind in a front view with the hinged locking device according to the inven tion, Fig. 2 in section the head strip with the locking device is set when the cords are inclined, Fig. 3 the locking device with aasgeklemmter cord on the housing wall, Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig.2. Fig. 5 for an indoor blind, the Feststellvor direction, shown schematically, partially in section,

   when tightening the cords and pulling up the blind, Fig. 6 the locking device according to FIG. 5 with loosely held cords, Fig. 7 the same device with further slackening of the cords and clamping on the housing clamping wall, Fig. 8 the use of the locking device in a External blind during the pulling up of the same, the roller and clamping lever axes being mounted parallel to the blind slats, Fig. 9 shows a left and right usable locking device with two adjacent,

    The locking means are used to hold four or more cords.



  In a, preferably U-shaped, head strip 10 is a guide housing 11, in which the roller 12 is rotatably mounted by means of its axis 13, is. The housing is introduced into the head strip 10 from above, for example, and is clamped in by means of lugs 14, 15 (FIG. 4).

   The cords 16, 17 guided over the roller 12 are passed in a known manner through the head strip 10 and attached with their ends to the blind 10a, roller shutter or curtain. Underneath the roller 12, a U-shaped clamping lever 19 pivotable about the axis 18 is mounted in the guide housing 11, which has a slot 21 in its transverse web 20 for carrying out the cords 16, 17. Instead of two, there could also be just one cord.



  In the left and right hinged Feststellvor directions, for example in -a window, the U-shaped clamping lever 19 is centrally located the Stirnwandun gene lla of the guide housing 11, which is made equally wide on both sides, stored.



  As can be seen from FIG. 3, the clamping lever 19 can be swiveled up so far that the pulling elements 16, 17 can be clamped in area between the clamping lever 19 and the housing wall 11a.



  If you pull the cords 16, 17 to the left (Fig. 2), they are loose despite tightening, and as a result of the weight of the blind can move down and be held in different Höhenstellun conditions. It is also possible (Fig. 2) to pull the blind up again.



  If the cords 16, 17 are then released in any height position or after the blind 10a has been fully raised, the clamping lever 19 pivots into the position shown in FIG. 3. Due to the train that is exerted on the pulling elements 16, 17 as a result of the weight effect of the blind 10a, these organs 16, 17 are firmly clamped between the clamping lever 19 and the housing wall 11a, the area of the pulling organs being pressed against the housing wall 11a .



  Since the slot edges 21a of the transverse web 20 of the clamping lever 19 are rounded, damage or wear of the pull cords 16, 17 is prevented.



  The slotted edge 21a of the clamping lever 19 serving to guide the cord is offset from the roller axis 13 in such a way that - when the cord 16, 17 is under the tension of the blinds - a pivoting of the clamping lever 19 in the direction of the housing clamping wall 11a takes place automatically, while vice versa - if the operator holds the cords 16, 17 taut in the direction of the blinds are guided diagonally - the blind curtain can be lowered freely without the clamping lever 19 being able to exert any clamping effects.



  Since the clamping lever 19 is pivotable within the roller housing 11 below the roller 12 to both sides, the cords 16, 17 can be clamped on each housing wall 11a (FIGS. 2, 3).



  Finally, reference is made to the special type of stop for external venetian blinds and the hold-open devices with more than two cords.



  The special design of the Vorrich device ensures that the weight-loaded cords 16, 17 do not have to be held diagonally to the side when lowering the blind, since with the most free passage of the cords through the clamping lever slot 21 is made possible, but that you can use the cords 16, 17 can be held straight or perpendicular and can slowly decrease under tension without creating a friction effect and without the clamping lever 19 being brought into the blocking position.



  When the taut cords 16, 17 are guided straight or perpendicularly downwards, the U-shaped clamping lever 19 is set at an angle to the clamping wall 11a that only the slit edge 21a facing the clamping wall 11a rests lightly on the cords 16, 17.



  In the embodiment shown in Figures 5 to 9, the axis 18 of the clamping lever 19 under the roller 12 is offset to the outside, in the direction of the cords 16, 17, so arranged between the roller circumference and the roller axis 13.



  With straight or perpendicular downward guidance of the tightened cords 16, 17 of the pendulum gela Gerte clamping lever 19, through the slot 21 of which the cords 16, 17 are guided, is set at an angle to the clamping wall 11a that only the slot edge 21a facing the clamping wall 11a with easier Touching the cords 16, 17 is applied.



  With this design, the cords 16, 17, which are slowly being slackened under penalty, can be slackened straight or perpendicular without jamming. The advantage here is that when the cords 16, 17 are suddenly released, the blind 10a is not completely lowered, but that the cords 16, 17 immediately hold the blind 10a in any height position.



  Because the clamping lever 19 is already set in the oblique position drawn (see FIG. 5) when the cords 16, 17 are held vertically, the pivoting deflection between this oblique position of the clamping lever 19 and the clamping position according to FIG. 7 is reduced. As a result, the cords 16, 17 can be pulled in a vertical direction or left loose. In the event of sudden loosening, the blind 10a is in the respective height setting by pulling the cords. 16, 17 of the clamping lever 19 brought into the clamping position according to FIG. 7, and the cords 16, 17 are immediately clamped on the housing wall 11a.



  The slot edges 21a are suitably well rounded in order to achieve the lightest possible contact with the cords 16, 17. In Fig. 8 it is shown that this type of arrangement of the clamping lever 19 is particularly advantageous in the case of external blinds. In this case, the cords 16, 17 are passed through an opening 23 in the outer wall 24 and then diverted through correspondingly arranged guide rollers 25, 26. Here, the roller axis 13, like the clamping lever axis 18, is arranged parallel to the slats 10c of the external blind.

   Especially with such external blinds, it is part of the front to be able to pull or lead the cords 16, 17 vertically, since you cannot run the cords diagonally towards the wall 24.



  In this embodiment, too, the straight or vertical guidance of the cords 16, 17 through the slot 21 of the clamping lever 19, which is already partially tilted up, is important.



  In the embodiment shown in Fig. 9, the application of the invention to two adjacent, for receiving four or more cords serving locking means is illustrated. Here, by using simultaneously operated and connected cords or pairs of cords 16, 17, 16a, 17a, an uneven pivoting or setting of the clamping levers 19, 19a has been caused because the pulling action of the pairs of cords 16, 17 and 16a, 17a is different are.



  In order to remedy this disadvantage, the axles 18, 18a are offset from their associated roller axles 13, 13a in the direction of the intermediate housing walls 27, 28 in the case of two adjacent locking means serving to accommodate four or more cords 16, 17, 16a, 17a ; Likewise, the associated outer housing clamping walls 29, 30 and the intermediate housing walls 27, 28 are set at an angle, the clamping walls 27, 29 of a clamping lever 19 to the clamping walls 28, 30 of the other clamping lever 19a diverge upwards.

      When the cords 16, 17 and 16a, 17a, which are brought together and connected, are pulled vertically, both clamping levers 19, 19a are at the same distance from their associated clamping walls - in FIG. 9 from the intermediate housing wall 28 and the clamping wall 29. What is achieved thereby is that when the weight-loaded cords 16, 17, 16a, 17a are tightened or slackened at the same time, one clamping lever 19 cannot lead in relation to the other clamping lever 19a. This prevents the blind from hanging crookedly.



  If the same device according to FIG. 9 for a right or left stop use fin the, it is only necessary to provide the housing 11 with an inner housing wall 27, or 28 and an outer clamping wall 29, or 30, where at these must be arranged diverging from one another. In addition, the cords 16, 17 must be guided accordingly.



  In order to achieve inclined clamping surfaces, the clamping walls themselves do not need to be inclined, but only to be provided with wedge-shaped clamping surfaces.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Feststellvorrichtung für Zugorgane, beispiels weise Schnüre, Bänder, Gurte und dergleichen von Jalousien, Rolladen, Vorhängen und dergleichen mit einer drehbar in einem Gehäuse gelagerten Leit- rolle und einem unterhalb dieser Rolle schwenkbar gelagerten Klemmhebel, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (19) einen U-förmigen Quer schnitt aufweist und in seinem Quersteg (20) einen Schlitz (21) zur Durchführung wenigstens eines Zug- organes (16, 17) besitzt, wobei das Gehäuse (11) wenigstens eine mit dem Quersteg (20) des Klemm hebels (19) zusammenwirkende Wand (11a) auf weist, die in einem solchen Abstand von der Schwenkachse (18) PATENT CLAIM Locking device for tension members, for example cords, straps, belts and the like for blinds, shutters, curtains and the like with a guide roller rotatably mounted in a housing and a clamping lever mounted pivotably below this roller, characterized in that the clamping lever (19) has a U-shaped cross-section and in its transverse web (20) has a slot (21) for carrying out at least one tension member (16, 17), the housing (11) at least one lever with the transverse web (20) of the clamping device (19) co-operating wall (11a) which is at such a distance from the pivot axis (18) des Klemmhebels (19) liegt, dass das Zugorgan (16, 17) zwischen dem Quersteg (20) und der Gehäusewand (11a) flächenmässig ein klemmbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (19) zwischen den zwei lotrechten Tangentialebenen der Leitrolle (12) liegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als Schnüre ausgebildete Zugorgane (16, 17) vorgesehen sind, die beim Hoch schlagen des Klemmhebels (19) flächenmässig an der Gehäuseklemmwand (11a) eingeklemmt werden. of the clamping lever (19) is such that the pulling element (16, 17) can be clamped in area between the crosspiece (20) and the housing wall (11a). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the clamping lever (19) lies between the two perpendicular tangential planes of the guide roller (12). 2. Device according to claim, characterized in that two tension members (16, 17) designed as cords are provided, which are clamped in area on the housing clamping wall (11a) when the clamping lever (19) is hit up. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (19) innerhalb des Gehäuses (11) un terhalb der Rolle (12) nach beiden Seiten schwenk bar ist und die Schnüre (16, 17) an zwei gegenüber liegende Gehäusewände (11a) einklemmbar sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Klemmhebel (19) mittig zur Rolle (12) gelagert ist und der Führungsschlitz (21) in Ruhestellung unterhalb der Rollenachse (13) liegt. 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the clamping lever (19) within the housing (11) un below the roller (12) is pivotable to both sides and the cords (16, 17) on two opposite sides Housing walls (11a) can be clamped. 4. Device according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that the U-shaped clamping lever (19) is mounted centrally to the roller (12) and the guide slot (21) is in the rest position below the roller axis (13). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige, pendelnd gelagerte und mit Füh rungsschlitz (21) versehene Klemmhebel (19) bei gerader bzw. lotrechter Abwärtsführung der ge strafften Schnüre (16, 17) derart schräg zur Klemm wand (11a) eingestellt ist, dass lediglich die der Klemmwand (11a) zugekehrte Schlitzkante (21a) mit leichter Berührung an den Schnüren--(16, 17) an liegt. 6. 5. Device according to claim and sub-claims 2 to 4, characterized in that the U-shaped, pendulum-mounted and with Füh approximately slot (21) provided clamping lever (19) with straight or perpendicular downward guidance of the ge tightened cords (16, 17) is set at an angle to the clamping wall (11a) that only the slit edge (21a) facing the clamping wall (11a) rests lightly on the cords - (16, 17). 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei nebeneneinanderliegenden, zur Aufnahme von vier oder mehr Schnüren dienenden Feststell- mitteln die Achsen der beiden Klemmhebel (19, 19a) zu ihren Rollenachsen (13, 13a) in Richtung auf die Gehäusezwischenwand (28) versetzt sind und dass die dem einen Klemmhebel (19a) zugeordnete Gehäuseklemmwand (28) und die dem anderen Klemmhebel (19) zugeordnete Gehäuseklemmwand (29) schräg eingestellt und divergierend zueinander angeordnet sind. 7. Device according to patent claim and sub-claims 2 to 5, characterized in that with two adjacent locking means serving to accommodate four or more cords, the axes of the two clamping levers (19, 19a) to their roller axes (13, 13a) in the direction of the intermediate housing wall (28) are offset and that the housing clamping wall (28) assigned to one clamping lever (19a) and the housing clamping wall (29) assigned to the other clamping lever (19) are set obliquely and diverging from one another. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei für links und rechts verwendbare Feststellvor richtungen die zugehörigen Klemmflächen der Ge häusezwischenwände (27, 28) und der äusseren Ge- häuseklemmwände (29, 30) schräg eingestellt sind, wobei die mit dem jeweiligen Klemmhebel (19, 19a) zugeordneten Klemmflächen (27, 29 bzw. 28, 30) unter sich parallel zueinander eingestellt sind, je doch paarweise divergierend zueinander angeordnet sind. Device according to patent claim and dependent claims 2 to 6, characterized in that in the case of locking devices that can be used for left and right, the associated clamping surfaces of the housing intermediate walls (27, 28) and the outer housing clamping walls (29, 30) are set at an angle, the with the respective clamping lever (19, 19a) associated clamping surfaces (27, 29 or 28, 30) are set parallel to each other, but are arranged in pairs diverging from each other.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1512828A1 (en) * 2003-09-02 2005-03-09 Hunter Douglas Industries B.V. Automatically activated cord lock
AU2004203612B2 (en) * 2003-09-02 2009-07-30 Hunter Douglas Industries B.V. A cord lock

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