Feststellvorrichtung für Zugorgane, beispielsweise Schnüre, Bänder, Gurte u. dgl. von Jalousien, Rolladen, Vorhängen u. dgl. Als Feststellvorrichtung für Jalousieschnüre und dergleichen wurden auf der Rollenachse sitzende Sperräder, in die ausgewuchtete Sperrhebel eingrei fen, vorgeschlagen. Diese gleiten aber bei hoher Um drehungsgeschwindigkeit über die Rasten hinweg. Es sind auch Sperrvorrichtungen bekannt, bei denen ein schwenkbarer Hebel mit seiner Vorderkante, die meist Zacken und dergleichen aufweist, die Schnur erfasst und gegen eine Wand drückt. Dadurch ent stehen leicht Beschädigungen der Schnüre.
Bekannt ist ferner, die Sperreinrichtung an der Kopfleiste anzubringen. Man hat bei solchen Sperr einrichtungen auch schon in Schlitzen geführte Win kelhebel angewandt, die mit ihrer Kante die Schnur einklemmen.
Schliesslich ist bekannt, zwei drehbar gelagerte Hebel anzuwenden, von denen der eine zur Füh rung der Schnur dient und durch Schwenken auf den Klemmhebel einwirkt.
Endlich ist bekannt, zwei nebeneinander lie gende Schnüre in voneinander durch eine Wand ge trennte Führungskanäle eines schwenkbaren Bügels einzeln zu führen, wobei diese Bügel an einem be sonders drehbar gelagerten Klemmbügel gelenkig an gebracht sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Fest stellvorrichtung für Schnüre, Bänder, Gurte und der gleichen insbesondere für Jalousien zu schaffen, bei der mittels eines Klemmhebels durch Führung der Schnüre eine Einklemmung derselben zwischen Klemmhebel und Gehäusewand ermöglicht wird, ohne dass die Schnüre irgendwie einem Verschleiss ausgesetzt sind.
Die erfindungsgemässe Feststellvorrichtung für Zugorgane, beispielsweise Schnüre, Bänder, Gurte und dergleichen von Jalousien, Rolladen, Vorhän- gen und dergleichen mit einer drehbar in einem Ge häuse gelagerten Leitrolle und einem unterhalb die ser Rolle schwenkbar gelagerten Klemmhebel zeich net sich dadurch aus, dass der Klemmhebel einen U-förmigen Querschnitt aufweist und in seinem Quersteg einen Schlitz zur Durchführung wenigstens eines Zugorganes besitzt, wobei das Gehäuse wenig stens eine mit dem Quersteg des Klemmhebels zu sammenwirkende Wand aufweist, die in einem sol chen Abstand von der Schwenkachse des Klemm- hebels liegt,
dass das Zugorgan zwischen dem Quer steg und der Gehäusewand flächenmässig einklemm- bar ist.
Es wird bei einfacher, leicht herstellbarer und wirtschaftlicher Bauart mit dem Klemmhebel, der flächenartig das Zugorgan an der Gehäusewand ein klemmt, eine sichere Festlegung auch bei verschie denen Dicken des Zugorganes ermöglicht, so dass also auch ein dünnes Zugorgan eingeklemmt und gesperrt werden kann. Dabei ist infolge der Lage rung und Ausbildung des Klemmhebels die Feststell- vorrichtung für ein in verschiedene Richtungen über die Rolle gezogenes Zugorgan verwendbar, also für Links- und Rechtsanschlag an einem feststehenden Teil der Jalousie und dergleichen anwendbar.
Jede Beschädigung des Zugorgans durch Spitzen, Haken, Rasten oder Schneidkanten der Klemmittel wird da durch vermieden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Jalousie in Vorderansicht mit der angeschlagenen Feststellvorrichtung nach der Erfin dung, Fig. 2 im Schnitt die Kopfleiste mit der einge setzten Feststellvorrichtung bei Schrägeinstellung der Schnüre, Fig. 3 die Feststellvorrichtung mit an der Ge häusewand aasgeklemmter Schnur, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.2. Fig. 5 bei einer Innenjalousie die Feststellvor richtung, schematisch dargestellt, teilweise im Schnitt,
beim Anziehen der Schnüre und Hoch ziehen der Jalousie, Fig. 6 die Feststellvorrichtung nach Fig. 5 bei lose gehaltenen Schnüren, Fig. 7 die gleiche Vorrichtung bei weiterem Nachlassen der Schnüre und Festklemmen an der Gehäuseklemmwand, Fig. 8 die Anwendung der Feststellvorrichtung bei einer Aussenjalousie während des Hochziehens derselben, wobei die Rollen- und Klemmhebelachsen parallel zu den Jalousielamellen gelagert sind, Fig. 9 eine links und rechts verwendbare Fest stellvorrichtung mit zwei nebeneinander liegenden,
zur Aufnahme von vier oder mehr Schnüren dienen den Feststellmitteln.
In eine, vorzugsweise U-förmige, Kopfleiste 10 ist ein Führungsgehäuse 11, in dem die Rolle 12 mittels ihrer Achse 13 drehbar gelagert ist, einge setzt. Das Gehäuse wird beispielsweise von oben in die Kopfleiste 10 eingeführt und mittels Ansätzen 14, 15 eingeklemmt (Fig. 4).
Die über die Rolle 12 geführten Schnüre 16, 17 sind in bekannter Weise durch die Kopfleiste 10 hindurchgeführt und mit ihren Enden an der Jalousie 10a, Rolladen oder Vorhang, befestigt. Untzrhalb der Rolle 12 ist im Führungsgehäuse 11 ein um die Achse 18 schwenk barer U-förmiger Klemmhebel 19 gelagert, der in seinem Quersteg 20 einen Schlitz 21 zur Durchfüh rung der Schnüre 16, 17 aufweist. Statt zwei könnte auch nur eine Schnur vorhanden sein.
Bei links und rechts anschlagbaren Feststellvor richtungen, beispielsweise bei -einem Fenster, ist der U-förmige Klemmhebel 19 mittig den Stirnwandun gen lla des Führungsgehäuses 11, das nach beiden Seiten gleich breit ausgeführt ist, gelagert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Klemmhebel 19 so weit hochschwenkbar, dass die Zugorgane 16, 17 zwischen dem Klemmhebel 19 und der Gehäuse wand lla flächenmässig festklemmbar sind.
Zieht man die Schnüre 16, 17 nach links (Fig. 2), so sind sie trotz Straffung lose, und infolge der Gewichtsbelastung der Jalousie kann sich diese nach unten bewegen und in verschiedenen Höhenstellun gen festgehalten werden. Ebenso ist es möglich (Fig. 2) die Jalousie wieder hochzuziehen.
Werden dann in einer beliebigen Höhenstellung oder nachdem die Jalousie 10a völlig hochgezogen worden ist, die Schnüre 16, 17 losgelassen, so schwenkt der Klemmhebel 19 in die in Fig. 3 ge zeigte Stellung. Bedingt durch den Zug, der auf die Zugorgane 16, 17 infolge der Gewichtswirkung der Jalousie 10a ausgeübt wird, werden diese Organe 16, 17 zwischen dem Klemmhebel 19 und der Ge häusewand 11a fest eingeklemmt wobei die Zug organe flächenmässig an die Gehäusewand 11a an gedrückt werden.
Da die Schlitzkanten 21a des Quersteges 20 des Klemmhebels 19 abgerundet sind, wird eine Beschä digung bzw. ein Verschleiss der Zugschnüre 16, 17 verhütet.
Die der Schnurführung dienende Schlitzkante 21a des Klemmhebels 19 ist zur Rollenachse 13 der art versetzt, dass - wenn die Schnur 16, 17 unter dem Zug des Jalousiebehanges steht - eine Aus schwenkung des Klemmhebels 19 in Richtung auf die Gehäuseklemmwand 11a selbsttätig erfolgt, während umgekehrt - wenn von der Bedienungs person die Schnüre 16, 17 straff gehalten in Rich tung auf die Jalousie schräg geführt werden - der Jalousiebehang sich frei senken kann, ohne dass der Klemmhebel 19 irgendwelche Klemmwirkungen aus üben kann.
Da der Klemmhebel 19 innerhalb des Rollen gehäuses 11 unterhalb der Rolle 12 nach beiden Seiten schwenkbar ist, sind die Schnüre 16, 17 an jeder Gehäusewand lla einklemmbar (Fig. 2, 3).
Schliesslich wird auf die besondere Art des An schlages bei Aussenjalousien und der Feststellvor richtungen mit mehr als zwei Schnüren verwiesen.
Durch die besondere Ausführung der Vorrich tung wird erreicht, dass die gewichtsbelasteten Schnüre 16, 17 nicht beim Herablassen der Jalousie schräg nach der Seite gehalten werden müssen, da mit ein möglichst freier Durchlauf der Schnüre durch den Klemmhebelschlitz 21 ermöglicht wird, sondern dass man die Schnüre 16, 17 gerade bzw. lotrecht halten und unter Straffung langsam nach lassen kann, ohne dass eine Reibwirkung entsteht und ohne dass der Klemmhebel 19 in die Sperrstel lung gebracht wird.
Der U-förmige Klemmhebel 19 ist bei gerader bzw. lotrechter Abwärtsführung der gestrafften Schnüre 16, 17 derart schräg zur Klemmwand 11 a eingestellt, dass lediglich die der Klemmwand 11a zugekehrte Schlitzkante 21a mit leichter Berührung an den Schnüren 16, 17 anliegt.
Bei dem in den Figuren 5 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 18 des Klemm hebels 19 unter der Rolle 12 nach aussen, in Rich tung auf die Schnüre 16, 17 versetzt, also zwischen Rollenumfang und Rollenachse 13 angeordnet.
Bei gerader bzw. lotrechter Abwärtsführung der gestrafften Schnüre 16, 17 ist der pendelnd gela gerte Klemmhebel 19, durch dessen Schlitz 21 die Schnüre 16, 17 geführt sind, derart schräg zur Klemmwand lla eingestellt, dass lediglich die der Klemmwand lla zugekehrte Schlitzkante 21a mit leichter Berührung an den Schnüren 16, 17 anliegt.
Durch diese Ausbildung können die unter Straf fung langsam nachgelassenen Schnüre 16, 17 ge rade oder lotrecht nachgelassen werden, ohne dass eine Klemmung eintritt. Dabei besteht der Vorteil darin, dass beim plötzlichen Loslassen der Schnüre 16, 17 die Jalousie 10a nicht völlig abgesenkt wird, sondern dass die Schnüre 16, 17 die Jalousie 10a sofort in jeder Höhenstellung festhalten.
Dadurch, dass der Klemmhebel 19 bei senk rechter Führung bzw. Haltung der Schnüre 16, 17 bereits in die gezeichnete Schräglage (siehe Fig. 5) eingestellt ist, wird der Schwenkausschlag zwischen dieser Schräglage des Klemmhebels 19 und der Klemmlage nach Fig. 7 verringert. Dies hat zur Folge, dass man die Schnüre 16, 17 in senkrechter Richtung ziehen oder locker lassen kann. Bei plötz licher Lockerung wird in der jeweiligen Höhenstel lung der Jalousie 10a durch den Zug der Schnüre. 16, 17 der Klemmhebel 19 in die Klemmlage nach Fig. 7 gebracht, und es werden die Schnüre 16, 17 sofort an der Gehäusewand 11a eingeklemmt.
Die Schlitzkanten 21a sind zweckmässig gut ab gerundet, um nur eine möglichst leichte Berührung der Schnüre 16, 17 zu erreichen. In Fig. 8 ist gezeigt, dass diese Art der Anordnung des Klemmhebels 19 bei Aussenjalousien besonders vorteilhaft ist. Bei die sen werden die Schnüre 16, 17 durch eine Öffnung 23 derAussenwand24 hindurchgeführtund anschlies- send durch entsprechend angeordnete Führungsrol len 25, 26 umgeleitet. Hierbei ist die Rollenachse 13 ebenso wie die Klemmhebelachse 18 parallel zu den Lamellen 10c der Aussenjalousie angeordnet.
Ge rade bei solchen Aussenjalousien ist es von Vor teil, die Schnüre 16, 17 lotrecht ziehen oder führen zu können, da man die Schnüre nicht in Richtung gegen die Wand 24 schräg führen kann.
Auch bei dieser Ausführungsform ist also die unmittelbar gerade bzw. lotrechte Führung der Schnüre 16, 17 durch den Schlitz 21 des bereits teilweise in Schräglage hochgeschwenkten Klemm hebels 19 von Wichtigkeit.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist die Anwendung der Erfindung an zwei neben einander liegenden, zur Aufnahme von vier oder mehr Schnüren dienenden Feststellmitteln veran schaulicht. Hierbei wurde bisher durch Verwendung gleichzeitig bedienbarer und verbundener Schnüre bzw. Schnurpaare 16, 17, 16a, 17a ein ungleich- mässiges Ausschwenken bzw. Einstellen der Klemm hebel 19, 19a bewirkt, weil die Zugwirkung der Schnurpaare 16, 17 bzw. 16a, 17a verschieden sind.
Es sind daher zur Behebung dieses Nachteils bei zwei nebeneinander liegenden, zur Aufnahme von vier oder mehr Schnüren 16, 17, 16a, 17a dienenden Feststellmitteln die Achsen 18, 18a versetzt zu ihren zugeordneten Rollenachsen 13, 13a in Richtung auf die Zwischengehäusewände 27, 28 angeordnet ; ebenso werden die zugehörigen äusseren Gehäuse klemmwände 29, 30 und die Zwischengehäusewände 27, 28 schräg eingestellt, wobei die Klemmwände 27, 29 des einen Klemmhebels 19 zu den Klemm wänden 28, 30 des anderen Klemmhebels 19a nach oben divergieren.
Bei senkrechtem Zug der zusammen geführten und verbundenen Schnüre 16, 17 bzw. 16a, 17a sind beide Klemmhebel 19, 19a gleich weit von ihren zugehörigen Klemmwänden - in Fig. 9 von der Zwischengehäusewand 28 und der Klemmwand 29 - entfernt. Dadurch wird erreicht, dass bei gleichzeitigem Anzug oder Nachlassen der gewichts belasteten Schnüre 16, 17, 16a, 17a ein Voreilen des einen Klemmhebels 19 gegenüber dem anderen Klemmhebel 19a nicht eintreten kann. Ein Schief hängen der Jalousie wird dadurch vermieden.
Soll die gleiche Vorrichtung nach Fig. 9 für einen Rechts- oder Linksanschlag Verwendung fin den, so ist es nur notwendig, das Gehäuse 11 mit einer inneren Gehäusewand 27, bzw. 28 und einer äusseren Klemmwand 29, bzw. 30 zu versehen, wo bei diese divergierend zueinander angeordnet sein müssen. Ausserdem müssen die Schnüre 16, 17 ent sprechend geführt werden.
Zwecks Erzielung von schrägliegenden Klemm flächen brauchen die Klemmwände selbst nicht schräg gestellt, sondern lediglich mit keilförmigen Klemmflächen versehen zu sein.
Locking device for pulling elements, such as cords, bands, belts and the like. Like. Of blinds, shutters, curtains and. Like. As a locking device for blind cords and the like, locking wheels seated on the roller axis, into which the balanced locking lever engrei fen, were proposed. However, these slide over the notches at high rotational speed. There are also locking devices known in which a pivotable lever with its front edge, which usually has prongs and the like, grasps the cord and presses it against a wall. This easily damages the cords.
It is also known to attach the locking device to the head strip. One has already used in such locking devices guided in slots Win angle lever that pinch the cord with its edge.
Finally, it is known to use two rotatably mounted levers, one of which is used to guide the cord and acts by pivoting on the clamping lever.
Finally it is known to individually guide two adjacent cords in ge separated by a wall guide channels of a pivoting bracket, these brackets being articulated on a particularly rotatably mounted clamp.
The present invention aims to provide a hard adjusting device for cords, straps, straps and the like, in particular for blinds, in which by means of a clamping lever by guiding the cords a clamping of the same between the clamping lever and the housing wall is made possible without the cords being subjected to any wear are.
The inventive locking device for tension members, for example cords, straps, belts and the like of blinds, shutters, curtains and the like with a guide roller rotatably mounted in a housing and a clamping lever pivotably mounted below this roller is characterized in that the Clamping lever has a U-shaped cross-section and in its transverse web has a slot for the implementation of at least one pulling element, the housing having little least one wall which interacts with the transverse web of the clamping lever and which is at such a distance from the pivot axis of the clamping lever ,
that the pulling element can be clamped in area between the transverse web and the housing wall.
With a simple, easy to manufacture and economical design with the clamping lever, which clamps the pulling element flatly on the housing wall, a secure fixing is made possible even with different thicknesses of the pulling element, so that a thin pulling element can also be clamped and locked. As a result of the position and design of the clamping lever, the locking device can be used for a pulling element drawn over the roller in different directions, that is to say for left and right stop on a fixed part of the blind and the like.
Any damage to the tension member through points, hooks, notches or cutting edges of the clamping means is avoided.
In the drawing, several Ausführungsbei are illustrated games of the invention, namely Fig. 1 shows a blind in a front view with the hinged locking device according to the inven tion, Fig. 2 in section the head strip with the locking device is set when the cords are inclined, Fig. 3 the locking device with aasgeklemmter cord on the housing wall, Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig.2. Fig. 5 for an indoor blind, the Feststellvor direction, shown schematically, partially in section,
when tightening the cords and pulling up the blind, Fig. 6 the locking device according to FIG. 5 with loosely held cords, Fig. 7 the same device with further slackening of the cords and clamping on the housing clamping wall, Fig. 8 the use of the locking device in a External blind during the pulling up of the same, the roller and clamping lever axes being mounted parallel to the blind slats, Fig. 9 shows a left and right usable locking device with two adjacent,
The locking means are used to hold four or more cords.
In a, preferably U-shaped, head strip 10 is a guide housing 11, in which the roller 12 is rotatably mounted by means of its axis 13, is. The housing is introduced into the head strip 10 from above, for example, and is clamped in by means of lugs 14, 15 (FIG. 4).
The cords 16, 17 guided over the roller 12 are passed in a known manner through the head strip 10 and attached with their ends to the blind 10a, roller shutter or curtain. Underneath the roller 12, a U-shaped clamping lever 19 pivotable about the axis 18 is mounted in the guide housing 11, which has a slot 21 in its transverse web 20 for carrying out the cords 16, 17. Instead of two, there could also be just one cord.
In the left and right hinged Feststellvor directions, for example in -a window, the U-shaped clamping lever 19 is centrally located the Stirnwandun gene lla of the guide housing 11, which is made equally wide on both sides, stored.
As can be seen from FIG. 3, the clamping lever 19 can be swiveled up so far that the pulling elements 16, 17 can be clamped in area between the clamping lever 19 and the housing wall 11a.
If you pull the cords 16, 17 to the left (Fig. 2), they are loose despite tightening, and as a result of the weight of the blind can move down and be held in different Höhenstellun conditions. It is also possible (Fig. 2) to pull the blind up again.
If the cords 16, 17 are then released in any height position or after the blind 10a has been fully raised, the clamping lever 19 pivots into the position shown in FIG. 3. Due to the train that is exerted on the pulling elements 16, 17 as a result of the weight effect of the blind 10a, these organs 16, 17 are firmly clamped between the clamping lever 19 and the housing wall 11a, the area of the pulling organs being pressed against the housing wall 11a .
Since the slot edges 21a of the transverse web 20 of the clamping lever 19 are rounded, damage or wear of the pull cords 16, 17 is prevented.
The slotted edge 21a of the clamping lever 19 serving to guide the cord is offset from the roller axis 13 in such a way that - when the cord 16, 17 is under the tension of the blinds - a pivoting of the clamping lever 19 in the direction of the housing clamping wall 11a takes place automatically, while vice versa - if the operator holds the cords 16, 17 taut in the direction of the blinds are guided diagonally - the blind curtain can be lowered freely without the clamping lever 19 being able to exert any clamping effects.
Since the clamping lever 19 is pivotable within the roller housing 11 below the roller 12 to both sides, the cords 16, 17 can be clamped on each housing wall 11a (FIGS. 2, 3).
Finally, reference is made to the special type of stop for external venetian blinds and the hold-open devices with more than two cords.
The special design of the Vorrich device ensures that the weight-loaded cords 16, 17 do not have to be held diagonally to the side when lowering the blind, since with the most free passage of the cords through the clamping lever slot 21 is made possible, but that you can use the cords 16, 17 can be held straight or perpendicular and can slowly decrease under tension without creating a friction effect and without the clamping lever 19 being brought into the blocking position.
When the taut cords 16, 17 are guided straight or perpendicularly downwards, the U-shaped clamping lever 19 is set at an angle to the clamping wall 11a that only the slit edge 21a facing the clamping wall 11a rests lightly on the cords 16, 17.
In the embodiment shown in Figures 5 to 9, the axis 18 of the clamping lever 19 under the roller 12 is offset to the outside, in the direction of the cords 16, 17, so arranged between the roller circumference and the roller axis 13.
With straight or perpendicular downward guidance of the tightened cords 16, 17 of the pendulum gela Gerte clamping lever 19, through the slot 21 of which the cords 16, 17 are guided, is set at an angle to the clamping wall 11a that only the slot edge 21a facing the clamping wall 11a with easier Touching the cords 16, 17 is applied.
With this design, the cords 16, 17, which are slowly being slackened under penalty, can be slackened straight or perpendicular without jamming. The advantage here is that when the cords 16, 17 are suddenly released, the blind 10a is not completely lowered, but that the cords 16, 17 immediately hold the blind 10a in any height position.
Because the clamping lever 19 is already set in the oblique position drawn (see FIG. 5) when the cords 16, 17 are held vertically, the pivoting deflection between this oblique position of the clamping lever 19 and the clamping position according to FIG. 7 is reduced. As a result, the cords 16, 17 can be pulled in a vertical direction or left loose. In the event of sudden loosening, the blind 10a is in the respective height setting by pulling the cords. 16, 17 of the clamping lever 19 brought into the clamping position according to FIG. 7, and the cords 16, 17 are immediately clamped on the housing wall 11a.
The slot edges 21a are suitably well rounded in order to achieve the lightest possible contact with the cords 16, 17. In Fig. 8 it is shown that this type of arrangement of the clamping lever 19 is particularly advantageous in the case of external blinds. In this case, the cords 16, 17 are passed through an opening 23 in the outer wall 24 and then diverted through correspondingly arranged guide rollers 25, 26. Here, the roller axis 13, like the clamping lever axis 18, is arranged parallel to the slats 10c of the external blind.
Especially with such external blinds, it is part of the front to be able to pull or lead the cords 16, 17 vertically, since you cannot run the cords diagonally towards the wall 24.
In this embodiment, too, the straight or vertical guidance of the cords 16, 17 through the slot 21 of the clamping lever 19, which is already partially tilted up, is important.
In the embodiment shown in Fig. 9, the application of the invention to two adjacent, for receiving four or more cords serving locking means is illustrated. Here, by using simultaneously operated and connected cords or pairs of cords 16, 17, 16a, 17a, an uneven pivoting or setting of the clamping levers 19, 19a has been caused because the pulling action of the pairs of cords 16, 17 and 16a, 17a is different are.
In order to remedy this disadvantage, the axles 18, 18a are offset from their associated roller axles 13, 13a in the direction of the intermediate housing walls 27, 28 in the case of two adjacent locking means serving to accommodate four or more cords 16, 17, 16a, 17a ; Likewise, the associated outer housing clamping walls 29, 30 and the intermediate housing walls 27, 28 are set at an angle, the clamping walls 27, 29 of a clamping lever 19 to the clamping walls 28, 30 of the other clamping lever 19a diverge upwards.
When the cords 16, 17 and 16a, 17a, which are brought together and connected, are pulled vertically, both clamping levers 19, 19a are at the same distance from their associated clamping walls - in FIG. 9 from the intermediate housing wall 28 and the clamping wall 29. What is achieved thereby is that when the weight-loaded cords 16, 17, 16a, 17a are tightened or slackened at the same time, one clamping lever 19 cannot lead in relation to the other clamping lever 19a. This prevents the blind from hanging crookedly.
If the same device according to FIG. 9 for a right or left stop use fin the, it is only necessary to provide the housing 11 with an inner housing wall 27, or 28 and an outer clamping wall 29, or 30, where at these must be arranged diverging from one another. In addition, the cords 16, 17 must be guided accordingly.
In order to achieve inclined clamping surfaces, the clamping walls themselves do not need to be inclined, but only to be provided with wedge-shaped clamping surfaces.