CH388021A - Turbogebläse - Google Patents
TurbogebläseInfo
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- CH388021A CH388021A CH1053660A CH1053660A CH388021A CH 388021 A CH388021 A CH 388021A CH 1053660 A CH1053660 A CH 1053660A CH 1053660 A CH1053660 A CH 1053660A CH 388021 A CH388021 A CH 388021A
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/16—Arrangement of bearings; Supporting or mounting bearings in casings
- F01D25/166—Sliding contact bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2220/00—Application
- F05D2220/40—Application in turbochargers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Turbogebläse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Turbogebläse bestehend aus einer Turbine und einem von der Turbine im Abstand von derselben angeord neten Zentrifugalgebläse mit einem als Öl- und Lager gehäuse dienenden Zwischengehäuse, dem das Öl unter Druck zugeleitet wird und das Mittel zur Lage rung der Triebwelle aufweist. Die Erfindung besteht darin, dass das Zwischengehäuse einen öldruckraum, in dem das Öl unter dem Zuleitungsdruck steht, und einen ölablaufraum, in dem das von den Lagerstellen ablaufende Öl aufgefangen und weiter geleitet wird, enthält, und dass das Zwischengehäuse einen Durch bruch für zwei im Abstand voneinander angeordnete Lagerstellen der Triebwelle und eine die Lagerstellen umfassende Lagerverbundbüchse aufweist, wobei die Wandung der Lagerverbundbüchse zwischen den Lagerstellen Öffnungen aufweist, über die der Innen raum der Büchse zwischen den Lagerstellen mit dem Öldruckraum einen gemeinsamen Raum bildet, derart dass im zentralen Teil der Lagerverbundbüchse die Triebwelle im Drucköl läuft und die Lagerstellen in axialer Richtung vom Drucköl gespiesen werden. Zwischen dem Öldruck- und dem ölablaufraum kann eine Rohrverbindung vorgesehen sein, die einen Düsenkanal aufweist, der als ölüberlaufkanal und beim Sinken des Druckölspiegels unter die Mündung des Düsenkanals als Druckausgleichkanal dient, der den Druck in der Druckölkammer mit dem Atmos phärendruck in der ölablaufkammer ausgleicht. Der Zusammenbau des Zwischengehäuses mit dem Turbinengehäuse wird in zweckmässiger Weise so vorgesehen, dass die Befestigung beider Gehäuse Mittel zum stufenweisen Verdrehen des Turbinenge häuses in bezug auf das Zwischengehäuse aufweisen Es ist dabei vorteilhaft, über dem Umfang am Ende des Zwischenstückes radial gerichtete Schlitze vor zusehen und zur Befestigung des Turbinengehäuses am Zwischengehäuse Schrauben vorzusehen, die einen zylindrischen Teil aufweisen, der die Schlitzwände berührt, derart dass bei Wärmeausdehnung des Turbinengehäuses dasselbe in den Schlitzen des Zwi schengehäuses mittels des zylindrischen Teiles der Schrauben geführt wird, womit die Zentrierung des Turbinengehäuses in bezug auf den Rotor erhalten bleibt. Der Zusammenbau des Zwischengehäuses mit dem Gebläsegehäuse ist vorteilhaft so ausgeführt, dass das Zwischengehäuse einen am äussern Umfang abgesetzten zylindrischen Teil erhält, der in eine zylindrische Ausnehmung des Gebläsegehäuses hin- einpasst, so dass das Gebläsegehäuse in bezug auf das Zwischengehäuse beliebig verdrehbar ist, wonach mit einer Pressvorrichtung das in die gewünschte Lage gestellte Gebläsegehäuse am Zwischengehäuse fest verbunden wird. Es ist ferner vorteilhaft zwischen dem Gebläsege- häuse und dem Zwischengehäuse einen Ringkanal vorzusehen, der durch einen Kanal mit dem Gebläse gehäuseinnern in Verbindung steht und vom Ring kanal ausgehende Leitungen in einen auf der Turbinen seite angeordneten Ringraum münden, der einerseits mit der turbinenseitigen Dichtstelle der Treibgase und anderseits mit der turbinenseitigen Dichtstelle des Schmieröles zur Sperrluftzufuhr zu beiden Dicht stellen mit diesen in Verbindung steht. Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnung näher be schrieben. Fig. 1 zeigt das erfindungsgemässe Turbogebläse im Axialschnitt und Fig. 2 ist ein Querschnitt der Linie II - 1I der Fig. 1 entsprechend. Auf die Figuren bezug nehmend ist die Turbine mit T und das Gebläse mit G bezeichnet. Das Zwi schengehäuse 6 besitzt einen obern und untern Ölraum 6' bzw. 6". Der obere Ölraum 6' wird als Druckölraum verwendet, in dem Schmier- und Kühlöl unter dem Zuleitungsdruck einer Ölpumpe steht. Der untere Ölraum 6" ist durch den Zwischenboden 6a vom obern Ölraum getrennt und wird als Auffangraum für das von den Lagern ablaufende Öl verwendet, das von dort mit Gefälle dem Eintritt einer Ölpumpe P zugeleitet wird. Dieser Eintritt erfolgt über das Rohr 9 und die Ölwanne 10 (siehe Fig. 2), die mit der Pumpe P in Verbindung steht. Diese Darstellung hat nur schematischen Charakter. Die Leitung 19 verbin det die Druckseite der Pumpe P mit dem öldruckraum 6'. In der Leitung 19 ist ein Ölfilter F vorgesehen. Bei Verwendung des Turbogebläses als Turbolader eines Brennkraftmotors mit gemeinsamen Ölsystem ent spricht 10 dem Kurbelwellengehäuse des Motors und P der Ölpumpe des Motors. Die besonders ausgebildeten Stirnwände an den Enden des Zwischengehäuses besitzen Durchbrüche 6a', 6b', die mit einem Teil des obern öldruckraumes 6' koaxial liegen und mit diesem einen Durchbruch des Zwischengehäuses 6 für die Triebwelle 8 bilden. Im Durchbruch ist eine Lagerverbundbüchse 7 ein gesetzt in der zwei Lagerstellen 4 und 5 für die Triebwelle 8 im Abstand voneinander eingesetzt sind. Das Innere der Verbundbüchse zwischen den Lager stellen steht über Öffnungen 7a mit dem öldruckraum 6' in Verbindung und bildet einen Teil desselben. Die Triebwelle 8 geht zentrisch durch die Verbundbüchse hindurch und läuft zwischen den Lagerstellen im Drucköl. Der öldruckraum 6' ist über die Lagerstellen mit dem Ölablaufraum 6" verbunden. Diese Verbin dung mit dem Ablaufraum geht über die Stirnseite 7b der Verbundbüchse 7 auf Seite der Turbine und das Spurlager 7c auf der Gebläseseite und die ent sprechenden Abschleudervorrichtungen. Für das von dort abgeschleuderte Schmieröl sind Ringkanäle 3, 3' vorgesehen. Die Ringkanäle sind mit dem ölablauf- raum 6" über Kanäle 6d und 6e in der Wand des Ölablaufraumes verbunden. Die Lagerstellen werden während dem Betrieb vom öldruckraum 6' über den zentralen Teil der Lagerverbundbüchse dauernd mit Schmier- und Kühlöl gespienen. Die Öldruckkammer 6' steht mit der Ölablauf- kammer 6" über ein Rohr 12 in Verbindung, die Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Das Rohr 12 endigt im obern Teil der Kammer 6' nahe am obern Wandteil. Das Rohr 12 dient einerseits als Ölüberlauf und anderseits beim Absinken des Schmierölspiegels unter seine Mündung 12' zum Druckausgleich zwi schen dem Druck in den Kammern 6' und 6". Wird z. B. das Turbogebläse als Turbolader eines Brenn- kraftmotors verwendet, wobei die Schmierölzuleitung 19 von der Ölpumpe P des Motors gespiesen wird, so wird beim Abschalten des Motors das von den Aus puffgasen des Motors getriebene Turbogebläse ausser Betrieb gesetzt und die Ölzufuhr über die Ölzuleitung 19 unterbrochen. Der Ölspiegel in der Ölkammer 6' sinkt unter die Mündung 12' des Rohres 12. Über den Düsenkanal 12" im Rohr 12 wird dann der Druck in der Kammer 6' auf den Atmosphärendruck in der Kammer 6" ausgeglichen. Es wird auch die von der Ölzuleitung mit dem Öl zugeführte Luft mit dem Überschussöl in die Kammer 6" abgeführt. Der Düsen- kanal 12" im Rohr 12 besitzt ferner eine Kalibrier- bohrung 12a und ist mit der ölablaufkammer 6" über Bohrungen 12b verbunden. Das Rohr ist mit dem Boden 6g der Kammer 6" dicht verschraubt und ist, mit dem Teil 12e gut abgedichtet, durch die Bohrung 6b des Zwischenbodens 6a geführt. Die besondere Befestigung des Zwischengehäuses an der Turbine ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Es sind Mittel vorgesehen, damit die Wärmeausdeh nung des heissen Turbinengehäuses gegenüber dem Zwischengehäuse zentrisch erfolgt und keine Material spannungen entstehen. Zu diesem Zweck besteht die Befestigung des Turbinengehäuses 1 am Zwischenge häuse 6 aus radialen Ansätzen 14, die radial gerichtete Schlitze aufweisen deren Wände 14a in führender Verbindung mit besonders ausgebildeten Schrauben stehen. Die zylindrisch ausgebildeten Stellen 14b dieser Schrauben 15 bewegen sich je in einem Schlitz 14a mit dem sich ausdehnenden Turbinengehäuse 1. Am Zwischengehäuse des vorliegenden Ausführungs beispielen sind 8 solche Befestigungsstellen 14/15 über 360 auf einem zentralen Teilkreis in gleichen Ab ständen vorgesehen. Je nach der Anzahl der Befesti gungsstellen kann das Turbinengehäuse in bezug auf das Zwischengehäuse stufenweise gedreht werden, so dass die Richtung des Einlasstutzens la verschieden gewählt werden kann. Zur Befestigung des Gebläses 2 am Zwischenge häuse sind an Gehäuseteilen des Gebläses radial nach innen gerichtete Ringflanschen 2a vorgesehen, die mit einem scheibenförmigen Konstruktionsteil 11 mit tels Schrauben 11' aufeinander und auf das Zwischen gehäuse 6 gepresst werden. Am Zwischengehäuse ist dafür ein zylindrischer Endteil 6c und eine ringför mige Absetzung 6f vorgesehen. Vor dem Pressvorgang mittels der Schrauben 11' kann das Gebläsegehäuse auf dem zylindrischen Endteil 6c des Zwischenge häuses 6 in beliebiger Drehstellung gedreht werden, derart dass der Austrittsstutzen des Gebläses eine ge wünschte Richtung erhält. Von der Schulter oder Absetzung 6f des Zwischen gehäuses und dem anschliessenden Gehäuseteilflansch 2a des Gebläses wird mittels einer ringförmigen Aus- nehmung am letztern Teil ein Ringkanal 13 gebildet. Dieser Ringkanal steht einerseits über einen Kanal 13a mit dem Druckraum des Gebläses und anderseits über einen oder mehrere axial gerichtete Kanäle 16 mit der Rückseite des Turbinengehäuses in Verbin dung. Diese Anordnung dient zur Zufuhr von Sperrluft zu den Abdichtungsstellen 17 und 18 der Treibgase der Turbine und des Ringkanalgehäuses 20 für das von der turbinenseitigen Lagerstelle 4 in den Ring kanal 3' abgeschleuderte Öl. Die Sperrluft wird zwischen beide genannten Abdichtungen geführt, wie das durch Pfeile in Fig. 1 angegeben ist. Die Sperrluft dient ferner zur Kühlung des turbinenseitigen Endes des Zwischengehäuses.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Turbogebläse bestehend aus einer Turbine und einem von der Turbine im Abstand von derselben an geordneten Zentrifugalgebläse mit einem als Öl- und Lagergehäuse dienenden Zwischengehäuse, dem das öl unter Druck zugeleitet wird und das Mittel zur Lagerung der Triebwelle aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zwischengehäuse einen Öldruck raum, in dem das Öl unter dem Zuleitungsdruck steht, und einen ölablaufraum, in dem das von den Lager stellen ablaufende Öl aufgefangen und weiter geleitet wird, enthält, und dass das Zwischengehäuse einen Durchbruch für zwei im Abstand voneinander ange ordnete Lagerstellen der Triebwelle und eine die Lagerstellen umfassende Lagerverbundbüchse auf weist,wobei die Wandung der Lagerverbundbüchse zwischen den Lagerstellen Öffnungen aufweist, über die der Innenraum der Büchse zwischen den Lager stellen mit dem öldruckraum einen gemeinsamen Raum bildet, derart dass im zentralen Teil der Lager verbundbüchse die Triebwelle im Drucköl läuft und die Lagerstellen in axialer Richtung vom Drucköl gespiesen werden. UNTERANSPRÜCHE 1.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Öldruck- und dem Ölablaufraum eine Rohrverbindung vorgesehen ist, die einen Düsenkanal aufweist, der als Ölüberlauf- kanal und beim Sinken des Druckölspiegels unter die Mündung des -Düsenkanals als Druckausgleichkanal dient und den Druck im öldruckraum mit dem Atmosphärendruck im ölablaufraum ausgleicht. 2.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für das aus je einer Lagerstelle austretende Schmieröl eine Abschleudervorrichtung und ein ringförmiger Ablaufölsammelraum vorgesehen ist und jeder Ringraum mittels eines Kanales mit dem Ölablaufraum verbunden ist. 3. Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Turbinen gehäuses am Zwischengehäuse Mittel zum stufen weisen Verdrehen des Turbinengehäuses in bezug auf das Zwischengehäuse aufweist. 4.Turbogebläse nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Umfang am turbinen- seitigen Ende des Zwischenstückes radial gerichtete Schlitze und zur Befestigung des Turbinengehäuses am Zwischengehäuse Schrauben vorgesehen sind, die einen zylindrischen Teil aufweisen, der die Schlitz wände berührt, derart dass bei Wärmeausdehnung des Turbinengehäuses dasselbe in den Schlitzen des Zwi schengehäuses mittels des zylindrischen Teiles der Schrauben geführt wird und die Zentrierung des Tur binengehäuses in bezug auf den Rotor erhalten bleibt. 5.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischengehäuse einen am äussern Umfang abgesetzten zylindrischen Teil auf weist, der in eine zylindrische Ausnehmung des Ge- bläsegehäuses hineinpasst, so dass das Gebläsegehäuse in bezug auf das Zwischengehäuse beliebig verdrehbar ist und eine Pressvorrichtung vorgesehen ist, die das in die gewünschte Lage gestellte Gebläsegehäuse am Zwischengehäuse fest verbindet. 6.Turbogebläse nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläsegehäuse zur Befe stigung am Zwischengehäuse einen radial nach innen gerichteten Ringflansch aufweist und ein ringförmiges Presstück vorgesehen ist, derart dass der Ringflansch mit dem Presstück mittels Schrauben gegen die ring förmige Absetzung des Zwischengehäuses pressbar ist. 7.Turbogebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gebläsegehäuse und dem Zwischengehäuse ein Ringkanal vorgesehen ist, der durch einen Kanal mit dem Gebläsegehäuse- innern in Verbindung steht, und vom Ringkanal aus gehende Leitungen in einen auf der Turbinenseite angeordneten Ringraum münden, der einerseits mit der turbinenseitigen Dichtstelle der Treibgase und anderseits mit der turbinenseitigen Dichtstelle des Schmier- und Kühlöles zur Sperrluftzufuhr zu beiden Dichtstellen mit diesen in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1053660A CH388021A (de) | 1960-09-17 | 1960-09-17 | Turbogebläse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1053660A CH388021A (de) | 1960-09-17 | 1960-09-17 | Turbogebläse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH388021A true CH388021A (de) | 1965-02-15 |
Family
ID=4364259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1053660A CH388021A (de) | 1960-09-17 | 1960-09-17 | Turbogebläse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH388021A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4560325A (en) * | 1982-01-06 | 1985-12-24 | Hitachi, Ltd. | Bearing support for turbochargers |
-
1960
- 1960-09-17 CH CH1053660A patent/CH388021A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4560325A (en) * | 1982-01-06 | 1985-12-24 | Hitachi, Ltd. | Bearing support for turbochargers |
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