CH388017A - Process for the production of crankshafts from individual pieces by means of flash butt welding, as well as crankshaft produced by the process - Google Patents

Process for the production of crankshafts from individual pieces by means of flash butt welding, as well as crankshaft produced by the process

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CH388017A
CH388017A CH1168661A CH1168661A CH388017A CH 388017 A CH388017 A CH 388017A CH 1168661 A CH1168661 A CH 1168661A CH 1168661 A CH1168661 A CH 1168661A CH 388017 A CH388017 A CH 388017A
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crank
crankshaft
individual pieces
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crankshafts
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Wuppermann Theodor Dr A
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Wuppermann Gmbh Theodor
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

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  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus     Einzelstücken     mittels Abbrennstumpfschweissung, sowie durch das Verfahren  hergestellte Kurbelwelle    Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung  von Kurbelwellen aus Einzelstücken bekannt. Die  Einzelstücke bestehen dabei beispielsweise aus einer  Kurbelwange, an die beiderseitig Kurbel- bzw.  Lagerzapfen angesetzt sind. Die Verbindung der  Einzelstücke zur Kurbelwelle kann dabei auf unter  schiedliche Weise erfolgen, beispielsweise durch Ver  schraubung der Kurbelzapfenabschnitte, wobei diese  gegen Verdrehung gegeneinander durch Verzahnung  gesichert sein können oder aber eine Hülse mit Innen  verzahnung die Zapfenabschnitte übergreift; die  Innenverzahnung verhindert dabei ebenfalls die gegen  seitige Verdrehung der Kurbelzapfen.

   Bei anderen  bekannten Verfahren zur Herstellung von Kurbel  wellen bestehen die Einzelstücke nicht aus Kurbel  wangen mit Zapfenabschnitten, sondern es werden  bei Zusammenbau der Welle durchgehende Zapfen  mit den Kurbelwangen durch Passung oder Klemmung  vereinigt. Um Kurbelwellen mit gebrochenen Zapfen  wieder verwendungsfähig machen zu können, hat man  auch schon die Kurbelzapfenteile des gebrochenen  Zapfens abgedreht und durch eine gemeinsame Buchse  verbunden. Schliesslich ist es bei Verfahren zur Kur  belwellenherstellung bekannt, die Einzelstücke durch  Abbrennstumpfschweissung zu vereinigen.  



  Infolge des ständigen Bestrebens der Motoren  technik, die spezifischen Leistungen von     Brennkraft-          maschinen,    insbesondere durch verstärkte Aufladung  zu erhöhen, werden nun auch die spezifischen Be  anspruchungen, die auf das Triebwerk entfallen,  immer grösser. Das führt besonders bei schnellau  fenden Motoren zu der Forderung, die Laufflächen  der     Lagerzapfen    aus verschleissfesten Werkstoffen zu    bilden, während beispielsweise von der Kurbelwelle  des Motors als Ganzes eine hohe Elastizität verlangt  wird. Was     für    die Kurbelwelle ausgeführt worden ist,  gilt sinngemäss für die Kurbelscheiben-, Nocken-,  Nockenscheibenwellen oder ähnliche.  



  Es sind bereits eine Reihe von Verfahren bekannt  geworden, um die die Lagerstellen der Welle bildenden  Lagerzapfen mit einer verschleissfesten Oberfläche zu  versehen.     In    Betracht kommen beispielsweise Ober  flächenhärtung der Lagerstellen sowie das Aufbringen  von harten Metallschichten durch galvanisches Nieder  schlagen, durch Spritzverfahren oder ähnliche Ober  flächenveredelungen.  



  Die Oberflächenhärtung führt jedoch zu ungün  stigen Spannungsverhältnissen, so dass die Dauer  standsfestigkeit der Welle wesentlich herabgesetzt  wird. Nimmt man die     Oberflächenhärtung    durch  Nitrierung vor, so ergeben sich aus der geringen  Schichtstärke Nachteile.         Insbesondere    ist eine nachträgliche Bearbeitung  der Lagerstellen infolge der geringen Dicke der Ver  schleissschicht, die im allgemeinen nur wenige     hun-          dertstel    Millimeter beträgt, schwierig oder ausgeschlos  sen, während andererseits diese Bearbeitung aus     Justie-          rungsgründen    unerlässlich ist.

   Auch sind Nachbearbei  tungen nach     Ablauf    einer gewissen Betriebszeit nicht  mehr möglich. Schliesslich sind bei der wissenschaft  lichen Behandlung der bei der     Nitrierung    auftretenden  Vorgänge Erkenntnisse in jüngster Zeit gewonnen  worden, welche die Anwendung dieses Verfahrens bei  der Oberflächenbehandlung hoch     beanspruchterWellen     nicht mehr ohne weiteres ratsam erscheinen lassen.      Was für die Nitrierung ausgeführt worden ist, gilt  sinngemäss für die Hartverchromung.  



  Das Aufspritzen von harten Metallschichten hat  noch nicht den Stand erreicht und ist noch nicht so  betriebssicher, dass die erforderliche Porenfreiheit  und die notwendige Verankerung zwischen dem  Grundwerkstoff und der Auflage gewährleistet wären.  



  Die bekannten Verfahren sind daher noch nicht  befriedigend. Es ist somit Aufgabe vorliegender  Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und ein Ver  fahren vorzuschlagen, das die dargestellten Verhält  nisse grundsätzlich verbessert.  



  Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene  Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus  Einzelstücken, die aus einer Kurbelwange und beid  seitig der Kurbelwange angeordneten Kurbelzapfen  bestehen, mittels Abbrennstumpfschweissung kenn  zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass vor der  Vereinigung der Einzelstücke zur Kurbelwelle auf die  einzelnen     Kurbelzapfen    Mantelkörper aus     verschleiss-          festem    Werkstoff aufgezogen werden, deren äussere  Begrenzungsflächen zur Bildung der Lagerflächen  benutzt werden. Dem Mantelkörper kann also jede  beliebige, aus wirtschaftlichen Gründen noch tragbare  Dicke erteilt werden.

   Man ist bei der Werkstoff  auswahl für ihn unabhängig von den Eigenschaften  des Grundwerkstoffes, so dass dieser lediglich mit  Rücksicht auf die     Erfordernisse    bestimmt werden  kann, die vorwiegend wegen des Verschleisses der  Lagerzapfen gestellt werden müssen. Als Werkstoff  für die     Mantelkörper    kann daher ein naturharter  Stahl oder jeder andere     verschleissfeste    Werkstoff  verwendet werden, der dem Grundwerkstoff gegenüber  härter ist, jedoch gleichzeitig über die Zähigkeit ver  fügt, um die während der Herstellung und dem Betrieb  auftretenden Beanspruchungen aufnehmen zu können.  



  Im allgemeinen wird man die Mantelkörper auf  zapfenförmige Ansätze von Wellenteilstücken, etwa  Kurbelwangenscheiben, Nocken oder Nockenscheiben  aufziehen, ohne dass andere Verbindungsmöglich  keiten ausgeschlossen sind. Die erforderliche feste  Verbindung wird im einfachsten Falle dadurch ge  währleistet, dass man die Mantelkörper, insbesondere  in Form von Mantelrohren, auf die tragenden Wellen  teile aufschrumpft.  



  Für die Vereinigung der Wellenteilstücke zur  Welle wird Abbrennstumpfschweissung verwendet. Je  nach Formgebung und Beanspruchung der Welle  kann die Schweissstelle dabei verschiedene Lagen  einnehmen und hiernach richten sich naturgemäss die  Ausbildung und Anordnung der Mantelkörper. Nach  dem die einzelnen Teilstücke zur Welle zusammen  gefügt sind, kann sie wie üblich fertig bearbeitet  werden, wobei zwischen die einzelnen Bearbeitungs  stufen die Warmbehandlungen eingeschaltet werden,  die sich aus der Art des benutzten Werkstoffes er  geben.  



  Wellen, die durch ein erfindungsgemäss vorge  schlagenes Verfahren hergestellt sind, kennzeichnen  sich durch Anordnung von Mantelkörpern aus ver-    schleissfestem Werkstoff auf im Bereiche von Lager  stellen liegenden Wellenteilen. Die Mantelkörper  können dabei Begrenzungsflächen aufweisen, deren  Erzeugende einen Winkel mit der Wellenlängsmittel  achse oder einer Zapfenlängsmittelachse bildet. Das  bedeutet, dass konische Mantelkörper auftreten, die  bestimmte Vorteile gegenüber ringszylindrischen  Mantelkörpern besitzen.  



  Die Zeichnung gibt beispielsweise Ausführungen  des Erfindungsgedankens wieder.  



  In der Zeichnung ist  Fig. 1 ein senkrechter Längsschnitt durch ein zum  Schweissen vorbereitetes Einzelstück einer Kurbel  welle, bestehend aus der Kurbelwange und zwei an  sie angesetzten Zapfenenden.  



  Fig. 2 gibt eine Seitenansicht auf das in Fig. 1  dargestellte Einzelstück wieder.  



  Fig. 3 stellt den Längsschnitt durch einen Zapfen  ansatz mit aufgezogenem ringzylindrischen Mantel  körper, der rohrförmig ausgebildet ist, dar.  



  Fig. 4 entspricht der Schnittdarstellung der Fig. 3  für den Fall, dass die Erzeugende der inneren Be  grenzungsfläche des Mantelrohres einen Winkel mit  der Längsmittelachse des Zapfenansatzes der Kurbel  wange einschliesst.  



  Fig. 5 zeigt einen aus mehreren Teilstücken  bestehenden Kurbelwellenabschnitt, bei dem die  Schweissstellen genau mittig zu den Zapfenansätzen  der Kurbelwange angeordnet sind, während in  Fig. 6 in der Darstellung der Fig. 5 eine     ausser-          mittige    Anordnung der Schweissstellen veranschaulicht  ist.  



  Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wellen  teilstück besteht aus der Kurbelwange 1 und zwei  Zapfenansätzen 2, 3. Ein derartiges Kurbelwellenstück  ist vorzugsweise im Gesenk geschmiedet und mit  allseitigem Aufmass vorbearbeitet worden. Die Vor  bearbeitung der Zapfenansätze 2, 3 ist so weitgehend  vorgenommen worden, dass die vorbereiteten Mantel  rohre 4, 5, die aus einem     verschleissfesten    Werkstoff  wie naturhartem Stahl hergestellt sind, durch  Schrumpfung aufgebracht werden können. Das Teil  stück ist nochmals plangedreht, damit die Stirnflächen  6, 7 der Zapfenansätze genau bündig mit den äusseren  Stirnflächen der Mantelrohre abschliessen.  



  Fig. 3 zeigt, dass die Mantelrohre 8 ringszylindrisch  ausgebildet sein können, während sie in     Fig.    4 infolge  der Winkellage der Erzeugenden der inneren Rohr  begrenzungsfläche zur     Längsmittelachse    der Zapfen  ansätze eine konische Ausbildung haben. Dadurch  entsteht der Vorteil, dass der Übergang zur Kurbel  wange 1 nicht wesentlich geschwächt und ausserdem  die an der Stossstelle bei der     Stumpfschweissung     unvermeidbare     Aufwulstung    in bezug auf ihre Stärke  ausgeglichen werden kann.  



  Die Welleneinzelteile sind so verarbeitet, wie dies  die Figuren 5 und 6 zeigen. Bei der Ausbildung der       Fig.    5 sind die Schweissstellen in der Mitte der  Zapfenansätze angeordnet, während     Fig.    6 eine     ausser-          mittige    Lage derselben zeigt. Das hat den Vorteil,      dass die Schweissstelle nicht im stärkstbeanspruchten  Querschnitt des späteren Lagerzapfens liegt.  



  Nachdem die Einzelteile der Figuren 5 und 6  gemäss den Figuren 3 und 4 mit Mantelrohren aus  gerüstet sind,     erfolgt    die Zusammenfügung der Teile  zur Welle, etwa durch Stumpfschweissung.     Anschlies-          send    wird die Fertigbearbeitung in Verbindung mit  einer sowohl auf den Grundwerkstoff als auch den  Werkstoff der Mantelrohre abgestimmten Warmbe  handlung durchgeführt.



  Process for the production of crankshafts from individual pieces by means of flash butt welding, as well as crankshafts produced by the process There are already several methods for producing crankshafts from individual pieces. The individual pieces consist, for example, of a crank web to which crank pins or bearing pins are attached on both sides. The connection of the individual pieces to the crankshaft can be done in different ways, for example by screwing the crank pin sections, which can be secured against rotation against each other by toothing or a sleeve with internal toothing overlaps the pin sections; the internal teeth also prevent the crank pins from rotating in opposite directions.

   In other known methods for producing crank shafts, the individual pieces do not consist of crank cheeks with pin sections, but continuous pins are combined with the crank cheeks by fitting or clamping when assembling the shaft. In order to be able to make crankshafts with broken pins usable again, the crank pin parts of the broken pin have already been turned off and connected by a common socket. Finally, it is known in processes for cure shaft production to combine the individual pieces by flash butt welding.



  As a result of the constant endeavors of engine technology to increase the specific performance of internal combustion engines, in particular through increased supercharging, the specific stresses that are placed on the engine are now also increasing. This leads, especially in the case of Schnellau fenden engines, to the requirement to form the running surfaces of the bearing journals from wear-resistant materials, while high elasticity is required, for example, of the crankshaft of the engine as a whole. What has been done for the crankshaft applies mutatis mutandis to the crankshaft, camshaft, camshaft or similar.



  A number of methods are already known for providing the bearing journals forming the bearing points of the shaft with a wear-resistant surface. For example, surface hardening of the bearing points and the application of hard metal layers by electroplating, spraying or similar surface refinements come into consideration.



  However, the surface hardening leads to unfavorable stress ratios, so that the durability of the shaft is significantly reduced. If the surface is hardened by nitriding, disadvantages result from the low layer thickness. In particular, subsequent processing of the bearing points is difficult or impossible due to the small thickness of the wear layer, which is generally only a few hundredths of a millimeter, while on the other hand this processing is essential for adjustment reasons.

   Post-processing is also no longer possible after a certain operating time. Finally, in the scientific treatment of the processes occurring during nitriding, findings have recently been made which make the use of this process in the surface treatment of highly stressed shafts no longer seem advisable. What has been done for nitriding applies analogously to hard chrome plating.



  The spraying of hard metal layers has not yet reached the stage and is not yet so reliable that the required freedom from pores and the necessary anchoring between the base material and the support would be guaranteed.



  The known processes are therefore not yet satisfactory. It is therefore an object of the present invention to eliminate these disadvantages and to propose a method that fundamentally improves the presented ratios.



  The method proposed to solve this problem for the production of crankshafts from individual pieces, which consist of a crank cheek and crank pins arranged on both sides of the crank cheek, by means of flash butt welding is characterized according to the invention in that, before the individual pieces are combined to form the crankshaft, the shell body on the individual crank pins is worn - solid material are drawn up, the outer boundary surfaces of which are used to form the bearing surfaces. The casing body can therefore be given any thickness that is still acceptable for economic reasons.

   The choice of material for it is independent of the properties of the base material, so that it can only be determined with regard to the requirements that have to be made mainly due to the wear and tear of the bearing journals. A naturally hard steel or any other wear-resistant material that is harder than the base material, but at the same time has the toughness to absorb the stresses occurring during manufacture and operation can therefore be used as the material for the shell body.



  In general, you will pull the shell body on peg-shaped approaches of shaft sections, such as crank arm discs, cams or cam disks, without other connection possibilities are excluded. In the simplest case, the required fixed connection is ensured by shrinking the casing body, in particular in the form of casing pipes, onto the supporting shafts.



  Flash butt welding is used to join the shaft sections to form the shaft. Depending on the shape and the stress on the shaft, the welding point can assume different positions and the design and arrangement of the casing bodies are of course based on this. After the individual sections are joined together to form the shaft, it can be finished as usual, with the heat treatments being switched on between the individual processing stages, which result from the type of material used.



  Shafts which are produced by a method proposed according to the invention are characterized by the arrangement of casing bodies made of wear-resistant material on shaft parts located in the area of bearings. The casing body can have boundary surfaces, the generatrix of which forms an angle with the shaft longitudinal center axis or a journal longitudinal center axis. This means that conical casing bodies occur, which have certain advantages over annular cylindrical casing bodies.



  The drawing shows, for example, embodiments of the inventive concept.



  In the drawing, Fig. 1 is a vertical longitudinal section through a prepared for welding individual piece of a crank shaft, consisting of the crank web and two pin ends attached to them.



  FIG. 2 shows a side view of the individual item shown in FIG. 1.



  Fig. 3 shows the longitudinal section through a pin approach with a raised annular cylindrical casing body, which is tubular.



  Fig. 4 corresponds to the sectional view of Fig. 3 for the case that the generatrix of the inner Be limiting surface of the jacket tube includes an angle with the longitudinal center axis of the pin neck of the crank cheek.



  FIG. 5 shows a crankshaft section consisting of several parts, in which the welding points are arranged exactly in the center of the pin bosses of the crank web, while in FIG. 6 in the representation of FIG.



  The shaft section shown in Figures 1 and 2 consists of the crank web 1 and two pin lugs 2, 3. Such a crankshaft piece is preferably die-forged and pre-machined with allowance on all sides. The prior processing of the pin lugs 2, 3 has been made so largely that the prepared casing tubes 4, 5, which are made of a wear-resistant material such as naturally hard steel, can be applied by shrinkage. The part piece is faced again so that the end faces 6, 7 of the pin lugs are exactly flush with the outer end faces of the casing pipes.



  Fig. 3 shows that the jacket tubes 8 can be designed as a ring cylinder, while in Fig. 4 they have a conical design due to the angular position of the generatrix of the inner tube limiting surface to the longitudinal center axis of the pin. This has the advantage that the transition to the crank cheek 1 is not significantly weakened and also the unavoidable bulge at the butt welding can be compensated for in terms of strength.



  The individual shaft parts are processed as shown in FIGS. 5 and 6. In the embodiment of FIG. 5, the welding points are arranged in the middle of the pin lugs, while FIG. 6 shows an off-center position of the same. This has the advantage that the welding point does not lie in the heavily stressed cross-section of the later bearing journal.



  After the individual parts of Figures 5 and 6 according to Figures 3 and 4 have been equipped with casing pipes, the parts are joined to form the shaft, for example by butt welding. The finishing process is then carried out in conjunction with a heat treatment tailored to both the base material and the material of the casing pipes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Einzelstücken, die aus einer Kurbelwange und beidseitig der Kurbelwange angeordneten Kurbel zapfen bestehen, mittels Abbrennstumpfschweissung, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vereinigung der Einzelstücke zur Kurbelwelle auf die einzelnen Kurbel zapfen Mantelkörper aus verschleissfestem Werkstoff aufgezogen werden, deren äussere Begrenzungsflächen zur Bildung der Lagerflächen benutzt werden. II. PATENT CLAIMS I. A method for producing crankshafts from individual pieces, which consist of a crank cheek and crank pins arranged on both sides of the crank cheek, by means of flash butt welding, characterized in that, before the individual pieces are combined to form the crankshaft, casing bodies made of wear-resistant material are pulled onto the individual crank pins, whose outer boundary surfaces are used to form the bearing surfaces. II. Durch Verfahren nach Patentanspruch I her gestellte Kurbelwelle, gekennzeichnet durch Anord- nung von Mantelkörpern (4, 5; 8, 9) aus verschleiss- festem Werkstoff auf im Bereiche von Lagerstellen liegenden Wellenteilen (2, 3). UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mantelkörper auf die Kurbel zapfen aufgeschrumpft werden. 2. Kurbelwelle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelkörper (9) Begren zungsflächen aufweisen, deren Erzeugende einen Winkel mit der Wellenlängsmittelachse oder mit einer Kurbelzapfenlängsmittelachse bildet. 3. Crankshaft produced by the method according to patent claim I, characterized by the arrangement of casing bodies (4, 5; 8, 9) made of wear-resistant material on shaft parts (2, 3) located in the area of bearing points. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the casing body on the crank pin are shrunk. 2. Crankshaft according to claim II, characterized in that the casing body (9) have limita- tion surfaces, the generatrix of which forms an angle with the longitudinal central axis of the shaft or with a longitudinal central axis of the crank pin. 3. Kurbelwelle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelkörper (4, 5; 8, 9) aus naturhartem Stahl bestehen. 4. Kurbelwelle nach Patentanspruch II, hergestellt nach dem Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelkörper (4, 5; 8, 9) aus naturhartem Stahl bestehen. Crankshaft according to claim II, characterized in that the casing bodies (4, 5; 8, 9) are made of naturally hard steel. 4. Crankshaft according to claim II, produced by the method according to dependent claim 1, characterized in that the casing bodies (4, 5; 8, 9) are made of naturally hard steel.
CH1168661A 1960-10-15 1961-10-09 Process for the production of crankshafts from individual pieces by means of flash butt welding, as well as crankshaft produced by the process CH388017A (en)

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