CH387533A - Box set - Google Patents

Box set

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Publication number
CH387533A
CH387533A CH88861A CH88861A CH387533A CH 387533 A CH387533 A CH 387533A CH 88861 A CH88861 A CH 88861A CH 88861 A CH88861 A CH 88861A CH 387533 A CH387533 A CH 387533A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
boxes
wall
viewing opening
opening
Prior art date
Application number
CH88861A
Other languages
German (de)
Inventor
Vogel Caesar
Lauer Fredy
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH88861A priority Critical patent/CH387533A/en
Publication of CH387533A publication Critical patent/CH387533A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0235Containers stackable in a staggered configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Kastensatz
Die Erfindung betrifft einen Kastensatz, bei dem jeder Kasten mit je in einer Wand angebrachter Sicht öffnung und unterhalb dieser Öffnung schräg zum Kastenboden stehender Wand versehen ist. Solche Kästen werden zum Aufbewahren und zum Transportieren von kleineren, in Werkstätten häufig gebrauchten Werkstücken wie Schrauben, Muttern, Stifte, Büchsen u. dgl. verwendet. Die Erfindung besteht darin, dass die Kästen so gestaltet und bemessen sind, dass zwei gleich grosse Kästen sowohl aufeinander gestellt unverrückbar zusammenpassen als auch nebeneinander auf einen nächstgrösseren Kasten gestellt unverrückbar mit diesem zusammenpassen und dass so gebildete Stapel von Kästen im wesentlichen glatte Aussenflächen aufweisen.



   Die Vorteile des erfindungsgemässen Kastensatzes im Vergleich zu bekannten Kastensätzen, sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastens nach dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kastens in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kastensatzes,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kastens nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Kastens entsprechend der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend der Linie C-D in Fig. 4 in grösserem Massstab als in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht des Kastens in grösserem Massstab als in Fig. 2,
Fig. 7 und 8 Seitenansicht bzw.

   Vorderansicht eines Kastens in der nächstkleineren Grösse als der Kasten nach Fig. 2 bis 6 und
Fig. 9 die Ansicht eines Stapels eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Kasten satzes unter Verwendung von Kästen verschiedener Grösse.



   Gemäss Fig. 1 hat der bekannte Kasten einen Boden 1, eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und eine die Seitenwände 3 verbindende Vorderwand 4, die schräg zum Boden 1 steht. Oberhalb der Vorderwand 4 befindet sich zwischen den Seitenwänden 3 die sogenannte Sichtöffnung, deren Höhe der Kantenlänge 5 entspricht. Auf die von der Sichtöffnung und den oberen Rändern der Seitenwände 3 und der Rückwand 2 begrenzte Öffnung wird zum Transport oft entweder ein gleicher Kasten derselben Grösse gestellt, oder es werden zwei entsprechend kleinere Kästen nebeneinander quer auf die Öffnung gestellt, so dass die Sichtöffnung dieser beiden Kästen um 900 verdreht zur Sichtöffnung des unteren Kastens liegt.

   Entlang der oberen Ränder der beiden Seitenwände 3 und der Rückwand 2 sind an den Kästen hier nicht gezeigte Erhöhungen vorgesehen, die ein Verschieben des aufgesetzten Kastens bzw. der beiden aufgesetzten Kästen gegenüber dem unteren Kasten nach drei Richtungen hin verhindern. In der vierten Richtung, nämlich in der Richtung, in der die Sichtöffnung des unteren Kastens liegt, lässt sich dagegen der aufgesetzte Kasten verschieben. Dies ist besonders nachteilig, wenn Stapel solcher Kästen auf Transportpaletten befördert werden. Sowohl bei einem Stapel aus Kästen gleicher Grösse als auch bei einem Stapel aus Kästen verschiedener Grösse ist der Stapelumriss wegen der jeweils vorstehenden Vorderwände 4 ungleichmässig, was besonders stört, wenn solche Kästen auf Transportpaletten aufgestapelt sind und die Vorderwände gegenüber dem Palettenrand vorstehen.



  Wenn die Kästen auf der Palette so gestapelt werden, dass der Stapelumriss mit dem Palettenrand abschliesst, geht meistens Stapelraum auf der Palette verloren, weil dann entsprechend weniger Kästen auf ihr untergebracht werden können. Beim Transport eines Stapels der bekannten Kästen verschiedener    jrösse    auf einer Palette geht beträchtlicher Lagerraum auch dadurch verloren, dass ein solcher Stapel nach oben hin kleiner wird.  



   Mit der Gestaltung wie sie in der folgenden Beschreibung erläutert wird, wird es möglich, Sichtkästen in Stapeln sicher auf Transportpaletten zu befördern und das Überstehen von Abschnitten der Kästen über den Palettenrand zu vermeiden unter vollkommener Ausnutzung der Palettenfläche. Auch in den oberen Teilen eines aus verschieden grossen Kästen gebildeten Stapels steht praktisch die gleiche Ladefläche zur Verfügung wie in dem untersten Teil des Stapels, so dass durch die Erfindung der Laderaum über einer Transportpalette optimal ausgenutzt und damit wesentlich an Transportkosten gespart wird.



   Gemäss Fig. 2 bis 4 besteht der Kasten aus einer Vorderwand 10, einer Rückwand 11 und zwei Seitenwänden 12 und 13 sowie einem Boden 14. Die Sicht öffnung des Kastens wird durch einen Durchbruch 22 im oberen Abschnitt der Vorderwand 10 gebildet.



  An den Boden 14, der sich über einen Teil der Grundfläche des Kastens erstreckt, schliesst sich eine schräge Wand 15 an, die ihrerseits an der unteren Begrenzung der Sichtöffnung 22 in die Vorderwand 10 übergeht.



  Diese Wand 10 weist in ihrem unteren Abschnitt einen Durchbruch 23 auf, der zum Greifen beim Bewegen des Kastens dient. Ausserdem befindet sich in der Vorderwand 10 unterhalb der Sichtöffnung 22 eine die Wand nicht durchbrechende Aussparung 24, deren Rand hinterschnitten ist. Die Aussparung 24 dient zur Aufnahme eine Etiketts, das von oben in die Aussparung geschoben werden kann und dann durch die hinterschnittenen Ränder gehalten wird. Im Bereich der Aussparung 24 ist die Wand 10 verdickt.



   Die oberen Ränder der Seitenwände 12 und 13 sind durch Wulste 20 verstärkt; ebensolche Wulste 21 befinden sich an den unteren Rändern der Seitenwände 12 und 13.



   Am oberen Rand der Rückwand 11 befindet sich ein hakenartiger Fortsatz 16, mit dem der Kasten an besonderen Gestellen (sog. Racks) aufgehängt werden kann, die beispielsweise in der Werkstatt aufgestellt sind.



  Der hakenförmige Fortsatz 16 erstreckt sich bis auf je einen kleinen Teil am Übergang zu den Seitenwänden
12 und 13 über die ganze Breite der Rückwand 11; seine Länge N ist so bemessen, dass er bei in Längsrichtung eng hintereinander gestellten Kästen gleicher Grösse in der Sichtöffnung des benachbarten Kastens Platz findet. Bei grösseren Kästen befindet sich in der Rückwand 11 unterhalb des hakenförmigen Fortsatzes
16 eine Einbuchtung 17, die zum Greifen beim Bewegen des Kastens dient; bei kleineren Kästen ist eine solche Einbuchtung weggelassen, wie aus Fig. 7 und 8 erkennbar ist.



   Der Boden 14 des Kastens steht gegenüber der unteren Begrenzungslinie der Wulste 21 und der Ruckwand 11 nach unten etwas vor (Fig. 3 und 4). Die Seitenwände 12 und 13 sind über den Boden 14 und die schräge Wand 15 hinaus bis zur Vorderwand 10 vorgezogen und gehen in diese über. Im Bereich zwischen der schrägen Wand 15 und der Vorderwand 10 sind die Seitenwände 12 und 13 verdickt ausgebildet (Fig. 5). Die Seitenwände 12 und 13 stehen in dem Bereich zwischen der Vorderwand 10 und der schrägen Wand 15 ebenso wie der Boden 14 über die untere Begrenzungslinie der Wulste 21 und der Vorderwand 10 nach unten etwas vor.

   Bei aufeinander gestapelten Kästen gleicher Grösse ragen der vorstehende Boden 14 und die vorstehenden Abschnitte 25 des jeweils oberen Kastens in die öffnung des unter ihm befindlichen Kastens, so dass die Kästen in allen vier Richtungen nicht gegeneinander verschoben werden können. Der vorstehende Boden 14 und die vorstehenden Abschnitte 25 passen bei aufeinanderstehenden Kästen also mit der Öffnung der unteren Kastens unverrückbar zusammen.



   Die Kästen sind in ihren Grössen so aufeinander abgestimmt, dass auf die Öffnung eines grösseren Kastens (Fig. 2) nebeneinanderstehend zwei der nächstkleineren Kästen (Fig. 8) aufgesetzt werden können, wobei dann diese beiden Kästen ebenfalls in allen vier Richtungen nicht gegenüber dem unteren Kasten verschoben werden können. Die lichte Länge L des Kastens nach Fig. 4 entspricht also zweimal dem Mass M am Kasten in Fig. 8, während die lichte Breite des Kastens nach Fig. 4 gleich der Länge L' am Kasten in Fig. 7 ist. In gleicher Weise passen jeweils auf einen Kasten nach Fig. 7 und 8 zwei entsprechend kleinere Kästen, während zwei der Kästen nach Fig 2 nebeneinanderstehend auf die öffnung eines nächstgrösseren Kastens gesetzt werden können, wobei jedesmal wieder ein Verrücken zwischen oberen und unteren Kästen in allen vier Richtungen vermieden ist.

   Einen aus solchen Kästen verschiedener Grössen zusammengesetzten Stapel zeigt Fig. 9, aus der sich auch ergibt, dass des Umriss des Stapels im wesentlichen geradlinig begrenzt ist. Störende Vorsprünge, wie sie bei Stapeln von Kästen nach Fig. 1 vorhanden sind, sind durch die Erfindung vermieden.



   Die beschriebenen Kästen lassen sich vorteilhaft aus Kunststoff herstellen, z. B. aus PVC. Wenn die Kästen ganz besonders rauhen Einflüssen ausgesetzt sind, wird man sie aus glasfaserverstärktem Kunststoff herstellen. Es ist jedoch auch die Herstellung aus Metallen möglich, z. B. Stahl- oder Leichtmetallblech, oder auch Leichtmetallguss.



   Insbesondere wenn die Kästen aus Kunststoff gegossen oder gespritzt werden, lassen sich beispielsweise auf der Seitenwand 13 Firmennamen oder dergleichen Kennzeichnungen anbringen. Ebenso ist es möglich, auf der anderen Seitenwand hinterschnittene Leisten vorzusehen, die zur Aufnahme von Lieferkarten o. dgl. dienen. Die Herstellung der Kästen aus Kunststoff ermöglicht es, sie farbig auszuführen, was dafür ausgenutzt werden kann, jeder Farbe bestimmte, in den Kästen aufzubewahrende Werkstücke oder Gruppen davon zuzuordnen.



   Die Ausführungsarten nach den Unteransprüchen können mit der Erfindung nach dem Patentanspruch einzeln oder in Gruppen von mehreren kombiniert werden.   



  
 



  Box set
The invention relates to a set of boxes in which each box is provided with a viewing opening each attached to a wall and a wall standing below this opening at an angle to the box bottom. Such boxes are used for storing and transporting smaller workpieces often used in workshops, such as screws, nuts, pins, bushings and the like. Like. Used. The invention consists in that the boxes are designed and dimensioned in such a way that two boxes of the same size fit together immovably when placed on top of one another and also immovably fit together when placed next to one another on a next larger box and that stacks of boxes formed in this way have essentially smooth outer surfaces.



   The advantages of the box set according to the invention compared to known box sets, as well as an embodiment of the invention are explained in the following description with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of a box according to the known prior art,
2 shows a side view of a box in an exemplary embodiment of the box set according to the invention,
Fig. 3 is a front view of the box of Fig. 2,
Fig. 4 is a longitudinal section of the box along the line A-B in Fig. 3,
5 shows a partial section along the line C-D in FIG. 4 on a larger scale than in FIG. 4,
Fig. 6 is a partial plan view of the box on a larger scale than in Fig. 2,
7 and 8 side view and

   Front view of a box in the next smaller size than the box according to FIGS. 2 to 6 and
9 shows a view of a stack of an exemplary embodiment of the set of boxes according to the invention using boxes of different sizes.



   According to FIG. 1, the known box has a base 1, a rear wall 2, two side walls 3 and a front wall 4 which connects the side walls 3 and is inclined to the base 1. The so-called viewing opening, the height of which corresponds to the edge length 5, is located above the front wall 4 between the side walls 3. On the opening bounded by the viewing opening and the upper edges of the side walls 3 and the rear wall 2, either an identical box of the same size is often placed for transport, or two correspondingly smaller boxes are placed side by side across the opening, so that the viewing opening of these two Boxes rotated by 900 to the viewing opening of the lower box.

   Along the upper edges of the two side walls 3 and the rear wall 2, elevations (not shown here) are provided on the boxes, which prevent the attached box or the two attached boxes from shifting in three directions with respect to the lower box. In the fourth direction, namely in the direction in which the viewing opening of the lower box is located, the attached box can be moved. This is particularly disadvantageous when stacks of such boxes are transported on transport pallets. Both in a stack of boxes of the same size and in a stack of boxes of different sizes, the stack outline is uneven because of the protruding front walls 4, which is particularly annoying when such boxes are stacked on transport pallets and the front walls protrude from the edge of the pallet.



  If the boxes are stacked on the pallet in such a way that the stack outline is flush with the edge of the pallet, stacking space is usually lost on the pallet because fewer boxes can then be accommodated on it. When transporting a stack of the known boxes of different sizes on a pallet, considerable storage space is also lost because such a stack becomes smaller towards the top.



   With the design as it is explained in the following description, it is possible to transport transparent boxes in stacks safely on transport pallets and to avoid that sections of the boxes protrude over the edge of the pallet while making full use of the pallet area. In the upper parts of a stack made up of boxes of different sizes, practically the same loading area is available as in the lowest part of the stack, so that the invention makes optimum use of the loading space above a transport pallet and thus saves significantly on transport costs.



   According to FIGS. 2 to 4, the box consists of a front wall 10, a rear wall 11 and two side walls 12 and 13 as well as a base 14. The viewing opening of the box is formed by an opening 22 in the upper section of the front wall 10.



  A sloping wall 15 adjoins the bottom 14, which extends over part of the base area of the box, which in turn merges into the front wall 10 at the lower boundary of the viewing opening 22.



  This wall 10 has in its lower portion an opening 23 which is used to grip when moving the box. In addition, a recess 24 which does not break through the wall and the edge of which is undercut is located in the front wall 10 below the viewing opening 22. The recess 24 is used to receive a label that can be pushed into the recess from above and then held by the undercut edges. In the area of the recess 24, the wall 10 is thickened.



   The upper edges of the side walls 12 and 13 are reinforced by beads 20; similar bulges 21 are located on the lower edges of the side walls 12 and 13.



   At the upper edge of the rear wall 11 there is a hook-like extension 16 with which the box can be hung on special frames (so-called racks) that are set up in the workshop, for example.



  The hook-shaped extension 16 extends up to a small part at the transition to the side walls
12 and 13 over the entire width of the rear wall 11; its length N is dimensioned so that there is space in the viewing opening of the adjacent box when boxes of the same size are placed closely one behind the other in the longitudinal direction. In the case of larger boxes, the rear wall 11 is located below the hook-shaped extension
16 an indentation 17 which is used for gripping when moving the box; In the case of smaller boxes, such an indentation is omitted, as can be seen from FIGS. 7 and 8.



   The bottom 14 of the box protrudes slightly downwards from the lower boundary line of the beads 21 and the rear wall 11 (FIGS. 3 and 4). The side walls 12 and 13 are pulled forward over the bottom 14 and the inclined wall 15 to the front wall 10 and go into this. In the area between the inclined wall 15 and the front wall 10, the side walls 12 and 13 are thickened (FIG. 5). The side walls 12 and 13 protrude somewhat downwards in the area between the front wall 10 and the inclined wall 15, as does the bottom 14 over the lower boundary line of the beads 21 and the front wall 10.

   When boxes of the same size are stacked on top of one another, the protruding bottom 14 and the protruding sections 25 of the respective upper box protrude into the opening of the box located below it, so that the boxes cannot be displaced against one another in all four directions. The protruding bottom 14 and the protruding sections 25 therefore fit together immovably with the opening of the lower box in the case of boxes standing on top of one another.



   The sizes of the boxes are coordinated so that two of the next smaller boxes (Fig. 8) can be placed next to each other on the opening of a larger box (Fig. 2), whereby these two boxes are then also not opposite the lower one in all four directions Box can be moved. The clear length L of the box according to FIG. 4 thus corresponds twice to the dimension M on the box in FIG. 8, while the clear width of the box according to FIG. 4 is equal to the length L 'on the box in FIG. In the same way, two correspondingly smaller boxes fit on each box according to FIGS. 7 and 8, while two of the boxes according to FIG. 2 can be placed side by side on the opening of the next larger box, each time a shift between the upper and lower boxes in all four Directions is avoided.

   A stack composed of such boxes of different sizes is shown in FIG. 9, from which it can also be seen that the outline of the stack is delimited essentially in a straight line. Disturbing projections, such as are present when boxes are stacked according to FIG. 1, are avoided by the invention.



   The boxes described can advantageously be made of plastic, e.g. B. made of PVC. If the boxes are exposed to particularly rough influences, they will be made of glass fiber reinforced plastic. However, it is also possible to manufacture from metals, e.g. B. steel or light metal sheet, or light metal casting.



   In particular, when the boxes are cast or injection-molded from plastic, company names or the like can be attached to the side wall 13, for example. It is also possible to provide undercut strips on the other side wall, which serve to hold delivery cards or the like. The production of the boxes from plastic makes it possible to carry them out in color, which can be used to assign each color to certain workpieces or groups thereof to be stored in the boxes.



   The embodiments according to the subclaims can be combined with the invention according to the patent claim individually or in groups of several.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kastensatz, bei dem jeder Kasten mit je in einer Wand angebrachter Sichtöffnung und unterhalb dieser öffnung schräg zum Kastenboden stehender Wand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen so gestaltet und bemessen sind, dass zwei gleich grosse Kästen sowohl aufeinander gestellt unverrückbar zusammenpassen als auch nebeneinander auf einen nächstgrösseren Kasten gestellt unverrückbar mit diesem zusammenpassen und dass so gebildete Stapel von Kästen im wesentlichen glatte Aussenflächen aufweisen. PATENT CLAIM Set of boxes, in which each box is provided with a viewing opening in a wall and a wall standing below this opening at an angle to the box floor, characterized in that the boxes are designed and dimensioned so that two boxes of the same size fit together immovably when placed on top of one another and side by side placed on a next larger box fit together immovably with this and that stacks of boxes formed in this way have essentially smooth outer surfaces. UNTERANSPRÜCHE 1. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite jedes Kastens gegenüber der Fläche, die zur Auflage des Kastens auf einem anderen Kasten bestimmt ist, vorstehende Abschnitte vorgesehen sind, die bei aufgesetztem Kasten in entsprechend gestaltete Räume des unteren Kastens eingreifen. SUBCLAIMS 1. Box set according to claim, characterized in that on the underside of each box opposite the surface which is intended for the support of the box on another box, protruding portions are provided which engage in correspondingly designed spaces of the lower box when the box is placed. 2. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Kasten gegenüber der Fläche, die zur Auflage des Kastens auf einem anderen Kasten bestimmt ist, vorstehende Abschnitte des Kastenbodens und der die Sichtöffnung enthaltenden Wand vorgesehen sind und bei aufgesetztem Kasten auf der Innenfläche der Wandungen des unteren Kastens anliegen. 2. Set of boxes according to claim, characterized in that for each box opposite the surface which is intended for resting the box on another box, protruding sections of the box bottom and the wall containing the viewing opening are provided and when the box is placed on the inner surface of the walls of the lower box. 3. Kastensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Kastenboden gegenüber der Fläche, die zur Auflage des Kastens auf einem anderen Kasten bestimmt ist, vorsteht und die parallelen, von der Sichtöffnung freien Seitenwände über den Kastenboden und die schräge Wand hinaus bis zu der die Sichtöffnung enthaltenden Wand vorgezogen sind und gegenüber der Auflagefläche vorstehen. 3. Set of boxes according to claim and dependent claim 2, characterized in that the entire box bottom protrudes from the surface which is intended to rest the box on another box and the parallel side walls free of the viewing opening over the box bottom and the inclined wall are pulled forward up to the wall containing the viewing opening and protrude from the support surface. 4. Kastensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgezogenen Seitenwände mit der die Sichtöffnung enthaltenden Kastenwand verbunden sind. 4. Set of boxes according to claim and dependent claim 3, characterized in that the protruding side walls are connected to the box wall containing the viewing opening. 5. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Kasten am oberen Rand der Wand, die der Sichtöffnung gegenüberliegt, mindestens ein hakenförmiger Fortsatz vorgesehen ist. 5. Box set according to claim, characterized in that at least one hook-shaped extension is provided for each box on the upper edge of the wall opposite the viewing opening. 6. Kastensatz nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Fortsatz sich über solch eine Länge des Wandrandes erstreckt, dass er bei eng hintereinander gestellten Kästen gleicher Grösse in die Sichtöffnung des benachbarten Kastens hineinragt. 6. Set of boxes according to claim and dependent claim 5, characterized in that the hook-shaped extension extends over such a length of the wall edge that it protrudes into the viewing opening of the adjacent box when boxes of the same size are placed closely one behind the other. 7. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Kasten die oberen und unteren Ränder der parallelen, von der Sichtöffnung freien Seitenwände aussen mit Verstärkungswulsten versehen sind. 7. Set of boxes according to claim, characterized in that in each box, the upper and lower edges of the parallel side walls free from the viewing opening are provided with reinforcing beads on the outside. 8. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen aus Kunststoff bestehen. 8. Set of boxes according to claim, characterized in that the boxes are made of plastic. 9. Kastensatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kästen aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. 9. Set of boxes according to claim, characterized in that the boxes are made of glass fiber reinforced plastic.
CH88861A 1961-01-25 1961-01-25 Box set CH387533A (en)

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