CH384049A - Method and apparatus for forming a continuous layer of mica flakes - Google Patents

Method and apparatus for forming a continuous layer of mica flakes

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Publication number
CH384049A
CH384049A CH589061A CH589061A CH384049A CH 384049 A CH384049 A CH 384049A CH 589061 A CH589061 A CH 589061A CH 589061 A CH589061 A CH 589061A CH 384049 A CH384049 A CH 384049A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
flakes
belt
layer
mica
tower
Prior art date
Application number
CH589061A
Other languages
German (de)
Inventor
Alan Badger Richard
Original Assignee
Gen Electric
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Publication date
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Publication of CH384049A publication Critical patent/CH384049A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Bildung    einer     kontinuierlichen    Schicht  aus     Glianmerfiocken       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Verfahren     und eine Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung  von     Glimmerflocken    zu einer gleichmässigen Schicht,  wobei die Flocken durch Verkleben zu einem dünnen       Glimmerfilm    gebildet werden können.  



  Ein schwerwiegendes Problem in der Schaffung  automatischer Präzisionsanlagen für den     Transport,     das Trennen, Sammeln und     Aufbringen    einer ein  fachen Lage von     Glimmerflocken    auf einem Träger  material oder Band liegt in der relativ grossen Häu  figkeit von Lücken oder Leerräumen zwischen be  nachbarten Flocken.

   Normalerweise wird das aus  unsortierten Flocken bestehende und deswegen die  elektrischen Eigenschaften des Endproduktes be  trächtlich verschlechternde     Glimmermaterial        in     einen     Schütt-Turm        transportiert,    von wo es direkt  auf ein Transportband oder eine     perforierte    Vakuum  trommel fällt, wobei die Flocken in     unregelmässiger     Schichtablage auf ein Trägermaterial aufgebracht  werden, das viele Lücken aufweist.  



  Die     Erfindung    bezweckt nun die Schaffung eines  kontinuierlichen präzisen Verfahrens sowie Mittel,  um Flocken von gleichmässiger Dicke auszusortieren,  so dass diese gleichmässig zu einer Schicht     verteilt     werden können, in welcher alle Lücken automatisch  ausgefüllt werden, bevor die Flocken     miteinander     verklebt werden und damit durch das     Verfahren     eine Ansammlung von     Glimmerflocken    vermieden  wird.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren     enthält    die  Schritte: Sortieren der     Glimmerflocken,    wenn sie  von einer     Rohmaterial-Fördervorrichtung    abgegeben  werden, wobei nur Flocken einer bestimmten Dicke  einem     Schütt-Turm    zugeführt werden, Auffangen der    Flocken am unteren Ende des Turmes auf     einem          Vakuum-Transportband,    auf welchem die Flocken  gleichmässig zu einer     einheitlichen    Schicht verteilt  werden, Entfernen der überschüssigen Flocken und  Verteilen derselben auf der Schicht,

   um     vorhandene     Lücken zu bedecken und Überführen der Schicht  vom Transportband auf ein Trägermaterial, auf wel  chem die Flocken zu einem     Glimmerfihn    zusammen  geklebt werden.  



  Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  wird ein     Vakuum-Transportband    verwendet, das nach  aufwärts geneigt ist, um die     Glimmerflocken    an die       Spitze        eines        Schütt-Turmes    zu transportieren.

   Das  obere Ende des     Transportbandes    besitzt     einen    sich ver  jüngenden Teil, welcher in eine scharfe Krümmung  ausläuft, in welcher das Band über eine Rolle mit  kleinem Durchmesser gleitet, die mit einer Anzahl  von kreisförmig verlaufenden Rippen versehen     ist,     so dass das Vakuum unter dem Band aufrechterhalten  werden     kann.    Die     scharfe        Krümmung    des Bandes  berücksichtigt eine Eigenschaft einer der Glimmer  flocken von geeigneter Dicke,     nämlich    deren Flexi  bilität.

   Wenn zwei Flocken übereinander anhaften,  so verlieren sie diese     Flexibilität.    Dementsprechend  werden die     übereinanderhaftenden    Flocken durch  die scharfe     Krümmung    des Bandes abgelöst. Ander  seits lassen sich die     einzelnen    Flocken auf dem Band  halten, da sie in der Lage sind, sich durch Biegung  an den Umfang der Rolle' anzupassen und somit  mit ihrer ganzen Fläche auf dem Band     aufliegen.     Die durch das Vakuum entstehende     Saugkraft        ist     dabei genügend stark, um die Flocken auf     ihrem     Weg um die Rolle zu halten.

       Anderseits        sind    über  einanderhaftende Flocken praktisch so steif, dass sie  sich bei der Umlenkung des Bandes um die Rolle      von diesem     in    der Transportrichtung ablösen. Un  mittelbar oberhalb der Unterseite des Bandes ist  in bestimmtem Abstand von der kleinen Rolle eine  Platte angeordnet, welche an dieser Stelle das Va  kuum unter dem Band aufhebt und den     einzelnen     Flocken die Ablösung vom Band gestattet, so dass  sie in den     Schütt-Turm    fallen können.  



  Die     einzelnen    Flocken schweben durch den Turm  abwärts und fallen auf ein zweites     Vakuum-Trans-          portband,    welches in einer     horizontalen    Ebene am  unteren Ende des Turmes verläuft. Durch das Va  kuum werden die Flocken angesaugt und bilden  kontinuierlich eine Schicht. Diese Schicht bewegt  sich zusammen mit dem Band über eine scharfe       Krümmung    am Ende desselben. Der Zweck dieser  zweiten Krümmung ist, überschüssige Flocken, wel  che sich auf der Schicht bzw. den Flocken einfacher  Dicke     angesammelt    haben, zu entfernen.

   Die über  schüssigen Flocken werden auf dem Band nicht  durch das Vakuum gehalten, da das Band durch  eine einfache Schicht vollständig bedeckt ist. Da  somit keine Haltekraft vorhanden ist, werden die  überschüssigen Flocken unter ihrer eigenen Trägheit  weggetragen,     während    die die Schicht bildenden  Flocken zusammen mit dem Band die Umlenkung  um die scharfe     Krümmung    bzw. die entsprechende  Rolle     mitmachen.     



  Die     eine        Hälfte    eines     grossen    umlaufenden Dreh  tisches ist unterhalb der Rückkehrseite des Bandes  angeordnet und kann die überschüssigen Flocken  übernehmen, wenn sie vom Band abgegeben werden.  Der Drehtisch trägt diese Flocken hierauf an die  Unterseite des Bandes zurück, wobei die Flocken  mechanisch oder pneumatisch bewegt werden, um  im Falle von     Löchern    in der Schicht durch das  Vakuum überschüssige in Schwebe gebrachte Flocken  vom Drehtisch anzusaugen.     Damit    werden     allfällig     vorhandene Löcher in der Schicht ausgefüllt.

   Bei  der Weiterbewegung der nunmehr ununterbroche  nen Schicht wird das Vakuum durch eine Platte  unwirksam, so dass die Schicht sorgfältig auf eine  bewegte     Papier-Trägerbahn    abgelegt wird.  



  Die Trägerbahn wurde vorher mit einem Binde  mittel behandelt, so dass die Flocken aneinander  und an der Bahn anhaften.  



  Es- können mehrere     Glimmerschichten    miteinander  laminiert werden, indem eine zweite Vorrichtung der  ersten nachgeschaltet wird. Die zweite Vorrichtung  kann eine weitere Schicht aus     Glimmerflocken    auf die  erste Schicht oder auf eine     zweitd    Papierbahn aufbrin  gen, welche vorher über die Flocken der ersten Schicht       geklebt    wird. Überdies kann eine leere Papier  bahn über die oberste Schicht von     Glimmer-          flocken    geklebt werden, um das Produkt fertig  zustellen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führung der erfindungsgemässen Vorrichtung dar  gestellt,     an    Hand welcher auch das     Verfahren          erläutert    wird. Es zeigen:         Fig.    1-3 drei aufeinanderfolgende Abschnitte  der Maschine     im    Aufriss,       Fig.    4 den Maschinenabschnitt nach     Fig.    1  im     Grundriss,          Fig.5    eine Seitenansicht des     Vakuum-Trans-          portbandes,

            Fig.    6 eine vergrösserte perspektivische Dar  stellung des oberen Endes des Bandes nach       Fig.    5 und       Fig.7    perspektivisch ein mehrschichtiges     Glim-          merband.     



  In     Fig.    1 ist mit 10 ein     Schütt-Turm    be  zeichnet, durch welchen die     Glimmerflocken    hin  unterschweben sollen. Der Transport der Flocken  in den Turm geschieht mittels eines     Vakuum-          Transportbandes    11, das in den     Fig.    6 und 7  näher dargestellt ist. Das Band selbst besteht aus  einem Stahldrahtgeflecht, welches genügend flexi  bel ist, um eine Biegung um einen kleinen Radius  zu     gestatten.    Am unteren Ende des Bandes ist  eine Antriebsrolle 13 angeordnet, um das Band 12  im     Gegenuhrzeigersinn    anzutreiben.

   Am oberen  Ende ist ein Paar von leer laufenden Rollen 14  und 15 angeordnet, die das Band in zwei unter  schiedlichen Schritten um 180  umlenken und  zwischen sich einen konvergierenden Teil begren  zen. Die erste Rolle 14 ist vor der Rolle 15 ange  ordnet, so dass das Band, welches aufwärts ge  richtet an der Rolle 14 ankommt, diese nach  abwärts gerichtet verlässt. Die zweite Rolle 15 bil  det eine scharfe Krümmung für das Band, über  welche dasselbe an die Rolle 13 zurückläuft.  Wenn der Durchmesser der Rolle 15 mehr als  75 mm beträgt, ergeben sich bei der Trennung der  Flocken Schwierigkeiten. Vorzugsweise wird eine  Rolle mit einem Durchmesser von 37 mm verwendet.  



  In     Fig.    6 ist die Rolle 15 ersichtlich, da ein  Teil des Bandes 12 aufgebrochen dargestellt ist.  Die Rolle 15 ist durch eine Stange 16 gebildet,  welche eine Anzahl von Scheiben oder Flügeln 17  trägt. Die Rollen 14 und 15, welche beide gleich  ausgebildet sind, dienen dazu, das Band umzulenken,  ohne dabei ein innerhalb des Bandes bestehendes  Vakuum an der Einwirkung auf die     Bandoberfläche     zu stören. In     Fig.    6 ist auch ein Teil einer mit Per  forationen versehenen Platte 18 dargestellt, welche  nahe der Unterseite des Bandes angeordnet ist und  mit dieser zusammenwirkt, um den     Durchfluss    von  Luft durch das Band zu drosseln.

   Wie aus     Fig.5     ersichtlich ist, erstreckt sich die Platte 18 entlang  dem ganzen Oberteil von der Rolle 13 zur Rolle 14,  hierauf zwischen den Rollen 14 und 15 und endlich  um einen geringen Betrag entlang dem     Unterteil.     Diese Platte begrenzt ein grosses zentrales Reservoir,  welches eine gleichmässige Verteilung des Unter  druckes über den Arbeitsbereich des Bandes gestattet.  Die Platte 18 ist im Bereiche der Rollen 14 und 15  mit Schlitzen oder Öffnungen versehen, um den  Durchtritt grosser Luftmengen zu gestatten, welche  entsprechend den in diesen Bereichen vorhandenen      relativ grossen Bandoberflächen anfallen. Im Bereich  der Rollen besteht ein etwas geringeres Vakuum,  und zwar infolge des Luftwiderstandes der Rollen.  Bei Trennung der Flocken erweist sich dies als  Vorteil.  



  Am Fusse des Transportbandes 11 ist ein relativ  grosser Speicherbehälter angeordnet, und es werden  entweder von einer Bedingungsperson oder einer  automatischen Vorrichtung Flocken in gleichmä  ssiger Verteilung auf das Band aufgegeben. Während  der Aufwärtsbewegung der Flocken auf dem Trans  portband werden Fremdkörper von den Flocken  einerseits durch das Vakuum bzw. den Unter  druck innerhalb des Bandes und anderseits durch  einen     Permanent-Magneten    22 entfernt, welch letz  teren der Oberseite des Bandes unmittelbar benach  bart ist und kleine     metallische    Teile anzieht. Die       Transportgeschwindigkeit    des Bandes kann zwi  schen etwa 10 und 60     m,/Min.        verändert    werden.

    Die über die Rolle 14 transportierten Flocken be  wegen sich rasch gegen die scharfe Krümmung oder  Umlenkung des Bandes bei der Rolle 15. Die einzel  nen Flocken sind annähernd gleich biegsam wie  ein dünnes Papierblatt und sie biegen sich somit  mit dem Band um die scharfe Krümmung, worauf  sie sich entlang der Unterseite bewegen. Hingegen  sind zu dicke Flocken relativ     steif,    und sie haben  deshalb die Tendenz, sich nach Ankunft an der       Krümmungsstelle    des Bandes in der gleichen Rich  tung weiterzubewegen. Die Bandgeschwindigkeit  ist nun so gross, dass der Unterdruck die zu dicken  Flocken nicht mehr ansaugen kann, so dass diese  direkt in den     Schütt-Trog    23 fallen, während die  dünnen Flocken sich über die Erstreckung der Platte  18 weiterbewegen.

   Sobald diese Flocken dann in  den Bereich der Platte 19 gelangen, die     keine     Perforationen besitzt, ist der Unterdruck nicht  mehr wirksam, und die Flocken fallen in den  Turm 10.  



  Durch das Transportband 11 werden somit  die Flocken nicht nur in den Turm     hinauftranspor-          tiert,    sondern die zu dicken Flocken werden auto  matisch aussortiert, ohne dass     eine    visuelle Aus  scheidung, wie bis heute üblich, notwendig ist.  



  Unmittelbar unterhalb des Turmes, durch wel  chen die Flocken     hinunterschweben,    ist ein zweites       Vakuum-Transportband    25 angeordnet, das sich       horizontal    erstreckt und ein bewegtes Band 26  aufweist, auf welchem die Flocken angesaugt wer  den und eine gleichmässige Schicht bilden. Das  Transportband 25 ist mit einer perforierten Platte 27  versehen (in     Fig.    1 gestrichelt dargestellt), das mit  der Platte 18 des Bandes 11 vergleichbar ist. Diese  Platte erstreckt sich etwa über die halbe Länge  der Oberseite des Bandes, zwischen zwei leer laufen  den     Umlenkrollen    28 und 29 und praktisch über  die ganze Unterseite bis in die Nähe der Antriebs  rolle 30.

   Der     Unterschied    zwischen dem Transport  band 25 und dem Band 11 liegt hauptsächlich darin,  dass die scharfe Krümmung an der Oberseite bei der    Rolle 28 stattfindet. Die scharfe Krümmung bei  diesem Band dient dazu, die überschüssigen Flocken,  welche sich auf der Schicht ansammeln, zu ent  fernen. Die überschüssigen Flocken werden nicht  gehalten, da das Vakuum nur auf die die Schicht  bildenden und     unmittelbar    auf dem Band liegenden  Flocken einwirkt.

   Demzufolge werden die über  schüssigen Flocken an der     Umlenkstelle    um die  Rolle 28, die bezüglich der Ausbildung der Rolle 15  entspricht, abgestossen,     während    die Flocken der  Schicht zusammen mit dem Band umgelenkt wer  den und zusammen mit diesem gegen die Antriebs  rolle 30 wandern.  



  Um eventuell in der Schicht vorhandene kleine  Lücken oder Löcher auszufüllen, ist     eine    Dreh  tischeinheit 32 vorgesehen. Diese besitzt einen dre  henden Tisch 33, dessen Achse etwas     seitlich     des Bandes 25 liegt, wie sich aus     Fig.    4 entnehmen  lässt. Der Drehtisch 33 ist auf einem Support ge  lagert, der einen unter dem Tisch 33 befindlichen  feststehenden Tisch 34 aufweist. Es sind nicht dar  gestellte Mittel vorgesehen, um die Höhe des dre  henden Tisches 33 bezüglich der Unterseite des  Bandes 25 zu verstellen. Der feste Tisch 34 hat       einen    grösseren Durchmesser als der Drehtisch 33,  um das von diesem durch die     Zentrifugalkraft     weggeschleuderte Material aufzufangen.

   Der Tisch  33 ist so angeordnet, dass die überschüssigen  Flocken, welche vom Band 25 abgestossen werden,  aufgefangen und an die Unterseite des Bandes  zurückgeführt werden können. Dort werden diese  Flocken aufgerüttelt und gegen die Schicht be  wegt, so dass, wenn diese eine Lücke aufweist,  der Unterdruck Flocken auf diese Stelle des Bandes  saugt und die Lücke geschlossen wird.  



  Wenn die Schicht einmal vollständig ist, müssen  die Flocken     miteinander    verbunden werden, um  das Endprodukt zu     bilden.    Die Schicht     kann     entweder direkt     mit    anderen Schichten oder einem  Trägermaterial, beispielsweise aus Papier oder Glas  gewebe, verbunden werden, um ein     laminiertes    Pro  dukt zu bilden.  



       In        Fig.    1 ist     mit    35 ein Liefersockel bezeich  net, der eine Papierrolle 36 trägt, von welcher  eine Papierbahn 37 abgewickelt wird. Diese Bahn  dient zur Aufnahme der Schicht aus     Glimmerflocken     und wird an die Maschine geführt. Die Bahn  gelangt vorerst durch eine Station 38, in welcher  ein geeigneter Harzbinder auf die Oberseite auf  gebracht wird. Hierauf gelangt die Bahn auf ein  endloses Förderband 39, dessen Band 40 um Rollen  41 und 42 läuft und     unmittelbar    unterhalb dem  Transportband 25 und den Tischen 33 und 34  angeordnet ist.

   Wenn die Bahn 37 auf dem Band 40  anlangt, wird sie vorerst der Wirkung eines hauben  förmigen     Trockners    43 ausgesetzt, der mit nach  abwärts     gerichtetem        Infrarot-Heizelement    ausge  rüstet ist, um die Klebeigenschaft des Binders zu  reduzieren. über der Rolle 42 wirkt mit dem Band       eine    kleine Rolle 44 zusammen, welche     anderseits         mit einer Rolle 45 verbunden ist, die durch  Schwenkarme 46 gelagert und unter Federspan  nung nach aufwärts gegen das Band 26 gedrückt  wird. Die Bahn 37 läuft unter die Rolle 44 und  über die Rolle 45, so dass diese sowohl das Band 40  wie auch das Band 26 berührt. Die Platte 27 endet       dort,    wo die Bahn auf das Band 26 aufläuft.

   Somit  werden an dieser Stelle die Flocken der Schicht  an die Bahn abgegeben und miteinander sowie  auch mit der Bahn verbunden, während sich diese  weiter nach links bewegt. An dieser Stelle befindet  sich eine weitere     Harzauftrag-Vorrichtung    47, als       Tropfkante    ausgebildet, die eine Deckschicht auf  die     Flockenschicht        aufbringt.     



  In dem in     Fig.2    dargestellten Maschinenteil  wird eine zweite Papierbahn auf die     Glimmerschicht     aufgebracht. Die Bahn 48 wird von einer Rolle 49  auf einem Sockel 50 abgewickelt. Die Bahn läuft  unter     einer        Druckrolle    51 hindurch, welche diese  gegen die Bahn bzw. die auf dieser aufgebrachte       Glimmerschicht    drückt. Bei der Weiterbewegung  der laminierten Bahn     wird    deren Oberseite durch  eine Auftragseinrichtung mit     Klebstoff    versehen.

    Im übrigen enthält der Maschinenteil nach     Fig.2     die gleichen Aggregate wie derjenige nach     Fig.    1,  die dementsprechend mit 10', 25' usw. bezeichnet  sind. Hierdurch     wird    wiederum eine     Glimmerschicht     gebildet, die bei 53 auf die Oberseite der Bahn 48  aufgebracht wird, wobei die     laminierte    Bahn über  Rolle 52 herangeführt wird. Die Bahn besteht also  nun aus zwei Glimmenagen und zwei Papierlagen.  



  Die Vorrichtung nach     Fig.    3 gestattet, eine wei  tere Papierbahn über die obere der beiden     Glimmer-          lagen    aufzubringen. Bevor diese Bahn aufgebracht  wird, läuft das laminierte Band unter einer     Harz-          Auftragvorrichtung    38" und einem Trockner 43"  durch     (Fig.2).    Die dritte Papierlage 55 wird von  einer Rolle 56 abgewickelt und     gelangt    durch eine       Harz-Auftragsvorrichtung    38"', wobei die Unter  seite dieser Bahn benetzt wird, bevor sie mittels  der Rolle 51' auf das laminierte Band     aufgepresst     wird.

   Das endlose Band 40' läuft nicht um die  Rolle 42', sondern erstreckt sich weiter nach links  und gelangt über eine grosse Rolle 57 zurück an  die Rolle 39'. Bevor das     laminierte    Band auf eine  der     Aufspulrollen    58 oder 59 aufgewickelt wird,  läuft es unter dem Trockner 43' durch.  



  Die     Glimmerschicht    kann selbstverständlich  auch durch Verleimen der Flocken miteinander  auf dem Transportband aus Stahlgewebe gebildet  werden, wobei der Binder durch eine Filmauftrag  Vorrichtung aufgebracht werden kann.  



  Gemäss     einer    anderen     Ausführungsform    kann  auch ein     einziges        Transportband    für das Träger  material vorgesehen     sein,    dessen Oberseite eben  ist und die Rollen 44, 45 und 52 erübrigt. Dabei       besitzt    jedes der beiden     Vakuum-Transportbänder     25 und 25' einen nach abwärts gerichteten Teil, um  die     Glimmerschicht    auf das     Trägermaterial    bzw.  die Bahn abzusetzen.



  Method and device for forming a continuous layer of glianmer flakes. The present invention relates to a method and device for uniformly distributing mica flakes to form a uniform layer, the flakes being able to be formed into a thin mica film by gluing.



  A serious problem in creating automatic precision systems for transporting, separating, collecting and applying a single layer of mica flakes on a carrier material or tape is the relatively large frequency of gaps or empty spaces between neighboring flakes.

   Normally, the mica material, which consists of unsorted flakes and therefore significantly worsens the electrical properties of the end product, is transported to a bulk tower, from where it falls directly onto a conveyor belt or a perforated vacuum drum, whereby the flakes are applied in irregular layers on a carrier material that has many gaps.



  The aim of the invention is to create a continuous, precise method and means to sort out flakes of uniform thickness so that they can be evenly distributed to form a layer in which all gaps are automatically filled before the flakes are glued together and thus through the process an accumulation of mica flakes is avoided.



  The inventive method includes the steps of: sorting the mica flakes when they are discharged from a raw material conveying device, only flakes of a certain thickness being fed to a bulk tower, collecting the flakes at the lower end of the tower on a vacuum conveyor belt on which the flakes are evenly distributed to form a uniform layer, removing the excess flakes and distributing them on the layer,

   to cover existing gaps and transfer the layer from the conveyor belt to a carrier material on which the flakes are glued together to form a mica film.



  According to a preferred embodiment, a vacuum conveyor belt is used which is inclined upwards in order to transport the mica flakes to the top of a bulk tower.

   The upper end of the conveyor belt has a ver tapering portion which tapers into a sharp curve in which the belt slides over a small diameter roller which is provided with a number of circular ribs so that the vacuum is maintained under the belt can be. The sharp curvature of the ribbon takes into account a property of one of the mica flakes of suitable thickness, namely its flexibility.

   If two flakes stick on top of each other, they lose this flexibility. Accordingly, the flakes adhering to one another are peeled off by the sharp curvature of the tape. On the other hand, the individual flakes can be kept on the belt, since they are able to adapt to the circumference of the roll by bending and thus rest with their entire surface on the belt. The suction force created by the vacuum is strong enough to keep the flakes on their way around the roll.

       On the other hand, flakes adhering to one another are practically so stiff that they detach from the roll in the transport direction when the belt is deflected around the roll. Immediately above the underside of the tape a plate is arranged at a certain distance from the small roller, which at this point removes the vacuum under the tape and allows the individual flakes to be detached from the tape so that they can fall into the bulk tower .



  The individual flakes float down through the tower and fall onto a second vacuum conveyor belt, which runs in a horizontal plane at the lower end of the tower. The flakes are sucked in by the vacuum and continuously form a layer. This layer moves along with the belt over a sharp curve at the end of the same. The purpose of this second bend is to remove excess flakes which have accumulated on the layer or flakes of simple thickness.

   The excess flakes are not held on the belt by the vacuum, as the belt is completely covered by a simple layer. Since there is therefore no holding force, the excess flakes are carried away under their own inertia, while the flakes forming the layer, together with the belt, take part in the deflection around the sharp curve or the corresponding roll.



  One half of a large rotating rotary table is arranged below the return side of the belt and can take over the excess flakes when they are released from the belt. The turntable then carries these flakes back to the underside of the belt, the flakes being moved mechanically or pneumatically in order, in the event of holes in the layer, to suck in excess flakes that have been suspended in suspension from the turntable. This will fill in any holes in the layer.

   As the now uninterrupted layer moves on, the vacuum becomes ineffective due to a plate, so that the layer is carefully placed on a moving paper carrier web.



  The carrier web was previously treated with a binding agent so that the flakes adhere to one another and to the web.



  Several mica layers can be laminated together by connecting a second device to the first. The second device can apply another layer of mica flakes to the first layer or to a second paper web which is previously glued over the flakes of the first layer. In addition, a blank sheet of paper can be glued over the top layer of mica flakes to finish the product.



  In the drawing, an example of the implementation of the device according to the invention is shown, on the basis of which the method is also explained. They show: FIGS. 1-3 three successive sections of the machine in elevation, FIG. 4 the machine section according to FIG. 1 in plan, FIG. 5 a side view of the vacuum conveyor belt,

            6 shows an enlarged perspective representation of the upper end of the tape according to FIG. 5 and FIG. 7 shows a multi-layer mica tape in perspective.



  In Fig. 1, 10 is a bulk tower be characterized by which the mica flakes should float out. The flakes are transported into the tower by means of a vacuum conveyor belt 11, which is shown in more detail in FIGS. 6 and 7. The tape itself consists of a steel wire mesh, which is flexible enough to allow a bend around a small radius. At the lower end of the belt, a drive roller 13 is arranged to drive the belt 12 in a counterclockwise direction.

   At the upper end, a pair of idle rollers 14 and 15 is arranged, which deflect the tape in two different steps by 180 and between them a converging part limite zen. The first roller 14 is arranged in front of the roller 15, so that the tape, which is directed upwards GE arrives at the roller 14, leaves this directed downwards. The second roller 15 forms a sharp curvature for the belt, over which the same runs back to the roller 13. If the diameter of the roller 15 is more than 75 mm, difficulties arise in separating the flakes. Preferably a roller with a diameter of 37 mm is used.



  In Fig. 6, the roller 15 can be seen, since part of the tape 12 is shown broken. The roller 15 is formed by a rod 16 which carries a number of discs or blades 17. The rollers 14 and 15, which are both of the same design, serve to deflect the belt without disturbing the effect of a vacuum existing within the belt on the belt surface. Also shown in Fig. 6 is a portion of a perforated plate 18 which is located near the underside of the belt and cooperates with the latter to restrict the flow of air through the belt.

   As can be seen from FIG. 5, the plate 18 extends along the entire upper part from the roller 13 to the roller 14, then between the rollers 14 and 15 and finally by a small amount along the lower part. This plate delimits a large central reservoir, which allows an even distribution of the negative pressure over the working area of the belt. The plate 18 is provided with slots or openings in the area of the rollers 14 and 15 in order to allow the passage of large amounts of air, which occur in accordance with the relatively large belt surfaces present in these areas. There is a slightly lower vacuum in the area of the rollers, due to the air resistance of the rollers. This proves to be an advantage when separating the flakes.



  At the foot of the conveyor belt 11, a relatively large storage container is arranged, and flakes are applied to the belt in a uniform distribution either by an operator or an automatic device. During the upward movement of the flakes on the trans port belt, foreign bodies are removed from the flakes on the one hand by the vacuum or the negative pressure within the belt and on the other hand by a permanent magnet 22, which is directly neighbors and small metallic ones Attracts parts. The transport speed of the tape can be between about 10 and 60 m / min. to be changed.

    The flakes transported on the roller 14 move quickly against the sharp curvature or deflection of the tape in the roller 15. The individual flakes are almost as flexible as a thin sheet of paper and they thus bend with the tape around the sharp curvature, whereupon they move along the bottom. On the other hand, flakes that are too thick are relatively stiff, and they therefore have a tendency to move on in the same direction after arriving at the point of curvature of the belt. The belt speed is now so great that the negative pressure can no longer suck in the flakes that are too thick, so that they fall directly into the pouring trough 23, while the thin flakes move on over the extent of the plate 18.

   As soon as these flakes then reach the area of the plate 19 which has no perforations, the negative pressure is no longer effective and the flakes fall into the tower 10.



  By means of the conveyor belt 11, the flakes are not only transported up into the tower, but the flakes that are too thick are automatically sorted out without the need for a visual separation, as is customary to this day.



  Immediately below the tower, through which the flakes float down, a second vacuum conveyor belt 25 is arranged, which extends horizontally and has a moving belt 26 on which the flakes are sucked in and form a uniform layer. The conveyor belt 25 is provided with a perforated plate 27 (shown in dashed lines in FIG. 1) which is comparable to the plate 18 of the belt 11. This plate extends approximately over half the length of the upper side of the belt, between two idle pulleys 28 and 29 and practically over the entire underside up to the vicinity of the drive roller 30.

   The difference between the conveyor belt 25 and the belt 11 is mainly that the sharp curvature takes place at the top of the roller 28. The sharp curvature of this tape is used to remove the excess flakes that accumulate on the layer. The excess flakes are not held, as the vacuum only acts on the flakes forming the layer and lying directly on the belt.

   As a result, the over schüssigen flakes at the deflection point around the roller 28, which corresponds to the formation of the roller 15, repelled, while the flakes of the layer deflected together with the tape who the and along with this roll against the drive 30 migrate.



  In order to fill in any small gaps or holes in the layer, a rotary table unit 32 is provided. This has a dre existing table 33, the axis of which is slightly to the side of the belt 25, as can be seen from FIG. The turntable 33 is superimposed on a support which has a stationary table 34 located under the table 33. Means are not provided to adjust the height of the rotating table 33 with respect to the underside of the belt 25. The fixed table 34 has a larger diameter than the turntable 33, in order to collect the material thrown away by it by the centrifugal force.

   The table 33 is arranged so that the excess flakes which are repelled from the belt 25 can be caught and returned to the underside of the belt. There these flakes are shaken up and moved against the layer, so that if there is a gap, the vacuum sucks the flakes onto this point of the belt and the gap is closed.



  Once the layer is complete, the flakes must be bonded together to form the final product. The layer can either be connected directly to other layers or to a carrier material, for example made of paper or glass fabric, in order to form a laminated product.



       In Fig. 1, a delivery base with 35 denotes net, which carries a paper roll 36, from which a paper web 37 is unwound. This web serves to hold the layer of mica flakes and is fed to the machine. The web first passes through a station 38 in which a suitable resin binder is applied to the top. The web then arrives at an endless conveyor belt 39, the belt 40 of which runs around rollers 41 and 42 and is arranged directly below the conveyor belt 25 and the tables 33 and 34.

   When the web 37 arrives on the belt 40, it is initially exposed to the action of a hood-shaped dryer 43, which is equipped with a downward infrared heating element to reduce the adhesive property of the binder. Above the roller 42, a small roller 44 cooperates with the band, which is connected on the other hand to a roller 45 which is supported by pivot arms 46 and is pressed upward against the band 26 under spring tension. The web 37 runs under the roller 44 and over the roller 45 so that it contacts both the belt 40 and the belt 26. The plate 27 ends where the web runs onto the belt 26.

   Thus, at this point, the flakes of the layer are released onto the web and bonded to one another as well as to the web as it continues to move to the left. At this point there is another resin application device 47, designed as a drip edge, which applies a cover layer to the flake layer.



  In the machine part shown in Figure 2, a second paper web is applied to the mica layer. The web 48 is unwound from a roll 49 on a base 50. The web runs under a pressure roller 51 which presses it against the web or the mica layer applied to it. As the laminated web moves on, its upper side is provided with adhesive by an application device.

    Otherwise, the machine part according to FIG. 2 contains the same units as that according to FIG. 1, which are accordingly designated by 10 ', 25', etc. This in turn forms a mica layer which is applied to the upper side of the web 48 at 53, the laminated web being fed in via roller 52. The web now consists of two layers of glimmer and two layers of paper.



  The device according to FIG. 3 allows a further paper web to be applied over the upper of the two mica layers. Before this web is applied, the laminated tape passes under a resin applicator 38 "and a dryer 43" (Figure 2). The third paper layer 55 is unwound from a roll 56 and passes through a resin application device 38 "', the underside of this web being wetted before it is pressed onto the laminated tape by means of the roll 51'.

   The endless belt 40 'does not run around the roller 42', but rather extends further to the left and comes back to the roller 39 'via a large roller 57. Before the laminated tape is wound onto one of the take-up rollers 58 or 59, it passes under the dryer 43 '.



  The mica layer can of course also be formed by gluing the flakes together on the conveyor belt made of steel fabric, the binder being able to be applied by a film application device.



  According to another embodiment, a single conveyor belt can also be provided for the carrier material, the top side of which is flat and the rollers 44, 45 and 52 are unnecessary. Each of the two vacuum conveyor belts 25 and 25 'has a downwardly directed part in order to deposit the mica layer on the carrier material or the web.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH I</B> Verfahren zur Bildung einer kontinuierlichen Schicht aus Glimmerflocken bestimmter Dicke, ge kennzeichnet durch das Sortieren der Glimmer flocken, wenn sie von einer Rohmaterial-Fördervor- richtung abgegeben werden, wobei nur Flocken einer bestimmten Dicke einem Schütt-Turm zuge führt werden, Auffangen der Flocken am unteren Ende des Turmes auf einem Vakuum-Transport- band, auf welchem die Flocken gleichmässig zu einer einheitlichen Schicht verteilt werden, Entfer nen der überschüssigen Flocken und Verteilen derselben auf der Schicht, <B> PATENT CLAIM I </B> Process for the formation of a continuous layer of mica flakes of a certain thickness, characterized by the sorting of the mica flakes when they are discharged from a raw material conveying device, whereby only flakes of a certain thickness are fed to a bulk material. Tower, collecting the flakes at the lower end of the tower on a vacuum conveyor belt, on which the flakes are evenly distributed to form a uniform layer, removing the excess flakes and distributing them on the layer, um vorhandene Lücken zu bedecken und überführen der Schicht vom Transportband auf ein Trägermaterial, auf welchem die Flocken zu einem Glimmerfilm zusammenge klebt werden. UNTERANSPROCHE 1. to cover existing gaps and transfer the layer from the conveyor belt to a carrier material on which the flakes are glued together to form a mica film. SUBSCRIBE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch das Verteilen von Glimmerflocken auf der Oberfläche eines luftdurchlässigen Bandes, um eine kontinuierliche Schicht zu bilden, Halten der Flocken in Schichtformation auf dem Band durch Unterdruck, Zuführen von zusätzlichen Flok- ken an die Schicht nach dem Passieren der scharfen Krümmung, wobei die zusätzlichen Flocken durch den Unterdruck an Teilen der Schicht angesaugt werden, welche eine geringere als die vorbestimmte Dicke aufweisen, um eine Schicht gleichmässiger vorbestimmter Dicke zu bilden. 2. Method according to claim I, characterized by distributing mica flakes on the surface of an air-permeable belt in order to form a continuous layer, holding the flakes in layer formation on the belt by negative pressure, supplying additional flakes to the layer after it has passed through sharp curvature, the additional flakes being sucked by the negative pressure on parts of the layer which have a smaller than the predetermined thickness in order to form a layer of uniform predetermined thickness. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flocken an die Oberseite eines Turmes geführt und sortiert werden, wobei die dünneren Flocken in den Turm abgegeben werden, durch welchen sie unter der Einwirkung der Schwerkraft hinunterfallen, wonach die Flocken an der Unterseite des Turmes auf der genannten Oberfläche verteilt werden. A method according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the flakes are guided to the top of a tower and sorted, the thinner flakes are discharged into the tower, through which they fall under the action of gravity, after which the flakes on the Underside of the tower to be distributed on the said surface. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vakuum-Transportband vorgesehen ist, dessen luftdurchlässiges Band über Antriebs- und Leerlauf rollen verläuft, wobei eine perforierte Platte sich unter dem grösseren Teil des Bandes erstreckt, dessen Seiten abgeschlossen sind, um ein kastenförmiges Gehäuse zu bilden, das eine seitliche Luftabsaug- öffnung aufweist, PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that a vacuum conveyor belt is provided, the air-permeable belt of which runs over the drive and idling rollers, a perforated plate extending under the larger part of the belt, the sides of which are closed to form a box-shaped housing that has a side air suction opening, wobei mittels der perforierten Platte an den benachbarten Wandteilen eine gleich mässige Druckverteilung und damit eine gleichmässige Luftströmung erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen eine Mehrzahl von in Achsrichtung voneinander distan zierten Rippen trägt, auf welchen das Band umge- lenkt wird, und dass die Platte sich an der Unter seite des Bandes erstreckt. 4. whereby a uniform pressure distribution and thus a uniform air flow is generated on the adjacent wall parts by means of the perforated plate. SUBClaims 3. Device according to claim 1I, characterized in that at least one of the rollers carries a plurality of axially spaced ribs on which the belt is deflected, and that the plate extends on the underside of the belt. 4th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Transportbandes Mittel zur Zuführung von zusätzlichen Glimmer- flocken an das Band vorgesehen sind, nachdem dieses die scharfe Krümmung passiert hat. Device according to patent claim II, characterized in that means are provided below the conveyor belt for feeding additional mica flakes to the belt after it has passed the sharp curve.
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