DE2506054A1 - Sprinkling poppy seeds, pepper, etc. on dough portions - with dough pressed against bridging conveyor surface coated with flavourings - Google Patents
Sprinkling poppy seeds, pepper, etc. on dough portions - with dough pressed against bridging conveyor surface coated with flavouringsInfo
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Abstract
Description
Einrichtung zum Aufbringen von Streugut auf Teigformlinge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbringen von Streugut, insbesondere Mohn auf Teigformlinge, umfassend einen ersten im wesentlichen horizontalen Förderer zum Antransportieren der Teigformlinge und einen zweiten im wesentlichen horizontalen Förderer zum Weitertransport der Teigformlinge. Device for applying scattering material to shaped dough pieces. The invention relates to a device for applying grit, in particular poppy seeds, to shaped dough pieces, comprising a first substantially horizontal conveyor for delivery the dough pieces and a second substantially horizontal conveyor for further transport the dough pieces.
Während Maschinen bekannt sind, mit denen die Herstellung von Teigformlingen, beispielsweise für Brötchen aus dem gekneteten Teig und das Absetzen der Teigformlinge auf Blechen vollautomatisch erfolgt, mußte die Beschichtung der Teigformlinge mit Streugut, wie beispielsweise Mohn, Sesam, Salz und dergleichen mit der Hand durchgeführt werden. Dabei wurden die Teigformlinge mit Wasser angefeuchtet, von Hand in das Streugut gedrückt und wieder auf das Blech gesetzt. Eine gewisse Rationalisierung wird bei einer bekannten iJlethode dadurch erreicht, daß ein ganzes Blech, auf dem die Teigformlinge dank ihrer Feuchtigkeit noch haften, umgedreht und von Hand in das Streugut getaucht wird.While machines are known with which the production of dough pieces, for example for rolls made from the kneaded dough and settling the dough pieces takes place fully automatically on trays, the dough pieces had to be coated with Grit, such as poppy seeds, sesame seeds, salt and the like carried out by hand will. The dough pieces were moistened with water, put into the by hand Press the grit and put it back on the sheet. A certain rationalization is achieved in a known method that a whole Sheet, on which the dough pieces still adhere thanks to their moisture, turned over and off Hand is dipped into the grit.
Schließlich ist ein automatisiertes Verfahren bekannt, bei dem aus einer'Düse beispielsweise Mohn an die Teigformlinge hingeblasen wird. Nachteilig daran ist, daß die Düse leicht verstopft und daß trotz erheblicher Anblasdrücke keine zuverlässige Haftung des Streugutes an den Teigformlingen erreicht wird.Finally, an automated method is known in which from ein'Düse for example poppy seeds is blown onto the dough pieces. Disadvantageous the point is that the nozzle is easily clogged and that despite considerable blowing pressures no reliable adhesion of the spreading material to the dough pieces is achieved.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und funktionssichere Vorrichtung anzugeben, mit der das Streugut vollautomatisch auf die Teigformlinge aufgebracht werden kann und die mit bereits bestehenden Einrichtungen zur Herstellung und zum Absetzen von Teigformlingen kombinierbar ist.The invention is based on the object of a simple and functionally reliable Specify device with which the spreading material is automatically applied to the dough pieces can be applied and with pre-existing manufacturing facilities and can be combined for settling dough pieces.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Abgabeende des ersten Förderers und das Übernahmeende des zweiten Förderers voneinander Abstand haben, daß wenigstens ein Teil des Abstandes durch ein Förderband überbrückt ist, dessen Obertrum unter dem Abgabeende des ersten Förderers vorbeiläuft, und daß über dem Obertrum an einer Stelle in Förderrichtung vor dem Abgabeende des ersten Förderers Mittel zum Aufbringen eines Streugutfilmvs auf das Förderband angeordnet sind.To solve the problem, the invention proposes that the The discharge end of the first conveyor and the takeover end of the second conveyor from each other Have a distance that at least a part of the distance is bridged by a conveyor belt is whose upper run passes under the delivery end of the first conveyor, and that over the upper run at a point in the conveying direction before the discharge end of the first Conveyor means for applying a grit filmvs arranged on the conveyor belt are.
Teigformlinge, die beispielsweise mit dem ersten Förderer aus einer bekannten Portionierungs- und Wirkmaschine kommen, werden von dem ersten Förderer aufdenmffStreugut bedeckten Förderband abgesetzt und von diesem an den zweiten Förderer weitergegeben, der dann die mit Streugut beschichteten Formlinge in der bekannten Weise auf Blechen absetzen kann.Dough pieces, for example with the first conveyor from a known portioning and knitting machine come from the first conveyor deposited on the conveyor belt covered with grit and from this to the second conveyor passed on, which then the briquettes coated with grit in the known Way can settle on metal sheets.
Um die Haftung des Streugutes auf den Teigformlingen zu verbesaern, ist es zweckmäßig, wenn über dem Obertrum des Förderbandes an einer Stelle zwischen dem Abgabeende des ersten Förderers und dem Übernahme ende des zweiten Förderers Andrückmittel zum Andrücken der Teigformlinge auf das Obertrum des Förderbandes angeordnet sind.To improve the adhesion of the spreading material to the dough pieces, it is useful if above the upper run of the conveyor belt at a point between the delivery end of the first conveyor and the takeover end of the second conveyor Pressing means for pressing the dough pieces onto the upper run of the conveyor belt are arranged.
Dadurch kann das Streugut so in den Teig hineingedrückt werden, daß die einzelnen Körner bei der Weiterbehandlung der Teigformlinge nicht abgestreift werden. In einer für den kontinuierlichen Betrieb vorteilhaften Ausführung sind die Andruckmittel von einer Andruckwalze gebildet, deren Abstand von dem Obertrum einstellbar sein kann. Durch diese Einstellmöglichkeit läßt sich die Größe des Druckes je nach Form der Teigformlinge, nach der Teigqualität oder nach der Art des verwendeten Streugutes variieren.This allows the spreading material to be pressed into the dough that the individual grains are not stripped off during further processing of the dough pieces will. In an embodiment that is advantageous for continuous operation the pressure means formed by a pressure roller, whose distance from the upper run can be adjustable. This setting allows the size of the print depending on the shape of the dough pieces, the quality of the dough or the type of dough used Vary the spreading material.
Üblicherweise befinden sich bei den Maschinen zur Herstellung von Teigformlingen Einrichtungen, die es ermöglichen, daß die Teigformlinge die I.aschine verlassen mit dem Wirkschluß nach oben oder nach unten.The machines for the production of Dough patties Facilities that enable the dough patties to be fed into the I. machine leave with the effective closure upwards or downwards.
Kommen die Teigformlinge beispielsweise mit dem Wirkschluß nach oben auf dem ersten Förderer aus der Portionierungs- und Wirkmaschine und soll das Streugut auf der glatten Fläche der Teigformlinge aufgebracht werden, so ist es zweckmäßig, wenn das Obertrum in solchem Abstand unter dem Abgabeende des ersten Förderers angeordnet ist, daß die Teigformlinge mit der gleichen Seite auf dem Förderband aufkommen, mit der sie auf dem ersten Förderer aufliegen. Das bedeutet, daß der vertikale Abstand zwischen dem Abgabeende des ersten Förderers und dem Obertrum so gewählt ist, daß die Teigformlinge nicht frei fallen, da sie sich während des freien Falles überschlagen könnten. Es können außerdem noch Mittel vorgesehen sein, um ein Überschlagen der Teigformlinge beim Übergang von dem ersten Förderer auf das Förderband zu verhindern. Ein solches Mittel kann beispielsweise von einer elastischen Schürze gebildet sein, die in Förderrichtung hinter dem Abgabe ende des ersten Förderers quer zur Förderrichtung über dem Obertrum so aufgehängt ist, daß die in Förderrichtung hinteren Finden der Teigformlinge beim Abkippen der Teigformlinge von dem ersten Förderer auf das Förderband von dem oberen fest eingespannten Rand der elastischen Schürze zurtickgehalten werden. Die Teigformlinge können nur flach auf dem Obertrum liegend unter der Schürze durchlaufen.For example, if the dough pieces come up with the active closure on the first conveyor from the portioning and knitting machine and should the spreading material are applied to the smooth surface of the dough pieces, it is advisable to when the upper run is arranged at such a distance below the delivery end of the first conveyor is that the dough pieces come up with the same side on the conveyor belt, with which they rest on the first conveyor. That means the vertical distance is chosen between the delivery end of the first conveyor and the upper run so that the dough pieces do not fall freely, as they overturn during the free fall could. Means can also be provided to prevent the To prevent dough pieces when passing from the first conveyor to the conveyor belt. Such a means can for example be formed by an elastic apron, in the conveying direction behind the delivery end of the first conveyor transversely to the conveying direction is suspended over the upper run so that the rear in the conveying direction find the Dough pieces when tipping the dough pieces from the first conveyor onto the conveyor belt be held back by the upper firmly clamped edge of the elastic apron. The dough pieces can only pass under the apron lying flat on the upper run.
Da nur ein Teil des Streugutes an den Teigformlingen hängenbleibt, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem Abgabeende des Förderbandes und dem Übernahme ende des zweiten Förderers eine Streugutauffangvorrichtung vorgesehen ist. Damit kann das von dem Förderband herunterfallende Streugut wieder einem Vorratsbehälter zugeführt werden, von dem es wiederumauf das Obertrum des Förderbandes gelangt.Since only part of the spreading material sticks to the dough pieces, it is advantageous if between the delivery end of the conveyor belt and the takeover A grit collecting device is provided at the end of the second conveyor. In order to the grit falling from the conveyor belt can be returned to a storage container from which it in turn arrives at the upper run of the conveyor belt.
Zum Herabfallen des Streugutes von dem Obertrum in die Streugutauffangvorrichtung ist ein Spalt zwischen dem Abgabe ende des Förderbandes und dem Ubernahmeende des zweiten Förderers notwendig. Dadurch ist zwischen den Endwalzen an den einander zugewandten Enden des Förderbandes und des zweiten Förderers eine Kerbe gebildet, die groß genug ist, daß kleinere Teigformlinge aus ihr nicht wieder herauskommen, sondern durch die Bewegung der Förderer in dieser Kerbe um ihre eigene Achse rotieren. Um das zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn in dem Zwischenraum zwischen dem Ubernahmeende des zweiten Förderers und dem Abgabeende des Förderband es und in einem geringen Abstand zu dem Abgabeende eine Übergangswalze angeordnet ist. Der Durchmesser dieser Übergangswalze soll dabei so klein sein, daß sie in etwa die Kerbe ausfüllt, ohne daß zwischen dem Abgabeende des Förderbandes und der Übergangswalze sowie zwischen dieser und dem Übernahmeende des zweiten Förderers neue Kerben entstehen. Es ist auch zweckmäßig, diese libergangswalze synchron mit dem Förderband und dem zweiten Förderer anzutreiben, um zu vermeiden, daß kleinere Teigformlinge auf der Ubergangswalze hängen bleiben.To allow the grit to fall from the upper run into the grit collecting device is a gap between the delivery end of the conveyor belt and the takeover end of the second sponsor necessary. This is between the end rollers on each other facing ends of the conveyor belt and the second conveyor formed a notch, which is big enough that smaller dough pieces cannot come out of it again, but because of the movement of the conveyors they rotate around their own axis in this notch. To avoid this, it is useful if in the space between the takeover end of the second conveyor and the discharge end of the conveyor belt it and in a small amount A transition roller is arranged at a distance from the discharge end. The diameter of this The transition roller should be so small that it roughly fills the notch without that between the discharge end of the conveyor belt and the transition roller and between this and the takeover end of the second conveyor create new notches. It is also useful, this transfer roller synchronized with the conveyor belt and the second Drive conveyor to avoid that smaller dough pieces on the transition roller get stuck.
Die beiliegenden Zeichnungen erläu-tern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen von Streugut auf Teigformlinge in Verbindung mit einer bekannten Einrichtung zum Hers-tellen von Teigformlinsen und zum Absetzen derselben auf Bleche, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt in schematischer Darstellung durch die Einrichtung zum Aufbringen von Streugut auf Teigformlinge.The accompanying drawings explain the invention on the basis of a Embodiment. The figures show: FIG. 1 a perspective view of a Device for applying scattering material to dough pieces in connection with a known device for the manufacture of dough shape lenses and for setting them down on sheets, Fig. 2 is a vertical longitudinal section in a schematic representation the device for applying grit to dough pieces.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt im wesentlichen drei Baueinheiten. Die erste Baueinheit ist eine an sich bekannte Portionierungs- und Wirkmaschine 10 zur Herstellung von Teigformlingen. Hierzu wird der Portionierungs- und Wirkmaschine 10 über ein Einzugsförderband 12 gekneteter Teig zugeführt. Im Inneren eines schrankförmigen Gehäuses 14 befindet sich eine Portionierungseinrichtung, welche den gekneteten Teig in Teigstücke gewünschter Größe zerteilt, die in einer ebenfalls im Gehäuse 14 untergebrachten Wirktrommel ihre gewünschte Form erhalten. Ein erster Förderer 16 transportiert die Teigformlinge aus der Portionierungs- und Wirkmaschine 10 heraus zu einer zweiten Baueinheit 18, die sich in Förderrichtung an die Portionierungs- und Wirkmaschine 10 anschließt und die eigentliche-Einrichtung zum Aufbringen von Streugut auf die Teigformlinge darstellt. Diese Baueinheit 18 wird weiter unten noch gen-auer beschrieben. Eine dritte Baueinheit 20 schließt sich in Förderrichtung an die zweite Baueinheit 18 an, um die mit Streugut beschichteten Teigformlinge von der zweiten Baueinheit zu über nehmen und auf Bleche 22 abzusetzen. Hierzu weist die dritte Baueinheit 20 einen Förderer 24 mit mehreren Spreizbändern 26 auf, die sich von dem Übernahmeende des zweiten Förderers 24 in Förderrichtung fächerförmig voneinander entfernen, so daß die auf den ersten Förderer in einer eihe eng nebeneinander liegenden Teigforriilinge mit einem Abstand voneinander auf den Blechen 22 abgesetzt werden können. Der zweite Förderer 24 ist in einem Rahmen 28 angeordnet, der um eine im wesentlichen vertikale, nahe dem Übernahmeende des Förderers 24 liegende Schwenkachse um einen kleinen Schwenkwinkel nach beiden Seiten von der Förderrichtun schwenkbar ist, um auf diese Weise die Teigformlinge quer zur Förderrichtung gegeneinander versetzt auf den Blechen 22 absetzen zu können. Die Bleche 22 werden dabei- unter dem Abgabeende des zweiten Förderers 24 hindurchgeschoben und seitlich aus der dritten Baueinheit 20 herausgeführt.The apparatus shown in Fig. 1 essentially comprises three Building units. The first unit is a portioning and known per se Knitting machine 10 for the production of dough pieces. For this purpose, the portioning and kneading machine 10 supplied with kneaded dough via an intake conveyor belt 12. in the Inside a cabinet-shaped housing 14 there is a portioning device, which divides the kneaded dough into dough pieces of the desired size, which in a Also accommodated in the housing 14 knitting drum get their desired shape. A first conveyor 16 transports the dough pieces from the portioning and Knitting machine 10 out to a second structural unit 18, which extends in the conveying direction connects to the portioning and knitting machine 10 and the actual device represents for the application of grit on the dough pieces. This assembly 18 is described in more detail below. A third structural unit 20 closes in the conveying direction to the second structural unit 18, around the coated with grit To take over dough pieces from the second unit and put them on sheets 22. For this purpose, the third structural unit 20 has a conveyor 24 with several expanding belts 26, which extends from the takeover end of the second conveyor 24 in the conveying direction Fan-shaped away from each other so that the on the first conveyor in one Set up a series of closely spaced dough shapes the metal sheets 22 can be deposited. The second conveyor 24 is in a frame 28 arranged around a substantially vertical, near the take-over end of the Conveyor 24 lying pivot axis about a small pivot angle to both sides is pivotable from the Förderrichtun to in this way the dough pieces transversely to be able to deposit on the metal sheets 22 offset from one another to the conveying direction. The metal sheets 22 are pushed through under the delivery end of the second conveyor 24 and led out laterally from the third structural unit 20.
Die Einzelheiten der zweiten Baueinheit werden näher anhand der Figur 2 erläutert. Von der ersten und der dritten Baueinheit sind leidglich der erste Förderer 16 und der zweite Förderer 24 angedeutet. Über die gesamte Länge der zweiten Baueinheit 18 erstreckt sich ein Förderband 30, das unter dem Abgabeende des ersten Förderers 16 hindurchlaufend, in Förderrichtung leicht ansteigend den Abstand zwischen dem Abgabeende des ersten Förderers 16 und dem Ubernahifleende des zweiten Förderers 24 überbrückt.The details of the second structural unit are shown in more detail with reference to the figure 2 explained. The first of the first and the third unit are passably the first Conveyor 16 and the second conveyor 24 indicated. Over the entire length of the second Unit 18 extends a conveyor belt 30, which is below the delivery end of the first conveyor 16 running through, slightly rising in the conveying direction Distance between the delivery end of the first conveyor 16 and the Ubernahifleende of the second conveyor 24 bridged.
In dem unterhalb des ersten Förderers 16 liegenden 3ereich des Förderbandes 30 ist über dem Obertrum 32 des Förderbandes 30 eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Filmes von Streugut auf das Obertrum 32 angeordnet. Diese Vorrichtung weist einen Fülltrichter 34 für das Streugut auf, der über ein Rohrstück 36 mit einem quer zur Förderrichtung sich über die ganze Breite des Obertrums 32 erstreckenden Rohr 38 verbunden ist. Das Rohr 38 weist an seiner dem Obertrum 32 zugewandten Seite eine Mehrzahl kleiner Löcher auf, durch die das Streugut auf das Förderband 30 gelangen kann. Um eine Gleichverteilung des Streugutes über die ganze Breite des Obertrums 32 zu erreichen, ist in dem Rohr 38 eine Schneckenspindel 40 drehbar gelagert, die das Streugut aus dem Fülltrichter 34 in das Rohr 38 transportiert.In the area of the conveyor belt below the first conveyor 16 30 is a device for application above the upper run 32 of the conveyor belt 30 a film of grit arranged on the upper run 32. This device has a hopper 34 for the grit, which is via a piece of pipe 36 with a extending across the entire width of the upper run 32 transversely to the conveying direction Pipe 38 is connected. The tube 38 has on its side facing the upper run 32 a plurality of small holes through which the grit get onto the conveyor belt 30 can. About an even distribution of the spreading material over the entire width of the upper run To achieve 32, a worm spindle 40 is rotatably mounted in the tube 38, the the grit is transported from the hopper 34 into the pipe 38.
Der Antrieb der Schneckenspindel 40 erfolgt durch einen eigenen Elektromotor, der unabhängig von dem Antrieb der Förderer 16 und 24 und des Förderbandes 30 betätigbar ist.The worm spindle 40 is driven by its own electric motor, which can be actuated independently of the drive of the conveyors 16 and 24 and the conveyor belt 30 is.
In Förderrichtung hinter dem Rohr 38 befindet sich eine Rakel 42, die sich quer über das Obertrum 32 erstreckt und das aus dem Rohr 38 auf das Obertrum 32 aufgebrachte Streugut zu einem feinen gleichmäßigen Film auf dem Obertrum 32 verteilt.In the conveying direction behind the pipe 38 there is a doctor blade 42, which extends across the upper run 32 and that from the tube 38 to the upper run 32 spread material to form a fine, even film on the upper run 32 distributed.
In Förderrichtung hinter dem Abgabeende des ersten Förderers 16 ist eine sich über die ganze Breite des Obertrums 32 erstreckende Andruckwalze 44 angeordnet. Sie ist an einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 46 befestigt, dessen im wesentlichen parallel zur Forderrichtung verlaufende Schenkel 48 an ihren -der Andruckwalze 44 abgewandten Enden an den Satenwänden der zweiten Baueinheit 16 um eine quer zur Förderrichtung und im wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse 49 schwenkbar angelenkt sind. Der Ralunen 46 kann auf diese Weise mittels eines nicht dargestellten Exzenters gegen die Horizontale geneigt eingestellt werden. Das ermöglicht die Einstellung des Zwischenraumes zwischen der Andruckwalze 44 und dem Obertrum 32 und damit auch eine Einstellung des Druckes, mit dem die Teigformlin£e 50 von der Andruckwalze 44 auf das mit Streugut beschichtete Obertrum 32 des Förderbandes 30 gepreßt werden.Behind the delivery end of the first conveyor 16 is in the conveying direction a pressure roller 44 extending over the entire width of the upper strand 32 is arranged. It is attached to a substantially rectangular frame 46, the substantially Legs 48 running parallel to the conveying direction on their -the pressure roller 44 remote ends on the Satenwhnen of the second structural unit 16 by a transverse to The direction of conveyance and the essentially horizontally extending pivot axis 49 are pivotable are hinged. The rail 46 can in this way by means of a not shown Eccentric can be set inclined to the horizontal. That enables the setting of the space between the pressure roller 44 and the upper run 32 and thus also an adjustment of the pressure with which the dough shape line 50 of of the pressure roller 44 on the upper run 32 of the conveyor belt coated with grit 30 are pressed.
"ahe den Abgabeende des ersten Förderers 16 ist an dem llalen 46 eine narallel zur Ändruckwalze 44 verlaufende Gumlmischürze 52 angeordnet, die ein Überschlagen der Teigformlinge 50 beim Übergang derselben von dem ersten Förderer 16 auf das Obertrum 32 verhindern soll, indem das hintere Ende der Teigformlinge 50 von der steifen oberen Kante der Gummischürze 52 festgehalten wird, während das vordere Ende des Teigformlings 50 von dem Obertrum 32 unter der elastischen Gummischürze 52 durchgezogen wird. Dabei ist es auch wesentlich, daß der Kriimmungsradius am Abgabeende des ersten Förderers 16 möglichst klein ist, so daß die Teigformlinge 50 nicht von dem ersten Förderer 16 auf das Förderband 30 frei herunterfallen.Near the discharge end of the first conveyor 16 is on the llalen 46 a Arranged parallel to the change pressure roller 44 running rubber mix apron 52, which an overturning of the dough pieces 50 when they pass from the first conveyor 16 to the Upper run 32 is to prevent by the rear end of the dough pieces 50 from the rigid upper edge of the rubber apron 52 is held while the front End of the shaped dough piece 50 from the upper run 32 under the elastic rubber apron 52 is pulled through. It is also essential that the radius of curvature at Discharge end of the first conveyor 16 is as small as possible, so that the dough pieces 50 does not fall freely from the first conveyor 16 onto the conveyor belt 30.
Unterhalb des Abgabe endes des Sörderbandes 30 ist eine Auffangvorrichtung für das nicht verbrauchte Streugut mit einem fest installierten Auffangtrichter 54 und einem abnehmbaren Auffanggefäß 56 angeordnet. Das aufgefangene Streugut kann dann jeweils wieder in den Fülltrichter 34 eingefüllt werden. Der zwischen dem Abgabeende des Förderbandes 30 und dem Übernahmeende des' zweiten Förderers 24 gebildete Spalt ist durch eine Filzwalze 58 über brückt. ließe man die Walzen 60 und 62 ohne die Filzwalze 58 unmittelbar aneinander grenzen, wiirden die Teigformlinge 50 in die entstehende Kerbe fallen und dort um ihre eigene Achse rotieren, nicht aber auf den zweiten Förderer 24 gelangen.Below the delivery end of the conveyor belt 30 is a collecting device for the unused grit with a permanently installed collecting funnel 54 and a removable collecting vessel 56 are arranged. The collected grit can then each be filled into the hopper 34 again. The one between the end of the submission of the conveyor belt 30 and the takeover end of the 'second conveyor 24 formed gap is bridged by a felt roller 58 over. one would leave the rollers 60 and 62 without the Felt roller 58 directly adjoin one another, the dough pieces 50 would be in the The resulting notch fall and rotate there around its own axis, but not open the second conveyor 24 arrive.
Der Antrieb der Förderer 16 und 24 sowie des Förderbandes 30 erfolgt synchron von der Portionierungs- und Wirkmaschine 10 her.The conveyors 16 and 24 and the conveyor belt 30 are driven synchronously from the portioning and knitting machine 10.
Eine Antriebswalze 64 des I'örderbandes 30 steht über ein nichtdargestelltes Stirnzahnrad mit einem Antrieb in der Portionierungs-und Wirkmaschine 10 in Verbindung. Von der Antriebswalze 64 wird über einen Kettenantrieb die Endwalze 62 des zweiten Förderers 24 angetrieben. Eine freilaufende Spannwalze 66 zum Spannen des Förderbandes 30 wird durch Reibschluß von dem Obertrum 32 angetrieben. Ein die Spannwalze 66 und die Andruckwalze 44 miteinander verbindender Treibriemen bewirkt, daß sich die Andruckwalze 44 synchron zu dem Förderband 30 dreht. Die Filzwalze 58 wird über Stirnzahnräder 68, 70, 72 von der Endwalze 60 her angetrieben, wobei das Zahnrad 70 dazu dient, eine Drehung der Filzwalze 58 in gleicher Förderrichtung mit der Endwalze 60 zu bewirken.A drive roller 64 of the conveyor belt 30 is above a not shown Spur gear in connection with a drive in the portioning and knitting machine 10. Of the Drive roller 64 becomes the end roller 62 of the second conveyor via a chain drive 24 powered. A free running tension roller 66 for tensioning the conveyor belt 30 is driven by the upper run 32 by frictional engagement. On the tension roller 66 and the drive belt connecting the pressure roller 44 causes the pressure roller to move 44 rotates synchronously with the conveyor belt 30. The felt roller 58 is via spur gears 68, 70, 72 driven by the end roller 60, the gear 70 serving to a rotation of the felt roller 58 in the same conveying direction as the end roller 60 cause.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Der geknetete Teig wird auf das Einzugsförderband 12 gelegt.The device described operates in the following way: The Kneaded dough is placed on the intake conveyor belt 12.
Mit dem Einschalten der Portionierungs- und Wirkmaschine 10 werden auch die Förderer 16 und 24 sowie das Förderband 30 in Bewegung gesetzt. Die erzeugten Teigformlinge 50 kommen mit dem Wirkschluß nach oben aus der Portionierungs- und irkmaschine 10, d.h. sie liegen mit ihrer glatten, mit Streugut zu beschichtenden Seite auf dem ersten Förderer 16 auf. Nit dieser Seite gelangen sie auf das Obertrum 32 und werden von der AndruchYalze 44 auf das mit dem Streugut (beispielsweise Mohn, Salz, Pfeffer) beschichtete Obertrum 32 des Förderbandes 30 gepreßt. Dabei wird das Streugut soweit in den Teig gedrückt, daß es nicht bei der weiteren Behandlung der Teigformlinge abfallen kann. Über die Filzwalze 58 gelangen die Teigformlinge 50 auf den zweiten Förderer 24, während das überschüssige Streugut durch den Trichter 54 in das Auffanggefäß 56 fällt. Von dem zweiten Förderer 24 kippen die Teigformlinge 50 so auf die Bleche 22, daß sie auf ihre nicht beschichtete Seite fallen.When the portioning and knitting machine 10 is switched on the conveyors 16 and 24 and the conveyor belt 30 are also set in motion. The generated Dough moldings 50 come out of the portioning and portioning with the active connection upwards irk machine 10, i.e. they lie with their smooth, to be coated with grit Page on the first conveyor 16. With this side you get to the upper run 32 and are applied by the AnduchYalze 44 on the material with the grit (e.g. poppy seeds, Salt, pepper) coated upper run 32 of the conveyor belt 30 is pressed. It will the spreading material is pressed into the dough to such an extent that it cannot be used for further treatment the dough pieces can fall off. The dough pieces pass over the felt roller 58 50 on the second conveyor 24, while the excess spreading material through the funnel 54 falls into the collecting vessel 56. The dough pieces tilt from the second conveyor 24 50 so on the sheets 22 that they fall on their uncoated side.
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