CH384018A - Spreader - Google Patents

Spreader

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CH384018A
CH384018A CH579261A CH579261A CH384018A CH 384018 A CH384018 A CH 384018A CH 579261 A CH579261 A CH 579261A CH 579261 A CH579261 A CH 579261A CH 384018 A CH384018 A CH 384018A
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CH
Switzerland
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spreading
metering roller
agitator
spreader
spreading machine
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Application number
CH579261A
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German (de)
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
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Publication date
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Publication of CH384018A publication Critical patent/CH384018A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

       

      Streumaschine       Beim Bau von     Hartbelägen,    beispielsweise Stra  ssen, ist es zur     Bodenstabilisierung    bekannt, zwecks       Vermörtelung    des auf dem Boden liegenden Mischgu  tes pulverförmiges Bindemittel, z. B. Zement oder  Kalk, mit Streumaschinen auszustreuen. Solche be  kannte, durch ein     Traktionsmittel    gezogene Streu  maschinen besitzen ein Streuaggregat, welches ei  nen     Streumittelbehälter,    ein darin befindliches Rühr  werk und eine darunter angeordnete     Dosierwalze     aufweist.

   Bei den bisher bekannten Streumaschinen  befindet sich das Streuaggregat unmittelbar über der  Fahrachse der einachsigen Maschine und das Streu  mittel muss jeweils durch die Bedienungspersonen  vom Boden aus in den     Streumittelbehälter    einge  füllt werden, was naturgemäss umständlich ist.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung    ist dagegen  bei einer solchen Streumaschine das Streuaggregat  vor der Fahrachse der einachsig ausgebildeten Streu  maschine angeordnet, und es befindet sich hinter  dem Streuaggregat eine zur Aufnahme eines Streu  mittelvorrates bestimmte Ladebrücke. Es ergibt sich  durch diese Anordnung eine gute Gewichtsverteilung  auf die Fahrachse, wobei das Fahrzeug bei ungela  dener Ladebrücke nicht     kippen    kann. Die Lade  brücke ist von hinten für das Beladen gut zugänglich.  Ferner können Bedienungspersonen auf der Streu  maschine mitfahren und haben auf der Ladebrücke  oder     vorteilhaft    auf einer besonderen Plattform einen  bequemen Standort für die Beschickung des Streu  aggregates während der     Fahrt.     



       Zweckmässigerweise    wird die     Dosierwalze    des  Streuaggregates vor der Fahrachse der Streumaschine  aus fahrabhängig     angetrieben,    während das entgegen  der Drehrichtung der     Dosierwalze    drehbare Rühr  werk vom     Traktionsmittel    aus fahrunabhängig an  getrieben wird.    Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes     ist    aus der     beiliegenden    Zeichnung ersicht  lich.  



       Fig.l    zeigt eine Seitenansicht eines Vertikal  längsschnittes der an einem Traktor     angehängten     Streumaschine.  



       Fig.    2 ist eine der     Fig.    1 entsprechende Drauf  sicht.  



       Fig.    3 zeigt eine geschnittene Teilpartie des Streu  aggregates.  



       Fig.4    ist ein Ausschnitt der Vorderansicht des  Streuaggregates.  



  Die Streumaschine weist ein durch zwei Lauf  räder 1 getragenes einachsiges Fahrgestell 2     mit     einer Deichsel 3 auf, die in der Horizontalebene  gelenkig an einem Zugmaul 4 eines Traktors 5 an  gehängt ist.  



  Das Fahrgestell 2 trägt zwei Ladebrücken 6 und  zwischen diesen erstreckt sich eine an einer Fahr  achse 7 und mittels einer Strebe 8 am Fahrgestell 2  befestigte Plattform 9. Auf den beiden Ladebrücken 6  wird das auf Vorrat mitzuführende Bindemittel, z. B.  Zement, in Säcken     gelagert,    die durch eine auf der  Plattform stehende Bedienungsperson bequem     in    ein  Streuaggregat 10     entleert    werden können. Das  Streuaggregat 10 weist einen Streubehälter 11, ein  Rührwerk 12 und eine     Dosierwalze    13 auf. Das  beidseitig des Streubehälters 11 drehbar gelagerte  Rührwerk 12 ist mit Zinken 14 besetzt, die bezüg  lich ihrer in     Fig.    3 im Uhrzeigersinn drehenden Um  laufrichtung nach rückwärts gebogen sind.

   Der An  trieb des Rührwerkes erfolgt von einer     Zapfwelle    15  des Traktors 5 aus über eine Gelenkwelle 16, ein       Winkelgetriebe    17 und ein Kettengetriebe 18.  



  Der     Streubehälter    11 hat an seinem Boden einen  über die ganze Breite sich erstreckenden Streu-      schlitz 19, dessen     Durchlass    durch eine Anzahl von  Schiebern 20 regulier- und abschliessbar ist. Jeder       einzelne    Schieber 20 ist entsprechend der Länge von       Verstellschlitzen    21 für sich verschiebbar und kann  mit zwei     Flügelmuttern    22 in seiner Einstellage fest  gehalten werden. Wie aus     Fig.    4     ersichtlich    ist, kann,  z. B. auf beiden Seiten des Streubehälters 11 ein  Schieber 20 ganz geschlossen sein, so dass der Streu  bereich entsprechend um die Breite von zwei Schie  bern 20 reduziert ist.  



  Die     Dosierwalze    13 erhält ihren Antrieb von der  Fahrachse 7 über ein Kettengetriebe 23 und dreht       demgemäss    fahrabhängig entgegen dem Uhrzeiger  sinn.  



  Wie die     Fig.3    zeigt, befindet sich der Streu  schlitz 19 auf dem aufsteigenden Bereich der Man  telfläche der     Dosierwalze    13. Somit kann bei still  stehender     Dosierwalze    13 und bei geöffneten Schie  bern 20 das im Streubehälter 11 befindliche Streu  gut nicht durch den Streuschlitz 19     ausfliessen.     



  Bei stillstehendem Traktor wird vorerst das Rühr  werk 12 in Betrieb gesetzt, das fahrunabhängig von  der     Zapfwelle    15 angetrieben wird. Das im Streube  hälter 11 eingefüllte Streugut wird dadurch gelockert,  wodurch ein Festsetzen des     Streugutes    an den Wän  den des Streubehälters 11 verhindert und ein gutes       Zufliessen    zum Streuschlitz 19 unterstützt wird.  



  Bei fahrendem Traktor rotiert die     Dosierwalze    13  mit gleicher Drehrichtung wie die Laufräder 1 fahr  abhängig. Entsprechend der durch die Schieber 20  freigegebenen Öffnungen des Streuschlitzes 19 kann  die     Dosierwalze    13 eine bestimmte Dosis Streugut  aus dem Streubehälter 11 fördern. Die Haftung des  Streugutes an der     Dosierwalze    13 wird dabei unter  stützt durch einen Gummimantel 24.  



  Ausser der Lockerungswirkung erfüllt das Rühr  werk 12 hinsichtlich eines kontinuierlichen Streu  flusses eine äusserst wichtige Funktion, indem die sich  entgegen der     Umlaufrichtung    der     Dosierwalze    13  drehenden Zinken 14 des     Rührwerkes    12 das Streu  gut dem Streuschlitz 19 zuschieben und dadurch  den     Streufluss    im gleichen Sinne wie die     Dosierwalze     13 positiv     beeinflussen.    Zur Verstärkung dieser zu-    schiebenden Wirkung sind die Zinken 14 wie er  wähnt 'bezüglich ihrer Umlaufrichtung nach rück  wärts gebogen.



      Spreader When building hard surfaces, such as Stra ssen, it is known for soil stabilization, for the purpose of mortaring the Mischgu tes on the ground powdered binder, z. B. cement or lime, spread with spreaders. Such be known, drawn by a traction means spreading machines have a spreading unit, which egg NEN grit container, a stirrer located therein and a metering roller arranged below.

   In the previously known spreaders, the spreading unit is located directly above the axis of the single-axis machine and the spreading agent must be filled into the grit container by the operators from the ground, which is of course cumbersome.



  According to the present invention, on the other hand, in such a spreader the spreading unit is arranged in front of the travel axis of the uniaxially designed spreading machine, and there is a loading bridge intended for receiving a supply of litter behind the spreading unit. This arrangement results in a good weight distribution on the axis of travel, with the vehicle not being able to tip over if the loading bridge is not loaded. The loading bridge is easily accessible from the rear for loading. Operators can also ride on the spreading machine and have a convenient location on the loading bridge or, advantageously, on a special platform for charging the spreading unit while driving.



       Appropriately, the metering roller of the spreading unit is driven in front of the travel axis of the spreader depending on the journey, while the agitator, which is rotatable against the direction of rotation of the metering roller, is driven from the traction means independently of travel. An embodiment of the subject invention is ersicht Lich from the accompanying drawings.



       Fig.l shows a side view of a vertical longitudinal section of the spreader attached to a tractor.



       Fig. 2 is a top view corresponding to FIG.



       Fig. 3 shows a sectioned part of the litter unit.



       Fig. 4 is a detail of the front view of the spreading unit.



  The spreader has a single-axle chassis 2 carried by two running wheels 1 with a drawbar 3 which is hinged to a hitch 4 of a tractor 5 in the horizontal plane.



  The chassis 2 carries two loading bridges 6 and between these extends a to a driving axis 7 and by means of a strut 8 on the chassis 2 attached platform 9. On the two loading bridges 6, the binder to be carried in stock, z. B. cement, stored in sacks that can be easily emptied into a spreading unit 10 by an operator standing on the platform. The spreading unit 10 has a spreading container 11, an agitator 12 and a metering roller 13. The on both sides of the spreader 11 rotatably mounted agitator 12 is occupied with prongs 14, which are bent backward with respect to their rotating clockwise in Fig. 3 order.

   The agitator is driven by a PTO shaft 15 of the tractor 5 via a cardan shaft 16, an angular gear 17 and a chain gear 18.



  The scattering container 11 has on its bottom a scattering slot 19 extending over the entire width, the passage of which can be regulated and closed by a number of slides 20. Each individual slide 20 is individually displaceable according to the length of the adjustment slots 21 and can be held firmly in its setting position with two wing nuts 22. As can be seen from Fig. 4, z. B. on both sides of the litter box 11, a slide 20 can be completely closed so that the litter area is reduced accordingly by the width of two slides 20.



  The metering roller 13 receives its drive from the travel axis 7 via a chain gear 23 and accordingly rotates counterclockwise depending on the travel.



  As FIG. 3 shows, the litter slot 19 is located on the ascending area of the one-sided surface of the metering roller 13. Thus, when the metering roller 13 is stationary and the slide 20 is open, the litter in the litter box 11 cannot flow out through the litter slot 19 .



  When the tractor is at a standstill, the agitator 12 is initially put into operation, which is driven by the PTO shaft 15 independently of travel. The spreading material filled in the litter container 11 is loosened, which prevents the spreading material from sticking to the walls of the litter box 11 and good inflow to the litter slot 19 is supported.



  When the tractor is moving, the metering roller 13 rotates with the same direction of rotation as the running wheels 1, depending on driving. According to the openings of the spreading slot 19 released by the slide 20, the metering roller 13 can convey a certain dose of spreading material out of the spreading container 11. The adhesion of the spreading material to the metering roller 13 is supported by a rubber jacket 24.



  In addition to the loosening effect, the agitator 12 fulfills an extremely important function with regard to a continuous flow of litter, in that the tines 14 of the agitator 12, which rotate against the direction of rotation of the metering roller 13, push the litter towards the spreading slot 19 and thereby the scattering flow in the same sense as the metering roller 13 positively influence. To reinforce this pushing effect, the prongs 14 are, as mentioned, bent backwards with respect to their direction of rotation.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zur Bodenstabilisierung dienende, durch ein Traktionsmittel gezogene Streumaschine für pulver förmige Bindemittel mit einem Streuaggregat, welches einen Streumittelbehälter, ein darin befindliches Rührwerk und eine darunter angeordnete Dosier walze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Streuaggregat vor der Fahrachse der einachsig aus gebildeten Streumaschine angeordnet ist und dass sich hinter dem Streuaggregat eine zur Aufnahme eines Streumittelvorrates bestimmte Ladebrücke be findet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM for soil stabilization, drawn by a traction means, spreading machine for powdery binding agents with a spreading unit which has a spreading material container, an agitator located therein and a metering roller arranged below, characterized in that the spreading unit is arranged in front of the travel axis of the uniaxially formed spreading machine and that behind the spreading unit there is a loading bridge intended for receiving a supply of spreading material. SUBCLAIMS 1. Streumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebrücke in der Längs mitte unterbrochen ist und dass sich in diesem unter brochenen Mittelbereich ungefähr auf Fahrachshöhe eine als Standort für Bedienungspersonen bestimmte Plattform befindet. 2. Streumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierwalze von der Fahr achse der Streumaschine aus fahrabhängig angetrie ben wird und dass das entgegen der Drehrichtung der Dosierwalze drehbare Rührwerk vom Traktions- mittel aus fahrunabhängig angetrieben wird. 3. Spreading machine according to patent claim, characterized in that the loading bridge is interrupted in the longitudinal center and that in this interrupted central area there is a platform intended as a location for operators approximately at the height of the driving axis. 2. Spreading machine according to claim, characterized in that the metering roller is driven from the driving axis of the spreader depending on the drive and that the agitator rotatable against the direction of rotation of the metering roller is driven by the traction means from independent of travel. 3. Streumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streuschlitz zwischen Streu mittelbehälter und Dosierwalze auf dem ansteigen den Bereich der Mantelfläche der Dosierwalze liegt. 4. Streumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Dosier walze einen Belag aus Gummi oder Kunststoff trägt. 5. Streumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken des Rührwerkes in bezug auf ihre Umlaufrichtung nach rückwärts ge bogen sind. Spreading machine according to patent claim, characterized in that the spreading slot between the litter container and the metering roller lies on the rising area of the outer surface of the metering roller. 4. Spreader according to claim, characterized in that the outer surface of the metering roller has a covering made of rubber or plastic. 5. Spreader according to claim, characterized in that the prongs of the agitator are bent backward ge with respect to their direction of rotation.
CH579261A 1961-05-17 1961-05-17 Spreader CH384018A (en)

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CH579261A CH384018A (en) 1961-05-17 1961-05-17 Spreader
FR7412A FR1330349A (en) 1961-05-17 1962-05-17 Machine for spreading a product on the ground

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CH579261A CH384018A (en) 1961-05-17 1961-05-17 Spreader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412650A1 (en) * 1977-11-28 1979-07-20 Vorlet Felix MACHINE FOR WISELY DISTRIBUTION OF SAND, CRUSHED STONES, GRAVEL OR COMPOST

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993021388A1 (en) * 1992-04-13 1993-10-28 Gerhard Cammann Method and device for producing light-reflecting surfaces, in particular road markings such as edge lines and centrelines

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FR2412650A1 (en) * 1977-11-28 1979-07-20 Vorlet Felix MACHINE FOR WISELY DISTRIBUTION OF SAND, CRUSHED STONES, GRAVEL OR COMPOST

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FR1330349A (en) 1963-06-21

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