Badehose Die Erfindung betrifft eine Badehose, und zwar eine solche mit in ihrem Innern befestigtem, mittels eines Mundschlauches aufblasbaren Schwimmkörper.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oberer Teil des Schwimmkörpers über den Badehosenbund hinaus erstreckt, und zwar derart, dass er bis in den Bereich des Brustbeines des Trä gers der Badehose reicht und im luftleeren Zustand mit dem angearbeiteten Mundschlauch um den Bade hosenbund umklappbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Badehose nach der Erfindung sitzt auch wie bisher unterhalb des Körperschwerpunktes, in der Gebrauchsstellung befindet sich aber der Schwimm körper trotzdem so weit über dem Schwerpunkt des menschlichen Körpers, dass seine Auftriebskraft den Oberkörper nach oben zu drehen sucht und damit den Kopf des Benutzers mit Sicherheit auch dann aus dem Wasser heraushält, wenn dieser zufällig vollständig ausgeatmet haben sollte. Das gibt sowohl dem des Schwimmens unkundigen als auch dem in folge übermüdung im Augenblicke des Schwimmens unfähigen Benutzer stets das Gefühl unbedingter Sicherheit, das ihm zugleich die ganze Freude am Schwimmen erhält, auch wenn er körperlich den Anstrengungen dieses Sportes nicht ganz gewachsen ist.
Zugleich aber wird durch die Wegklappbarkeit des oberen Teiles des Schwimmkörpers dafür gesorgt, dass man den Schwimmkörper mühelos, etwa beim Stehen im nur mässig tiefen Wasser, in die wirksame Lage bringen und aufblasen oder ihn wieder weg klappen kann, ohne dass unerwünsche Dritte davon überhaupt etwas merken können. Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass ein Schwimmkörper, der wesentliche Flächen des Körpers bedeckt, gar nicht mehr blasenähnlich aussehen kann, sondern sich mehr in Form eines gleichmässig starken Luftpolsters über die vordere Rumpfseite des Körpers erstreckt.
Das geschieht am zweckmässigsten dadurch, dass in an sich bekannter Weise der aufblasbare Schwimm körper aus einzelnen Lamellen besteht, deren Längen der Körperform angepasst sind.
Ob dabei der wegklappbare obere Teil des Schwimmkörpers von einer Tasche im Innern der Badehose aufgenommen wird oder ob er zickzack- förmig zusammengefaltet wird und zugleich als Gürtel dient, der beispielsweise mittels Druckknöpfen an der Badehose befestigt ist, das ist alles lediglich eine Sache der augenblicklichen Mode.
Die Zeichnung gibt eine Badehose mit einem Schwimmkörper nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar ist: Fig. 1 die Badehose mit luftleerem Schwimm körper, dessen oberer Teil zusammengeklappt ist, Fig. 2 die gleiche Badehose mit aufgeblasenem Schwimmkörper von vorn gesehen und Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die Bade hose in einem etwas vergrösserten Massstabe.
Es ist 1 eine Badehose der üblichen Art mit einem Schwimmkörper 2, dessen oberer Teil 3 in Fig. 1 zusammengefaltet ist und in den Fig. 2 und 3 bis zum Brustbein des Trägers über den oberen Rand 4 der Badehose emporragt. Lamellen 5 des Schwimm körpers 2 sorgen dafür, dass sich die einzelnen mit einander in Verbindung stehenden Luftschläuche, aus denen sich der ganze Schwimmkörper zusammen- setzt, den Formen und Bewegungen des Trägers mit Sicherheit und im gleichmässig bleibenden Ab stande vom Körper anpassen.
Nach dem Ausfüh rungsbeispiel sind alle Lamellen 5 miteinander an einem einzigen Mundschlauch 6 angeschlossen, des sen freies Ende 7 durch einen unverlierbaren Stöp sel 8 verschlossen ist. In besonders wichtigen Fäl len können natürlich auch beispielsweise zwei Schwimmkörper vorgesehen werden, deren Lamellen kammartig ineinandergeschichtet sind und durch einen Doppelschlauch mit Doppelverschluss verbun den sind.
Der oberste, schlauchähnliche Streifen 9 des Schwimmkörpers 2 ist mit einem Stoffstreifen 10 abgedeckt, der das Aussehen eines Gürtels aufweist. Mittels Druckknöpfen 11 werden seine Enden bei Nichtgebrauch an den oberen Bund 4 der Badehose 1 befestigt. Gefaltete Gürtelteile 12 und 13 sowie eine Rückenschliesse 14 sorgen dafür, dass die Badehose nachgiebig am Körper des Benutzers anliegt und trotzdem der Schwimmkörper keine unzulässigen Belastungen erfährt. Bänder 15 und 16 sorgen dafür, dass der obere Teil 3 des Schwimmkörpers im auf geblasenen Zustande immer fest am Körper des Benutzers anliegt.
Swimming trunks The invention relates to swimming trunks, specifically one with a floating body fastened in its interior and inflatable by means of a mouth hose.
The invention is characterized in that an upper part of the float extends beyond the swimsuit waistband, in such a way that it extends into the area of the breastbone of the wearer of the swimwear and can be folded over in the evacuated state with the attached mouth hose around the swimwear waistband is.
An embodiment of the swimming trunks according to the invention also sits below the body's center of gravity as before, but in the position of use the floating body is still so far above the center of gravity of the human body that its buoyancy tries to turn the upper body upwards and thus the user's head certainly keeps out of the water even if it happens to have exhaled completely This gives both those who are unfamiliar with swimming and those who are overtired as a result of swimming incapable of swimming the feeling of absolute security, which at the same time keeps them enjoying swimming, even if they are not physically able to cope with the exertion of this sport.
At the same time, however, the fact that the upper part of the float can be folded away ensures that the float can be effortlessly brought into the effective position and inflated or folded away again, for example when standing in only moderately deep water, without unwanted third parties at all can remember. Finally, it should be pointed out that a floating body that covers essential areas of the body can no longer look like a bubble, but rather extends over the front side of the body in the form of an evenly thick air cushion.
This is most expediently done in that the inflatable floating body consists of individual slats, the lengths of which are adapted to the body shape, in a manner known per se.
Whether the upper part of the float, which can be folded away, is held in a pocket inside the swimming trunks, or whether it is folded up in a zigzag shape and also serves as a belt that is attached to the swimming trunks by means of press studs, for example, it's all just a matter of current fashion .
The drawing shows a swimming trunks with a floating body according to the invention, for example, namely: Fig. 1 the swimming trunks with a deflated floating body, the upper part of which is folded, Fig. 2 the same swimming trunks with an inflated floating body seen from the front and FIG a vertical section through the bathing trunks on a slightly enlarged scale.
1 is a swimming trunks of the usual type with a floating body 2, the upper part 3 of which is folded up in FIG. 1 and in FIGS. 2 and 3 rises above the upper edge 4 of the swimming trunks to the sternum of the wearer. Lamellas 5 of the floating body 2 ensure that the individual air hoses that are connected to one another, from which the entire floating body is composed, adapt to the shape and movements of the wearer with certainty and at a constant distance from the body.
According to the Ausfüh approximately example all the slats 5 are connected to one another on a single mouth hose 6, the sen free end 7 is closed by a captive plug 8 sel. In particularly important cases, two floating bodies, for example, can of course also be provided, the lamellae of which are stacked in a comb-like manner and are connected by a double hose with a double lock.
The uppermost, hose-like strip 9 of the floating body 2 is covered with a strip of fabric 10 which has the appearance of a belt. When not in use, its ends are fastened to the upper collar 4 of the swimming trunks 1 by means of snaps 11. Folded belt parts 12 and 13 as well as a back buckle 14 ensure that the swimming trunks lie resiliently on the body of the user and that the float does not experience any inadmissible loads. Straps 15 and 16 ensure that the upper part 3 of the float always rests firmly against the user's body when it is inflated.