CH383710A - Wellendichtungsanordnung an Pumpen - Google Patents

Wellendichtungsanordnung an Pumpen

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CH383710A
CH383710A CH219660A CH219660A CH383710A CH 383710 A CH383710 A CH 383710A CH 219660 A CH219660 A CH 219660A CH 219660 A CH219660 A CH 219660A CH 383710 A CH383710 A CH 383710A
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CH
Switzerland
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shaft
sleeve
sealing
membrane
pumps
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Application number
CH219660A
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English (en)
Inventor
Harald Ehlin Bror Erik
Original Assignee
Harald Ehlin Bror Erik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/12Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Wellendichtungsanordnung    an     Pumpen       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Wellendich-          tungsanordnung    an Pumpen, insbesondere Tauch  pumpen. Bei Tauchpumpen arbeitet die Wel  lendichtung unter sehr ungünstigen Bedingungen, da  das Wasser     gewöhnlich    verschmutzt und mit Sand  oder anderen, einen Verschleiss verursachenden Teil  chen gemischt ist, so dass der Motor und die Lager  in kurzer Zeit beschädigt werden würden, wenn Was  ser durch die Wellendichtungen     hindurchträte.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine  verbesserte     Wellendichtungsanordnung    zu schaffen,  wobei das Wesen der Erfindung darin besteht, dass  eine sich nicht drehende, elastisch verschiebbare  Hülse, welche die Motorwelle umgibt, einen Teil  einer ebenen Dichtung sowie eine oder mehrere ela  stische Dichtungslippen trägt, die gegen eine ko  nische Fläche eines an der Motorwelle befestigten  Tisch anliegen, und dass sich innerhalb dieser Hülse  eine Schraubenfeder befindet, die sich gegen     eine     Schulter an dieser Welle abstützt und so angeordnet  ist, dass sie den anderen, drehenden Teil der ebenen  Dichtung in Anlage an dem     ersterwähnten    Teil  drückt und auf die Hülse eine Kraft überträgt,

   um  die Dichtungslippen in Anlage an der konischen  Fläche zu halten. Auf diese Weise soll erreicht wer  den, dass die Dichtungslippen entsprechend ihrer  Abnutzung eingestellt werden, wobei der weitere       Vorteil    erzielt wird, dass diese Einstellung durch die  gleiche Feder erfolgt, die für die Erzeugung des  Dichtungsdrucks der ebenen Dichtung erforderlich  ist.    In der nachfolgenden Beschreibung ist eine be  vorzugte     Ausführungsform    der     erfindungsgemässen          Wellendichtungsänordnung    erläutert, die auf der bei  liegenden Zeichnung in einem     Axialschnitt    darge  stellt ist.  



  Die gezeigte Dichtungsanordnung wird in An  wendung auf eine Tauchpumpe üblicher Art mit  einem glockenförmigen, doppelwandigen Gehäuse  beschrieben, in dessen unterem Mittelteil sich der  Läufer 11 befindet. Dieser Läufer ist am unteren  freitragenden Ende einer senkrechten Antriebswelle  13 befestigt, die unmittelbar mit dem Elektromotor  15 gekuppelt ist. Der Läufer ist     zwischen    dem Boden  17 des Innengehäuses und dem Boden 21 des Aus  sengehäuses angeordnet. Der Boden des Aussenge  häuses ist mit einer Öffnung 19 versehen, so dass,  wenn der Läufer 11 dreht, Wasser durch die -Öff  nung 19 nach oben gesaugt und durch den Raum  zwischen der Aussen- und der     Innenwand    des Ge  häuses gefördert und aus diesem zu einer ange  schlossenen Ablaufleitung weitergefördert wird.

   Die  Innenseite der durch die beiden Böden     gebildeten     Pumpenkammer ist mit einem Schutzüberzug 23 aus  Gummi versehen.  



  Um die Welle 13 herum ist ein Schmiermittel  behälter 25 angeordnet, der durch den Boden 17 des  Innengehäuses, eine zylindrische Seitenwand 27, die  sich vom Boden 17 nach oben erstreckt, und eine  obere Abschlusswand 29     gellildet    wird. Die Welle  13 ist mittels eines Wälzlagers 31 in der oberen Ab-           schlusswand    29     gelagert    und mit dieser durch eine  elastische Dichtungshülse 33 abgedichtet.  



  Der Boden des Innengehäuses ist als Bund 35,  gleichachsig die Welle 13 umgebend, nach oben ge  zogen, welcher einen     verhältnismässig    grossen Ab  stand von der Welle hat. In den Raum zwischen  dem Bund und der Welle ist ein Dichtungsaggregat  eingesetzt, das durch den Boden 17 des     Innenge-          häues    und \oder den Bund 35 mit einem gewissen  axialen Spiel, jedoch nicht drehbar, gehalten wird  und gleitend gegen die Welle anliegende Dichtungs  elemente enthält. Das Dichtungsaggregat umfasst  eine Hülse 37, die eine zylindrische Aussenfläche  aufweist und mit enger Passung in der zylindrischen  Bohrung des Bundes 35 eingesetzt ist und ferner mit  diesem mittels eines Dichtungsringes 39 abgedichtet  ist.

   Die Hülse 37 wird durch eine Gummimembran  41 gehalten, welche die Form einer flachen, kreis  förmigen Scheibe hat,     die    in eine ausgedrehte     Aus-          nehmung    in der     Aussenfläche    des Gehäusebodens 17  eingesetzt ist.

   An ihrer Oberseite ist die Membran  mit einem ersten     ringförmigen    Flansch 43 ausgebil  det, der an der     zylindrischen    Wandung der     Aus-          nehmung    in Anlage gehalten wird und in seiner Lage  durch einen Wulst 45 gehalten wird,. sowie mit einem  zweiten ringförmigen Flansch 47 von kleinerem  Durchmesser, welcher das Ende der Hülse 37 umgibt  und mit einem umgebogenen Rand in eine Nut der  letzteren eingreift. Durch die elastische Nachgiebig  keit der Membran 41 wird ein gewisses axiales Spiel  der     Hülse    37 ermöglicht.  



  Innerhalb der Hülse 37 sind zwei elastische     hül-          senförmige    Dichtungslippen 49, 51 aus Gummi, Le  der oder irgendeinem künstlichen Material befestigt,  welche gegen einen an der Welle 13 befestigten ko  nischen Körper 53 anliegen und die vorzugsweise  durch umgebende Schraubenfedern in Anlage an die  sem Körper gehalten werden. Am oberen Ende der  Hülse 37 ist eine zweite Dichtung angeordnet, die  aus zwei ebenen Dichtungsscheiben 55 und 57 aus  Hartmetall besteht. Die obere Scheibe 55 ist an einer  Endplatte 59     befestigt,    die in das Ende der Hülse 37  eingeschraubt und daher feststehend ist, während die  untere Dichtungsscheibe 57 an einem auf der Welle  angebrachten und an deren Drehung teilnehmenden  Ring 61     befestigt    ist.

   Der Ring 61 ist auf der Welle  axial verschiebbar und mit dieser durch einen Dich  tungsring 63 abgedichtet. Der Ring 61     nimmt    an  der Drehung der Welle infolge der Reibung des  Dichtungsringes 63 teil und wird durch eine Schrau  benfeder 65 nach oben gedrückt, die     zur    Welle kon-    zentrisch ist und deren unteres Ende sich gegen eine  Schulter abstützt, welche an einem auf der Welle  befestigten Ring 67 vorgesehen ist.  



  Da die Feder 65 das Bestreben hat, sich in Achs  richtung auszudehnen, wird der Ring 61 und damit  die an diesem befestigte Dichtungsscheibe 57 in An  lage an die an der Hülse 37 befestigte Dichtungs  scheibe 55 gedrückt, so dass ein ausreichender Auf  lagerdruck an dieser Dichtungsstelle besteht. Durch  diesen Druck wird die Hülse 37 nach oben     verlagert,     wobei die Membran 41 elastisch nachgibt, so     dass     die Dichtungslippen 49, 51 durch die Wirkung der  Feder 65 angedrückt werden.

   In dem Masse, in wel  chem die Dichtungslippen sich abnutzen, werden sie  an dem konischen Körper 53 immer weiter nach  oben gedrückt, da, wenn der     Auflagerdruck    der  Dichtungslippen abnimmt, sich die Schraubenfeder  65 ausdehnt und die Hülse 37 nach oben drückt,  bis im wesentlichen der gleiche     Auflagerdruck    der  Dichtungslippen wiederhergestellt ist. Dieser Bewe  gung wirkt jedoch bis zu einem gewissen Grade die  Membran 41 entgegen.  



  An ihrer Unterseite sind die Schaufeln des Läu  fers 11 miteinander durch eine Ringscheibe 69 ver  bunden, während die der Membran 41     zugekehrte     Oberseite des Läufers offen ist. Daher hat der auf  der Saugseite der in Betrieb befindlichen Pumpe er  zeugte Unterdruck Zugang zum beweglichen Mittel  teil der Membran und wirkt auf diese     in    Richtung  nach unten. Dies hat zur Folge, dass unter     Zusam-          mendrückung    der Feder 65 die Hülse 37 nach unten  verschoben wird, so dass der     Auflagerdruck        zwischen     den Dichtungslippen 49, 51 und dem konischen Kör  per 53 herabgesetzt wird und an dieser Stelle ein       verringerter    Verschleiss stattfindet.

   Die Dichtungs  wirkung wird hierdurch nicht beeinträchtigt, da der  um das untere Ende der Welle herum vorhandene  Unterdruck     verhindert,    dass das Wasser längs der  Welle nach oben eindringen kann.     Umgekehrt    kann  eine geringe Menge<B>öl</B> aus dem Behälter 25 durch  die ebene Dichtung 55, 57 in das Innere der     Hülse     37 und aus dieser an den Dichtungslippen 51, 49  vorbei gesaugt werden.

   Wenn die Pumpe abgestellt  wird und der äussere Wasserdruck auf einen Wert       ansteigt,    der der     Eintauchtiefe    entspricht, wird die  Membran 41 nach oben gedrückt und werden die  Dichtungslippen 49, 51 mit starkem Druck ange  drückt, der jedoch nun geduldet werden kann, da die  Welle 13 sich im Stillstand befindet und kein     Ver-          schleiss    zu befürchten ist.      Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und  beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern  kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abän  derungen erfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wellendichtungsanordnung an Pumpen, insbe sondere Tauchpumpen, dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht drehbare, elastisch verschiebbare Hülse (37), welche die Motorwelle (13) umgibt, einen Teil (55) einer ebenen Dichtung sowie eine oder mehrere elastische Dichtungslippen (49, 51) trägt, die gegen eine konische Fläche eines an der Motorwelle be festigten Teils anliegen, und dass sich innerhalb der Hülse (37) eine Schraubenfeder (65) befindet, die sich gegen eine Schulter an der Welle abstützt und so angeordnet ist, dass sie den anderen, drehbaren Teil (57) der ebenen Dichtung in Anlage an dem ersterwähnten Teil (55)
    drückt und auf die Hülse (37) eine Kraft überträgt, um die Dichtunslippen (49, 51) in Anlage an der erwähnten konischen Flä che zu halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Wellendichtungsanordnung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (37) an dem axial nachgiebigen Mittelteil einer ela stischen Membran (41) befestigt ist, die an ihrem Rand gehalten wird und im rechten Winkel zur Welle unmittelbar neben dem Läufer angeordnet ist.
    2. Wellendichtungsanordnung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Membran (41) zugekehrte Seite des Pumpenläufers (11) offen ist, so dass im Betrieb auf die Membran ein verringerter Druck wirksam wird, wodurch der Auflagerdruck der Dichtungslippen (49, 51) herab gesetzt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324468A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Krull, Gerhard, 4803 Steinhagen Abgedichtetes waelzlager, insbesondere fuer wasserpumpen in kraftfahrzeugen
US5165699A (en) * 1991-07-25 1992-11-24 Arco Chemical Technology, L.P. Liquid full pressurized vessel seal
DE10308479A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-16 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Welle

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