CH382411A - Spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement - Google Patents

Spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement

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CH382411A
CH382411A CH630560A CH630560A CH382411A CH 382411 A CH382411 A CH 382411A CH 630560 A CH630560 A CH 630560A CH 630560 A CH630560 A CH 630560A CH 382411 A CH382411 A CH 382411A
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CH
Switzerland
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reinforcement
spacer
rests
bars
concrete slabs
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CH630560A
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German (de)
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Tage Ellner Karl Erik Olof
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Tage Ellner Karl Erik Olof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  

  Abstandhalter für die obere Bewehrung von     Betonplatten,    der auf der     unteren    Bewehrung       aufliegt       Abstandhalter für die obere Bewehrung von Be  tonplatten sind bekannt und finden im wesentlichen  beim Giessen von Betonplatten, vorzugsweise beim  Giessen von Fussböden bzw. Decken in Häusern, aber  auch in anderen Fällen, wie im Brückenbau, Verwen  dung.

   Eine dieser bekannten     Ausführungsformen    von  Abstandhaltern besitzt dabei einen     sägebockartigen          Aufbau.    Er besteht dabei aus zwei gleichschenklig  abgebogenen, aus Rundstahl geformten Winkeln,  die im Scheitelpunkt und in etwa dem unteren Drittel  der als     Aufstellfüsse    dienenden Schenkel angeschweiss  ter Querstäbe miteinander verbunden sind. Die bei  den den Schenkeln zugeordneten Querstäbe sind im  Bereich der Mitte durch eine Klammer, mit der der  Öffnungswinkel der Schenkel einstellbar ist, verbun  den. Sie bestehen daher aus einer Vielzahl von Einzel  teilen, die gegeneinander ausgerichtet und mitein  ander verschweisst werden müssen.

   Ferner sind eine  erhebliche Anzahl derartiger Abstandhalter erforder  lich, um die obere     Bewehrung    abzustützen. Bei einem  derartigen Aufbau besteht ferner die Gefahr, dass die  Enden der freien Schenkel unterhalb der Querstäbe       ausknicken;    das gilt insbesondere für den Fall, wenn  die bekannten Abstandhalter mit diesen Füssen sich  auf der Schalung abstützen.

   Auch bei einer Ab  stützung dieser bekannten Abstandhalter mittels der  Querstäbe auf einer unteren Bewehrung ragen diese       Aufstellfüsse    durch diese Bewehrung in Richtung zur  Unterseite der Betonplatte hindurch, so dass sich       Missfärbungen,    sogenannte Rostflecken in den     Dek-          ken,    bei denen diese bekannte Ausführungsform ein  gesetzt wird, oftmals nicht vermeiden lassen. Ferner  sind bei derartig aufgebauten Abstandhaltern, um  mehrere derselben miteinander zu verbinden, noch  zusätzliche Verteilungsstäbe erforderlich. Ein der  artiger     Aufbau    ist, wie auch die Herstellung dieser    bekannten Abstandhalter, aufwendig und kompliziert  sowie mit einem erheblichen Stahlbedarf verbunden.  



  Es ist ferner bekannt, als Bewehrung eine einen       dreieckförmigen    Querschnitt aufweisende Draht  wendel als     Armierung    vorzusehen, und in dieser in  Längsrichtung derselben verlaufende     Bewehrungs-          stäbe    anzuordnen.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen  Abstandhalter für die obere     Bewehrung    von Beton  platten, der auf der unteren     Bewehrung    aufliegt, so  auszubilden, dass er mit einem geringen Metallauf  wand und mit einfachen Mitteln in     fertigungsmässiger     Hinsicht     herstellbar    ist, wobei nichtsdestoweniger die  erforderliche     Steifigkeit    derselben gegeben ist.  



  Die Erfindung     betrifft    einen Abstandhalter für  die obere     Bewehrung    von Betonplatten, der auf der  unteren     Bewehrung    aufliegt. Die Erfindung besteht  darin, dass der Abstandhalter aus einem länglichen,  im Querschnitt dreieckigen, geschweissten     Beweh-          rungskorb    besteht, dessen     parallele    Längsstäbe an den  Biegekanten einer dreikantigen Drahtwendel angeord  net sind, wobei der Abstandhalter mit zwei seiner  Kanten auf der unteren     Bewehrung    quer aufliegt.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung kön  nen die Abstände seiner Längsstäbe verschieden gross  sein.     Hierdurch    wird auf einfache Weise erreicht,  dass der Abstand zwischen der oberen und der unteren  Bewehrung lediglich durch Verdrehen des Abstand  halters verschieden einstellbar ist.  



  Ferner können die Längsstäbe des Abstandhalters  zur     Distanzierung    der Stäbe der unteren und oberen       Bewehrung    dienen. Auf diese Weise lassen sich die  sonst üblichen Verteilungsstäbe einsparen.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung dargestellt. Es zeigen           Fig.    1 eine dreikantige Drahtwendel in per  spektivischer Ansicht,       Fig.    2 einen Abstandhalter in perspektivischer  Ansicht,       Fig.    3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach       Fig.    2 mit darunter angeordneter unterer Bewehrung,       Fig.    4 eine Stahlbetonplatte im Schnitt, quer durch  einen Abstandhalter.  



  Als Material für die Herstellung des Abstand  halters ist z. B. Rundeisen mit einem Durchmesser  von etwa 3,4 mm verwendet. Dieses Rundeisen ist  derart schraubenlinienförmig gebogen, dass die ein  zelnen Windungen eine dreikantige Drahtwendel 2  ergeben, wie aus     Fig.    1 hervorgeht. Aus Einheiten  der in     Fig.    1 dargestellten Ausführung können Ab  standhalter von gewünschter Länge ausgezogen wer  den, beispielsweise in Längen von 10 m. In     Fig.    2 ist  ein Abschnitt eines derartigen Abstandhalters gezeigt.  Die     Dreieckseiten   <I>a, b,</I> c sind verschieden lang; sie  besitzen beispielsweise die Länge 15, 17 bzw. 19 cm.

    Dies hat den Vorteil, dass die Höhe des Abstand  halters ganz einfach dadurch verändert werden kann,  dass je nach Wunsch verschiedene Seiten als Unter  seite angeordnet werden. Bei dem erwähnten Zahlen  beispiel kann man die Höhe 11,6 oder 12,9 oder  14,4 cm erhalten, je nachdem, welche     Dreieckseite     als Unterseite verwendet wird. An den oberen Biege  kanten der Dreiecke sind die einzelnen Windungen  mit einem längs dem Abstandhalter verlaufenden  Längsstab 3 verschweisst. Auch dieser Längsstab kann  aus Rundeisen bestehen, beispielsweise mit einem  Durchmesser von 8 bis 10 mm. Der Abstandhalter 2  wird quer über die untere Bewehrung 5 angeordnet,  deren einzelne     Bewehrungsstäbe    in     Fig.3    mittels  gestrichelter Linien angedeutet sind.

   An den Unter  seiten b der Dreiecke sind die Biegekanten der Win  dungen mit je einem längsverlaufenden Längsstab 4  verschweisst. Mit diesen beiden Längsstäben 4 ruht  der Abstandhalter auf der unteren Bewehrung 5.  Auch die Längsstäbe 4 können Rundeisen sein, bei  spielsweise mit     einem    Durchmesser von 8 mm. Die  Längsstäbe 4 können zwei Verteilungsstäbe der un  teren Bewehrung 5 ersetzen.    In     Fig.    4 bezeichnet 5 die untere Bewehrung und  6 die obere Bewehrung, während 7 die gegossene  Betonplatte bezeichnet und 8 eine Wand darstellt.

    Quer über der unteren Bewehrung 5 sind mehrere  Abstandhalter mit ihren Längsstäben 3, 4 angeord  net, wobei zwei derartige Abstandhalter an je einer  Seite der Wand 8 vorgesehen werden sollten, und  oben auf den Abstandhaltern ist die obere Beweh  rung 6 angeordnet, wobei diese Bewehrung auf den  Längsstäben 3 ruht, die die Tragstäbe für die obere  Bewehrung 6 bilden.  



  Es ist möglich, den Abstandhalter 2 mit den  drei Längsstäben 3, 4 auf die Weise herzustellen,  dass ein Draht aus Rundstahl oder dergleichen     schrau-          benlinienförmig,    jedoch dreieckig um die drei Längs  stäbe 3, 4 gewickelt wird, während diese drei Längs  stäbe in gewünschter Lage einander gegenüber ge  halten werden. Die drei Längsstäbe 3, 4 können also  auch an der Innenseite der Windungen vorgesehen  sein.



  Spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement Spacers for the upper reinforcement of concrete slabs are known and are mainly used when pouring concrete slabs, preferably when pouring floors or ceilings in houses, but also in other cases, as in bridge construction, use.

   One of these known embodiments of spacers has a sawhorse-like structure. It consists of two isosceles bent angles, formed from round steel, which are connected to each other at the apex and in approximately the lower third of the legs serving as support legs. The cross bars associated with the legs are verbun in the area of the middle by a bracket with which the opening angle of the legs can be adjusted. They therefore consist of a large number of individual parts that must be aligned with one another and welded together.

   Furthermore, a significant number of such spacers are required Lich to support the upper reinforcement. With such a structure there is also the risk that the ends of the free legs will buckle below the cross bars; this applies in particular to the case when the known spacers with these feet are supported on the formwork.

   Even when these known spacers are supported by means of the cross bars on a lower reinforcement, these feet protrude through this reinforcement in the direction of the underside of the concrete slab, so that discoloration, so-called rust stains in the ceilings in which this known embodiment is used , often cannot be avoided. Furthermore, with spacers constructed in this way, additional distribution rods are required in order to connect several of the same to one another. Such a structure, like the production of these known spacers, is expensive and complicated and requires a considerable amount of steel.



  It is also known to provide a wire helix having a triangular cross-section as reinforcement as reinforcement, and to arrange reinforcing rods extending in this longitudinal direction thereof.



  The object of the invention is to provide a spacer for the upper reinforcement of concrete slabs that rests on the lower reinforcement in such a way that it can be manufactured with a small amount of metal and with simple means in terms of production, with the necessary rigidity nonetheless the same is given.



  The invention relates to a spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement. The invention consists in that the spacer consists of an elongated, triangular in cross-section, welded reinforcement cage, the parallel longitudinal bars of which are arranged on the bending edges of a triangular wire helix, the spacer resting with two of its edges on the lower reinforcement.



  In one embodiment of the invention, the distances between its longitudinal rods can be of different sizes. In this way, it is achieved in a simple manner that the distance between the upper and lower reinforcement can only be set differently by rotating the spacer.



  Furthermore, the longitudinal bars of the spacer can be used to distance the bars of the lower and upper reinforcement. In this way, the usual distribution bars can be saved.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a triangular wire helix in a perspective view, FIG. 2 shows a spacer in perspective view, FIG. 3 shows a plan view of the object according to FIG. 2 with the lower reinforcement arranged underneath, FIG. 4 shows a reinforced concrete slab in section, across a spacer.



  As a material for the manufacture of the spacer is such. B. used round iron with a diameter of about 3.4 mm. This round iron is bent helically in such a way that the individual turns result in a triangular wire helix 2, as can be seen from FIG. 1. From units of the embodiment shown in Fig. 1 can stand from the desired length pulled out who the, for example in lengths of 10 m. In Fig. 2, a portion of such a spacer is shown. The sides of the triangle <I> a, b, </I> c are of different lengths; they are, for example, 15, 17 and 19 cm long.

    This has the advantage that the height of the spacer can easily be changed by arranging different sides as the underside as desired. With the numbers mentioned, for example, you can get the height 11.6 or 12.9 or 14.4 cm, depending on which side of the triangle is used as the bottom. At the upper bending edges of the triangles, the individual turns are welded to a longitudinal bar 3 running along the spacer. This longitudinal bar can also consist of round iron, for example with a diameter of 8 to 10 mm. The spacer 2 is arranged across the lower reinforcement 5, the individual reinforcing bars of which are indicated in Figure 3 by means of dashed lines.

   At the bottom b of the triangles, the bending edges of the windings are welded to a longitudinal rod 4 each. With these two longitudinal bars 4, the spacer rests on the lower reinforcement 5. The longitudinal bars 4 can also be round bars, for example with a diameter of 8 mm. The longitudinal bars 4 can replace two distribution bars of the un direct reinforcement 5. In Fig. 4, 5 denotes the lower reinforcement and 6 the upper reinforcement, while 7 denotes the poured concrete slab and 8 represents a wall.

    Across the lower reinforcement 5 are several spacers with their longitudinal bars 3, 4 angeord net, two such spacers should be provided on each side of the wall 8, and on top of the spacers, the upper reinforcement 6 is arranged, this reinforcement on the longitudinal bars 3 rests, which form the supporting bars for the upper reinforcement 6.



  It is possible to manufacture the spacer 2 with the three longitudinal rods 3, 4 in such a way that a wire made of round steel or the like is helically but triangularly wound around the three longitudinal rods 3, 4, while these three longitudinal rods in the desired manner Position opposite each other. The three longitudinal bars 3, 4 can therefore also be provided on the inside of the turns.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abstandhalter für die obere Bewehrung von Be tonplatten, der auf der unteren Bewehrung auf liegt, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem läng lichen, im Querschnitt dreieckigen, geschweissten Be- wehrungskorb besteht, dessen parallele Längsstäbe (3, 4) an den Biegekanten einer dreikantigen Draht wendel (2) angeordnet sind, wobei der Abstandhalter mit zwei seiner Kanten auf der unteren Bewehrung (5) quer aufliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreieckseiten (a,<I>b, c)</I> ver schieden lang sind. 2. PATENT CLAIM Spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement, characterized in that it consists of an elongated, triangular cross-section, welded reinforcement cage, the parallel longitudinal bars (3, 4) of which on the bending edges triangular wire helix (2) are arranged, wherein the spacer rests with two of its edges on the lower reinforcement (5) transversely. SUBClaims 1. Spacer according to claim, characterized in that the triangle sides (a, <I> b, c) </I> are of different lengths. 2. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (3, 4) zur Di stanzierung der Stäbe (5, 6) der unteren und oberen Bewehrung dienen. Spacer according to patent claim, characterized in that the longitudinal bars (3, 4) serve to punch the bars (5, 6) of the lower and upper reinforcement.
CH630560A 1960-06-02 1960-06-02 Spacer for the upper reinforcement of concrete slabs, which rests on the lower reinforcement CH382411A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176564A1 (en) * 1972-03-23 1973-11-02 Mancelles Armatures
US6167671B1 (en) 1998-12-21 2001-01-02 Steven D. Wilson Prefabricated concrete wall form system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2176564A1 (en) * 1972-03-23 1973-11-02 Mancelles Armatures
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