Rotierende hydraulische Maschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende hydraulische Maschine, wie z. B. eine Pumpe oder einen Motor, welche eine zylindrische Arbeitskam mer umfasst, in welcher eine Anzahl zusammenarbei tende Organe, wie Zähne oder Schaufeln, angeordnet sind, die zugleich als Dichtungselemente dienen.
Bei rotierenden hydraulischen Maschinen dieser Art wird ein pulsierender Abfluss erhalten, was un erwünschte Druckschwankungen, Vibrationen und Lärm verursacht.
Zudem kann bei Zahnradpumpen obiger Art Fluidum am Eingriffspunkt der Zähne infolge des doppelten Abdichtungssitzes der eingreifenden Zähne eingeschlossen werden. Ein solches eingeschlossenes Fluidum verursacht gefährlich hohe Drücke, beson ders bei hohen Drehgeschwindigkeiten.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer rotie renden hydraulischen Maschine der genannten Art, welche frei von Pulsationen im Flüssigkeitsstrom ist und bei welcher die Flüssigkeit nicht eingeklemmt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine rotierende hydraulische Maschine, gekennzeichnet durch einen ersten, äusseren Drehkörper mit kranzförmig angeord neten Zähnen oder Schaufeln, welche dicht an den Wänden der Arbeitskammer und an der Mantelfläche eines mittleren Nabenteils anliegen, der eine in bezug auf die Achse der Arbeitskammer exzentrisch lie gende Aussparung aufweist, und durch einen zweiten, inneren Drehkörper mit kranzförmig angeordneten Zähnen oder Schaufeln, die an der Begrenzungswand der erwähnten exzentrischen Aussparung dichtend an liegen und in die Räume zwischen den Zähnen oder Schaufeln des genannten äusseren Drehkörpers ein greifen.
Dabei dienen die äusseren Zähne oder Schaufeln lediglich als Dichtung und beeinflussen die Strömung in der rotierenden Maschine nicht, welche nur durch die Grösse des axialen Querschnittes der inneren, in die Arbeitskammer hineinragenden Zähne oder Schaufeln bestimmt ist.
Letztgenannte Zähne oder Schaufeln müssen sich nicht über die ganze axiale Länge der Arbeitskam mer erstrecken.
Vorteilhaft werden Reguliermittel geschaffen, um die Förderleistung der Pumpe variieren zu können. Diese Reguliermittel können einen Schieber umfas sen, damit der zweite Rotor axial verschoben werden kann, so dass seine Zähne oder Schaufeln einen grösse ren oder kleineren Raum des Arbeitsraumes einneh men, wobei der Schieber den Nutenboden im mitt leren Nabenteil bildet, um den Dichtungssitz der Zähne oder Schaufeln in der Nute zu gewährleisten.
Die inneren Zähne oder Schaufeln können auch in die äusseren Zähne oder Schaufeln eingreifen, um letz tere anzutreiben, oder die zwei Rotoren können auch auf irgendeine andere Art synchronisiert werden, um ein Verklemmen zwischen den zwei Zahn- oder Schaufelreihen zu verhindern.
Die vorliegende Maschine kann auf verschiedene Arten verwirklicht werden. In den beiliegenden Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele näher dargestellt; es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Drehachse der ersten Maschine, Fig. 2-5 Querschnitte entlang den Linien II-I1 bzw. 111-III, IV-IV, V-V der Fig. 1, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Drehachse einer anderen Ausführungsform, Fig. 7-10 Querschnitte entlang den Linien VII-VII bzw.
VIII-VIII, IX-IX, X-X der Fig. 6, Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Drehachse einer weiteren Ausführungsform, Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 11 und Fig. 13 einen Teilquerschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
Gemäss den Fig. 1-5 besitzt die Maschine ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Mantel la und den Endteilen<B><I>l b,</I></B> 1 c und<B>I d.</B> Ein die Welle 3 tragendes Lager 2 befindet sich im Endteil 1d. Die Welle 3 wird an einen Motor oder an eine zu treibende Ma schine angehängt. Innerhalb des Gehäuses ist die Welle 3 als ein zylindrischer Träger oder Flansch 3a ausgebildet (Fig. 1 und 3), welcher von einer Reihe unter sich und parallel zu der Wellenachse verlaufen der Löcher 3b durchbohrt ist. Die Umkreise dieser Löcher 3b können den Umkreis des Flansches 3a durchdringen.
Zähne bildende Bolzen 4 sind beweglich in den Löchern 3b eingelassen und stehen auf beiden Seiten vor. Der nach hinten (in Fig. 1 nach rechts) vor stehende Teil der Bolzen 4 ist in entsprechend ge formten Löchern eines runden Rotors 5, welcher auf der Welle 3 beweglich ist, gelagert (Fig. 1 und 2). Der Rotor 5 wird von einem Träger 7 und einem Druck lager 8 so getragen, dass der Rotor 5 in bezug zum Träger 7 frei rotieren kann. Der Rotor 5 und der Träger 7 greifen auch in eine Aussparung des Schie bers 6 ein, der entlang der Welle 3 bewegbar ist und sich bis in den vorderen Endteil lb erstreckt.
Eine Spindel 11 ist in ein Gewinde im vorderen Enddeckel 1c eingeschraubt und ist mit dem Schieber 6 über einen verengerten Abschnitt zwischen dem Gewinde teil und ihrem Ende 10 drehbar verbunden, wobei der verengerte Abschnitt mit einer am Schieber 6 be festigten Büchse 9 zusammenwirkt. So wird die axiale Bewegung der Spindel 11 auf den Schieber 6 über tragen, wenn die Spindel 11 durch das Rad 12 be tätigt wird.
Die vorderen Enden der Bolzen 4 erstrecken sich in eine zylindrische Arbeitskammer, welche einen grösseren Durchmesser aufweist als der Flansch 3a. Diese zylindrische Arbeitskammer ist durch den Man tel la und durch den vorderen Endteil 1b begrenzt. Die in die Arbeitskammer hineinragenden Bolzen enden liegen in den Lücken 15b zwischen den Axial zähnen 15a am Umfang eines drehbar gelagerten Rotors 15. Die Aussenseiten der Zähne 15a berüh ren die Innenwand der Arbeitskammer, während ihre Innenseiten die konvexe, zylindrische Seite des sichel förmigen Teiles des Schiebers 6 (Fig. 4) berühren.
Die konkave, zylindrische Oberfläche des sichelförmigen Teiles bildet zusammen mit der Nabe 13 eine gebo gene Rinne 14, worin die Bolzen 4 gleiten können.
Es ist zu beachten, dass der Schieber 6 zusammen mit dem Rotor 5 und seinen Bolzen 4 entlang der Nabe 13 axial verschoben werden kann, und dass der Schieber eine Endwand<I>6a</I> zwischen der kon kaven Fläche des sichelförmigen Teiles und der Nabe 13 aufweist, welche Endwand einen engen Laufsitz mit den Endflächen der Bolzen 4 aufweist. Die der Rinne 14 gegenüberliegende Fläche der Nabe 13 ist so geformt, dass sie einen Teil der konvexen, zylindri schen Oberfläche des sichelförmigen Schieberteiles bildet und eine Verlängerung aufweist, um die Lücke 15b zwischen zwei Zähnen 15a (Fig. 4 und 5) aus zufüllen.
Ein- und Auslassöffnungen 16 bzw. 17 befinden sich symmetrisch zu einer Achse durch die Zentren der Nabe 13 und des Schiebers 6. Diese Öffnungen sind durch eine genügend dicke Zwischenwand ge trennt, um die Lücke 15b zwischen zwei Zähnen 15a zu überbrücken.
Der grössere oder äussere gezähnte Rotor 15 dient nur als Abdichtung, während die Förderleistung der Maschine nur durch den kleineren oder inneren ge zähnten Rotor 5 bestimmt wird. Die Förderleistung berechnet sich aus dem Volumen des ringförmigen Körpers, welcher durch die Rotation der in die Ar beitskammer hineinragenden Teile der Bolzen 4 be trieben wird, mal die Drehzahl.
Daraus ist ersichtlich, dass die Abflussmenge kon stant bleibt, da sie nur durch den gleichmässig ro tierenden Rotor 5 bestimmt ist. Keine Pulsationen können entstehen, sofern die Drehzahl des Rotors konstant bleibt.
Da tatsächlich der äussere Rotor 15 nur als Ab dichtung dient und die Förderleistung nicht beein flusst, ist die genaue Form der Zahnlücken nicht wich tig, und der Rotor 15 kann auch unregelmässig rotie ren, ohne eine ungleichmässige Strömung zu verur sachen.
Zudem kann das Fluidum nicht eingeklemmt wer den, da genug Platz um jeden Bolzen 4 herum belas sen ist, wenn sie in die Lücken des Rotors 15 ein greifen.
Diese Merkmale sind besonders wichtig, wenn die Maschine als Pumpe dient, bei welcher eine unregel mässige Strömung Kavitation oder Lärm verursachen kann, oder wenn die Maschine einen Teil eines hy draulischen Getriebes bildet, welches keine Vibratio- nen erfahren darf, oder wenn die Maschine als Strö mungsmesser dient, bei dem die Winkelbewegung genau der Menge des den Strömungsmesser durch fliessenden Fluidums entspricht.
Durch Verstellen der Länge des Bolzenendes, das in die Arbeitskammer hineinragt, mittels des Schie bers 6 und der Teile 9-12 kann die Förderleistung stufenlos von 0 bis Volleistung geregelt werden.
In den Fig. 6-10 ist eine zweite Ausführungs form der Maschine gezeigt. Sie umfasst ein Gehäuse 21, dessen Endteil ein Lager 24 für die Welle 20 aufweist; diese Welle weitet sich innerhalb des Ge häuses zu einem zylindrischen Träger 22, 22a (Fig. 6 und 7) aus, welcher vom Lager 23 getragen wird und axiale Löcher aufweist, in welchen Bolzen 25 gleit- bar gelagert sind. Die Form der Bolzen 25 entspricht derjenigen der Bolzen 4 der ersten Ausführungsform; die Bolzen 25 greifen mit einem Ansatz 25a in eine Einbuchtung zwischen den Absätzen 26a und 26b des Schiebers 26 ein.
Der Schieber 26 kann durch nicht gezeigte Mittel axial verschoben werden, Lager- flächen 27 befinden sich zwischen den Ansätzen 25a und der Einbuchtung des Schiebers 26, damit die Bolzen 25 unbehindert drehen können.
Die Bolzen 25 reichen in die Arbeitskammer hin ein und greifen in die radialen Lücken 29b einer ringförmigen, drehbaren Dichtung 29 von grösserem Durchmesser ein, welche dem Rotor 15 der ersten Ausführungsform entspricht.
In dieser zweiten Ausführungsform bildet der Schieber 26 die Nabe 26b und weist eine Nute 34 auf, in der ein Keil 35 sitzt, welcher an einem Ende einen sichelförmigen Kopf 35a (Fig. 6 und 8) und am anderen Ende einen in den festen Teil 30 des Gehäuses eingreifenden Vorsprung 36 aufweist. Der feste Teil 30 wird durch den Stift 33 am Drehen ver hindert.
Ein Teil 28 der einen Abschlusswand des Gehäuses bildet einen sichelförmigen Vorsprung, welcher in einen entsprechend geformten Raum zwi schen der inneren Oberfläche der Dichtung 29 und der äusseren Oberfläche der Bolzen 25 hineinreicht, so dass ein gebogener Kanal zwischen dem Vorsprung 28 und der Nabe 26b gebildet wird (Fig. 1 und 9).
Die Räume zwischen den Zähnen in der Dich tung 29 sind entlang einem axialen Teil ihrer Länge erweitert, so, dass wenn die Bolzen 25 in Eingriff sind, um sie herum ein Spalt vorhanden ist.
Axiale Ein- und Austrittskanäle 31 bzw. 32 be finden sich im festen Teil 30 und in der Gehäuse wand 21 (Fig. 10) zum Anschluss an Leitungen.
Der Betrieb der in Fig. 6-10 gezeigten Maschine entspricht der in Fig. 1-3 beschriebenen Ausführungs form.
Wegen der zentralen Lage des Schiebers werden die Verstellkräfte auf den inneren Rotor 22-25 sym metrisch zu seiner Drehachse übertragen, so dass keine Biegespannungen auftreten können.
In den Fig. 11-13 wird eine dritte Ausführungs form gezeigt, welche besonders für Messzwecke ge eignet ist.
Ein schalenförmiger Teil 37 des Gehäuses weist an seinem offenen Ende ein Organ 38 auf, dessen Vorsprünge den sichelförmigen Teil zwischen einer äusseren Dichtung 40 und einem inneren Rotor 43 sowie auch die Nabe bilden.
Die Arbeitskammer des Strömungsmessers liegt zwischen dem Gehäusemantel 37 und seinem Ab schlussteil 38. In der Arbeitskammer ist die Dichtung 40 mittels ihrer Welle 40a drehbar befestigt, welche durch Lager im Gehäusemantel 37 und dem Ab schlussteil 38 getragen wird. Die Dichtung 40 um fasst eine Scheibe mit axialen Zähnen 40b an ihrem Umfang, welche zwischen axiale Schaufeln 43b des inneren Rotors 43 eingreifen. Die Welle 43a des inneren Rotors 43 ist drehbar im am Abschlussteil 38 befestigten Deckel 39 gelagert.
Um eine synchronisierte Bewegung der zwei dre henden Organe 40 und 43 zu erhalten, ist die Achse des inneren Rotors mit einem sich nach innen er streckenden Teil 44 versehen, an dessen Ende ein Zahnrad 45 über ein im festen Teil 38 drehbar ge- lagertes Zahnrad 47 in das Zahnrad 46 der Dichtung 40 eingreift.
Da die Schaufeln 43b des inneren Rotors 43 nur in jede zweite Lücke zwischen den Zähnen 40b der Dichtung 40 eingreifen, können die von den Bolzen 43 nicht besetzten Lücken mit Endteilen 40c besetzt werden, um die Dichtung 40 steifer zu machen. Es ist zu beachten, dass die Zähne 40b eine kleine Grösse in bezug auf den Umkreis haben müssen und gleich mässig verteilt sein müssen, ansonst die Austritts öffnung aus dem Kanal, gebildet zwischen der Nabe und dem sichelförmigen Teil, zeitweise geschlossen ist.
Infolge der Synchronisiermittel 45-47 können die Oberflächen der Zahnzwischenräume der Dichtung und der Schaufeln 43 des inneren Rotors roh sein, da diese Oberflächen miteinander nicht in Berührung kommen. Diese Elemente können also gegossen sein, und nur die Flächen, welche einen Dichtungssitz auf weisen, müssen bearbeitet sein.
Rotating Hydraulic Machine The present invention relates to a rotating hydraulic machine, such as. B. a pump or a motor, which comprises a cylindrical Arbeitskam mer, in which a number of cooperating tend organs, such as teeth or blades, are arranged, which also serve as sealing elements.
In rotating hydraulic machines of this type, a pulsating discharge is obtained, which causes unwanted pressure fluctuations, vibrations and noise.
In addition, in gear pumps of the above type, fluid can be trapped at the point of engagement of the teeth due to the double sealing seat of the engaging teeth. Such trapped fluid causes dangerously high pressures, especially at high rotational speeds.
The purpose of the invention is to create a rotating hydraulic machine of the type mentioned, which is free from pulsations in the flow of liquid and in which the liquid is not pinched.
The subject of the invention is a rotating hydraulic machine, characterized by a first, outer rotating body with annularly angeord designated teeth or blades, which lie tightly against the walls of the working chamber and on the outer surface of a central hub part, one of which is eccentric with respect to the axis of the working chamber has lying recess, and through a second, inner rotating body with annularly arranged teeth or blades, which are sealingly on the boundary wall of the eccentric recess mentioned and engage in the spaces between the teeth or blades of said outer rotating body.
The outer teeth or blades only serve as a seal and do not influence the flow in the rotating machine, which is only determined by the size of the axial cross section of the inner teeth or blades protruding into the working chamber.
The latter teeth or blades do not have to extend over the entire axial length of the working chamber.
Regulation means are advantageously created in order to be able to vary the delivery rate of the pump. These regulating means can include a slide so that the second rotor can be moved axially so that its teeth or blades occupy a larger or smaller space of the working space, the slide forming the groove bottom in the middle hub part around the sealing seat of the teeth or to ensure shovels in the groove.
The inner teeth or blades can also engage the outer teeth or blades to drive the latter, or the two rotors can be synchronized in some other way to prevent jamming between the two rows of teeth or blades.
The present machine can be implemented in various ways. In the accompanying drawings, three exemplary embodiments are shown in more detail; 1 shows a section through the axis of rotation of the first machine, FIGS. 2-5 show cross sections along the lines II-I1 or 111-III, IV-IV, VV of FIG. 1, FIG. 6 shows a longitudinal section through the axis of rotation another embodiment, Fig. 7-10 cross sections along the lines VII-VII and
VIII-VIII, IX-IX, XX of FIG. 6, FIG. 11 shows a longitudinal section through the axis of rotation of a further embodiment, FIG. 12 shows a cross section along the line XII-XII from FIG. 11 and FIG. 13 shows a partial cross section along the line XII-XII in Fig. 11.
According to FIGS. 1-5, the machine has a housing 1, consisting of a casing 1 a and the end parts <B> <I> lb, </I> </B> 1c and <B> I d. </ B > A bearing 2 carrying the shaft 3 is located in the end part 1d. The shaft 3 is attached to a motor or to a machine to be driven Ma. Inside the housing, the shaft 3 is designed as a cylindrical support or flange 3a (FIGS. 1 and 3), which is pierced by a row of holes 3b running below and parallel to the shaft axis. The circumference of these holes 3b can penetrate the circumference of the flange 3a.
Teeth forming bolts 4 are movably embedded in the holes 3b and protrude on both sides. The rearward (in Fig. 1 to the right) before standing part of the bolt 4 is in correspondingly shaped holes of a round rotor 5, which is movable on the shaft 3, stored (Fig. 1 and 2). The rotor 5 is supported by a carrier 7 and a pressure bearing 8 in such a way that the rotor 5 can rotate freely in relation to the carrier 7. The rotor 5 and the carrier 7 also engage in a recess of the slider 6, which is movable along the shaft 3 and extends into the front end part lb.
A spindle 11 is screwed into a thread in the front end cover 1c and is part rotatably connected to the slide 6 via a narrowed section between the thread and its end 10, the narrowed section cooperating with a bushing 9 fastened to the slide 6 BE. So the axial movement of the spindle 11 will carry on the slide 6 when the spindle 11 is actuated by the wheel 12 be.
The front ends of the bolts 4 extend into a cylindrical working chamber which has a larger diameter than the flange 3a. This cylindrical working chamber is limited by the Man tel la and by the front end portion 1b. The projecting into the working chamber bolts are in the gaps 15b between the axial teeth 15a on the periphery of a rotatably mounted rotor 15. The outer sides of the teeth 15a touch the inner wall of the working chamber, while their inner sides the convex, cylindrical side of the sickle-shaped part of the Touch slide 6 (Fig. 4).
The concave, cylindrical surface of the crescent-shaped part forms together with the hub 13 a bent groove 14 in which the bolts 4 can slide.
It should be noted that the slide 6, together with the rotor 5 and its bolts 4, can be axially displaced along the hub 13, and that the slide has an end wall <I> 6a </I> between the concave surface of the crescent-shaped part and the hub 13 has which end wall has a tight fit with the end faces of the bolts 4. The surface of the hub 13 opposite the channel 14 is shaped so that it forms part of the convex, cylindri's surface of the crescent-shaped slide part and has an extension to fill the gap 15b between two teeth 15a (FIGS. 4 and 5).
Inlet and outlet openings 16 and 17 are located symmetrically to an axis through the centers of the hub 13 and the slide 6. These openings are separated by a sufficiently thick partition to bridge the gap 15b between two teeth 15a.
The larger or outer toothed rotor 15 serves only as a seal, while the delivery rate of the machine is only determined by the smaller or inner toothed rotor 5. The delivery rate is calculated from the volume of the ring-shaped body, which is driven by the rotation of the parts of the bolts 4 projecting into the working chamber, times the speed.
It can be seen from this that the flow rate remains constant, since it is only determined by the evenly rotating rotor 5. No pulsations can occur as long as the speed of the rotor remains constant.
Since the outer rotor 15 actually only serves as a seal and does not affect the delivery rate, the exact shape of the tooth gaps is not important, and the rotor 15 can also rotate irregularly without causing an uneven flow.
In addition, the fluid cannot be trapped because there is enough space around each bolt 4 when they engage in the gaps in the rotor 15.
These features are particularly important when the machine is used as a pump, in which an irregular flow can cause cavitation or noise, or when the machine forms part of a hydraulic transmission that must not experience any vibrations, or when the machine is used as a Strö measurement meter is used, in which the angular movement corresponds exactly to the amount of fluid flowing through the flow meter.
By adjusting the length of the end of the bolt, which protrudes into the working chamber, by means of the slide 6 and the parts 9-12, the delivery rate can be regulated continuously from 0 to full power.
6-10, a second embodiment of the machine is shown. It comprises a housing 21, the end part of which has a bearing 24 for the shaft 20; this shaft expands inside the housing to form a cylindrical carrier 22, 22a (FIGS. 6 and 7) which is carried by the bearing 23 and has axial holes in which bolts 25 are slidably mounted. The shape of the bolts 25 corresponds to that of the bolts 4 of the first embodiment; the bolts 25 engage with a shoulder 25a in an indentation between the shoulders 26a and 26b of the slide 26.
The slide 26 can be displaced axially by means not shown, bearing surfaces 27 are located between the lugs 25a and the indentation of the slide 26 so that the bolts 25 can rotate unhindered.
The bolts 25 reach into the working chamber and engage in the radial gaps 29b of an annular, rotatable seal 29 of larger diameter, which corresponds to the rotor 15 of the first embodiment.
In this second embodiment, the slide 26 forms the hub 26b and has a groove 34 in which a wedge 35 is seated, which at one end has a sickle-shaped head 35a (FIGS. 6 and 8) and at the other end a head into the fixed part 30 the housing engaging projection 36 has. The fixed part 30 is prevented from rotating ver by the pin 33.
A part 28 of one end wall of the housing forms a crescent-shaped projection which extends into a correspondingly shaped space between the inner surface of the seal 29 and the outer surface of the bolts 25, so that a curved channel is formed between the projection 28 and the hub 26b (Figs. 1 and 9).
The spaces between the teeth in the device 29 are expanded along an axial part of its length so that when the bolts 25 are engaged there is a gap around them.
Axial inlet and outlet channels 31 and 32 be found in the fixed part 30 and in the housing wall 21 (Fig. 10) for connection to lines.
The operation of the machine shown in Fig. 6-10 corresponds to the embodiment described in Fig. 1-3.
Because of the central position of the slide, the adjustment forces are transmitted to the inner rotor 22-25 symmetrically to its axis of rotation, so that no bending stresses can occur.
11-13, a third embodiment is shown which is particularly suitable for measuring purposes.
A shell-shaped part 37 of the housing has at its open end an element 38, the projections of which form the sickle-shaped part between an outer seal 40 and an inner rotor 43 as well as the hub.
The working chamber of the flow meter lies between the housing jacket 37 and its end part 38. In the working chamber, the seal 40 is rotatably fastened by means of its shaft 40a, which is supported by bearings in the housing jacket 37 and the end part 38. The seal 40 comprises a disk with axial teeth 40b on its circumference which engage between axial blades 43b of the inner rotor 43. The shaft 43 a of the inner rotor 43 is rotatably mounted in the cover 39 fastened to the end part 38.
In order to obtain a synchronized movement of the two rotating organs 40 and 43, the axis of the inner rotor is provided with an inwardly stretching part 44, at the end of which a gear 45 via a gear 47 rotatably mounted in the fixed part 38 engages in the gear 46 of the seal 40.
Since the blades 43b of the inner rotor 43 only engage in every other gap between the teeth 40b of the seal 40, the gaps not occupied by the bolts 43 can be filled with end parts 40c in order to make the seal 40 more rigid. It should be noted that the teeth 40b must have a small size in relation to the circumference and must be evenly distributed, otherwise the outlet opening from the channel, formed between the hub and the sickle-shaped part, is temporarily closed.
As a result of the synchronizing means 45-47, the surfaces of the interdental spaces of the seal and of the blades 43 of the inner rotor can be raw, since these surfaces do not come into contact with one another. These elements can therefore be cast, and only the surfaces that have a seal seat must be machined.