CH381993A - Rotating hydraulic machine - Google Patents

Rotating hydraulic machine

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Publication number
CH381993A
CH381993A CH7305559A CH7305559A CH381993A CH 381993 A CH381993 A CH 381993A CH 7305559 A CH7305559 A CH 7305559A CH 7305559 A CH7305559 A CH 7305559A CH 381993 A CH381993 A CH 381993A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
teeth
blades
rotating body
machine according
working chamber
Prior art date
Application number
CH7305559A
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German (de)
Inventor
Anders Noren Sven
Original Assignee
Anders Noren Sven
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Publication date
Application filed by Anders Noren Sven filed Critical Anders Noren Sven
Publication of CH381993A publication Critical patent/CH381993A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/185Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by varying the useful pumping length of the cooperating members in the axial direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Rotierende hydraulische Maschine    Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende  hydraulische Maschine, wie z. B. eine Pumpe oder  einen Motor, welche eine zylindrische Arbeitskam  mer umfasst, in welcher eine Anzahl zusammenarbei  tende Organe, wie Zähne oder Schaufeln, angeordnet  sind, die zugleich als Dichtungselemente dienen.  



  Bei rotierenden hydraulischen Maschinen dieser  Art wird ein pulsierender Abfluss erhalten, was un  erwünschte Druckschwankungen, Vibrationen und  Lärm verursacht.  



  Zudem kann bei Zahnradpumpen obiger Art  Fluidum am Eingriffspunkt der Zähne infolge des  doppelten Abdichtungssitzes der eingreifenden Zähne  eingeschlossen werden. Ein solches eingeschlossenes  Fluidum verursacht gefährlich hohe Drücke, beson  ders bei hohen Drehgeschwindigkeiten.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer rotie  renden hydraulischen Maschine der genannten Art,  welche frei von     Pulsationen    im Flüssigkeitsstrom ist  und bei welcher die Flüssigkeit nicht eingeklemmt  wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine rotierende  hydraulische Maschine, gekennzeichnet durch einen  ersten, äusseren Drehkörper mit kranzförmig angeord  neten Zähnen oder Schaufeln, welche dicht an den  Wänden der Arbeitskammer und an der Mantelfläche  eines mittleren     Nabenteils    anliegen, der eine in bezug  auf die Achse der Arbeitskammer exzentrisch lie  gende Aussparung aufweist, und durch einen zweiten,  inneren Drehkörper mit kranzförmig angeordneten  Zähnen oder Schaufeln, die an der Begrenzungswand der  erwähnten     exzentrischen    Aussparung dichtend an  liegen und in die Räume zwischen den Zähnen oder  Schaufeln des genannten äusseren Drehkörpers ein  greifen.  



  Dabei dienen die äusseren Zähne oder Schaufeln  lediglich als Dichtung und beeinflussen die Strömung    in der rotierenden Maschine nicht, welche nur durch  die Grösse des axialen Querschnittes der     inneren,    in  die Arbeitskammer hineinragenden Zähne oder  Schaufeln     bestimmt    ist.  



       Letztgenannte    Zähne oder Schaufeln müssen sich  nicht über die ganze     axiale    Länge der Arbeitskam  mer erstrecken.  



  Vorteilhaft werden Reguliermittel geschaffen, um  die Förderleistung der Pumpe variieren zu können.  Diese     Reguliermittel    können einen Schieber umfas  sen, damit der zweite Rotor axial verschoben werden  kann, so dass seine Zähne oder Schaufeln einen grösse  ren oder kleineren Raum des Arbeitsraumes einneh  men, wobei der Schieber den     Nutenboden    im mitt  leren     Nabenteil    bildet, um den Dichtungssitz der  Zähne oder Schaufeln in der Nute zu gewährleisten.  



  Die inneren Zähne oder Schaufeln können auch in  die äusseren Zähne oder     Schaufeln    eingreifen, um letz  tere anzutreiben, oder die zwei Rotoren können auch  auf irgendeine andere Art synchronisiert werden, um  ein Verklemmen zwischen den zwei Zahn- oder  Schaufelreihen zu verhindern.  



  Die vorliegende Maschine kann auf verschiedene  Arten     verwirklicht    werden. In den beiliegenden  Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele näher  dargestellt; es zeigen       Fig.    1 einen Schnitt durch die Drehachse der  ersten Maschine,       Fig.    2-5 Querschnitte entlang den Linien     II-I1     bzw.     111-III,        IV-IV,        V-V    der     Fig.    1,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch die Drehachse  einer anderen Ausführungsform,       Fig.    7-10 Querschnitte entlang den Linien     VII-VII     bzw.

       VIII-VIII,        IX-IX,        X-X    der     Fig.    6,       Fig.    11 einen Längsschnitt durch die Drehachse       einer    weiteren Ausführungsform,           Fig.    12 einen Querschnitt entlang der Linie       XII-XII    von     Fig.    11 und       Fig.    13 einen Teilquerschnitt entlang der Linie       XII-XII    in     Fig.    11.  



  Gemäss den     Fig.    1-5 besitzt die Maschine ein  Gehäuse 1, bestehend aus einem Mantel la und den  Endteilen<B><I>l b,</I></B> 1 c und<B>I d.</B> Ein die Welle 3 tragendes  Lager 2 befindet sich im Endteil     1d.    Die Welle 3  wird an einen Motor oder an eine zu treibende Ma  schine angehängt. Innerhalb des Gehäuses ist die  Welle 3 als ein zylindrischer Träger oder Flansch 3a  ausgebildet     (Fig.    1 und 3), welcher von einer Reihe  unter sich und parallel zu der Wellenachse verlaufen  der Löcher 3b durchbohrt ist. Die Umkreise dieser  Löcher 3b können den Umkreis des Flansches 3a  durchdringen.  



  Zähne bildende     Bolzen    4 sind beweglich in den  Löchern 3b eingelassen und stehen auf beiden Seiten  vor. Der nach hinten (in     Fig.    1 nach rechts) vor  stehende Teil der     Bolzen    4 ist in entsprechend ge  formten Löchern eines runden Rotors 5, welcher auf  der Welle 3 beweglich ist, gelagert     (Fig.    1 und 2). Der  Rotor 5 wird von einem Träger 7 und einem Druck  lager 8 so getragen, dass der Rotor 5 in bezug zum  Träger 7 frei rotieren kann. Der Rotor 5 und der  Träger 7 greifen auch in eine Aussparung des Schie  bers 6 ein, der entlang der Welle 3 bewegbar ist und  sich bis     in    den vorderen Endteil     lb    erstreckt.

   Eine  Spindel 11 ist in ein Gewinde im vorderen Enddeckel       1c    eingeschraubt und ist mit dem Schieber 6 über  einen verengerten Abschnitt zwischen dem Gewinde  teil und ihrem Ende 10 drehbar verbunden, wobei der       verengerte    Abschnitt mit einer am Schieber 6 be  festigten Büchse 9 zusammenwirkt. So wird die axiale  Bewegung der Spindel 11 auf den Schieber 6 über  tragen, wenn die Spindel 11 durch das Rad 12 be  tätigt wird.  



  Die vorderen Enden der     Bolzen    4 erstrecken sich  in eine     zylindrische    Arbeitskammer, welche einen  grösseren Durchmesser aufweist     als    der Flansch 3a.  Diese zylindrische Arbeitskammer ist durch den Man  tel la und durch den vorderen Endteil     1b    begrenzt.  Die in die Arbeitskammer hineinragenden Bolzen  enden liegen in den Lücken 15b zwischen den Axial  zähnen 15a am     Umfang    eines drehbar gelagerten  Rotors 15. Die Aussenseiten der Zähne 15a berüh  ren die Innenwand der Arbeitskammer, während ihre  Innenseiten die konvexe, zylindrische Seite des sichel  förmigen Teiles des Schiebers 6     (Fig.    4) berühren.

   Die  konkave, zylindrische Oberfläche des     sichelförmigen     Teiles bildet zusammen mit der Nabe 13 eine gebo  gene Rinne 14, worin die     Bolzen    4 gleiten können.  



  Es ist zu beachten, dass der Schieber 6 zusammen  mit dem Rotor 5 und seinen     Bolzen    4 entlang der  Nabe 13 axial verschoben werden kann, und dass  der Schieber eine Endwand<I>6a</I> zwischen der kon  kaven Fläche des     sichelförmigen    Teiles und der Nabe  13 aufweist, welche Endwand einen engen Laufsitz  mit den Endflächen der Bolzen 4 aufweist. Die der  Rinne 14 gegenüberliegende Fläche der Nabe 13 ist    so geformt, dass sie einen Teil der konvexen, zylindri  schen Oberfläche des sichelförmigen     Schieberteiles     bildet und eine Verlängerung aufweist, um die Lücke  15b zwischen zwei Zähnen 15a     (Fig.    4 und 5) aus  zufüllen.  



  Ein- und     Auslassöffnungen    16 bzw. 17 befinden  sich symmetrisch zu einer Achse durch die Zentren  der Nabe 13 und des Schiebers 6. Diese Öffnungen  sind durch eine genügend dicke Zwischenwand ge  trennt, um die Lücke 15b zwischen zwei Zähnen 15a  zu überbrücken.  



  Der grössere oder äussere gezähnte Rotor 15 dient  nur als Abdichtung, während die Förderleistung der  Maschine nur durch den kleineren oder inneren ge  zähnten Rotor 5 bestimmt wird. Die Förderleistung  berechnet sich aus dem Volumen des ringförmigen  Körpers, welcher durch die Rotation der in die Ar  beitskammer hineinragenden Teile der     Bolzen    4 be  trieben wird, mal die Drehzahl.  



  Daraus ist ersichtlich, dass die     Abflussmenge    kon  stant bleibt, da sie nur durch den gleichmässig ro  tierenden Rotor 5 bestimmt ist. Keine     Pulsationen     können entstehen, sofern die Drehzahl des Rotors  konstant bleibt.  



  Da tatsächlich der äussere Rotor 15 nur als Ab  dichtung dient und die Förderleistung nicht beein  flusst, ist die genaue Form der Zahnlücken nicht wich  tig, und der Rotor 15 kann auch unregelmässig rotie  ren, ohne eine ungleichmässige Strömung zu verur  sachen.  



  Zudem kann das Fluidum nicht eingeklemmt wer  den, da genug Platz um jeden Bolzen 4 herum belas  sen ist, wenn sie in die Lücken des Rotors 15 ein  greifen.  



  Diese Merkmale sind besonders wichtig, wenn die  Maschine als Pumpe dient, bei welcher eine unregel  mässige Strömung     Kavitation    oder Lärm verursachen  kann, oder wenn die Maschine einen Teil eines hy  draulischen Getriebes bildet, welches keine     Vibratio-          nen    erfahren darf, oder wenn die Maschine als Strö  mungsmesser dient, bei dem die Winkelbewegung  genau der Menge des den Strömungsmesser durch  fliessenden Fluidums entspricht.  



  Durch Verstellen der Länge des     Bolzenendes,    das  in die Arbeitskammer hineinragt, mittels des Schie  bers 6 und der Teile 9-12 kann die Förderleistung  stufenlos von 0 bis Volleistung geregelt werden.  



  In den     Fig.    6-10 ist eine zweite Ausführungs  form der Maschine gezeigt. Sie umfasst ein Gehäuse  21, dessen Endteil ein Lager 24 für die Welle 20  aufweist; diese Welle weitet sich innerhalb des Ge  häuses zu einem zylindrischen Träger 22, 22a     (Fig.    6  und 7) aus, welcher vom Lager 23 getragen wird und  axiale Löcher aufweist, in welchen Bolzen 25     gleit-          bar    gelagert sind. Die Form der Bolzen 25 entspricht  derjenigen der Bolzen 4 der ersten Ausführungsform;  die Bolzen 25 greifen mit einem Ansatz 25a in eine  Einbuchtung zwischen den Absätzen 26a und 26b  des Schiebers 26 ein.

   Der Schieber 26 kann durch  nicht gezeigte Mittel axial verschoben werden, Lager-           flächen    27 befinden sich zwischen den Ansätzen 25a  und der Einbuchtung des Schiebers 26, damit die       Bolzen    25     unbehindert    drehen können.  



  Die Bolzen 25 reichen in die Arbeitskammer hin  ein und greifen in die radialen Lücken 29b einer  ringförmigen, drehbaren Dichtung 29 von grösserem  Durchmesser ein, welche dem Rotor 15 der ersten  Ausführungsform entspricht.  



  In dieser zweiten Ausführungsform bildet der  Schieber 26 die Nabe 26b und weist eine Nute 34  auf, in der ein Keil 35 sitzt, welcher an einem Ende  einen sichelförmigen Kopf 35a     (Fig.    6 und 8) und  am anderen Ende     einen    in den festen Teil 30 des  Gehäuses eingreifenden Vorsprung 36 aufweist. Der  feste Teil 30 wird durch den Stift 33 am Drehen ver  hindert.

   Ein Teil 28 der einen     Abschlusswand    des  Gehäuses bildet einen sichelförmigen     Vorsprung,     welcher in einen entsprechend geformten Raum zwi  schen der inneren Oberfläche der Dichtung 29 und  der äusseren Oberfläche der     Bolzen    25 hineinreicht,  so dass ein gebogener Kanal zwischen dem     Vorsprung     28 und der Nabe 26b gebildet wird     (Fig.    1 und 9).  



  Die Räume zwischen den Zähnen in der Dich  tung 29 sind entlang einem axialen Teil     ihrer    Länge  erweitert, so, dass wenn die Bolzen 25 in     Eingriff     sind, um sie     herum        ein    Spalt vorhanden ist.  



  Axiale Ein- und Austrittskanäle 31 bzw. 32 be  finden sich im festen Teil 30 und in der Gehäuse  wand 21     (Fig.    10) zum Anschluss an Leitungen.  



  Der Betrieb der in     Fig.    6-10 gezeigten Maschine  entspricht der in     Fig.    1-3 beschriebenen Ausführungs  form.  



  Wegen der zentralen Lage des Schiebers werden  die     Verstellkräfte    auf den inneren Rotor 22-25 sym  metrisch zu seiner Drehachse übertragen, so dass keine  Biegespannungen auftreten können.  



  In den     Fig.    11-13 wird eine dritte Ausführungs  form gezeigt, welche besonders für     Messzwecke    ge  eignet ist.  



  Ein schalenförmiger Teil 37 des Gehäuses weist  an seinem offenen Ende ein Organ 38 auf, dessen  Vorsprünge den sichelförmigen Teil zwischen einer  äusseren Dichtung 40 und einem inneren Rotor 43  sowie auch die Nabe bilden.  



  Die Arbeitskammer des Strömungsmessers liegt  zwischen dem Gehäusemantel 37 und seinem Ab  schlussteil 38. In der Arbeitskammer ist die Dichtung  40 mittels ihrer Welle 40a drehbar befestigt, welche  durch Lager im Gehäusemantel 37 und dem Ab  schlussteil 38 getragen wird. Die Dichtung 40 um  fasst eine Scheibe mit axialen Zähnen 40b an ihrem  Umfang, welche zwischen axiale     Schaufeln    43b des  inneren Rotors 43 eingreifen. Die Welle 43a des  inneren Rotors 43 ist drehbar im am     Abschlussteil     38 befestigten Deckel 39 gelagert.  



  Um eine synchronisierte Bewegung der zwei dre  henden Organe 40 und 43 zu erhalten, ist die Achse  des inneren Rotors mit einem sich nach innen er  streckenden Teil 44 versehen, an dessen Ende ein  Zahnrad 45 über ein im festen Teil 38 drehbar ge-         lagertes    Zahnrad 47 in das     Zahnrad    46 der Dichtung  40 eingreift.  



  Da die     Schaufeln    43b des     inneren    Rotors 43 nur  in jede zweite Lücke zwischen den Zähnen 40b der  Dichtung 40 eingreifen, können die von den Bolzen  43 nicht besetzten Lücken mit Endteilen 40c besetzt  werden, um die Dichtung 40 steifer zu machen. Es  ist zu beachten, dass die Zähne 40b eine kleine Grösse  in bezug auf den Umkreis haben müssen und gleich  mässig verteilt sein müssen,     ansonst    die Austritts  öffnung aus dem Kanal, gebildet zwischen der Nabe  und dem     sichelförmigen    Teil, zeitweise geschlossen ist.  



  Infolge der     Synchronisiermittel    45-47 können die  Oberflächen der Zahnzwischenräume der Dichtung  und der Schaufeln 43 des inneren Rotors roh sein, da  diese Oberflächen miteinander nicht in     Berührung     kommen. Diese Elemente können also gegossen sein,  und nur die Flächen, welche einen Dichtungssitz auf  weisen, müssen bearbeitet sein.



  Rotating Hydraulic Machine The present invention relates to a rotating hydraulic machine, such as. B. a pump or a motor, which comprises a cylindrical Arbeitskam mer, in which a number of cooperating tend organs, such as teeth or blades, are arranged, which also serve as sealing elements.



  In rotating hydraulic machines of this type, a pulsating discharge is obtained, which causes unwanted pressure fluctuations, vibrations and noise.



  In addition, in gear pumps of the above type, fluid can be trapped at the point of engagement of the teeth due to the double sealing seat of the engaging teeth. Such trapped fluid causes dangerously high pressures, especially at high rotational speeds.



  The purpose of the invention is to create a rotating hydraulic machine of the type mentioned, which is free from pulsations in the flow of liquid and in which the liquid is not pinched.



  The subject of the invention is a rotating hydraulic machine, characterized by a first, outer rotating body with annularly angeord designated teeth or blades, which lie tightly against the walls of the working chamber and on the outer surface of a central hub part, one of which is eccentric with respect to the axis of the working chamber has lying recess, and through a second, inner rotating body with annularly arranged teeth or blades, which are sealingly on the boundary wall of the eccentric recess mentioned and engage in the spaces between the teeth or blades of said outer rotating body.



  The outer teeth or blades only serve as a seal and do not influence the flow in the rotating machine, which is only determined by the size of the axial cross section of the inner teeth or blades protruding into the working chamber.



       The latter teeth or blades do not have to extend over the entire axial length of the working chamber.



  Regulation means are advantageously created in order to be able to vary the delivery rate of the pump. These regulating means can include a slide so that the second rotor can be moved axially so that its teeth or blades occupy a larger or smaller space of the working space, the slide forming the groove bottom in the middle hub part around the sealing seat of the teeth or to ensure shovels in the groove.



  The inner teeth or blades can also engage the outer teeth or blades to drive the latter, or the two rotors can be synchronized in some other way to prevent jamming between the two rows of teeth or blades.



  The present machine can be implemented in various ways. In the accompanying drawings, three exemplary embodiments are shown in more detail; 1 shows a section through the axis of rotation of the first machine, FIGS. 2-5 show cross sections along the lines II-I1 or 111-III, IV-IV, VV of FIG. 1, FIG. 6 shows a longitudinal section through the axis of rotation another embodiment, Fig. 7-10 cross sections along the lines VII-VII and

       VIII-VIII, IX-IX, XX of FIG. 6, FIG. 11 shows a longitudinal section through the axis of rotation of a further embodiment, FIG. 12 shows a cross section along the line XII-XII from FIG. 11 and FIG. 13 shows a partial cross section along the line XII-XII in Fig. 11.



  According to FIGS. 1-5, the machine has a housing 1, consisting of a casing 1 a and the end parts <B> <I> lb, </I> </B> 1c and <B> I d. </ B > A bearing 2 carrying the shaft 3 is located in the end part 1d. The shaft 3 is attached to a motor or to a machine to be driven Ma. Inside the housing, the shaft 3 is designed as a cylindrical support or flange 3a (FIGS. 1 and 3), which is pierced by a row of holes 3b running below and parallel to the shaft axis. The circumference of these holes 3b can penetrate the circumference of the flange 3a.



  Teeth forming bolts 4 are movably embedded in the holes 3b and protrude on both sides. The rearward (in Fig. 1 to the right) before standing part of the bolt 4 is in correspondingly shaped holes of a round rotor 5, which is movable on the shaft 3, stored (Fig. 1 and 2). The rotor 5 is supported by a carrier 7 and a pressure bearing 8 in such a way that the rotor 5 can rotate freely in relation to the carrier 7. The rotor 5 and the carrier 7 also engage in a recess of the slider 6, which is movable along the shaft 3 and extends into the front end part lb.

   A spindle 11 is screwed into a thread in the front end cover 1c and is part rotatably connected to the slide 6 via a narrowed section between the thread and its end 10, the narrowed section cooperating with a bushing 9 fastened to the slide 6 BE. So the axial movement of the spindle 11 will carry on the slide 6 when the spindle 11 is actuated by the wheel 12 be.



  The front ends of the bolts 4 extend into a cylindrical working chamber which has a larger diameter than the flange 3a. This cylindrical working chamber is limited by the Man tel la and by the front end portion 1b. The projecting into the working chamber bolts are in the gaps 15b between the axial teeth 15a on the periphery of a rotatably mounted rotor 15. The outer sides of the teeth 15a touch the inner wall of the working chamber, while their inner sides the convex, cylindrical side of the sickle-shaped part of the Touch slide 6 (Fig. 4).

   The concave, cylindrical surface of the crescent-shaped part forms together with the hub 13 a bent groove 14 in which the bolts 4 can slide.



  It should be noted that the slide 6, together with the rotor 5 and its bolts 4, can be axially displaced along the hub 13, and that the slide has an end wall <I> 6a </I> between the concave surface of the crescent-shaped part and the hub 13 has which end wall has a tight fit with the end faces of the bolts 4. The surface of the hub 13 opposite the channel 14 is shaped so that it forms part of the convex, cylindri's surface of the crescent-shaped slide part and has an extension to fill the gap 15b between two teeth 15a (FIGS. 4 and 5).



  Inlet and outlet openings 16 and 17 are located symmetrically to an axis through the centers of the hub 13 and the slide 6. These openings are separated by a sufficiently thick partition to bridge the gap 15b between two teeth 15a.



  The larger or outer toothed rotor 15 serves only as a seal, while the delivery rate of the machine is only determined by the smaller or inner toothed rotor 5. The delivery rate is calculated from the volume of the ring-shaped body, which is driven by the rotation of the parts of the bolts 4 projecting into the working chamber, times the speed.



  It can be seen from this that the flow rate remains constant, since it is only determined by the evenly rotating rotor 5. No pulsations can occur as long as the speed of the rotor remains constant.



  Since the outer rotor 15 actually only serves as a seal and does not affect the delivery rate, the exact shape of the tooth gaps is not important, and the rotor 15 can also rotate irregularly without causing an uneven flow.



  In addition, the fluid cannot be trapped because there is enough space around each bolt 4 when they engage in the gaps in the rotor 15.



  These features are particularly important when the machine is used as a pump, in which an irregular flow can cause cavitation or noise, or when the machine forms part of a hydraulic transmission that must not experience any vibrations, or when the machine is used as a Strö measurement meter is used, in which the angular movement corresponds exactly to the amount of fluid flowing through the flow meter.



  By adjusting the length of the end of the bolt, which protrudes into the working chamber, by means of the slide 6 and the parts 9-12, the delivery rate can be regulated continuously from 0 to full power.



  6-10, a second embodiment of the machine is shown. It comprises a housing 21, the end part of which has a bearing 24 for the shaft 20; this shaft expands inside the housing to form a cylindrical carrier 22, 22a (FIGS. 6 and 7) which is carried by the bearing 23 and has axial holes in which bolts 25 are slidably mounted. The shape of the bolts 25 corresponds to that of the bolts 4 of the first embodiment; the bolts 25 engage with a shoulder 25a in an indentation between the shoulders 26a and 26b of the slide 26.

   The slide 26 can be displaced axially by means not shown, bearing surfaces 27 are located between the lugs 25a and the indentation of the slide 26 so that the bolts 25 can rotate unhindered.



  The bolts 25 reach into the working chamber and engage in the radial gaps 29b of an annular, rotatable seal 29 of larger diameter, which corresponds to the rotor 15 of the first embodiment.



  In this second embodiment, the slide 26 forms the hub 26b and has a groove 34 in which a wedge 35 is seated, which at one end has a sickle-shaped head 35a (FIGS. 6 and 8) and at the other end a head into the fixed part 30 the housing engaging projection 36 has. The fixed part 30 is prevented from rotating ver by the pin 33.

   A part 28 of one end wall of the housing forms a crescent-shaped projection which extends into a correspondingly shaped space between the inner surface of the seal 29 and the outer surface of the bolts 25, so that a curved channel is formed between the projection 28 and the hub 26b (Figs. 1 and 9).



  The spaces between the teeth in the device 29 are expanded along an axial part of its length so that when the bolts 25 are engaged there is a gap around them.



  Axial inlet and outlet channels 31 and 32 be found in the fixed part 30 and in the housing wall 21 (Fig. 10) for connection to lines.



  The operation of the machine shown in Fig. 6-10 corresponds to the embodiment described in Fig. 1-3.



  Because of the central position of the slide, the adjustment forces are transmitted to the inner rotor 22-25 symmetrically to its axis of rotation, so that no bending stresses can occur.



  11-13, a third embodiment is shown which is particularly suitable for measuring purposes.



  A shell-shaped part 37 of the housing has at its open end an element 38, the projections of which form the sickle-shaped part between an outer seal 40 and an inner rotor 43 as well as the hub.



  The working chamber of the flow meter lies between the housing jacket 37 and its end part 38. In the working chamber, the seal 40 is rotatably fastened by means of its shaft 40a, which is supported by bearings in the housing jacket 37 and the end part 38. The seal 40 comprises a disk with axial teeth 40b on its circumference which engage between axial blades 43b of the inner rotor 43. The shaft 43 a of the inner rotor 43 is rotatably mounted in the cover 39 fastened to the end part 38.



  In order to obtain a synchronized movement of the two rotating organs 40 and 43, the axis of the inner rotor is provided with an inwardly stretching part 44, at the end of which a gear 45 via a gear 47 rotatably mounted in the fixed part 38 engages in the gear 46 of the seal 40.



  Since the blades 43b of the inner rotor 43 only engage in every other gap between the teeth 40b of the seal 40, the gaps not occupied by the bolts 43 can be filled with end parts 40c in order to make the seal 40 more rigid. It should be noted that the teeth 40b must have a small size in relation to the circumference and must be evenly distributed, otherwise the outlet opening from the channel, formed between the hub and the sickle-shaped part, is temporarily closed.



  As a result of the synchronizing means 45-47, the surfaces of the interdental spaces of the seal and of the blades 43 of the inner rotor can be raw, since these surfaces do not come into contact with one another. These elements can therefore be cast, and only the surfaces that have a seal seat must be machined.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rotierende hydraulische Maschine mit einer zy lindrischen Arbeitskammer, in welcher eine Anzahl zusammenarbeitende Organe zum Arbeiten und Ab dichten angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen ersten, äusseren Drehkörper mit kranzförmig an geordneten Zähnen oder Schaufeln, welche dicht an den Wänden der Arbeitskammer und an der Mantel fläche eines mittleren Nabenteiles anliegen, der eine in bezug auf die Achse der Arbeitskammer exzen trisch liegende Aussparung aufweist, und durch einen zweiten, inneren Drehkörper mit kranzförmig an geordneten Zähnen oder Schaufeln, PATENT CLAIM Rotating hydraulic machine with a zy-cylindrical working chamber in which a number of cooperating organs for working and sealing are arranged, characterized by a first, outer rotating body with annularly arranged teeth or blades, which are tight against the walls of the working chamber and on the jacket the surface of a central hub part, which has an eccentric recess with respect to the axis of the working chamber, and a second, inner rotating body with annularly arranged teeth or blades, die an der Be grenzungswand der erwähnten exzentrischen Ausspa rung dichtend anliegen und in die Räume zwischen den Zähnen oder Schaufeln des genannten äusseren Drehkörpers eingreifen. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der erste Drehkörper aus einer an ihrem Umfang mit axialen Zähnen oder Schaufeln versehenen Scheibe besteht, welche Zähne oder Schaufeln seitlich in die ringförmige Arbeitskammer hineinragen. 2. the abutment on the Be limiting wall of the mentioned eccentric Ausspa sealingly and engage in the spaces between the teeth or blades of said outer rotating body. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the first rotating body consists of a disc provided with axial teeth or blades on its circumference, which teeth or blades protrude laterally into the annular working chamber. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der erste Drehkörper ringförmig ausgebildet und im zylindrischen Raum derart dreh bar angeordnet ist, dass er die äussere Umfangswand bildet, wobei die axialen Zähne oder Schaufeln in der inneren Umfangswand des Drehkörpers ausgebildet sind. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zähne oder Schaufeln des zwei ten Drehkörpers zusammen mit dem Boden der sichelförmigen Aussparung zur Regulierung der Lei stung der Maschine axial verstellbar sind. 4. Machine according to claim, characterized in that the first rotating body is annular and is arranged in the cylindrical space so that it can be rotated in such a way that it forms the outer peripheral wall, the axial teeth or blades being formed in the inner peripheral wall of the rotating body. 3. Machine according to claim, characterized in that the teeth or blades of the two th rotating body are axially adjustable together with the bottom of the sickle-shaped recess to regulate the performance of the machine. 4th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Schieber die Regulierungsvor richtung für die axiale Verstellung der Zähne oder Schaufeln des zweiten Drehkörpers bildet, welcher Schieber einen der von der sichelförmigen Ausspa rung abgegrenzten Teile der Nabe nebst dem Boden der Aussparung umfasst. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber den sichelförmigen Teil der Aussparung und den Boden der Aussparung umfasst. 6. Machine according to dependent claim 3, characterized in that a slide forms the regulating device for the axial adjustment of the teeth or blades of the second rotating body, which slide comprises one of the parts of the hub delimited by the sickle-shaped recess, along with the bottom of the recess. 5. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the slide comprises the sickle-shaped part of the recess and the bottom of the recess. 6th Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der erste Drehkörper durch Ein- griffe der Zähne oder Schaufeln des ersten Drehkör pers mit den Zähnen oder Schaufeln des zweiten Drehkörpers getrieben wird. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegung der Drehkörper ausserhalb der Arbeitskammer synchronisiert ist. Machine according to claim, characterized in that the first rotating body is driven by engagement of the teeth or blades of the first rotating body with the teeth or blades of the second rotating body. 7. Machine according to claim, characterized in that the movement of the rotating body is synchronized outside the working chamber.
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