Vorrichtung zum Verwiegen von stangenförmigem Gut, insbesondere Makkaronis
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verwiegen von stangenförmigem Gut, insbesondere Makkaronis, bei der einer Waage eine Vordosiervorrichtung vorgeschaltet ist. Unter stangenförmigem Gut ist auch Spaghetti oder dergleichen und anderes Gut zu verstehen, das nicht dem Nahrungsmittelbereich zugehört.
Bekannte Vorrichtungen zum Verwiegen von Makkaronis oder dergleichen arbeiten in der Weise, dass einer Waagschale zunächst von einer Dosiervorrichtung eine dem auszuwiegenden Sollgewicht nicht ganz entsprechende Menge zugeführt und dann mittels einer weiteren Fördervorrichtung nacheinander weitere Makkaronis bis zur Erreichnung des Sollgewichts zugeleitet werden. Die für die Auswiegung nötige Zeitdauer hängt hierbei jeweils von der Grösse des Untergewichts der vordosierten Menge ab, da die Zuführung der noch erforderlichen Makkaronis in stets gleich bleibender Stückzahl je Zeiteinheit erfolgt.
Diese Art des Auswiegens mit sogenannter Feinzuführung nimmt verhältnismässig viel Zeit in Anspruch, so dass insgesamt nur eine dementsprechend geringe Anzahl von Wiegungen pro Zeiteinheit möglich ist; auch arbeiten diese Vorrichtungen nicht mit der gewünschten Genauigkeit, da während des Abstellens der Feinzuführung eine oder mehrere Stangen frei in die Waagschale fallen und somit zu Ubergewichten führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss parallel zur Vordosiervorrichtung eine Feindosiervorrichtung geschaltet, die aus der Zuführung abgezweigtes stangenförmiges Gut zunächst zu einer einfachen Reihe ordnet und vom Ende dieser Reihe jeweils eine dem von der Waage festgestellten Untergewicht entsprechende Anzahl von stangenförmigem Gut abteilt und diese der vordosierten und gewonnenen Menge beigibt.
Die Feindosiervorrichtung kann mehrere von der Waage gesteuerte, im Abstand des Durchmessers des stangenförmigen Gutes übereinander am unteren Ende der Reihe des stangenförmigen Gutes angeordnete, querverschiebbare Stifte aufweisen, die einzeln in Abhängigkeit vom Waagenausschlag gegen die einfache zwischen den Platten sich ausbildende Reihe des stangenförmigen Gutes verschiebbar sind; die Feindosiervorrichtung kann aber auch zum Aufreihen des stangenförmigen Gutes zwei zahnartig in gewissem Abstand ineinandergreifende Platten aufweisen, deren eine durch einen Rüttelmagnet in Rüttelschwingungen versetzbar ist.
Durch diese Vorrichtung wird erreicht, dass in besonders rascher Weise zwischen dem durch einen elektrisch betätigten Sperrschieber verschliessbaren Auslauf der Feindosiervorrichtung und einem der entsprechend dem Ausschlag der Waage betätigten Stifte eine Anzahl des stangenförmigen Gutes abgeteilt wird, das innerhalb der durch das Gewicht eines Makkaronis bestimmten Toleranz genau dem Untergewicht der vordosierten Menge entspricht.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Wiegezeiten nicht nur sehr kurz, sondern ohne Rücksicht auf verschiedene Gewichte der vordosierten Mengen auch praktisch genau gleich lang sind, was für die Einordnung der Abmessvorrichtung in eine automatische Verpackungsmaschine von wesentlicher Bedeutung ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in teilweise geschnittener Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung im Grundriss geschnitten in der Ebene A-A der Fig. 2.
Das zu verwiegende stangenförmige Gut, im vorliegenden Fall die zu verwiegenden Makkaronis, werden von Hand oder maschinell in den Schütttrichter 1 der Vorrichtung gefüllt. Von hier aus gelangt ein Teil derselben zum schachtartigen Auslass 2 und der andere Teil über eine Abzweigung 3 und eine Rutsche 4 zu einer Feindosiervorrichtung 5.
Am Auslass 2 des Schütttrichters 1 befindet sich eine Vordosiervorrichtung, die aus einem Absperrschieber 7 und einem in bestimmtem Abstand oberhalb dieses Schiebers angeordneten Trennkeil 8 besteht. Schieber 7 und Trennkeil 8 sind schwenkbar am Trichter 1 bzw. Schacht 2 gelagert und werden durch nicht dargestellte Elektromagnete abwechselnd betätigt, derart, dass der Schieber 7 den Auslass 2 abgesperrt hält, bis der Trennkeil 8 in den Schacht eingeschwenkt ist und umgekehrt. Durch die Einschwenkbewegung des Trennkeils 8 wird jeweils eine gewisse Menge der Makkaronis oberhalb des Schiebers 7 abgetrennt, die sich dann beim anschliessenden Ausschwenken des Absperrschiebers 7 in die Waagschale 11 einer Waage 12 entleert.
Die Waage 12, die vorzugsweise elektronischer Art ist, stellt das tatsächliche Gewicht der dosierten Menge Makkaronis fest und entleert diese dann durch Öffnen der Klappe 13 der Waagschale 11 in eine Auffangschale 14. Dadurch, dass die Abteileinrichtung immer so eingestellt ist, dass das Gewicht der abgeteilten Menge etwas unter dem Sollgewicht liegt, stellt die Waage 12 jeweils ein bestimmtes Fehlgewicht fest.
Über ein elektrisches Steuerrelais bekannter Art steuert nun gleichzeitig die Waage 12 die Zugabe einer diesem Fehlgewicht entsprechenden Anzahl von Makkaronis zur dosierten Menge.
Zu diesem Zweck ist die Feindosiervorrichtung 5 vorgesehen, die sich an die Rutsche 4 anschliesst und in die Auffangschale 14 mündet. In der Feindosiervorrichtung 5 werden die aus dem Trichter 1 abgezweigten Makkaronis M zwischen zwei zahnartig in gewissem Abstand ineinandergreifenden, eine Art zickzack- bzw. wellenförmigen Kanal bildenden Platten 15, 16 und zwei Begrenzungsleisten 17, 18 einzeln übereinander aufgereiht. Das Aufreihen der Makkaronis M wird bewirkt, indem auf diese eine Rüttelung ausgeübt wird. Dazu ist die Platte 16 schwingbar an Laschen 19 aufgehängt und wird von einem Rüttelmagnet 20 über ein Gestänge 21, 22, 23, das mit den Laschen 19 verbunden ist, in Schwingungen versetzt.
Dadurch dass die Platten 15, 16 die Makkaronis M nur an deren Mittelteil führen, kommen nach und nach auch krumme Makkaronis M durch die Rüttelwirkung in diesem Bereich unmittelbar aneinander zu liegen, ohne dass Zwischenräume verbleiben. Die Enden von krummen Makkaronis M stehen dabei von der Mittelachse ab, vergleiche Fig. 3.
Das Herausfallen von Makkaronis M aus dem durch die beiden Platten 15, 16 gebildeten Kanal wird durch zwei zurückziehbare Sperrschieber 25 unterbunden, die am unteren Ende von Hebeln 26 befestigt sind. Die Hebel 26 sitzen auf einer drehbar gelagerten Welle 27, die von einem von der Waage 12 gesteuerten Elektromagnet 28 über einen Hebelarm 29 um einen kleinen Winkel verdreht wird, so dass die Sperrschieber 25 die Makkaronis M freigeben.
Eine dem jeweiligen Fehlgewicht der vordosierten Menge entsprechende Anzahl von Makkaronis wird, von der Waage 12 gesteuert, jeweils von den zwischen den Platten 15, 16 übereinandergereihten Makkaronis M von der Feindosiervorrichtung 5 freigegeben, und zwar in der Weise, dass, wenn z. B. das Fehlgewicht fünfzehn Gramm und das Gewicht einer Makkaronistange drei Gramm beträgt, die von unten her sechste Makkaronistange im Stapel festgehalten wird. Die unteren fünf Stangen fallen dann nach Zurückziehen der Sperrschieber 25 frei in die Auffangschale 14.
Das Festhalten einer bestimmten Stange wird von jeweils einem der im vorliegenden Ausführungsbeispiel zehn im Steuerkreis der Waage 12 liegenden Elektromagnete 30 bewirkt, die mit ihren Ankern 31 über drehbar auf Wellen 32 gelagerten Winkelhebeln 33 Stifte 34 betätigen. Diese Stifte 34, deren Durchmesser etwa dem der Makkaronis entspricht, sind gegeneinander versetzt übereinander in der Platte 15 axial verschiebbar angeordnet, derart, dass von unten her auf die zweite bis zur elften Makkaronistange je ein Stift 34 trifft. Durch Federn 35 werden die Stifte 34 in ihrer Normalstellung so gehalten, dass ihr vorderes Ende mit der Oberfläche der Platte 15 abschliesst.
Bei Erregung eines Elektromagnetcn 30 drückt dieser in ihm zugeordneten Stift 34 vor, wo- bei die vor letzterem liegend Makkaronistange gegen die Platte 16 geklemmt und festgehalten wird, während die darunter aufgereihten Makkaronistangen nach Zurückziehen der Sperrschieber 25 in die Auffangschale 14 fallen. Zeitlich gesehen fällt diese Feindosierung und Übergabe der dem Fehlgewicht entsprechenden Anzahl von Makkaronis mit der Entleerung der gewogenen Menge aus der Waagschale 11 in die Auffangschale 14 zusammen.
Anstatt der elektromagnetischen Steuerung der Stifte 34 ist es auch möglich, diese mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch zu betätigen. Ausserdem braucht nicht jedem Stift ein eigener Motor zugeordnet sein, sondern es kann auch ein von einem Motor entsprechend dem Waagenanschlag in seiner Höhe einstellbarer Ziehkeil oder dergleichen vorgesehen sein, der den entsprechenden Stift vordrückt. Gleichfalls ist es möglich, eine drehbare Nockenscheibe zu verwenden, um die im Kreis die Enden von Bowdenzügen angeordnet sind, deren andere Enden mit den Stiften 34 in Verbindung stehen. Die Nockenscheibe wird dann entsprechend dem Waagenanschlag von einem Motor gedreht und betätigt über einen der Bowdenzüge den entsprechenden Stift.
Die Steuerung der Stifte kann von der Waage her auch so erfolgen, dass jeweils sämtliche über der abzuteilenden Anzahl von Makkaronistangen liegenden Stifte betätigt werden, oder dass zunächst alle Stifte je eine Makkaronistange festklemmen und dann während des Wiegevorgangs von unten her die abzuteilende Anzahl von Stangen freigeben.
Die Stifte 34 können in der Platte 15 auch so angeordnet sein, dass sie beim Vorschieben zwischen die einzelnen Makkaronistangen gelangen. Ihre vorderen Enden sind dann vorteilhaft keilförmig gestaltet.
Gegenüber der Ausführungsart der Feinzuführung mit zwei zahnartig in gewissem Abstand ineinandergreifenden Platten 15, 16 kann gegebenenfalls auch jede andere Vorrichtung zur Hintereinanderreihung von Makkaronis M der Feindosiervorrichtung vorgeschaltet sein.
Gewöhnlich ist der Trennkeil 8 in seiner Höhe so eingestellt, dass er jeweils eine Menge von Makkaronis abteilt, deren Gewicht so gross ist, dass etwa 5 Makkaronistangen zum Sollgewicht fehlen. Die Vorrichtung kann nun in der Weise noch erweitert werden, dass, wenn beispielsweise nacheinander eine Anzahl von Stangen abgegeben wird, die vom Mittelbereich fünf weiter abweicht, dann der Dosierraum automatisch verstellt wird, indem die Höhe des Trennkeils 8 geändert bzw. eine Seitenwand des Auslassschachts 2 verschoben wird.
Device for weighing bar-shaped goods, especially macaroni
The invention relates to a device for weighing rod-shaped goods, in particular macaroni, in which a pre-metering device is connected upstream of a scale. Bar-shaped goods are also to be understood as meaning spaghetti or the like and other goods that do not belong to the food sector.
Known devices for weighing macaronis or the like work in such a way that a dosing device initially supplies a weighing pan with an amount that does not quite correspond to the target weight to be weighed and then further macaronis are successively fed in until the target weight is reached by means of a further conveyor device. The time required for the weighing depends on the size of the underweight of the pre-dosed amount, since the macaroni that are still required are supplied in a constant number of pieces per unit of time.
This type of weighing with so-called fine feed takes a relatively long time, so that overall only a correspondingly small number of weighings per unit of time is possible; These devices also do not work with the desired accuracy, since one or more rods fall freely into the weighing pan when the fine feed is switched off and can thus lead to overweighting.
The invention is based on the object of eliminating the disadvantages of the known devices.
To solve this problem, according to the invention, a fine metering device is connected in parallel to the pre-metering device, which initially arranges rod-shaped goods branched off from the feeder into a simple row and from the end of this row divides a number of rod-shaped goods corresponding to the underweight determined by the scales and these of the predosed and added amount obtained.
The fine metering device can have several transversely displaceable pins, which are controlled by the scales and are arranged at a distance of the diameter of the rod-shaped goods, one above the other at the lower end of the row of the rod-shaped goods, which can be shifted individually depending on the scale deflection against the simple row of the rod-shaped goods forming between the plates are; The fine metering device can, however, also have two plates interlocking tooth-like at a certain distance, one of which can be caused to vibrate by a shaking magnet, for lining up the rod-shaped material.
This device ensures that a number of rod-shaped goods within the tolerance determined by the weight of a macaroni is divided particularly quickly between the outlet of the fine metering device, which can be closed by an electrically operated locking slide, and one of the pins operated according to the deflection of the scales corresponds exactly to the underweight of the predosed amount.
Another advantage of this device is that the weighing times are not only very short, but also practically exactly the same regardless of the different weights of the pre-dosed quantities, which is of essential importance for classifying the measuring device in an automatic packaging machine.
The subject matter of the invention is illustrated in the drawing using an exemplary embodiment. Show it:
1 shows the device in a partially sectioned front view,
Fig. 2 shows a part of the device in side view and
FIG. 3 shows a part of the device in plan section in the plane A-A of FIG.
The rod-shaped material to be weighed, in the present case the macaroni to be weighed, is filled into the hopper 1 of the device by hand or by machine. From here, part of the same reaches the shaft-like outlet 2 and the other part via a branch 3 and a chute 4 to a fine metering device 5.
At the outlet 2 of the hopper 1 there is a predosing device which consists of a gate valve 7 and a separating wedge 8 arranged at a certain distance above this valve. Slider 7 and separating wedge 8 are pivotably mounted on the funnel 1 or shaft 2 and are alternately actuated by electromagnets (not shown) in such a way that the slider 7 keeps the outlet 2 shut off until the separating wedge 8 is swiveled into the shaft and vice versa. As a result of the pivoting movement of the separating wedge 8, a certain amount of macaroni is separated above the slide 7, which is then emptied into the weighing pan 11 of a balance 12 when the shut-off slide 7 is subsequently pivoted out.
The scale 12, which is preferably electronic, determines the actual weight of the dosed amount of macaroni and then empties it by opening the flap 13 of the weighing pan 11 into a collecting tray 14. Because the dividing device is always set so that the weight of the If the divided amount is slightly below the target weight, the scales 12 each determine a certain incorrect weight.
Via an electrical control relay of a known type, the scales 12 now simultaneously control the addition of a number of macaroni corresponding to this incorrect weight to the dosed amount.
For this purpose, the fine metering device 5 is provided, which connects to the chute 4 and opens into the collecting tray 14. In the fine metering device 5, the macaronies M branched off from the funnel 1 are lined up individually one above the other between two plates 15, 16, which mesh like teeth at a certain distance and form a kind of zigzag or wave-shaped channel, and two delimitation strips 17, 18. The lining up of the macaroni M is effected by applying a vibration to it. For this purpose, the plate 16 is suspended from brackets 19 such that it can swing and is caused to vibrate by a vibrating magnet 20 via a rod 21, 22, 23 which is connected to the brackets 19.
Because the plates 15, 16 only guide the macaronis M along their middle part, even crooked macaronis M gradually come to rest directly against one another in this area as a result of the jarring effect, without any gaps remaining. The ends of curved macaroni M protrude from the central axis, compare FIG. 3.
Macaroni M from falling out of the channel formed by the two plates 15, 16 is prevented by two retractable locking slides 25 which are attached to the lower end of levers 26. The levers 26 sit on a rotatably mounted shaft 27 which is rotated by an electromagnet 28 controlled by the balance 12 via a lever arm 29 through a small angle, so that the locking slides 25 release the macaroni M.
A number of macaronis corresponding to the respective incorrect weight of the pre-dosed amount is controlled by the scales 12, released from the macaronis M lined up one above the other between the plates 15, 16 by the fine dosing device 5, in such a way that, if z. B. the missing weight is fifteen grams and the weight of a macaroni stick is three grams, which is held from the bottom sixth macaroni stick in the stack. The lower five rods then fall freely into the collecting tray 14 after the locking slides 25 have been withdrawn.
A certain rod is held in place by one of the ten electromagnets 30 in the present exemplary embodiment in the control circuit of the scale 12, which actuate pins 34 with their armatures 31 via angle levers 33 rotatably mounted on shafts 32. These pins 34, the diameter of which corresponds approximately to that of the macaroni, are arranged offset one above the other in the plate 15 so that they can be axially displaced in such a way that a pin 34 strikes the second to the eleventh macaroni rod from below. The pins 34 are held in their normal position by springs 35 so that their front end is flush with the surface of the plate 15.
When an electromagnet 30 is excited, it pushes forward in its associated pin 34, whereby the macaroni stick lying in front of the latter is clamped and held against the plate 16, while the macaroni sticks lined up underneath fall into the collecting tray 14 after the locking slide 25 is withdrawn. In terms of time, this fine dosing and transfer of the number of macaroni corresponding to the incorrect weight coincides with the emptying of the weighed amount from the weighing pan 11 into the collecting pan 14.
Instead of the electromagnetic control of the pins 34, it is also possible to actuate them mechanically, pneumatically or hydraulically. In addition, a separate motor does not need to be assigned to each pin, but a draw wedge or the like, adjustable in height by a motor according to the scale stop, can also be provided, which pushes the corresponding pin forward. It is also possible to use a rotatable cam disk around which the ends of Bowden cables are arranged in a circle, the other ends of which are connected to the pins 34. The cam disk is then rotated by a motor according to the scale stop and actuates the corresponding pin via one of the Bowden cables.
The control of the pens can also take place from the scales in such a way that all pegs above the number of macaroni sticks to be divided are actuated, or that all pins each clamp a macaroni stick and then release the number of sticks to be separated from below during the weighing process .
The pins 34 can also be arranged in the plate 15 in such a way that they get between the individual macaroni sticks when it is pushed forward. Their front ends are then advantageously designed wedge-shaped.
Compared to the embodiment of the fine feed with two plates 15, 16 interlocking tooth-like at a certain distance, any other device for lining up macaroni M can optionally also be connected upstream of the fine metering device.
The height of the separating wedge 8 is usually set in such a way that it divides a quantity of macaroni each whose weight is so great that about 5 macaroni sticks are missing from the target weight. The device can now be expanded in such a way that, for example, if a number of bars are dispensed one after the other that deviates further from the central area five, then the dosing space is automatically adjusted by changing the height of the separating wedge 8 or a side wall of the outlet shaft 2 is moved.