CH379790A - Coaxial coarse and fine adjustment device for optical devices, in particular for microscopes - Google Patents

Coaxial coarse and fine adjustment device for optical devices, in particular for microscopes

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Publication number
CH379790A
CH379790A CH313660A CH313660A CH379790A CH 379790 A CH379790 A CH 379790A CH 313660 A CH313660 A CH 313660A CH 313660 A CH313660 A CH 313660A CH 379790 A CH379790 A CH 379790A
Authority
CH
Switzerland
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coarse
lever
designed
fine
drive
Prior art date
Application number
CH313660A
Other languages
German (de)
Inventor
Frey Konrad
Sebastian Werner
Original Assignee
Zeiss Jena Veb Carl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing
    • G02B21/242Devices for focusing with coarse and fine adjustment mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Koaxiale Grob- und     Feineinstellvorrichtung        für        optische    Geräte,  insbesondere für     Mikroskope       Der Gegenstand der Erfindung     betrifft    eine  koaxiale Grob- und Feineinstellung für optische Ge  räte, insbesondere für Mikroskope, bei der die Fein  triebachse in einer als Hohlwelle ausgebildeten Grob  triebachse angeordnet ist.  



  Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind  die Einstellorgane mit dem Führungsglied des ein  zustellenden Geräteteils unmittelbar durch     Schnek-          ken-    und Zahnradgetriebe verbunden. Diese Ausfüh  rungen erfordern eine sehr sorgfältige und dadurch  teure Herstellung, insbesondere der Schneckenräder,  und eine sehr genaue Justierung. Trotzdem kann  in den meisten Fällen die Gefahr eines toten Gan  ges nicht oder nicht in genügendem Masse vermieden  werden.  



  Dieser Mangel wird gemäss der Erfindung ver  mieden, wenn den die Grob- und Feineinstellung  bewirkenden Bewegungselementen eine gemeinsame  feste Achse zugeordnet ist, an der ein mit einer  Lagerschneide versehener Traghebel und ein     Ritzel     lose gelagert sind, die auf einen auf der Lager  schneide des Traghebels gelagerten     Segmenthebel     wirken, dessen eines, als Zahnsegment ausgebildetes  Ende mit dem     Ritzel    in Eingriff steht und dessen  anderes, eine spitzengelagerte Schubstange tragendes  Ende zur Bewegung eines federbelasteten Schlittens  dient.  



  Vorteilhaft ist es, wenn das dem Feintrieb zu  geordnete, an der festen Achse drehbar gelagerte       Ritzel    über ein     Zahnrädervorgelege    mit     einem    auf  der     Feintriebachse    fest angeordneten Triebrad kämmt  und wenn die die Grobbewegung bewirkende, als  einfach gekröpfte Kurbelwelle ausgebildete Grobtrieb  achse eine vorzugsweise auswechselbare Kurven  scheibe trägt, die auf einen Winkelhebel wirkt, der  mit dem an der festen Achse schwenkbar gelagerten,    ebenfalls als     Winkelhebel    ausgebildeten Traghebel  gelenkig verbunden ist.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Anord  nung ergibt sich schliesslich, wenn an der festen Achse  anstelle des Winkelhebels ein Traghebel schwenkbar  gelagert ist, an dessen einem Ende der     Segmenthebel     in einer Schneide gelagert ist und dessen anderes, als  Zahnsektor ausgebildetes Ende über ein Zahnrad mit  einem auf der     Grobtriebwelle    fest angeordneten An  triebsrad in Eingriff steht. Auf diese Weise ist es  möglich, die Kurvenscheibe für die     übertragung    der  Grobbewegung durch einfacher     herstellbare    übertra  gungsmittel zu ersetzen.  



  Zur Erläuterung der Erfindung sind in den     Fig.    1  bis 4 der Zeichnung zwei     Ausführungsbeispiele    des  Gegenstandes der     Erfindung    schematisch dargestellt,  und zwar zeigen       Fig.    1 eine Anordnung mit einer als Kurbelwelle  ausgebildeten     Grobtriebachse    und einem an einer  dem Grob- und Feintrieb gemeinsam zugeordneten  festen Achse schwenkbar angeordneten, als Winkel  hebel ausgebildeten Traghebel,       Fig.    2 einen     Axialschnitt    der     Grobtriebachse    nach       Fig.    1,       Fig.3    eine Ansicht einer     Anordnung,

      bei der  die als Hohlwelle ausgebildete     Grobtriebachse    über       Zahnräder    auf einen mit einem Zahnsektor     ver-          sehenen    Traghebel wirkt, der an der dem Grob- und  Feintrieb gemeinsam zugeordneten festen Achse an  stelle des Winkelhebels angeordnet ist, und       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine Anordnung nach       Fig.    3.  



  Nach     Fig.    1 wirkt eine als einfach gekröpfte  Kurbelwelle mit hohlen Zapfen ausgebildete Grob  triebachse 1 mit ihren exzentrisch angeordneten, mit  den Kurbelwangen 2, 3 verschraubten, auswechsel-      baren Kurvenscheiben 2', 3' über einen drehbar  gelagerten     Winkelhebel    4, der mit einem um eine  feste Achse 5 drehbaren, ebenfalls als Winkelhebel  ausgebildeten Traghebel 6 gelenkig verbunden ist, auf  einen     Segmenthebel    7.

   An dem einen, durch eine  Schubstange 8 mit dem Führungsschlitten 9 ver  bundenen Ende ist der der Grob- und Feineinstel  lung gemeinsam zugeordnete     Segmenthebel    7 an  einer Lagerschneide 10     des    Traghebels 6 gelagert,  während das andere Ende mit einem zu der     Schnei-          denlagerung    konzentrischen Zahnsegment 11 ver  sehen ist, das über ein an der festen Achse 5 lose  angeordnetes     Ritzel    12 und ein mehrfaches Zahnrad  vorgelege 13 von der mit einem Triebrad 14 fest  verbundenen     Feintriebachse    15 bewegt wird.

   Zweck  mässig ist dabei das Triebrad 14 zwischen den Kur  belwangen 2 und 3 der zur     Lagerung    der Feintrieb  achse 15 als Hohlwelle ausgebildeten Grobtrieb  achse 1 angeordnet.  



  Die die Grobeinstellung steuernde Form der Kur  venscheiben 2' und 3' ist so ausgebildet, dass in den  Endlagen eine     Verzögerung    in der Bewegung eintritt,  die eine genauere Einstellung ermöglicht, während  eine Bewegungsbeschleunigung in der Mittellage ein  schnelleres Durchlaufen des Einstellweges gestattet.  Diese Massnahme hat sich insbesondere für Wechsel  beobachtungen bei Auf- und     Durchlichtbeobachtun-          gen    als sehr vorteilhaft erwiesen.

   Durch eine geeig  nete     Ausführung    der Kurvenform der auswechsel  baren Kurvenscheiben kann aber auch ohne wei  teres eine für normale Beobachtungen zweckmässig  in allen Lagen gleichbleibende     Durchlaufgeschwin-          digkeit    der Einstellwege erzielt werden. Auch ist es  leicht möglich, beide     Kurvensteuerarten    für die  Grobeinstellung an der Vorrichtung vorzusehen und  diese z. B. mittels versetzter Nocken wahlweise zur  Wirkung zu bringen.

   Zwei Federn 16 und 17, die  mit dem einen Ende an dem     Führungsschlitten    9  und     mit    dem anderen Ende an einer     Grundplatte     18 befestigt sind, halten die die Einstellung bewir  kenden Bewegungselemente auf dem der Grob- und  Feineinstellung gemeinsam zugeordneten Segment  hebel 7 in ständiger Anlage, so dass jeglicher toter  Gang mit Sicherheit vermieden ist.  



  Bei der Betätigung der beschriebenen Einstell  vorrichtung erfolgt die Grobeinstellung durch eine  Verdrehung der nach     Fig.2    als einfach gekröpfte  Kurbelwelle ausgebildeten     Grobtriebachse    1, wobei  die     exzentrisch    angeordneten, mit den Kurbelwangen  2 und 3 verbundenen Kurvenscheiben 2' und 3' über  einen     Winkelhebel    4, der mit einem um eine feste  Achse 5 drehbaren, ebenfalls als Winkelhebel aus  gebildeten Traghebel 6 gelenkig verbunden ist, einen  auf der Lagerschneide 10 des Traghebels 6 gelager  ten     Sebgnenthebel    7 bewegen, der die Bewegung über  eine Schubstange 8 auf den das einzustellende Geräte  teil tragenden     Führungsschlitten    9 überträgt.

   Die  Feineinstellung wird durch eine Verdrehung der in  dem hohlen Zapfen der     Grobtriebachse    1 gelagerten       Feintriebachse    15 mittels eines zwischen den Kurbel-         wangen    2 und 3 angeordneten, fest mit der Feintrieb  achse 15 verbundenen Triebrades 14 bewerkstelligt,  von dem aus die Bewegung über ein     mehrfaches          Zahnradvorgelege    13 und ein lose auf der Achse  5 sitzendes     Ritzel    12 auf ein Zahnsegment 11 des  der Grob- und Feineinstellung gemeinsam zugeord  neten     Segmenthebels    7 und von diesem über die  Schubstange 8 auf den Führungsschlitten 9 über  tragen wird.  



  Bei einer Anordnung nach     Fig.    3 und 4 sind auf  der den Grob- und     Feinbewegungselementen    gemein  sam zugeordneten festen Achse 5 das zur Ober  tragung der Feinbewegung dienende     Ritzel    12 lose  drehbar und ein dem Grobtrieb zugeordneter, mit  einem Zahnsektor 20 versehener Traghebel 19  schwenkbar angeordnet, die beide auf den Segment  hebel 7 wirken. Von dem     Segmenthebel    7 werden  die Grob- und Feinbewegungen über die Schubstange  8 auf den zu bewegenden Schlitten 9 übertragen,  der unter der Wirkung zweier an der Grundplatte 18  befestigter Federn 16, 17 steht, die eine spielfreie  Bewegungsübertragung gewährleisten.

   Die Feinbewe  gung wird von dem mit der     Feintriebachse    15 fest  verbundenen Antriebsrad 14 über das Zahnrad  vorgelege 13 auf das     Ritzel    12 und von diesem auf  das Zahnsegment 11 des     Segmenthebels    7 über  tragen, der in der Schneide 10 auf dem einen Ende  19" des Traghebels 19 schwenkbar gelagert ist. Die  Grobbewegung wird von dem mit der Grobtrieb  achse 22 fest verbundenen Antriebsrad 23 über  ein Zahnrad 21 auf einen Zahnsektor 20 übertragen,  der an dem anderen Ende 19' des Traghebels 19  angeordnet ist.



  Coaxial coarse and fine adjustment device for optical devices, especially for microscopes The object of the invention relates to a coaxial coarse and fine adjustment for optical Ge devices, in particular for microscopes, in which the fine drive axis is arranged in a coarse drive axis designed as a hollow shaft.



  In the known devices of this type, the setting members are directly connected to the guide member of the device part to be fed by worm and gear drives. These Ausfüh ments require very careful and therefore expensive production, especially the worm wheels, and very precise adjustment. Nevertheless, in most cases the risk of a dead walk cannot be avoided or cannot be avoided to a sufficient extent.



  This deficiency is avoided ver according to the invention when the coarse and fine adjustment causing movement elements is assigned a common fixed axis on which a bearing lever provided with a bearing edge and a pinion are loosely mounted, which is mounted on a cutting edge of the bearing lever on the bearing Acting segment levers, one end of which, designed as a toothed segment, engages the pinion and the other end, which carries a point-mounted push rod, serves to move a spring-loaded slide.



  It is advantageous if the pinion, which is assigned to the fine drive and rotatably mounted on the fixed axle, meshes with a drive wheel fixed on the fine drive axle via a gear drive and if the coarse drive axle, designed as a simply cranked crankshaft, carries a preferably exchangeable cam disc , which acts on an angle lever which is articulated to the support lever which is pivotably mounted on the fixed axis and is also designed as an angle lever.



  An advantageous embodiment of this arrangement is finally obtained when a support lever is pivotably mounted on the fixed axis instead of the angle lever, at one end of which the segment lever is mounted in a cutting edge and the other end, designed as a toothed sector, via a gear with one on the Coarse drive shaft fixed to drive wheel is engaged. In this way, it is possible to replace the cam for the transmission of the coarse movement by transmission means that are easier to manufacture.



  To explain the invention, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in FIGS. 1 to 4 of the drawing, namely, FIG. 1 shows an arrangement with a coarse drive axis designed as a crankshaft and a fixed axis on a coarse and fine drive jointly assigned to the coarse and fine drive pivotably arranged, designed as an angle lever support lever, Fig. 2 is an axial section of the coarse drive axis according to Fig. 1, Fig. 3 is a view of an arrangement,

      in which the coarse drive axis designed as a hollow shaft acts via gearwheels on a support lever provided with a toothed sector, which is arranged on the fixed axis jointly assigned to the coarse and fine drive instead of the angle lever, and FIG. 4 shows a top view of an arrangement according to FIG 3.



  According to FIG. 1, a coarse drive shaft 1 designed as a single cranked crankshaft with hollow journals acts with its eccentrically arranged, interchangeable cam disks 2 ', 3' screwed to the crank webs 2, 3 via a rotatably mounted angle lever 4, which with a a fixed axle 5, which is rotatable and also designed as an angle lever, is articulated on a segment lever 7.

   At one end, connected to the guide carriage 9 by a push rod 8, the segment lever 7, which is jointly assigned to the coarse and fine adjustment, is mounted on a bearing edge 10 of the support lever 6, while the other end has a toothed segment 11 concentric to the cutting edge bearing ver is seen, which is moved via a pinion 12 loosely arranged on the fixed axis 5 and a multiple gear wheel countershaft 13 of the fine drive axis 15 firmly connected to a drive wheel 14.

   Expediently, the drive wheel 14 is arranged between the cure belwangen 2 and 3 of the coarse drive axis 15 designed as a hollow shaft for mounting the fine drive axis 1.



  The coarse adjustment controlling shape of the cam venscheiben 2 'and 3' is designed so that a delay occurs in the movement in the end positions, which enables a more precise setting, while a movement acceleration in the central position allows faster passage through the adjustment path. This measure has proven to be particularly advantageous for alternating observations in incident and transmitted light observations.

   With a suitable design of the curve shape of the exchangeable cam disks, however, a pass-through speed of the adjustment paths that is expediently constant for normal observations in all positions can easily be achieved. It is also easily possible to provide both types of curve control for the coarse adjustment on the device and this z. B. to bring optionally to effect by means of offset cams.

   Two springs 16 and 17, one end of which is attached to the guide carriage 9 and the other end to a base plate 18, keep the movement elements causing the adjustment on the segment lever 7 jointly assigned to the coarse and fine adjustment, in constant contact, so that any deadlock is definitely avoided.



  When actuating the adjustment device described, the coarse adjustment takes place by rotating the coarse drive axis 1, which is designed as a single cranked crankshaft according to FIG. 2, the eccentrically arranged cam disks 2 'and 3' connected to the crank webs 2 and 3 via an angle lever 4, the is articulated with a pivoted about a fixed axis 5, also formed as an angle lever from support lever 6, move a stored on the bearing edge 10 of the support lever 6 th Sebgnent lever 7, which the movement via a push rod 8 on the part of the device to be adjusted guide carriage 9 transmits.

   The fine adjustment is achieved by rotating the fine drive axle 15, which is mounted in the hollow pin of the coarse drive axle 1, by means of a drive wheel 14 which is arranged between the crank cheeks 2 and 3 and is firmly connected to the fine drive axle 15, from which the movement is carried out via a multiple gear train 13 and a loosely seated on the axis 5 pinion 12 on a toothed segment 11 of the coarse and fine adjustment jointly zugeord designated segment lever 7 and from this via the push rod 8 to the guide carriage 9 is carried over.



  In an arrangement according to FIGS. 3 and 4, on the coarse and fine movement elements jointly assigned fixed axis 5, the pinion 12 serving to carry the fine movement is loosely rotatable and a support lever 19, which is assigned to the coarse drive and is provided with a toothed sector 20, is pivotable, both of which act on the segment lever 7. From the segment lever 7, the coarse and fine movements are transmitted via the push rod 8 to the carriage 9 to be moved, which is under the action of two springs 16, 17 attached to the base plate 18, which ensure a backlash-free movement transmission.

   The Feinbewe supply is transferred from the drive wheel 14 firmly connected to the fine drive axis 15 via the gear backing 13 to the pinion 12 and from this to the toothed segment 11 of the segment lever 7, which is in the cutting edge 10 on one end 19 "of the support lever 19 The coarse movement is transmitted from the drive wheel 23, which is permanently connected to the coarse drive axis 22, via a gear wheel 21 to a toothed sector 20 which is arranged at the other end 19 ′ of the support lever 19.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Koaxiale Grob- und Feineinstellvorrichtung für optische Geräte, insbesondere Mikroskope, bei der die Feintriebachse in einer als Hohlwelle ausgebil deten Grobtriebachse angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass den die Grob- und Feineinstel lung bewirkenden Bewegungselementen eine gemein same feste Achse (5) zugeordnet ist, an der ein mit einer Lagerschneide (10) versehener Traghebel (6; PATENT CLAIM Coaxial coarse and fine adjustment device for optical devices, in particular microscopes, in which the fine drive axis is arranged in a coarse drive axis designed as a hollow shaft, characterized in that the movement elements causing the coarse and fine adjustment are assigned a common fixed axis (5) is, on which a bearing blade (10) provided with a bearing lever (6; 19) schwenkbar und ein Ritzel (12) lose drehbar angeordnet sind, die auf einen auf der Lagerschneide (10) gelagerten Segmenthebel (7) wirken, dessen eines, als Zahnsegment (11) ausgebildetes Ende mit dem Ritzel (12) in Eingriff steht und dessen anderes, eine spitzengelagerte Schubstange (8) tragendes Ende zur Bewegung eines federbelasteten Führungsschlit tens (9) dient. UNTERANSPRÜCHE 1. 19) are pivotable and a pinion (12) is loosely rotatably arranged, which act on a segment lever (7) mounted on the bearing cutter (10), one end of which, designed as a toothed segment (11), engages with the pinion (12) and whose other end, which carries a point-mounted push rod (8), serves to move a spring-loaded guide slide (9). SUBCLAIMS 1. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Feintriebachse (15) mit einem Triebrad (14) fest verbunden ist, das über ein Zahnradvorgelege (13) auf das Ritzel (12) wirkt, und dass die als einfach gekröpfte Kurbelwelle aus gebildete Grobtriebachse (1) eine vorzugsweise aus wechselbare Kurvenscheibe trägt, die auf einen Win kelhebel (4) wirkt, der mit dem ebenfalls als Winkel- hebel ausgebildeten Traghebel (6) gelenkig verbunden ist. 2. Adjustment device according to patent claim, characterized in that the fine drive axis (15) is firmly connected to a drive wheel (14) which acts on the pinion (12) via a gear train (13), and that the coarse drive axis ( 1) carries a cam which is preferably exchangeable and acts on an angle lever (4) which is articulated to the support lever (6), which is also designed as an angle lever. 2. Einstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Hohlwelle ausgebildete Grobtriebachse (22) mit einem Antriebsrad (23) fest verbunden ist, das über ein Zahnrad (21) auf den mit einem Zahnsektor (20) versehenen Traghebel (19) wirkt. Adjustment device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the coarse drive axle (22) designed as a hollow shaft is firmly connected to a drive wheel (23) which acts via a toothed wheel (21) on the support lever (19) provided with a toothed sector (20) .
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