CH379104A - Device for removing dirt floating on the water level of a swimming pool - Google Patents

Device for removing dirt floating on the water level of a swimming pool

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CH379104A
CH379104A CH7680859A CH7680859A CH379104A CH 379104 A CH379104 A CH 379104A CH 7680859 A CH7680859 A CH 7680859A CH 7680859 A CH7680859 A CH 7680859A CH 379104 A CH379104 A CH 379104A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
inlet
water
suction
floating
Prior art date
Application number
CH7680859A
Other languages
German (de)
Inventor
Pauser Oscar
Original Assignee
Pauser Oscar
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Filing date
Publication date
Application filed by Pauser Oscar filed Critical Pauser Oscar
Publication of CH379104A publication Critical patent/CH379104A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  

  Gerät zum Entfernen des auf dem Wasserspiegel eines Schwimmbeckens  schwimmenden Schmutzes    Für .die     Saube;rhaltung    von Schwimmbecken       kennt        man    bereits     Geräte,

      die fahrbar und     milt     einer     Saugpumpe    ausgerüstet     sind    und unter Wasser  mit einer flachen     Düste    dicht an der zu     .reinigenden          Fläche    des     Beckens        entlang    geführt werden und  dabei dort Wasser     mitsamt    dem     an.gesamrneten     Schlamm und     Schmutz    absaugen.

   Mit solchen     Ge-          räten    kann: aber derjenige Schmutz nicht     beseitigt     werden, der     sich    auf der     Oberfläche    des Wasser  spiegels niederlässt und     dorrt    schwimmend-,     verbleibt.     Die     Verschmutzung    dieser Art ist oft     beträchtlich     und besonders dann augenfällig, wenn     der    Wind. den       Oberflächenschmutz    an bestimmten Stellen der     Bek-          kenwand,    z.

   B. in Ecken,     zusammentreibt,    wo     @er     sich     dann    wegen     .seines        Fettgehalts    sehr     stark    an  der     Beckenwand        alis        unschöner        Schmutzsibreifen    fest  setzt. Bei     Schwimmbecken,        d:ie    sich in     baumbestan-          dener    Umgebung, z.

   B. in Privatgärten,     befinden,    ist  der     Anfall    an     schwimmender        Verschmutzung        durch          BJÜten,    Blätter usw. besonders stark.  



  Es sind auch     schon    Vorrichtungen     zum,    Entfer  nen des auf dem     Wasserspiegel    eines     Schwimmbek-          kens        schwimmenden    Schmutzes mit     einer        Absaug-          kammer        bekannt,    an, der     mindestens    ein oberer Ein  lauf und ein unterer,

       an    ein     Absauggerät        angeischlos@          sener    Ablauf sowie am     Einlauf    ein durch     einen    vom  Wasser in der     Absaugkamme:r    getragenen Schwim  mer gesteuertes     Absperrorgan        vorgesehen        isst,    das  mit seiner Oberkante     die    Höhe der     überlau:fkante          d:

  ies.es    Einlaufs .so bestimmt, dass sich bei Schwan  kungen der     Absauigkraft    jeweils     Bein        Gleichgewicht     zwischen     Einlaufwassermenge    und abgesaugter Was  sermenge     einstellt.    Bei diesen Vorrichtungen     sind          jedoch    die     Absau        gkammern    fest in     der    Wand des       Schwimmbeckens        eingebaut.            Demgegenüber    ist durch die     Erfindung    eine wich  tige Verbesserung     dadurch    

      geschaffen,        d:ass    die     Ab-          saugkammer    als frei auf dem     Schwimmbeckenwas-          sergpi!egel        schwimmender    Behälter     ausgebildet    ist.

         Dieser    Behälter kann     auff    diese Weise auf     alle    zu  sätzlichen     Mechanismen        zum        Wiederauffüllen    der       Behälterkammer        verzichten.    Diese     ste-Ilt    sich durch  ihr Schwimmen auf dien     Schwimmbeckenniveau     ohne jede     äussere    Hilfe auf     jede-    Änderung     dieses          Schwimmbeckenniveaus,    ein.

   Auf diese     Weis-e    kann  bei einem Gerät nach der     Erfindung    nie der Fall  eintreten, dass durch     Absinken        des        Schwimmbecken-          niveaus        die.        Funktiondähä;gkeit    des     schwimmer-          gesteuerten        Abspemrorganis        gestört        isst.     



  Beim     Geigenstand    der     Erfindung    passt sich im       Gegensatz    zu     vorbekannten        feisten        A.usilaufkammern     die     schwimmende        Auslaufkammer    auch an jede       Überhöhung    des     Schwim.mbeckenspiegcls    an,

   wie  diese nach     einer    starken     Regenperiode    häufig     ein-          tritt.    Bei     einem    solchen     Anstieg    des     Schwimmbek-          kennive,aus        vermeidet    der     Schwimmbehälter    nach  der     Erfindung    dann     gegenüber    festen     Ausiaufkam-          mern        einen        Verlust        -solchen        zusätzlichen,

          wegen    sei       res        Wärmeinhafs    und     seiner        Aufberehungskosten     besonders     wsrtvol:len        oberflächlichen        Beckenwassers:.     



       Schliesslich        ermöglicht    die     schwimmende    Ausbil  dung der     Aulsdau@fkammer        auch        noch,    den -     ins-          besondere    bei den     haute    so     vexbreiteten        Privat-          Schwimmbecken    -     auftretenden    Wunsch zu     erfüllen,     den     Wasserspiegel    so weit abzusenken,

   dass das     Bek-          ken    für Kinder als Planschbecken verwendbar     isst.          Auch    bei     solch        niederem        Schwimm.beckenniveau    ist  die     stetige        Säubemng    der     Schwimmbeckenoberfläche          mewährleistet.     



       Bei        schwimmenden        Auslaufkam.meen,        die    an       einen    biegsamen Schlauch     angeschlossen        werden         können,     isst    es möglich, die     Absauigung    an jeder     be-          liebigen        Stelle    des     Schwimmbeckens    durchzuführen,  und besonders gerade an solchen     Stellen,

      an denen  sich durch die gegebene     Windrichtung    der     Oberfl-ä-          chenschmutz    sammelt. Man kann auf     diese    Weise  mit einer     einzigen    schwimmenden     Abisaugkammer          die    gesamte     Schwimrn-bad'obeirflächie    rein     halten.     



       In        der    Zeichnung     :isst    ein Ausführungsbeispiel des       Gegenstandes    der     Erfindung    schematisch     dargestellt:

            Fig.    1 zeigt     eine        schalubildliche    Darstellung des im  Wasser schwimmenden     Geräts,          Fig.    2     einen        Querschnitt        durch        dlieses    Gerät,       Fig.    3 einen Teil dieses     Querschnittes        bei    ande  rer Stellung der     Einzelteile,          Fig.    4 eine     Stnirnanisicht    gegen das Gerät,

         Fig.5einen        Teil    des     Querschnitts    nach     Fiig.2     mit abgewandelten     Einzelteilen.     



  Der Behälter 11 in Formeines     rechteckigen        Ka-          stenis    kann aufs Blech,     zweckmäss@igerweise    aber aus  einem     Kunststoff,    wie     Polyvinylchlorid,        hergestellt     sein.

   In     seinem    Boden sitzt .ein     Auslaufstutzen    12 in  Form eines Krümmers, an den eine     Absaugleitung     13 in Form     eines        Schlauches    angeschlossen     -ist.    Die       Oberkante        dreier    Seitenflächen des     Behäfers    11,       nämilich    der     Flächen    11a,     llb    und     llc        fliegt    bei       schwimmendem    Behälter um den Betrag H (siehe.

         Fig.    4) über dem Flüssigkeitsspiegel, des Schwimm,       beekenwassers.   <B>Die,</B> vierte     Bleihällterwand        lld        liegt     dagegen     mit    ihrer     Oberkante    um den Beitrag h (siehe       F1,2)    dicht     unterhalb        dieses        Flüs.sigkellbsspiegelis.          Sie.    bildet also die Unterkante des     Einlaufes        (Eä.rn-          laufkante),

      so     dalss    an dieser Stelle das Wasser beim  Absaugen des     BehNberinhaltis    durch die Saugleitung  13 aus     dem        Schwimmbecken    im     Bereich    des     Becken-          n:

  iveaus    in den Behälter     einläuft.    Bei diesem Ein  laufen von Wasser     werden    auch die auf der Ober  fläche     schwimmenden        Verunreinigungen    in den     Be-          hälter        eingesaugt        und    durch die     r    Saugleitung 13     ab-          geführt.        Infolige        dieseir        Saugwirkung    wird sich der       F & üsisli@gkeitsspiegel    innerhalb des     Behä     <RTI  

   ID="0002.0103">   liters    11 um  den Betrag h     :niediereir    einstellen als ausserhalb dies       Behälters.     



  Um zu verhindern, dass bei einem Aufhören des  Saughubs der innerhalb des     Behälters    auf     der    Ober  fläche     schwimmende        Schmutz        wieder    aus dem Be  hälter     hinauswandürn    kann, ist bei dem     da"rgestel!1-          ten        Beispiel        .ein        Abspelrroirgan    in Form einer bei 14       angelenkten        Klappre    15     vorgesehen,    an der sich wie  derum     ein        Schwimmer    16,

   z. B.     eine        Korkkugel    oder  dergleichen,     befindet.    Ist die Saugeinrichtung :.nicht  eingeschaltet, so     nimmt        :die    Klappe 15     infolge        der          Auftniebwirkuing    des Schwimmers 16 die in     Fiig.3     dargestellte Lage     ein    und     verschliesst    somit die Ein  lauföffnung.     Duirch    die     Sauigwi:rkung    auf :

  den     Behäl-          terinhaft    bei     eingeschudlteter        Saugeinrichtung    wird  dann     die    Klappe 15 je nach Stärke des Saugzugs  mehr     oder        weniger    stark     m        eine        der        Fig.    2     entspre-          chende    Stellung     aibgekluppt.        Das        Wasser    des     Beckens     kann     also    in     den;

      Behälter hinein nachfliessen.    Durch     Anordnung    eines den     Durchfluss    durch  den     Ausflussstulzen        drosselnden    oder ganz     abschli.e-          ssenden    Organs und einer     Verkuppliung    dieses     Or-          ganis        miit        dien    Klappe 15, kann man     diurch   <B>die</B> Wahl  :

  eines     geeigneten        Gesitänges    zum Beispiel verhindern,  dass durch ein     unbeabsichtigtes        Ansiteigen    des Saum       zuigs        (Spannungsspitzen    im     Stromversorgungsnetz     oder -'Behinderung des     Zu:

  fluisses    durch belaubte  Äste und dergleichen)     die        Absaugmenae    grösser ist       als    die     mögliche        Zufl.ussmenge,    wodurch dann der  Behälter     leergesaugt    und so hoch     aufschwimmen          würde,    dass     auch    beim Nachlassen oder Aufhören  des     Saugzugs.        keim    Wasser     m2        ,r    von. aussen her in.

    den     Behälter    nachfliessen könnte.     Andrerseits    kann  mit     :einer    solchen Verkupplung der     absperrenden     Klappe 15     mit    einem in     Fig.    5 ganz     schematisch    dar  gestellten     Drossiel!-    und     Verschliiessorgan    17 am     Ab-          flulssstutzen    12 auch dafür gesorgt     werden,        d:

  ass    Ab  saugunig und     Zulfiluss    so aufeinander abgestimmt sind,       dass        die        Niveaudifferenz        des     im       Schwimmbecken    und der     Klappenoberkante    immer  einen     gleichbleibenden    Wert hat.

   In     Fig.    5 ist diese  Verkupplung     lediglich        durch,    eine     einfache    Stange 18       angedeutet,        an    deren     Stellie    aber in     der    Praxis irgend  ein die gewünschten Bewegungen bewirkendes     Steuer-          gestänige        zu        benutzen    ist.  



       Irn        ,d,argestel:!ten    Beispiel sind rechteckige     Schwim-          merkäsiten    19 zu beiden Seiten des     Behälters    an. der  Oberkanne     dien        Seiltenwände    11a und!     Ilc    zu erken  nen.

   Die     dachg'ebelartigen    Flächen 20, die in den       beiden    Stirnenden des Behälters     oberhalb    der  Schwimmer 19 vorgesehen     sind,    dienen     als    Segel  flächen, damit     dor    Wind den schwimmenden Be  hälter 11 möglichst     weilt        in        :die    inRTI ID="0002.0237" WI="21" HE="4" LX="1672" LY="1570">  Windrichtung    lie  gende Ecke des Beckens treibt, wo sich am meisten       Oberülächenverun@rein:

  igun,gen        ansammeln.    Diese Se     -          gelflä        chen    20 bieten dann noch eine günstige     Ge-          legenheiit    zum Anbringen     eineir        Tragsitange    21.

   An       dien    drei Kanten der Klappe 15 können noch     Ab-          diichitu:ngen    vorgesehen     sein,    die     in    der     Zeichnung     nicht besonders     dargestellt    sind     und    die an den  Schmalkanten zur     Verme@i.d!uing    von Reibung nach  Art eines Faltenbelages     ausgebildet        sein    können.



  Device for removing dirt floating on the water level of a swimming pool. Devices are already known to keep swimming pools clean.

      Which are mobile and equipped with a suction pump and are guided under water with a flat nozzle close to the surface of the pool to be cleaned and suck off the water together with the accumulated mud and dirt.

   With such devices, however, the dirt cannot be removed that settles on the surface of the water level and dries floating - remains. Pollution of this type is often considerable and especially noticeable when the wind is blowing. the surface dirt at certain points on the pelvic wall, e.g.

   B. in corners, where @ he then because of. His fat content very strongly on the pool wall as unsightly dirty dirt. In swimming pools, which are located in a tree-lined environment, e.g.

   B. in private gardens, the attack of floating pollution from BJÜten, leaves, etc. is particularly strong.



  Devices are also already known for removing the dirt floating on the water level of a swimming pool with a suction chamber, on which at least one upper inlet and one lower,

       a drain connected to a suction device as well as a shut-off device controlled by a float carried by the water in the suction chamber at the inlet, the upper edge of which overflows the height of the overflow edge d:

  This inlet is determined in such a way that if the suction force fluctuates, a balance is established between the inlet water volume and the extracted water volume. In these devices, however, the suction chambers are permanently installed in the wall of the swimming pool. In contrast, the invention is an important improvement term

      created so that the suction chamber is designed as a freely floating container on the pool water pool.

         In this way, this container can dispense with all additional mechanisms for refilling the container chamber. By swimming at the pool level, the latter prepares itself for any change in this pool level without any external help.

   In this way, with a device according to the invention, it can never happen that the sinking of the swimming pool level causes the. Functionality of the swimmer-controlled disconnection organis is disturbed.



  In the violin stand of the invention, in contrast to the previously known fat drainage chambers, the floating outlet chamber also adapts to any elevation of the swimming pool mirror,

   how this often occurs after a heavy rainy season. With such an increase in the swimming pool, the float tank according to the invention then avoids a loss compared to fixed discharge chambers - such additional,

          because of its heat retention and its treatment costs particularly valuable superficial pool water :.



       Finally, the floating design of the Aulsdau @ f chamber also makes it possible to fulfill the wish that arises - especially in the case of the extremely wide private swimming pools - to lower the water level so much

   that the pool can be used by children as a paddling pool. Even with such a low swimming pool level, the constant cleaning of the swimming pool surface is guaranteed.



       In the case of floating spout chambers that can be connected to a flexible hose, it is possible to carry out the suction at any point in the pool, and especially at those places where

      on which the surface dirt collects due to the given wind direction. In this way you can keep the entire swimming pool surface clean with a single floating suction chamber.



       In the drawing: an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically:

            Fig. 1 shows a shell-like representation of the device floating in the water, Fig. 2 shows a cross-section through this device, Fig. 3 shows a part of this cross-section with other position of the individual parts, Fig. 4 shows a frontal view of the device,

         FIG. 5 shows a part of the cross section according to FIG. 2 with modified individual parts.



  The container 11 in the form of a rectangular box can be made on sheet metal, but expediently from a plastic such as polyvinyl chloride.

   In its bottom sits an outlet connection 12 in the form of a bend to which a suction line 13 in the form of a hose is connected. The upper edge of three side surfaces of the container 11, namely the surfaces 11a, 11b and 11c, flies by the amount H when the container is floating (see.

         Fig. 4) above the liquid level, the swimming pool water. <B> The </B> fourth lead wall lld, on the other hand, lies with its upper edge around the contribution h (see F1,2) just below this liquid level. You. thus forms the lower edge of the inlet (Eä.rn- running edge),

      so that at this point the water when sucking the contents of the container through the suction line 13 from the swimming pool in the area of the pool:

  level runs into the container. When water runs in, the impurities floating on the surface are also sucked into the container and removed through the suction line 13. As a result of this suction, the level of fitness within the container will increase

   ID = "0002.0103"> liters 11 by the amount h: set lower than outside this container.



  In order to prevent the dirt floating on the surface inside the container from being able to wander out of the container again when the suction stroke is stopped, the example shown has a drainage device in the form of a flap 15 hinged at 14 provided, on which in turn a swimmer 16,

   z. B. a cork ball or the like is located. If the suction device is not switched on, the flap 15 assumes the position shown in FIG. 3 due to the Auftniebffektuing the float 16 and thus closes the inlet opening. Duirch the Sauigwi: re:

  When the container is locked with the suction device inserted, the flap 15 is then more or less clipped into a position corresponding to FIG. 2, depending on the strength of the suction. The water of the basin can therefore in the;

      Refill the container. By arranging an organ that throttles the flow through the outflow nozzle or completely closes it off and a coupling of this organ to the flap 15, one can <B> the </B> choice:

  of a suitable chant, for example, to prevent accidental movement of the seam (voltage peaks in the power supply network or obstruction of the:

  fluisses through leafy branches and the like) the suction menae is larger than the possible inflow amount, which would then suck the container empty and float up so high that even if the suction ceased or stopped. germ water m2, r of. outside in.

    could flow into the container. On the other hand, with such a coupling of the shut-off flap 15 with a throttle and closure member 17 on the drainage connection 12 shown very schematically in FIG. 5, it can also be ensured that:

  ass Absaugunig and Zulfiluss are coordinated in such a way that the level difference in the pool and the top of the flap always has a constant value.

   In FIG. 5, this coupling is only indicated by a simple rod 18, but in the place of which, in practice, any control rod which brings about the desired movements can be used.



       Irn, d, argestel:! Th example, rectangular float caps 19 are on both sides of the container. rope walls 11a and! Recognize Ilc.

   The roof-like surfaces 20, which are provided in the two ends of the container above the float 19, serve as sail surfaces so that the wind keeps the floating container 11 as close as possible to: the inRTI ID = "0002.0237" WI = "21" HE = "4" LX = "1672" LY = "1570"> The corner of the pool that is located in the direction of the wind drives where the most surface damage occurs:

  igun, gene accumulate. These sail surfaces 20 then also offer a favorable opportunity for attaching a support rod 21.

   At the three edges of the flap 15, differences can be provided which are not specifically shown in the drawing and which can be designed on the narrow edges to avoid friction in the manner of a pleated covering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gerät zum Entfernen des auf dem Wasserspiegel eines Schwimmbeckens schwimmenden Schmutzes mit einer Absauigkammer, an der mindestens ein obe rDr Einlauf und ein unterer, an ein Absauiggerät an- ge; PATENT CLAIM Device for removing the dirt floating on the water level of a swimming pool with a suction chamber to which at least one upper inlet and a lower one are attached to a suction device; scl-uloss,eneir Ablauf sowie am Einlauf ein durch einen vom Wasser in der Absaugkammer getragenen Schwimmer gesteuertes Absperrorgan vorgesehen ist, das mit seiner Oberkante die Höhe der übe.rlauf- kannte dieses Einlaufs so bestimmt, dass sich bei Schwankungen der Absaugkraft jeweils ein Gleich- gewichst zwischen Einl: scl-uloss, eneir drain and at the inlet a shut-off device controlled by a float carried by the water in the suction chamber is provided, which with its upper edge determines the height of the overflow of this inlet in such a way that each time there is a fluctuation in the suction force - waxed between inlet: aufwassermenge und abge saugter Wassermenge einstellt, dadurch gekennzeich net, dass die Absauigkammer als frei auf dem Schwimmbeckenwasserspielgeil schwimmender Behäl ter (11) ausgebildet isst. UNTERANSPRÜCHE 1. sets the amount of water and the amount of water drawn off, characterized in that the suction chamber is designed as a container (11) floating freely on the pool water game. SUBCLAIMS 1. Gexät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberkante (15a) des Abspenr- organs gradlinig und parallel zum Wasserspiegel ver läuft. 2. Gexät according to patent claim, characterized in that the upper edge (15a) of the Abspenr- organ runs in a straight line and parallel to the water level. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unteiranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten des als Klappe (15) ausgebildeten Absperrorgans mit einem zwischen diesen Stirnkanten und der Behälter wand eingeschalteten Faltenbalg abgedichtet sind. 3. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the end edges of the shut-off element designed as a flap (15) are sealed with a bellows inserted between these end edges and the container wall. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeiChnet, dass der Ablauf (12) an eine nachgiebige Saugleitung (13) ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that the outlet (12) is connected to a flexible suction line (13). 4th Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass den Behälter (11) tragende Schwim- mer (19) am oberen Behälterrand in einer den freiten Zudluss zu dem mit dem Absperrorgan (15) vearsiehe- nen Einlauf nicht behindernden Form angeordnet sind. 5. Device according to patent claim, characterized in that floats (19) carrying the container (11) are arranged on the upper edge of the container in a form which does not obstruct the free inflow to the inlet provided with the shut-off element (15). 5. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch, 4, dädurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer längs der Oberkante derjenigen Behälterseitenflächen (11a, 11c) angebracht sind, die keinen Einlauf auf- weisen. 6. Device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the floats are attached along the upper edge of those container side surfaces (11a, 11c) which do not have an inlet. 6th Gerät nach Patentanspruch und den Unter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (12) ein mit dem Absperrorgan (15) ge- kuppelltes Ventil (17) aufweist und die kuppelnde Verbindung (18) eine Abmessung hat, bei der das Venti!1 sich schliesst, Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outlet (12) has a valve (17) coupled to the shut-off element (15) and the coupling connection (18) has a dimension in which the Venti! 1 closes, bevor durch Absauigen des In halts des schwimmenden Behälters (11) dessen tiefste Einlaufstelle (11e) über den: Aussenwasser- spiegel steigt. before the deepest inlet point (11e) rises above the outside water level by sucking off the contents of the floating container (11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4145292A (en) * 1975-11-24 1979-03-20 National Marine Service Incorporated Surface skimmer

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DE1484845B1 (en) * 1964-12-29 1969-09-04 Oscar Pauser Separator for removing floating substances, especially oil or petrol, from the liquid surface of stagnant or dammed water, preferably waste water in sewage basins

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