CH378629A - Transmission device - Google Patents

Transmission device

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Publication number
CH378629A
CH378629A CH7964859A CH7964859A CH378629A CH 378629 A CH378629 A CH 378629A CH 7964859 A CH7964859 A CH 7964859A CH 7964859 A CH7964859 A CH 7964859A CH 378629 A CH378629 A CH 378629A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sun gear
driven shaft
trigger arm
gear
secondary sun
Prior art date
Application number
CH7964859A
Other languages
German (de)
Inventor
Turley Alfred
Original Assignee
Vono Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vono Ltd filed Critical Vono Ltd
Publication of CH378629A publication Critical patent/CH378629A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/04Connecting ends of helical springs for mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  

  Getriebeeinrichtung    Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung  für die     übertragung    begrenzter Drehbewegungen von  einer antreibenden auf eine angetriebene Welle.  Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung  einer Getriebeeinrichtung, welche bei Einschaltung  bewirkt,     dass    die angetriebene Welle eine festgelegte  Winkeldrehung ausführt und dann zur Ruhe kommt.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass    ein       epizyklisches    Getriebe vorgesehen ist, bei welchem  ein     Planetenradträger    mit der antreibenden Welle       umläuft    und ein primäres Sonnenrad, welches mit der  angetriebenen Welle in     Antriebseingriff    steht, ein  sekundäres Sonnenrad, das koaxial zu dem primären  Sonnenrad angeordnet und ihm gegenüber drehbar ist,  und ein oder mehrere Sätze von Planetenrädern auf  dem     Planetenradträger    vorhanden sind,' von denen  jeder Satz zwei Planetenräder aufweist, von denen  eines mit dem primären Sonnenrad und das andere  mit dem sekundären Sonnenrad kämmt,

       dass    ferner  ein     Verriegelungsglied,    das bei seiner Einschaltung die  Drehung des sekundären Sonnenrades verhindert, so  wie ein Auswerfer vorgesehen sind, welcher der an  getriebenen Welle zugeordnet ist und bei seiner Be  tätigung die     Entriegelung    des     Verriegelungsgliedes     nach einer festgelegten Winkelbewegung der angetrie  benen Welle bewirkt.  



  Das     Verriegelungsglied    kann die Form eines     Ab-          zugarmes    besitzen, welcher schwenkbar auf einem  festen Teil der Einrichtung befestigt ist, und das  sekundäre Sonnenrad kann eine Mehrzahl von win  kelmässig gegeneinander versetzten Umfangsschlitzen  aufweisen, wobei die Ausbildung so getroffen ist,       dass    der Abzugsarm bei Betätigung so bewegt wird,       dass    er mit einem der Schlitze in dem sekundären  Sonnenrad in Eingriff kommt und dieses zum Still  stand bringt.<B>-</B>    Der Auswerfer kann z.

   B. eine     Nocke    enthalten,  die gemeinsam mit der angetriebenen Welle umläuft  und so angeordnet ist,     dass    nach einer Umdrehung  oder einem Teil einer Umdrehung der angetriebenen  Welle diese     Nocke    an dem Abzugsarm zum Angriff  kommt und ihn aus einem Schlitz des sekundären  Sonnenrades     herausbewegt.    Mehr als eine     Nocke     können vorgesehen sein,<B>je</B> nachdem, ob die getrie  bene Welle eine vollständige Umdrehung oder nur  einen Teil einer solchen ausführen soll.  



  Ein derartiger Abzugsarm kann von Hand be  tätigt werden und für gewöhnlich durch eine Feder  ausser Eingriff gehalten sein, welche ihn gegen einen  festen Anschlag drückt, während er bei Betätigung  entgegen dem Druck der Feder von dem Anschlag  wegbewegt wird und dann in einen Schlitz eingreift  und dort durch die erwähnte Feder gehalten wird,  bis die     Nocke    der angetriebenen Welle den Abzugs  arm ausser Eingriff bringt und ihn in die Stellung zu  rückführt, in welcher er gegen den festen Anschlag  anliegt.  



  Die erfindungsgemässe Getriebeeinrichtung kann  beispielsweise bei einer Maschine zum Verknüpfen  von Federwendeln zur Herstellung einer Federeinheit  Verwendung finden. Eine solche Maschine enthält  obere und untere Sätze von Klemmbacken, welche  eine Reihe von Federn halten, während diese durch  Drahtwendel oben und unten mit einer anderen Fe  derreihe verknüpft werden. Eine solche Maschine ent  hält ferner auch eine Transportvorrichtung, um die ver  knüpfte Reihe von Federn nach rückwärts zu bewe  gen und eine neue Federreihe in die Backen einzu  führen.  



  Als beispielsweise     Ausführungsforrn    der Erfin  dung ist in den Zeichnungen eine Getriebeeinrichtung  dargestellt, wie sie im Antrieb dieser Maschine ver  wendet wird, um die Transportvorrichtung im Ver-      lauf der Arbeitsvorgänge der Maschine selbsttätig  wirksam werden zu lassen.  



  In den Zeichnungen zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht der Getriebeeinrichtung,       Fig.    2 einen senkrechten Schnitt entlang der Mit  tellinie der     Fio,   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> und 4 Teilansichten im Seiten- und     vor-          7     deren     Aufriss.     



  Gemäss den     Fig.   <B>1</B> und 2 besitzt der     Planetenrad-          träger   <B>10</B> am Umfang Zähne und wird durch den  Eingriff dieser Zähne mit einem     Ritzel   <B>11</B> auf einer  Hauptantriebswelle 12 der Maschine angetrieben. Der       Planetenradträger    selbst ist auf einer Welle<B>13</B> ver  keilt, die sich parallel zur Hauptantriebswelle 12  erstreckt. Verschiedenartige Betätigungen der Ma  schine können über den Antrieb bewirkt werden, der  durch diese Welle<B>13,</B> auf welcher der     Planetenrad-          träger    befestigt ist, übertragen wird.  



  Die angetriebene Welle 14, welche antriebsmässig  an die Transportvorrichtung angeschlossen ist, und  welche in unterbrochener Weise jeweils eine Um  drehung ausführen soll, ist so angeordnet,     dass    sie  axial mit der Welle<B>13</B> fluchtet. An ihrem Ende nahe  der angetriebenen Welle 14 besitzt die Welle<B>13</B> einen       Fortsatz   <B>15,</B> der ein Rollenlager<B>16</B> trägt, auf welchem  das primäre Sonnenrad<B>17</B> gelagert ist.  



  Dieses primäre Sonnenrad<B>17</B> besitzt eine axial  sich erstreckende Hülse<B>18,</B> welche im Innern bei<B>19</B>  mit der angetriebenen Welle 14 verkeilt ist, während  die Aussenseite als drehbare Lagerfläche für das  sekundäre Sonnenrad 20 ausgebildet ist, welches eben  falls eine axial sich erstreckende Hülse 21 besitzt, die  auf der Hülse<B>18</B> des ersten Sonnenrades<B>17</B> drehbar  gelagert ist. An ihrem Aussenende ist die Hülse 21 des  sekundären Sonnenrades mit einer Anzahl (z. B.<B>8)</B>  radial sich erstreckender Schlitze 22 versehen.  



  Der Abzugsarm<B>23,</B> welcher bei seiner Betäti  gung das sekundäre Sonnenrad 20 verriegelt, hat  die Form eines gekröpften Hebels, der bei 24 auf  einem Ankerglied<B>25</B> schwenkbar gelagert ist, und  zwar an einem Punkt nahe der Verbindungsstelle  zwischen den beiden Armen des     gekröpften    Hebels.  Der Abzugsarm besitzt einen     langgestreckten    Schlitz  <B>26,</B> welcher auf einem festen Stift in dem Ankerglied  gelagert ist.  



  Dieses Ankerglied<B>25</B> enthält einen Kragen<B>27,</B>  der das sekundäre Sonnenrad 20 umschliesst, so     dass     dieses innerhalb des Kragens<B>27</B> umlaufen kann. Aus  einem Stück mit diesem ragt in radialer Richtung  der Arm<B>25,</B> auf welchem der Abzugsarm<B>23</B> schwenk  bar gelagert ist. Das Aussenende dieses Armes<B>25</B> des  Ankergliedes wird in einem geeigneten Arm<B>28</B> ge  halten, der fest an einen festen Teil der Maschine,  z. B. am äusseren Gehäuse<B>29,</B> angeordnet ist.  



  Das eine Ende des     Abzugarmes    besitzt eine ge  neigte Nase<B>30,</B> welche mit den Schlitzen 22 im  sekundären Sonnenrad in Eingriff kommen kann. An  das andere Ende des     Abzugarmes    ist ein Ende einer  Feder<B>3 1</B> angeschlossen, deren anderes Ende am  Ankerglied bei<B>32</B> befestigt ist,     Die    Feder ist 2o ein-    gerichtet und angeordnet,     dass    sie für gewöhnlich<B>be-</B>  strebt ist, den Abzugsarm in Eingriff mit dem sekun  dären Sonnenrad zu bringen.

   Doch hat der Abzugs  arm an seiner unteren Fläche eine Vertiefung<B>33,</B>  welche mit einer Schulter 34 auf dem Arm<B>25</B> des  Ankergliedes in Eingriff kommen kann, so     dass    für  gewöhnlich die Nase<B>30</B> des Abzugsarmes ausser Ein  griff mit dem sekundären Sonnenrad 20 bleibt.  



  Irgendeine geeignete Vorrichtung kann vor  gesehen sein, um eine Schwenkbewegung des Abzugs  armes zu bewirken, so z. B. ein     federbeiasteter    Stössel  <B>35,</B> der oberhalb des Aussenendes des Abzugsarmes  angeordnet ist und selbsttätig, z. B. durch ein     So-          lenoid,    oder von Hand durch Niederdrücken eines  Handgriffes betätigt werden kann. Hierbei stösst er  auf das äussere Ende<B>36</B> des Abzugsarmes, wodurch  das andere Ende des Abzugsarmes gehoben wird und  die Aussparung<B>33</B> ausser Eingriff mit der Schulter 34  auf dem Ankerglied kommt und gestattet,     dass    der  Zug der Feder<B>31</B> die Nase<B>30</B> des Abzugsarmes<B>23</B>  in Eingriff mit einem Schlitz 22 in dem sekundären  Sonnenrad zieht.  



  Der Auswerfer     (vgl.    auch     Fig.   <B>3</B> und 4) für die  Rückstellung des     Abzugarmes    aus einem derartigen  Eingriff besteht aus zwei Teilen und enthält im einen  Teil eine     Nockenhülse   <B>36,</B> welche auf der angetrie  benen Welle 14 angeordnet ist und auf dem einen  Stirnende eine radial vorstehende     Nocke   <B>37</B> und (un  gefähr) auf der entgegengesetzten Seite der Hülse  einen axial herausragenden Stift<B>38</B> besitzt.  



  Der zweite Teil des Auswerfers enthält einen       Nockenkragen   <B>39</B> in Form einer Hülse, die mit der  angetriebenen Welle 14 verkeilt und mit einem radial  sich erstreckenden Schlitz 40 versehen ist, welchem  die     Nocke   <B>37</B> auf der     Nockenhülse   <B>36</B>     angepasst    ist.

    Der Schlitz 40 ist in der Breite grösser als die     Nocke     <B>37</B> auf der     Nockenhülse,    und der Kragen<B>39</B> ist  ferner versehen mit dem     Teil-Kreisschlitz    41, der sich  über einen Bogen von     9011    erstreckt und so ange  ordnet ist,     dass    der     Mitnehmer   <B>38</B> auf dem     Nocken-          kragen    für gewöhnlich in ein Ende des Schlitzes 41  eingreift, wobei im Schlitz 41 eine zusammen  gedrückte     Spulenfeder    (nicht dargestellt)

   unter  gebracht ist und den     Mitnehmer        erfasst    und ihn zur  Anlage aus dem einen Ende des Schlitzes 41 bringt.  



  Der Zweck dieser Ausbildung des Auswerfers ist  es, sicherzustellen,     dass    die angetriebene Welle 14 eine  vollständige Umdrehung von nicht weniger als     360"     ausführt, bevor die Nase<B>30</B> des     Abzugarmes    mit dem  Schlitz 22 des sekundären Sonnenrades 20 ausser Ein  griff kommt.

   Wenn die Nase<B>30</B> des     Abzugarmes   <B>23</B>  in Eingriff und das sekundäre Sonnenrad 20 zur  Ruhe gekommen ist, nimmt die Drehbewegung der  angetriebenen Welle 14 die     Nocke   <B>37</B> mit herum,  bis sie zum Angriff an der Nase<B>30</B> auf dem<B>Ab-</B>  zugsarm kommt, worauf der     Mitnehmer   <B>38</B> auf der       Nockenhülse    sich gegenüber dem     Nockenkragen   <B>39</B>  bewegt und die Feder in der bogenförmigen Nut  41 zusammendrückt und der     Nocke   <B>37</B> gestattet,  sich im Schlitz 40 im     Nockenkragen   <B>39</B> relativ zu      bewegen.

   Hierdurch wird eine Verlangsamung der  Drehbewegung der angetriebenen Welle 14 erreicht,  bevor die     Nocke   <B>37</B> hinter der Nase<B>30</B> des     Abzug-          armes    einschnappt und ihn aus dem Eingriff zwingt,  woraus sich     zwangläufig    ergibt,     dass    die volle     3600-          Drehung    erreicht ist.  



  Der     Planetenradträger   <B>10</B> kann irgendeine ge  wünschte Anzahl von Planetenrädern besitzen. Eine  geeignete Anzahl besteht, wie dargestellt, aus zwei  Sätzen von Planetenrädern an diametral entgegen  gesetzten Stellen, wobei jeder Satz zwei     Ritzel    42, 43  aufweist, die Seite an Seite miteinander verriegelt  und drehbar auf einem     Achsstumpf    44 angeordnet  sind, der im     Planetenradträger   <B>10</B> befestigt ist. Ein       Ritzel    42 des Satzes ist mit dem primären Sonnenrad  <B>17</B> und das andere     Ritzel    43 des Satzes mit dem  sekundären Sonnenrad 20 in Eingriff.  



  Wenn die Nase<B>30</B> des     Abzugarmes    ausser Eingriff  ist, ergibt die Drehung des     Planetenradträgers   <B>10</B> die       übertragung    des Antriebs auf das sekundäre Sonnen  rad 20, da das primäre Sonnenrad<B>17</B> wegen der  Belastung an der Antriebswelle 14 ruhend gehalten  wird. Wenn aber der Abzugsarm<B>23</B> betätigt wird  und das sekundäre Sonnenrad 20 verriegelt, so wird  der Antrieb auf das primäre Sonnenrad<B>17</B> und da  durch auf die angetriebene Welle 14 übertragen.



  Transmission device The invention relates to a transmission device for the transmission of limited rotary movements from a driving to a driven shaft. The purpose of the present invention is to create a gear mechanism which, when switched on, causes the driven shaft to perform a specified angular rotation and then to come to rest.



  The invention is characterized in that an epicyclic gear is provided in which a planet carrier rotates with the driving shaft and a primary sun gear, which is in drive engagement with the driven shaft, a secondary sun gear, which is arranged coaxially with the primary sun gear and opposite it is rotatable, and there are one or more sets of planet gears on the planet carrier, each set having two planet gears, one of which meshes with the primary sun gear and the other with the secondary sun gear,

       that also a locking member that prevents the rotation of the secondary sun gear when it is switched on, as well as an ejector are provided, which is assigned to the driven shaft and causes the locking member to unlock after a fixed angular movement of the driven shaft when it is actuated.



  The locking member can have the form of a trigger arm which is pivotably attached to a fixed part of the device, and the secondary sun gear can have a plurality of angularly offset circumferential slots, the design being such that the trigger arm when actuated is moved so that it comes into engagement with one of the slots in the secondary sun gear and brings this to a standstill. <B> - </B> The ejector can e.g.

   B. contain a cam that rotates together with the driven shaft and is arranged so that after one revolution or part of a revolution of the driven shaft this cam comes to the trigger arm to attack and moves it out of a slot in the secondary sun gear. More than one cam can be provided, depending on whether the driven shaft is to execute a complete revolution or only a part of one.



  Such a trigger arm can be operated by hand and usually be held out of engagement by a spring which presses it against a fixed stop, while when actuated against the pressure of the spring it is moved away from the stop and then engages in a slot and there is held by the aforementioned spring until the cam of the driven shaft disengages the trigger arm and returns it to the position in which it rests against the fixed stop.



  The transmission device according to the invention can be used, for example, in a machine for linking spring coils to produce a spring unit. Such a machine includes upper and lower sets of jaws which hold a series of springs while these are linked by wire coils at the top and bottom with another spring series. Such a machine also includes a transport device to move the linked row of springs backwards and introduce a new row of springs into the jaws.



  As an example embodiment of the invention, a transmission device is shown in the drawings as it is used in the drive of this machine in order to let the transport device become automatically effective in the course of the work processes of the machine.



  The drawings show: FIG. 1 a front view of the transmission device, FIG. 2 a vertical section along the center line of FIG. 1, FIG. 1, FIG. 3 B> and 4 partial views in side and front elevation.



  According to FIGS. 1 and 2, the planetary gear carrier 10 has teeth on the circumference and is formed by the engagement of these teeth with a pinion 11 on one Main drive shaft 12 of the machine driven. The planetary gear carrier itself is wedged on a shaft 13 which extends parallel to the main drive shaft 12. The machine can be actuated in various ways via the drive which is transmitted through this shaft 13 on which the planetary gear carrier is attached.



  The driven shaft 14, which is drivingly connected to the transport device and which is intended to perform one rotation in an interrupted manner, is arranged in such a way that it is axially aligned with the shaft 13. At its end near the driven shaft 14, the shaft <B> 13 </B> has an extension <B> 15 </B> which carries a roller bearing <B> 16 </B> on which the primary sun gear <B > 17 </B> is stored.



  This primary sun gear <B> 17 </B> has an axially extending sleeve <B> 18 </B> which is wedged on the inside at <B> 19 </B> with the driven shaft 14, while the outside as rotatable bearing surface is formed for the secondary sun gear 20, which also has an axially extending sleeve 21 which is rotatably mounted on the sleeve 18 of the first sun gear 17. At its outer end, the sleeve 21 of the secondary sun gear is provided with a number (e.g. 8) slots 22 extending radially.



  The trigger arm 23, which locks the secondary sun gear 20 when it is actuated, has the form of a cranked lever which is pivotably mounted on an anchor member 25 at 24, namely at a point near the junction between the two arms of the cranked lever. The trigger arm has an elongated slot <B> 26 </B> which is mounted on a fixed pin in the anchor member.



  This anchor member <B> 25 </B> contains a collar <B> 27 </B> which surrounds the secondary sun gear 20 so that it can revolve within the collar <B> 27 </B>. The arm <B> 25 </B> on which the trigger arm <B> 23 </B> is pivotably mounted protrudes from one piece with this in the radial direction. The outer end of this arm <B> 25 </B> of the anchor member is held in a suitable arm <B> 28 </B> which is firmly attached to a fixed part of the machine, e.g. B. on the outer housing <B> 29, </B> is arranged.



  One end of the trigger arm has an inclined nose <B> 30 </B> which can engage the slots 22 in the secondary sun gear. One end of a spring <B> 3 1 </B> is connected to the other end of the trigger arm, the other end of which is attached to the anchor member at <B> 32 </B>. The spring is set up and arranged so that it usually strives to bring the trigger arm into engagement with the secondary sun gear.

   However, the trigger arm has a recess <B> 33 </B> on its lower surface which can come into engagement with a shoulder 34 on the arm <B> 25 </B> of the anchor member, so that usually the nose < B> 30 </B> of the trigger arm except for a handle with the secondary sun gear 20 remains.



  Any suitable device can be seen before to cause a pivoting movement of the trigger arm, such. B. a spring-loaded plunger <B> 35 </B> which is arranged above the outer end of the trigger arm and automatically, for. B. can be operated by a solenoid, or by hand by pressing down a handle. In doing so, it hits the outer end <B> 36 </B> of the trigger arm, whereby the other end of the trigger arm is lifted and the recess <B> 33 </B> comes out of engagement with the shoulder 34 on the anchor member and allows that the pull of the spring <B> 31 </B> pulls the nose <B> 30 </B> of the trigger arm <B> 23 </B> into engagement with a slot 22 in the secondary sun gear.



  The ejector (see also FIGS. 3 and 4) for resetting the trigger arm from such an engagement consists of two parts and in one part contains a cam sleeve <B> 36, </B> which on the driven shaft 14 is arranged and has a radially protruding cam <B> 37 </B> on one end and (approximately) an axially protruding pin <B> 38 </B> on the opposite side of the sleeve.



  The second part of the ejector contains a cam collar 39 in the form of a sleeve which is keyed to the driven shaft 14 and is provided with a radially extending slot 40 to which the cam 37 is adapted on the cam sleeve <B> 36 </B>.

    The slot 40 is larger in width than the cam 37 on the cam sleeve, and the collar 39 is furthermore provided with the partial circular slot 41 which extends over an arc of 9011 extends and is arranged so that the driver <B> 38 </B> on the cam collar usually engages in one end of the slot 41, with a compressed coil spring (not shown) in the slot 41

   is brought under and captured the driver and brings him to the plant from one end of the slot 41.



  The purpose of this design of the ejector is to ensure that the driven shaft 14 makes a complete revolution of no less than 360 "before the tab 30 of the trigger arm disengages from the slot 22 of the secondary sun gear 20 handle is coming.

   When the nose <B> 30 </B> of the trigger arm <B> 23 </B> has engaged and the secondary sun gear 20 has come to rest, the rotational movement of the driven shaft 14 takes the cam <B> 37 </B> with around until it comes to attack the nose <B> 30 </B> on the <B> extraction </B> pull arm, whereupon the driver <B> 38 </B> on the cam sleeve is opposite the cam collar <B> 39 </B> moves and compresses the spring in the arcuate groove 41 and allows the cam <B> 37 </B> to move relatively in the slot 40 in the cam collar <B> 39 </B>.

   This slows down the rotational movement of the driven shaft 14 before the cam <B> 37 </B> snaps into place behind the nose <B> 30 </B> of the trigger arm and forces it out of engagement, which inevitably results that the full 3600 rotation has been reached.



  The planet carrier <B> 10 </B> can have any desired number of planetary gears. A suitable number, as shown, consists of two sets of planet gears at diametrically opposed locations, each set having two pinions 42, 43 locked side by side and rotatably arranged on a stub axle 44 which is in the planet carrier <B> 10 </B> is attached. One pinion 42 of the set meshes with the primary sun gear 17 and the other pinion 43 of the set meshes with the secondary sun gear 20.



  When the nose <B> 30 </B> of the trigger arm is disengaged, the rotation of the planetary gear carrier <B> 10 </B> results in the transmission of the drive to the secondary sun gear 20, since the primary sun gear <B> 17 < / B> is held stationary because of the load on the drive shaft 14. If, however, the trigger arm 23 is actuated and the secondary sun gear 20 is locked, the drive is transmitted to the primary sun gear 17 and there through to the driven shaft 14.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Getriebeeinrichtung für die übertragung begrenz ter Drehbewegungen von einer antreibenden auf eine angetriebene Welle, dadurch gekennzeichnet, dass ein epizyklisches Getriebe vorgesehen ist, bei welchem ein Planetenradträger <B>(10)</B> mit der antreibenden Welle umläuft und ein primäres Sonnenrad<B>(17),</B> welches mit der angetriebenen Welle (14) in Antriebseingriff steht, ein sekundäres Sonnenrad (20), das koaxial zu dem primären Sonnenrad<B>(17)</B> angeordnet und ihm gegenüber drehbar ist, und ein oder mehrere Sätze von Planetenrädern auf dem Planetenradträger <B>(10)</B> vorhanden sind, <B> PATENT CLAIM </B> Gear device for the transmission of limited rotary movements from a driving to a driven shaft, characterized in that an epicyclic gear is provided in which a planetary gear carrier <B> (10) </B> with the driving The shaft rotates and a primary sun gear <B> (17), </B> which is in driving engagement with the driven shaft (14), a secondary sun gear (20) which is coaxial with the primary sun gear <B> (17) </ B> is arranged and rotatable relative to it, and one or more sets of planetary gears are present on the planetary gear carrier <B> (10) </B>, von denen jeder Satz zwei Planeten räder (42, 43) aufweist, von denen eines mit dem pri mären Sonnenrad<B>(17)</B> und das andere mit dem sekundären Sonnenrad (20) kämmt, dass ferner ein Verriegelungsglied, das bei seiner Einschaltung die Drehung des sekundären Sonnenrades (20) verhin dert, sowie ein Auswerfer<B>(36, 39)</B> vorgesehen sind, welcher der angetriebenen Welle (14) zugeordnet ist und bei seiner Betätigung die Entriegelung des Ver- riegelungsgliedes nach einer festgelegten Winkelbewe gung der angetriebenen Welle (14) bewirkt. of which each set has two planetary gears (42, 43), one of which meshes with the primary sun gear <B> (17) </B> and the other with the secondary sun gear (20), that furthermore a locking member that when it is switched on, the rotation of the secondary sun gear (20) is prevented, and an ejector <B> (36, 39) </B> is provided, which is assigned to the driven shaft (14) and, when activated, unlocks the locking Locking member after a specified Winkelbewe movement of the driven shaft (14) causes. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Getriebeeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied einen Abzugsarm<B>(23)</B> enthält, der auf einem festen Teil<B>(25, 29)</B> der Einrichtung schwenkbar angeord net ist, und dass das sekundäre Sonnenrad (20) eine Mehrzahl von winkelmässig gegeneinander versetzten Umfangsschlitzen (22) besitzt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass der Abzugsarm<B>(23)</B> bei seiner Betätigung in einen der Schlitze (22) in dem sekun dären Sonnenrad (20) eingreift und dieses zum Still stand bringt. 2. SUBClaims <B> 1. </B> Gear device according to claim, characterized in that the locking member contains a trigger arm <B> (23) </B> which is mounted on a fixed part <B> (25, 29) </ B> the device is pivotally angeord net, and that the secondary sun gear (20) has a plurality of angularly offset circumferential slots (22), the design being such that the trigger arm <B> (23) </B> at its actuation engages in one of the slots (22) in the secondary sun gear (20) and brings this to a standstill. 2. Getriebeeinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Auswerfer<B>(36, 39)</B> mindestens eine Nocke <B>(37)</B> enthält, welche mit der angetriebenen Welle (14) umläuft und so angeordnet ist, dass nach einer ganzen oder teilweisen Umdre- dung der angetriebenen Welle die Nocke <B>(37)</B> an dem Abzugsarm<B>(23)</B> zum Angriff kommt und ihn aus dem Schlitz (22) in dem sekundären Sonnenrad (20) herauszieht. Transmission device according to patent claim, characterized in that the ejector <B> (36, 39) </B> contains at least one cam <B> (37) </B> which rotates with the driven shaft (14) and is arranged in this way is that after a complete or partial revolution of the driven shaft, the cam <B> (37) </B> on the trigger arm <B> (23) </B> comes into action and pulls it out of the slot (22) pulls out in the secondary sun gear (20). <B>3.</B> Getriebeeinrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugsarm<B>(23)</B> von Hand betätigt werden kann und für gewöhnlich durch eine Feder<B>(31)</B> ausser Eingriff gehalten und gegen einen festen Anschlag (34) gedrückt wird, so dass er bei Betätigung gegen den Druck der Feder<B>(3 1)</B> von dem Anschlag (34) wegbewegt und mit einem Schlitz (22) in Eingriff gebracht und dort durch die erwähnte Feder<B>(31)</B> gehalten wird, bis die Nocke <B>(37)</B> auf der angetriebenen Welle (14) den Abzugsarm <B>(23)</B> erfasst und ihn ausser Eingriff und zurück in die Stellung bringt, in welcher er gegen den festen Anschlag (34) anliegt. <B> 3. </B> Gear device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the trigger arm <B> (23) </B> can be operated by hand and usually by a spring <B > (31) </B> is held out of engagement and pressed against a fixed stop (34), so that when actuated against the pressure of the spring <B> (3 1) </B> it moves away from the stop (34) and is brought into engagement with a slot (22) and held there by the mentioned spring <B> (31) </B> until the cam <B> (37) </B> on the driven shaft (14) The trigger arm <B> (23) </B> detects it and brings it out of engagement and back into the position in which it rests against the fixed stop (34).
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