CH377012A - Grill and baking apparatus - Google Patents

Grill and baking apparatus

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Publication number
CH377012A
CH377012A CH413960A CH413960A CH377012A CH 377012 A CH377012 A CH 377012A CH 413960 A CH413960 A CH 413960A CH 413960 A CH413960 A CH 413960A CH 377012 A CH377012 A CH 377012A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
baking
goods
grill
shielding
Prior art date
Application number
CH413960A
Other languages
German (de)
Inventor
Oertli Traugott
Original Assignee
Turmix Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Turmix Ag filed Critical Turmix Ag
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Publication of CH377012A publication Critical patent/CH377012A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • A47J37/0635Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with reflectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

      Grill-    und Backapparat    Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise  elektrischen Grill- und Backapparat und bezweckt, den  Apparat durch einfache Mittel in einen Grill- oder  Backapparat umwandeln zu können.  



  Hierzu finden vornehmlich Apparate in der Art  und Gattung Verwendung, die ein Gehäuse zur Auf  nahme des zu behandelnden Gutes sowie mindestens  einen einseitig auf das Gut strahlenden Heizkörper auf  weisen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zwischen Heizkör  per und dem zu behandelnden Gut ein Organ zur Ab  schirmung eines Teiles der Heizstrahlen in das Gehäuse  einsetzbar ist, welches Gehäuse an der Innenwandung  Reflexionsflächen aufweist, durch die nicht abge  schirmte Strahlen in den Raum unterhalb des Gutes       reflektiert    werden, das Ganze derart, dass die Strah  lungswärme über und unter dem Gut verteilt wird, zum  Zwecke, dass dieses einer Backwirkung unterworfen  werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des  Apparates dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 den Apparat im Längsschnitt, rechts als  Grill- und links als Backvorrichtung,       Fig.    2 im Querschnitt als     Grillvorrichtung,          Fig.    3 im Querschnitt als Backvorrichtung,       Fig.    4 das     Abschirmorgan    in Draufsicht.  



  Da sich der Apparat als Grill- und Backapparat  eignet, sei zunächst der Aufbau und die Wirkungsweise  als     Grillapparat    und nachher als Backapparat geschil  dert.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung in     Fig.    1 und  2 weist der Apparat ein Gehäuse auf, welches aus einem  Mittelteil 1 und zwei Seitenteilen 2 und 3 besteht. Der  Mittelteil hat eine im Querschnitt runde Wandung,  wie aus     Fig.    2 hervorgeht.

   Die Seitenteile bestehen aus  je einem in sich geschlossenen Verschalungsstück 2 und    3, welche in der in     Fig.    1 gezeigten Weise mit dem Mit  telteil 1 fest verbunden sind, sei es durch Nieten oder  durch     Schweissung    an den Bändern<I>3a.</I> Jedes Verscha  lungsstück 2 bzw. 3 besteht auf der nach dem Innern  des Gehäuses gerichteten Seite aus einer flachen Wan  dung 2b, 3b und einer nach aussen gewölbten Wandung  2e,<I>3e.</I> In dem zwischen den Wandungen<I>2b</I> und 2c  gebildeten Hohlraum der Seitenverschalung 2 ist der  Antriebsmotor 4 untergebracht. Er ist über eine Platine  5 und Schraubenbolzen 6 an der Seitenwand 2b der  Verschalung 2 befestigt.

   Die Motorwelle trägt an ihrem  gegen das Innere des Gehäuses 1 gerichteten Ende eine  Tülle 4a mit einer     Vierkantöffnung,    in die das Ende des  vierkantigen Spiesses 7     einführbar    ist. Der in die Vier  kantöffnung der Tülle 4a eingeführte Spiess 7 ist am  andern Ende in je einem Schrägschlitz 3d der Wände  <I>3b, 3c</I> geführt und trägt an seinem aus der Verschalung  3 herausragenden Ende einen Handgriff 7a. Der Spiess  7 trägt ferner einen Stellring 8, der auf dem runden  Endstück des Spiesses 7 an diesem längsverstellbar ist,  und der die Verschiebebewegung des Spiesses 7 be  grenzt, welche Verschiebebewegung nötig ist, um den  Spiess in den Grill einsetzen und herausnehmen zu kön  nen.

   Auf dem     Vierkantteil    des Spiesses 7 sind zwei ein  ander     entgegengerichtete    Gabelspiesse 10 längsver  schiebbar und durch Flügelschrauben 10a     arretierbar;     von den Gabelspiessen 10 ist in     Fig.    1 lediglich der eine  (rechts im Bilde) gezeigt.  



  An den beiden flachen Seitenwänden 2b, 3b der  Verschalungen 2 und 3 sind aneinander gegenüber je  vier waagrecht angeordnete Haltezapfen 11 in verschie  denen Höhen befestigt, zum Auflegen eines Rostes 12  für das     Grillgut,    wenn der Apparat zum Grillieren  gebraucht wird.  



  Die Seitenwände 2b, 3b der beiden Seitenverscha  lungen 2 und 3 dienen ferner zur Befestigung der Heiz  körper, von denen beim vorliegenden Beispiel deren      zwei im oberen Teil des Gehäuses vorgesehen sind. Die  beiden Heizkörper 13, 14 bestehen aus Quarzröhren  mit der Eigenschaft, das     Grillgut    stärker zu erhitzen  als gewöhnliche Heizröhren, und zwar praktisch ohne       Aufheizzeit.    Ausserdem ergeben die Quarzröhren, wie  weiter unten angeführt, noch einen besonderen Be  leuchtungseffekt.

   Die Röhren 13 und 14 sind an den  beiden Seitenwandungen 2b, 3b in der üblichen Weise,  und zwar unter dem Deckenteil des Gehäusemittel  teiles 1 angeordnet, und zwischen den Röhren 13 und  14 und der Decke des     Gehäusemittelteiles    1 ist noch  ein besonderes Strahlungsblech 15 eingelegt. Das An  schlusskabel der Heizstäbe, welches zum Schalter am  Aussenteil der Verschalung 2 führt, ist mit 19     (Fig.    1)  bezeichnet. Gleichfalls aussen am Verschalungsteil 2  ist der Schalter für den Antriebsmotor 4 angeordnet.  Das sowohl den Heizstrom als auch den Motorstrom  führende Kabel der gemeinsamen     Anschlussleitung    ist  mit 18     (Fig.    1 und 2) bezeichnet.  



  Der     Grillapparat    ruht auf vier Füssen 16, von denen  je zwei unten an den Seitenverschalungen 2 und 3 be  festigt sind. Unten im Mittelteil 1 des Gehäuses ist  eine     wegnehmbare    Tropfschale 17 eingelegt.  



  Der Mittelteil des Gehäuses weist an der Frontseite  eine grosse Öffnung zur Einführung und     Herausnahme     des     Grillgutes    auf. An den beiden Seiten dieser Öffnung  ist im Mittelteil 1 je eine Führungsleiste 22 vorhanden  zum Ein- und Ausfahren einer Scheibe 23 aus durch  sichtigem Material     (Fig.    2 und 3). Die Scheibe 23 trägt  oben einen nicht gezeichneten Handgriff, mit dem sie  in den Führungen 22 nach oben und unten verschieb  bar ist. Die Führungen 22 weisen am oberen Ende eine  Ausweitung 22a auf, in die die Scheibe in ihrer oberen  Verschiebungslage mit dem unteren Längsrand einge  legt und in einer Schräglage, wie in     Fig.    2 gestrichelt  angegeben, arretiert werden kann.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des Apparates  zum Grillieren ist wie folgt:  Das     Grillgut,    z. B.     Geflügel,    wird bei herausgenom  menem Spiess 7 am Spiess selbst und an den Gabel  spiessen 10 in bekannter Weise befestigt. Dann wird  bei geöffnetem Fenster 23 der Spiess mit dem     Grillgut     mit seinem vorderen Ende in die Tülle 4a eingesetzt,  nachdem der Spiess durch die Schlitze 3d mittels des  Handgriffes 7a eingeführt wurde. Der Rost 12 und die  Schale 17 werden entsprechend     Fig.    2 eingesetzt. Hier  auf wird das Fenster 23 wieder in seine Schliesslage ge  bracht, und die beiden Schalter werden eingeschaltet.

    Der Motor 4 dreht den Spiess in langsamer Rotation,  während die Heizkörper 13, 14 das     Grillgut    erhitzen.  Die Heizkörper strahlen erstens direkt gegen das Grill  gut auf dem Spiess 7, zweitens strahlen sie auch gegen  die gewölbte Rückwand des     Grillmittelteiles,    wodurch  diese Strahlen     reflektiert    und ebenfalls zu einem grossen  Teil gegen das     Grillgut    umgelenkt werden, besonders  wenn der betreffende Reflexionsteil der Hinterwand  poliert ist. Durch diese doppelte Bestrahlung wird das  Fleisch des     Grillgutes    schneller grilliert und zarter  sowie saftiger als dies bei üblichen     Grillapparaten    der  Fall ist.

   Da der     Grillapparat    durch seine auch äusserlich    hübsche Form sehr gut in Esszimmern aufgestellt wer  den kann, wird durch die Kombination leuchtender  Quarzröhren mit der gewölbten     Reflexionsfläche    der       Grillrückwand    eine stimmungsvolle,     chemineeähn-          liche    Wirkung erzielt. Die Quarzröhren haben übrigens  gegenüber den gewöhnlichen Heizröhren den Vorteil,  dass sie stärker bzw. rascher aufheizen und demzufolge  intensiver auf das     Grillgut    wirken, wie dies oben bereits  angedeutet ist.  



  Ist das     Grillgut    fertig grilliert, so werden die Schal  ter ausgeschaltet, das Fenster 23 in die arretierte Hoch  lage geführt, der Spiess 7 mittels des Handgriffes 7a zu  nächst axial aus der Tülle 4a bis zum Anschlag des  Stellringes 8 an der Wand 3b verschoben, so dass der  Spiess mit dem     Grillgut    nun nach vorn aus den Schlit  zen 3d herausgeführt und das     Grillgut    abgenommen  werden kann.  



  Anstelle von     Geflügel    auf dem Spiess kann auch  anderes     Grillgut    grilliert werden, indem man es auf  den Rost 12 legt. Ein auf den unteren Haltestiften 11  liegender weiterer Rost 12 kann z. B. zum Warmhalten  von Speisen usw. dienen.  



  Der vorstehend in seinem Aufbau beschriebene       Grillapparat    lässt sich nun durch das einfache Mittel  eines     Abschirmbleches    und einer leicht durchzuführen  den Umstellung der Einsatzgeräte in einen Backapparat  umwandeln. Hierzu wird auf     Fig.    1, linke Hälfte, und  die     Fig.    3 und 4 verwiesen.  



  Für die Verwendung des Apparates als     Backvor-          richtung    ist als einziger zusätzlicher Zubehörteil ein  Organ zur Abschirmung eines Teiles der Heizstrahlen  vorgesehen, und zwar in Form eines     Abschirmbleches     24. Dieses     Abschirmblech    besitzt schräg herausge  drückte Lappen 24a, die in eingesetztem Zustand       (Fig.    1) nach oben ragen, und     Durchbrechungen    24b.  Unter Umständen könnte auch anstelle eines solchen       Jalousiebleches    ein glattes Blech ohne     Durchbrechun-          gen    Verwendung finden.

   Das Blech 24 hat eine Breite       a-b        (Fig.    3 und 4); es ist in seiner Breite und Länge so  gehalten, dass in eingesetztem Zustand     (Fig.    1 und 3)  zwischen seinen Rändern und der Innenwandung des  Gehäuses Abstände zum     Durchlass    von Strahlen vor  handen sind; einige solche Strahlen 25 sind in     Fig.    3  dargestellt. An den Enden besitzt das     Abschirmblech     24 zwei Haltedrähte 24e, mit denen es in das Gehäuse  einsetzbar ist, und zwar auf die oberen vier Halter 11.

    Die seitliche Ausdehnung der Halter     24e    ist so, dass sie  auf den obern Halter 11 an den Gehäusewandungen  anliegen, wodurch das Blech im eingesetzten Zustand  seinen richtigen Sitz hat.  



  Wenn das     Abschirmblech    24 in der erwähnten Weise  auf die obern Halter aufgelegt ist, so wird der     Grillrost     12 auf die untern Halter 11 aufgelegt und darüber das  nunmehr als Backblech dienende Tropfblech 17 gelegt,  welches das Backgut aufnimmt.  



  Zwischen dem Backgut bzw. dem Backblech 17 und  den Heizröhren 13 und 14 ist somit das     Abschirmblech     24 eingeschaltet. Zum Backen wird selbstverständlich  der Spiess 7 in der oben geschilderten Weise aus dem  Gehäuse entfernt.      Die Wirkungsweise als Backapparat ist nun unter  Bezugnahme auf die     Fig.    1 und 3 wie folgt:  Die auf das     Abschirmblech    auftreffenden Strahlen  25 der Heizkörper 13 und 14 werden durch das Blech  abgeschirmt und können nicht direkt auf das darunter  liegende Backgut einstrahlen. Das     Abschirmblech    24  wird durch die Strahlen erwärmt und gibt natürlich  eine gewisse Strahlungswärme nach unten, die sich  aber über dem Backgut verteilt.

   Diejenigen Strahlen 25,  die an dem     Abschirmblech        vorbeistrahlen,    werden an  der gewölbten Innenwandung oder an der Scheibe 23  des Gehäuses in der gezeigten Weise     reflektiert    und  heizen vor allem den Raum unterhalb des Backbleches  17 mit dem Backgut. Dadurch, dass über dem Backgut  ein Teil der Wärmestrahlung abgeschirmt und ein an  derer Teil der Strahlen unter das Backblech gelangt,  wird über und unter dem Backgut eine solche Vertei  lung der Wärme erreicht, dass das im Backblech vor  handene Backgut eine zum Backen geeignete Ober- und  Unterhitze erhält, ähnlich wie in einem Backofen.  



  Zur Erhöhung der     Reflexionswirkung    kann die ge  wölbte Innenwandung des Gehäuses 1 mehr oder weni  ger poliert sein, und die Scheibe 23 kann eine sehr  dünne, noch durchsichtige Spiegelschicht an ihrer  inneren Fläche erhalten. In der Praxis genügt aber die       Reflektierung    der Strahlen an der gewölbten Innen  wandung des Gehäuses 1.  



  Es mag ferner vorteilhaft sein, das     Abschirmblech          einzuschwärzen,    um die Abstrahlung nach unten und  die     Reflexion    nach oben zu verringern.  



  Durch die     Erfindung    ist ein Grill- und Backapparat,  vornehmlich für den Hausbedarf, geschaffen, wobei die  Umwandlung vom     Grillapparat    in den Backapparat  mit höchst einfachen Mitteln bewerkstelligt werden  kann.



      Grill and baking apparatus The invention relates to a preferably electric grill and baking apparatus and aims to be able to convert the apparatus into a grill or baking apparatus by simple means.



  For this purpose, apparatus of the type and genus are mainly used that have a housing for receiving the item to be treated and at least one radiator that radiates on one side of the item.



  The invention consists in that between Heizkör by and the item to be treated, an organ for shielding part of the heating radiation can be used in the housing, which housing has reflective surfaces on the inner wall through which the non-shielded rays are reflected into the space below the goods The whole thing in such a way that the radiation heat is distributed over and under the goods, for the purpose that this can be subjected to a baking effect.



  In the drawing, an embodiment of the apparatus is shown. 1 shows the apparatus in longitudinal section, on the right as a grill and on the left as a baking device, FIG. 2 in cross section as a grill device, FIG. 3 in cross section as a baking device, FIG. 4 the shielding element in plan view.



  Since the device is suitable as a grill and baking device, the structure and mode of operation as a grill device and then as a baking device will be described first.



  According to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the apparatus has a housing which consists of a central part 1 and two side parts 2 and 3. The middle part has a wall that is round in cross section, as can be seen from FIG.

   The side parts each consist of a self-contained cladding piece 2 and 3, which are firmly connected to the central part 1 in the manner shown in FIG. 1, either by riveting or by welding on the bands <I> 3a. </ I > Each cladding piece 2 or 3 consists of a flat wall 2b, 3b and an outwardly curved wall 2e, <I> 3e. </I> In which between the walls <I > 2b </I> and 2c formed cavity of the side cladding 2, the drive motor 4 is housed. It is attached to the side wall 2b of the casing 2 via a plate 5 and screw bolts 6.

   At its end directed towards the interior of the housing 1, the motor shaft has a grommet 4a with a square opening into which the end of the square skewer 7 can be inserted. The spit 7 inserted into the square opening of the spout 4a is guided at the other end in an inclined slot 3d each of the walls <I> 3b, 3c </I> and carries a handle 7a at its end protruding from the casing 3. The skewer 7 also carries an adjusting ring 8 which is longitudinally adjustable on the round end piece of the skewer 7 and which limits the displacement of the skewer 7 which displacement movement is necessary to insert the skewer in the grill and be able to remove it.

   On the square part of the skewer 7 two forked skewers 10 facing each other are slidable longitudinally and can be locked by wing screws 10a; of the fork skewers 10, only one (right in the picture) is shown in FIG.



  On the two flat side walls 2b, 3b of the cladding 2 and 3 four horizontally arranged retaining pins 11 are attached to each other in different heights, for placing a grid 12 for the grilled food when the apparatus is used for grilling.



  The side walls 2b, 3b of the two Seitenverscha lungs 2 and 3 are also used to attach the heating body, two of which are provided in the present example in the upper part of the housing. The two heating elements 13, 14 consist of quartz tubes with the property of heating the food to be grilled more than ordinary heating tubes, with practically no heating time. In addition, as stated below, the quartz tubes also produce a special lighting effect.

   The tubes 13 and 14 are arranged on the two side walls 2b, 3b in the usual way, namely under the ceiling part of the housing middle part 1, and between the tubes 13 and 14 and the ceiling of the housing middle part 1 a special radiation plate 15 is inserted. The connection cable to the heating rods, which leads to the switch on the outer part of the casing 2, is denoted by 19 (Fig. 1). The switch for the drive motor 4 is also arranged on the outside of the casing part 2. The cable of the common connecting line carrying both the heating current and the motor current is designated by 18 (FIGS. 1 and 2).



  The grill rests on four feet 16, two of which are fastened at the bottom of the side panels 2 and 3 be. A removable drip tray 17 is inserted at the bottom in the middle part 1 of the housing.



  The middle part of the housing has a large opening on the front for inserting and removing the grilled food. On the two sides of this opening, a guide bar 22 is provided in the central part 1 for retracting and extending a disk 23 made of material through visible (Fig. 2 and 3). The disc 23 carries a handle, not shown, with which it can be moved up and down in the guides 22 bar. The guides 22 have at the upper end a widening 22a into which the disc is inserted in its upper displacement position with the lower longitudinal edge and can be locked in an inclined position, as indicated by dashed lines in FIG.



  The use and operation of the device for grilling is as follows: The food to be grilled, e.g. B. poultry, is attached to the spit itself and the fork 10 spit in a known manner when ausgenom menem spit 7. Then, with the window 23 open, the front end of the skewer with the grilled food is inserted into the spout 4a after the skewer has been inserted through the slots 3d by means of the handle 7a. The grate 12 and the shell 17 are used as shown in FIG. Here, the window 23 is brought back into its closed position, and the two switches are turned on.

    The motor 4 turns the skewer in slow rotation while the heating elements 13, 14 heat the grilled food. First, the radiators radiate directly against the grill on the skewer 7, and secondly, they also radiate against the curved rear wall of the middle part of the grill, whereby these rays are reflected and, to a large extent, also deflected towards the food to be grilled, especially if the relevant reflective part of the rear wall is polished . Through this double irradiation, the meat of the grilled food is grilled faster and more tender and juicy than is the case with conventional grills.

   Since the grill can be set up very well in dining rooms thanks to its attractive exterior, the combination of luminous quartz tubes with the arched reflective surface of the grill back wall creates an atmospheric, fireplace-like effect. Incidentally, the quartz tubes have the advantage over conventional heating tubes that they heat up more or more quickly and consequently act more intensely on the grilled food, as has already been indicated above.



  When the grilled food is finished, the scarf ter is switched off, the window 23 is moved into the locked high position, the skewer 7 is moved axially out of the spout 4a up to the stop of the adjusting ring 8 on the wall 3b using the handle 7a, so that the skewer with the food to be grilled can now be led out of the slots 3d and the food can be removed.



  Instead of poultry on the spit, other grilled food can also be grilled by placing them on the grid 12. A lying on the lower retaining pins 11 further grate 12 can, for. B. to keep food, etc. warm.



  The construction of the grill apparatus described above can now be converted into a baking apparatus by the simple means of a shielding plate and an easy-to-implement conversion of the insert devices. Reference is made to FIG. 1, left half, and FIGS. 3 and 4.



  For the use of the apparatus as a baking device, the only additional accessory provided is an element for shielding part of the heating rays, namely in the form of a shielding plate 24. This shielding plate has flaps 24a which are pressed out at an angle and which in the inserted state (FIG. 1) protrude upwards, and openings 24b. Under certain circumstances, a smooth sheet without perforations could also be used instead of such a blind sheet.

   The sheet 24 has a width a-b (Figs. 3 and 4); it is held in its width and length so that in the inserted state (Fig. 1 and 3) between its edges and the inner wall of the housing distances for the passage of rays are available; some such rays 25 are shown in FIG. At the ends, the shielding plate 24 has two retaining wires 24e with which it can be inserted into the housing, namely onto the upper four holders 11.

    The lateral extension of the holders 24e is such that they rest on the upper holder 11 on the housing walls, so that the sheet metal is correctly seated in the inserted state.



  When the shielding plate 24 is placed in the above-mentioned manner on the upper holder, the grillage 12 is placed on the lower holder 11 and the drip tray 17, which is now used as a baking sheet and which receives the baked goods, is placed over it.



  The shielding plate 24 is thus switched on between the dough items or the baking sheet 17 and the heating tubes 13 and 14. For baking, of course, the skewer 7 is removed from the housing in the manner described above. The operation as a baking apparatus is now with reference to FIGS. 1 and 3 as follows: The rays 25 of the radiators 13 and 14 striking the shielding plate are shielded by the plate and cannot radiate directly onto the baked goods below. The shielding plate 24 is heated by the rays and naturally emits a certain amount of radiant heat downwards, but this is distributed over the baked goods.

   Those rays 25 which radiate past the shielding plate are reflected on the curved inner wall or on the disc 23 of the housing in the manner shown and above all heat the space below the baking sheet 17 with the baked goods. Because a part of the heat radiation is shielded over the baked good and another part of the rays gets under the baking sheet, the heat is distributed above and below the baked good so that the baked good in the baking sheet has a top suitable for baking. and receives bottom heat, similar to an oven.



  To increase the reflection effect, the curved inner wall of the housing 1 can be more or less polished, and the disc 23 can receive a very thin, still transparent mirror layer on its inner surface. In practice, however, the reflection of the rays on the curved inner wall of the housing 1 is sufficient.



  It may also be advantageous to blacken the shielding plate in order to reduce downward radiation and upward reflection.



  The invention provides a grill and baking apparatus, primarily for household use, whereby the conversion from the grill apparatus to the baking apparatus can be accomplished with extremely simple means.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Grill- und Backapparat mit Gehäuse zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes sowie mindestens eines ein seitig auf das Gut strahlenden Heizkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Heizkörper (13, 14) und dem zu behandelnden Gut ein Organ (24) zur Abschir mung eines Teiles der Heizstrahlen (25) in. das Gehäuse (1) einsetzbar ist, welches Gehäuse an der Innenwan dung Reflexionsflächen aufweist, durch die nicht abge- schirmte Strahlen (25) in den Raum unterhalb des Gutes reflektiert werden, das Ganze derart, dass die Strahlungswärme über und unter dem Gut verteilt wird, zum Zwecke, dass dieses einer Backwirkung unterworfen werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Grill and baking apparatus with a housing for receiving the goods to be treated and at least one radiator radiating onto the goods on one side, characterized in that an organ (24) for shielding a part between the heating body (13, 14) and the goods to be treated the heating rays (25) can be inserted into the housing (1), which housing has reflective surfaces on the inner wall through which unshielded rays (25) are reflected into the space below the goods, the whole in such a way that the radiant heat is distributed over and under the goods, for the purpose that this can be subjected to a baking effect. SUBCLAIMS 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abschirmorgan (24) ein Blech von solcher Ausbildung ist, dass im eingesetzten Zustand zwischen seinen Rändern und der Innenwandung des Gehäuses (1) Abstände zum Durchlass von Strahlen zu den Reflexionsflächen bestehen, die aus der mindestens teilweise gewölbten Innenwandung des Gehäuses be stehen. 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abschirmorgan (24) ein Blech mit schräg herausgedrückten Lappen (24a) ist. 3. Apparatus according to claim, characterized in that the shielding element (24) is a sheet metal of such a design that in the inserted state between its edges and the inner wall of the housing (1) there are distances for the passage of rays to the reflective surfaces, consisting of the at least partially curved inner wall of the housing be available. 2. Apparatus according to claim, characterized in that the shielding member (24) is a sheet metal with obliquely pushed out tabs (24a). 3. Apparat nach Patentanspruch, bei welchem der oder die Heizkörper oben im Gehäuse und der weg nehmbare Grillrost darunter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmorgan (24) an die Stelle des Rostes (12) unter dem Heizkörper (13, 14) in das Gehäuse (1) einsetzbar ist. 4. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass im Gehäuse (1) ein auf dessen Boden auflegbares Tropfblech (17) vorhanden ist, welches für den Backprozess als Backblech auf den Grillrost (12) auflegbar ist, der seinerseits unter dem Abschirmorgan (24) in das Gehäuse (1) einsetzbar ist. 5. Apparatus according to claim, in which the heating element or heating elements are arranged at the top of the housing and the removable grill grate underneath, characterized in that the shielding element (24) takes the place of the grate (12) under the heating element (13, 14) in the housing (1) can be used. 4. Apparatus according to claim, characterized in that the housing (1) has a drip tray (17) which can be placed on its bottom and which can be placed on the grill grate (12) as a baking tray for the baking process, which in turn is located under the shielding element (24 ) can be inserted into the housing (1). 5. Apparat nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Stirn wand (2b, 3b) des Gehäuses (1) unter dem Heizkörper (13,14) je zwei, d. h. total vier Haltestücke (11) in waag rechter Anordnung vorhanden sind zum wahlweisen Auflegen des Grillrostes (12) oder des Abschirmbleches (24), und dass ferner unter den erwähnten vier Halte stücken (11) etwa auf halber Höhe des Gehäuseraumes vier weitere Haltestücke (11) angeordnet sind zum Auf legen des Grillrostes (12) zum Grillieren oder als Träger für das als Backblech dienende Tropfblech (7). Apparatus according to claim and sub-claim 1, characterized in that in each end wall (2b, 3b) of the housing (1) below the heating element (13, 14) there are two, i.e. H. A total of four holding pieces (11) are available in a horizontal right-hand arrangement for the optional placement of the grillage (12) or the shielding plate (24), and that furthermore under the four holding pieces (11) mentioned, four further holding pieces (11) are approximately halfway up the housing space ) are arranged for placing the grillage (12) for grilling or as a support for the drip tray (7) serving as a baking tray.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298656B (en) * 1964-10-02 1969-07-03 Volz Otto Grill or roaster
EP0266134A1 (en) * 1986-10-29 1988-05-04 THORN EMI Patents Limited Apparatus for grilling or browning food
EP0527409A1 (en) * 1991-08-10 1993-02-17 Braun Aktiengesellschaft Toaster with heating system
CN109124386A (en) * 2018-11-07 2019-01-04 东莞悦美家电器科技有限公司 A kind of uniformly heated radiation roasting stove

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