Grill- und Backapparat Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise elektrischen Grill- und Backapparat und bezweckt, den Apparat durch einfache Mittel in einen Grill- oder Backapparat umwandeln zu können.
Hierzu finden vornehmlich Apparate in der Art und Gattung Verwendung, die ein Gehäuse zur Auf nahme des zu behandelnden Gutes sowie mindestens einen einseitig auf das Gut strahlenden Heizkörper auf weisen.
Die Erfindung besteht darin, dass zwischen Heizkör per und dem zu behandelnden Gut ein Organ zur Ab schirmung eines Teiles der Heizstrahlen in das Gehäuse einsetzbar ist, welches Gehäuse an der Innenwandung Reflexionsflächen aufweist, durch die nicht abge schirmte Strahlen in den Raum unterhalb des Gutes reflektiert werden, das Ganze derart, dass die Strah lungswärme über und unter dem Gut verteilt wird, zum Zwecke, dass dieses einer Backwirkung unterworfen werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Apparates dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Apparat im Längsschnitt, rechts als Grill- und links als Backvorrichtung, Fig. 2 im Querschnitt als Grillvorrichtung, Fig. 3 im Querschnitt als Backvorrichtung, Fig. 4 das Abschirmorgan in Draufsicht.
Da sich der Apparat als Grill- und Backapparat eignet, sei zunächst der Aufbau und die Wirkungsweise als Grillapparat und nachher als Backapparat geschil dert.
Gemäss der dargestellten Ausführung in Fig. 1 und 2 weist der Apparat ein Gehäuse auf, welches aus einem Mittelteil 1 und zwei Seitenteilen 2 und 3 besteht. Der Mittelteil hat eine im Querschnitt runde Wandung, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Seitenteile bestehen aus je einem in sich geschlossenen Verschalungsstück 2 und 3, welche in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit dem Mit telteil 1 fest verbunden sind, sei es durch Nieten oder durch Schweissung an den Bändern<I>3a.</I> Jedes Verscha lungsstück 2 bzw. 3 besteht auf der nach dem Innern des Gehäuses gerichteten Seite aus einer flachen Wan dung 2b, 3b und einer nach aussen gewölbten Wandung 2e,<I>3e.</I> In dem zwischen den Wandungen<I>2b</I> und 2c gebildeten Hohlraum der Seitenverschalung 2 ist der Antriebsmotor 4 untergebracht. Er ist über eine Platine 5 und Schraubenbolzen 6 an der Seitenwand 2b der Verschalung 2 befestigt.
Die Motorwelle trägt an ihrem gegen das Innere des Gehäuses 1 gerichteten Ende eine Tülle 4a mit einer Vierkantöffnung, in die das Ende des vierkantigen Spiesses 7 einführbar ist. Der in die Vier kantöffnung der Tülle 4a eingeführte Spiess 7 ist am andern Ende in je einem Schrägschlitz 3d der Wände <I>3b, 3c</I> geführt und trägt an seinem aus der Verschalung 3 herausragenden Ende einen Handgriff 7a. Der Spiess 7 trägt ferner einen Stellring 8, der auf dem runden Endstück des Spiesses 7 an diesem längsverstellbar ist, und der die Verschiebebewegung des Spiesses 7 be grenzt, welche Verschiebebewegung nötig ist, um den Spiess in den Grill einsetzen und herausnehmen zu kön nen.
Auf dem Vierkantteil des Spiesses 7 sind zwei ein ander entgegengerichtete Gabelspiesse 10 längsver schiebbar und durch Flügelschrauben 10a arretierbar; von den Gabelspiessen 10 ist in Fig. 1 lediglich der eine (rechts im Bilde) gezeigt.
An den beiden flachen Seitenwänden 2b, 3b der Verschalungen 2 und 3 sind aneinander gegenüber je vier waagrecht angeordnete Haltezapfen 11 in verschie denen Höhen befestigt, zum Auflegen eines Rostes 12 für das Grillgut, wenn der Apparat zum Grillieren gebraucht wird.
Die Seitenwände 2b, 3b der beiden Seitenverscha lungen 2 und 3 dienen ferner zur Befestigung der Heiz körper, von denen beim vorliegenden Beispiel deren zwei im oberen Teil des Gehäuses vorgesehen sind. Die beiden Heizkörper 13, 14 bestehen aus Quarzröhren mit der Eigenschaft, das Grillgut stärker zu erhitzen als gewöhnliche Heizröhren, und zwar praktisch ohne Aufheizzeit. Ausserdem ergeben die Quarzröhren, wie weiter unten angeführt, noch einen besonderen Be leuchtungseffekt.
Die Röhren 13 und 14 sind an den beiden Seitenwandungen 2b, 3b in der üblichen Weise, und zwar unter dem Deckenteil des Gehäusemittel teiles 1 angeordnet, und zwischen den Röhren 13 und 14 und der Decke des Gehäusemittelteiles 1 ist noch ein besonderes Strahlungsblech 15 eingelegt. Das An schlusskabel der Heizstäbe, welches zum Schalter am Aussenteil der Verschalung 2 führt, ist mit 19 (Fig. 1) bezeichnet. Gleichfalls aussen am Verschalungsteil 2 ist der Schalter für den Antriebsmotor 4 angeordnet. Das sowohl den Heizstrom als auch den Motorstrom führende Kabel der gemeinsamen Anschlussleitung ist mit 18 (Fig. 1 und 2) bezeichnet.
Der Grillapparat ruht auf vier Füssen 16, von denen je zwei unten an den Seitenverschalungen 2 und 3 be festigt sind. Unten im Mittelteil 1 des Gehäuses ist eine wegnehmbare Tropfschale 17 eingelegt.
Der Mittelteil des Gehäuses weist an der Frontseite eine grosse Öffnung zur Einführung und Herausnahme des Grillgutes auf. An den beiden Seiten dieser Öffnung ist im Mittelteil 1 je eine Führungsleiste 22 vorhanden zum Ein- und Ausfahren einer Scheibe 23 aus durch sichtigem Material (Fig. 2 und 3). Die Scheibe 23 trägt oben einen nicht gezeichneten Handgriff, mit dem sie in den Führungen 22 nach oben und unten verschieb bar ist. Die Führungen 22 weisen am oberen Ende eine Ausweitung 22a auf, in die die Scheibe in ihrer oberen Verschiebungslage mit dem unteren Längsrand einge legt und in einer Schräglage, wie in Fig. 2 gestrichelt angegeben, arretiert werden kann.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des Apparates zum Grillieren ist wie folgt: Das Grillgut, z. B. Geflügel, wird bei herausgenom menem Spiess 7 am Spiess selbst und an den Gabel spiessen 10 in bekannter Weise befestigt. Dann wird bei geöffnetem Fenster 23 der Spiess mit dem Grillgut mit seinem vorderen Ende in die Tülle 4a eingesetzt, nachdem der Spiess durch die Schlitze 3d mittels des Handgriffes 7a eingeführt wurde. Der Rost 12 und die Schale 17 werden entsprechend Fig. 2 eingesetzt. Hier auf wird das Fenster 23 wieder in seine Schliesslage ge bracht, und die beiden Schalter werden eingeschaltet.
Der Motor 4 dreht den Spiess in langsamer Rotation, während die Heizkörper 13, 14 das Grillgut erhitzen. Die Heizkörper strahlen erstens direkt gegen das Grill gut auf dem Spiess 7, zweitens strahlen sie auch gegen die gewölbte Rückwand des Grillmittelteiles, wodurch diese Strahlen reflektiert und ebenfalls zu einem grossen Teil gegen das Grillgut umgelenkt werden, besonders wenn der betreffende Reflexionsteil der Hinterwand poliert ist. Durch diese doppelte Bestrahlung wird das Fleisch des Grillgutes schneller grilliert und zarter sowie saftiger als dies bei üblichen Grillapparaten der Fall ist.
Da der Grillapparat durch seine auch äusserlich hübsche Form sehr gut in Esszimmern aufgestellt wer den kann, wird durch die Kombination leuchtender Quarzröhren mit der gewölbten Reflexionsfläche der Grillrückwand eine stimmungsvolle, chemineeähn- liche Wirkung erzielt. Die Quarzröhren haben übrigens gegenüber den gewöhnlichen Heizröhren den Vorteil, dass sie stärker bzw. rascher aufheizen und demzufolge intensiver auf das Grillgut wirken, wie dies oben bereits angedeutet ist.
Ist das Grillgut fertig grilliert, so werden die Schal ter ausgeschaltet, das Fenster 23 in die arretierte Hoch lage geführt, der Spiess 7 mittels des Handgriffes 7a zu nächst axial aus der Tülle 4a bis zum Anschlag des Stellringes 8 an der Wand 3b verschoben, so dass der Spiess mit dem Grillgut nun nach vorn aus den Schlit zen 3d herausgeführt und das Grillgut abgenommen werden kann.
Anstelle von Geflügel auf dem Spiess kann auch anderes Grillgut grilliert werden, indem man es auf den Rost 12 legt. Ein auf den unteren Haltestiften 11 liegender weiterer Rost 12 kann z. B. zum Warmhalten von Speisen usw. dienen.
Der vorstehend in seinem Aufbau beschriebene Grillapparat lässt sich nun durch das einfache Mittel eines Abschirmbleches und einer leicht durchzuführen den Umstellung der Einsatzgeräte in einen Backapparat umwandeln. Hierzu wird auf Fig. 1, linke Hälfte, und die Fig. 3 und 4 verwiesen.
Für die Verwendung des Apparates als Backvor- richtung ist als einziger zusätzlicher Zubehörteil ein Organ zur Abschirmung eines Teiles der Heizstrahlen vorgesehen, und zwar in Form eines Abschirmbleches 24. Dieses Abschirmblech besitzt schräg herausge drückte Lappen 24a, die in eingesetztem Zustand (Fig. 1) nach oben ragen, und Durchbrechungen 24b. Unter Umständen könnte auch anstelle eines solchen Jalousiebleches ein glattes Blech ohne Durchbrechun- gen Verwendung finden.
Das Blech 24 hat eine Breite a-b (Fig. 3 und 4); es ist in seiner Breite und Länge so gehalten, dass in eingesetztem Zustand (Fig. 1 und 3) zwischen seinen Rändern und der Innenwandung des Gehäuses Abstände zum Durchlass von Strahlen vor handen sind; einige solche Strahlen 25 sind in Fig. 3 dargestellt. An den Enden besitzt das Abschirmblech 24 zwei Haltedrähte 24e, mit denen es in das Gehäuse einsetzbar ist, und zwar auf die oberen vier Halter 11.
Die seitliche Ausdehnung der Halter 24e ist so, dass sie auf den obern Halter 11 an den Gehäusewandungen anliegen, wodurch das Blech im eingesetzten Zustand seinen richtigen Sitz hat.
Wenn das Abschirmblech 24 in der erwähnten Weise auf die obern Halter aufgelegt ist, so wird der Grillrost 12 auf die untern Halter 11 aufgelegt und darüber das nunmehr als Backblech dienende Tropfblech 17 gelegt, welches das Backgut aufnimmt.
Zwischen dem Backgut bzw. dem Backblech 17 und den Heizröhren 13 und 14 ist somit das Abschirmblech 24 eingeschaltet. Zum Backen wird selbstverständlich der Spiess 7 in der oben geschilderten Weise aus dem Gehäuse entfernt. Die Wirkungsweise als Backapparat ist nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wie folgt: Die auf das Abschirmblech auftreffenden Strahlen 25 der Heizkörper 13 und 14 werden durch das Blech abgeschirmt und können nicht direkt auf das darunter liegende Backgut einstrahlen. Das Abschirmblech 24 wird durch die Strahlen erwärmt und gibt natürlich eine gewisse Strahlungswärme nach unten, die sich aber über dem Backgut verteilt.
Diejenigen Strahlen 25, die an dem Abschirmblech vorbeistrahlen, werden an der gewölbten Innenwandung oder an der Scheibe 23 des Gehäuses in der gezeigten Weise reflektiert und heizen vor allem den Raum unterhalb des Backbleches 17 mit dem Backgut. Dadurch, dass über dem Backgut ein Teil der Wärmestrahlung abgeschirmt und ein an derer Teil der Strahlen unter das Backblech gelangt, wird über und unter dem Backgut eine solche Vertei lung der Wärme erreicht, dass das im Backblech vor handene Backgut eine zum Backen geeignete Ober- und Unterhitze erhält, ähnlich wie in einem Backofen.
Zur Erhöhung der Reflexionswirkung kann die ge wölbte Innenwandung des Gehäuses 1 mehr oder weni ger poliert sein, und die Scheibe 23 kann eine sehr dünne, noch durchsichtige Spiegelschicht an ihrer inneren Fläche erhalten. In der Praxis genügt aber die Reflektierung der Strahlen an der gewölbten Innen wandung des Gehäuses 1.
Es mag ferner vorteilhaft sein, das Abschirmblech einzuschwärzen, um die Abstrahlung nach unten und die Reflexion nach oben zu verringern.
Durch die Erfindung ist ein Grill- und Backapparat, vornehmlich für den Hausbedarf, geschaffen, wobei die Umwandlung vom Grillapparat in den Backapparat mit höchst einfachen Mitteln bewerkstelligt werden kann.
Grill and baking apparatus The invention relates to a preferably electric grill and baking apparatus and aims to be able to convert the apparatus into a grill or baking apparatus by simple means.
For this purpose, apparatus of the type and genus are mainly used that have a housing for receiving the item to be treated and at least one radiator that radiates on one side of the item.
The invention consists in that between Heizkör by and the item to be treated, an organ for shielding part of the heating radiation can be used in the housing, which housing has reflective surfaces on the inner wall through which the non-shielded rays are reflected into the space below the goods The whole thing in such a way that the radiation heat is distributed over and under the goods, for the purpose that this can be subjected to a baking effect.
In the drawing, an embodiment of the apparatus is shown. 1 shows the apparatus in longitudinal section, on the right as a grill and on the left as a baking device, FIG. 2 in cross section as a grill device, FIG. 3 in cross section as a baking device, FIG. 4 the shielding element in plan view.
Since the device is suitable as a grill and baking device, the structure and mode of operation as a grill device and then as a baking device will be described first.
According to the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the apparatus has a housing which consists of a central part 1 and two side parts 2 and 3. The middle part has a wall that is round in cross section, as can be seen from FIG.
The side parts each consist of a self-contained cladding piece 2 and 3, which are firmly connected to the central part 1 in the manner shown in FIG. 1, either by riveting or by welding on the bands <I> 3a. </ I > Each cladding piece 2 or 3 consists of a flat wall 2b, 3b and an outwardly curved wall 2e, <I> 3e. </I> In which between the walls <I > 2b </I> and 2c formed cavity of the side cladding 2, the drive motor 4 is housed. It is attached to the side wall 2b of the casing 2 via a plate 5 and screw bolts 6.
At its end directed towards the interior of the housing 1, the motor shaft has a grommet 4a with a square opening into which the end of the square skewer 7 can be inserted. The spit 7 inserted into the square opening of the spout 4a is guided at the other end in an inclined slot 3d each of the walls <I> 3b, 3c </I> and carries a handle 7a at its end protruding from the casing 3. The skewer 7 also carries an adjusting ring 8 which is longitudinally adjustable on the round end piece of the skewer 7 and which limits the displacement of the skewer 7 which displacement movement is necessary to insert the skewer in the grill and be able to remove it.
On the square part of the skewer 7 two forked skewers 10 facing each other are slidable longitudinally and can be locked by wing screws 10a; of the fork skewers 10, only one (right in the picture) is shown in FIG.
On the two flat side walls 2b, 3b of the cladding 2 and 3 four horizontally arranged retaining pins 11 are attached to each other in different heights, for placing a grid 12 for the grilled food when the apparatus is used for grilling.
The side walls 2b, 3b of the two Seitenverscha lungs 2 and 3 are also used to attach the heating body, two of which are provided in the present example in the upper part of the housing. The two heating elements 13, 14 consist of quartz tubes with the property of heating the food to be grilled more than ordinary heating tubes, with practically no heating time. In addition, as stated below, the quartz tubes also produce a special lighting effect.
The tubes 13 and 14 are arranged on the two side walls 2b, 3b in the usual way, namely under the ceiling part of the housing middle part 1, and between the tubes 13 and 14 and the ceiling of the housing middle part 1 a special radiation plate 15 is inserted. The connection cable to the heating rods, which leads to the switch on the outer part of the casing 2, is denoted by 19 (Fig. 1). The switch for the drive motor 4 is also arranged on the outside of the casing part 2. The cable of the common connecting line carrying both the heating current and the motor current is designated by 18 (FIGS. 1 and 2).
The grill rests on four feet 16, two of which are fastened at the bottom of the side panels 2 and 3 be. A removable drip tray 17 is inserted at the bottom in the middle part 1 of the housing.
The middle part of the housing has a large opening on the front for inserting and removing the grilled food. On the two sides of this opening, a guide bar 22 is provided in the central part 1 for retracting and extending a disk 23 made of material through visible (Fig. 2 and 3). The disc 23 carries a handle, not shown, with which it can be moved up and down in the guides 22 bar. The guides 22 have at the upper end a widening 22a into which the disc is inserted in its upper displacement position with the lower longitudinal edge and can be locked in an inclined position, as indicated by dashed lines in FIG.
The use and operation of the device for grilling is as follows: The food to be grilled, e.g. B. poultry, is attached to the spit itself and the fork 10 spit in a known manner when ausgenom menem spit 7. Then, with the window 23 open, the front end of the skewer with the grilled food is inserted into the spout 4a after the skewer has been inserted through the slots 3d by means of the handle 7a. The grate 12 and the shell 17 are used as shown in FIG. Here, the window 23 is brought back into its closed position, and the two switches are turned on.
The motor 4 turns the skewer in slow rotation while the heating elements 13, 14 heat the grilled food. First, the radiators radiate directly against the grill on the skewer 7, and secondly, they also radiate against the curved rear wall of the middle part of the grill, whereby these rays are reflected and, to a large extent, also deflected towards the food to be grilled, especially if the relevant reflective part of the rear wall is polished . Through this double irradiation, the meat of the grilled food is grilled faster and more tender and juicy than is the case with conventional grills.
Since the grill can be set up very well in dining rooms thanks to its attractive exterior, the combination of luminous quartz tubes with the arched reflective surface of the grill back wall creates an atmospheric, fireplace-like effect. Incidentally, the quartz tubes have the advantage over conventional heating tubes that they heat up more or more quickly and consequently act more intensely on the grilled food, as has already been indicated above.
When the grilled food is finished, the scarf ter is switched off, the window 23 is moved into the locked high position, the skewer 7 is moved axially out of the spout 4a up to the stop of the adjusting ring 8 on the wall 3b using the handle 7a, so that the skewer with the food to be grilled can now be led out of the slots 3d and the food can be removed.
Instead of poultry on the spit, other grilled food can also be grilled by placing them on the grid 12. A lying on the lower retaining pins 11 further grate 12 can, for. B. to keep food, etc. warm.
The construction of the grill apparatus described above can now be converted into a baking apparatus by the simple means of a shielding plate and an easy-to-implement conversion of the insert devices. Reference is made to FIG. 1, left half, and FIGS. 3 and 4.
For the use of the apparatus as a baking device, the only additional accessory provided is an element for shielding part of the heating rays, namely in the form of a shielding plate 24. This shielding plate has flaps 24a which are pressed out at an angle and which in the inserted state (FIG. 1) protrude upwards, and openings 24b. Under certain circumstances, a smooth sheet without perforations could also be used instead of such a blind sheet.
The sheet 24 has a width a-b (Figs. 3 and 4); it is held in its width and length so that in the inserted state (Fig. 1 and 3) between its edges and the inner wall of the housing distances for the passage of rays are available; some such rays 25 are shown in FIG. At the ends, the shielding plate 24 has two retaining wires 24e with which it can be inserted into the housing, namely onto the upper four holders 11.
The lateral extension of the holders 24e is such that they rest on the upper holder 11 on the housing walls, so that the sheet metal is correctly seated in the inserted state.
When the shielding plate 24 is placed in the above-mentioned manner on the upper holder, the grillage 12 is placed on the lower holder 11 and the drip tray 17, which is now used as a baking sheet and which receives the baked goods, is placed over it.
The shielding plate 24 is thus switched on between the dough items or the baking sheet 17 and the heating tubes 13 and 14. For baking, of course, the skewer 7 is removed from the housing in the manner described above. The operation as a baking apparatus is now with reference to FIGS. 1 and 3 as follows: The rays 25 of the radiators 13 and 14 striking the shielding plate are shielded by the plate and cannot radiate directly onto the baked goods below. The shielding plate 24 is heated by the rays and naturally emits a certain amount of radiant heat downwards, but this is distributed over the baked goods.
Those rays 25 which radiate past the shielding plate are reflected on the curved inner wall or on the disc 23 of the housing in the manner shown and above all heat the space below the baking sheet 17 with the baked goods. Because a part of the heat radiation is shielded over the baked good and another part of the rays gets under the baking sheet, the heat is distributed above and below the baked good so that the baked good in the baking sheet has a top suitable for baking. and receives bottom heat, similar to an oven.
To increase the reflection effect, the curved inner wall of the housing 1 can be more or less polished, and the disc 23 can receive a very thin, still transparent mirror layer on its inner surface. In practice, however, the reflection of the rays on the curved inner wall of the housing 1 is sufficient.
It may also be advantageous to blacken the shielding plate in order to reduce downward radiation and upward reflection.
The invention provides a grill and baking apparatus, primarily for household use, whereby the conversion from the grill apparatus to the baking apparatus can be accomplished with extremely simple means.