CH373968A - Vehicle bridge provided with a vertical and horizontal shock absorbing shock absorption - Google Patents

Vehicle bridge provided with a vertical and horizontal shock absorbing shock absorption

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CH373968A
CH373968A CH7442659A CH7442659A CH373968A CH 373968 A CH373968 A CH 373968A CH 7442659 A CH7442659 A CH 7442659A CH 7442659 A CH7442659 A CH 7442659A CH 373968 A CH373968 A CH 373968A
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CH
Switzerland
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bridge
substructure
levers
vehicle
vehicle bridge
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CH7442659A
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Frech Hans
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Frech Hoch Ag E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D45/008Shock absorbing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

  Mit     einer    vertikale und horizontale Stösse dämpfenden       Stossdämpfung    versehene     Fahrzeugbrücke       Zum     Transport    grosser und schwerer Lasten auf  Schienen und Strassen sind bereits. Fahrzeuge be  kannt, deren     Brücken    mit     einer    vertikale und hori  zontale Stösse dämpfenden     Stossdämpfung    versehen  sind. Es, handelt sich meist um eine mehr oder we  niger geschickte Kombination von     Blatt-    und  Schraubfedern, durch welche die eigentliche Brücke  mit dem Unterbau verbunden ist.

   Alle diese Fahr  zeugbrücken weisen jedoch den wesentlichen Nach  teil auf, dass besonders Lasten mit hochliegendem       Schwerpunkt    bei horizontalen Stössen     Kippbewegun-          gen    ausführen, da je bei einem     Stoss    die vordern  und     hintern    Federn ungleich belastet werden.

   Bei  der Fahrzeugbrücke nach der vorliegenden     Erfindung     soll nun     dieser        Nachteil    dadurch behoben sein, dass  die     Brücke    aus einem     Brückenkörper    und einem  Unterbau besteht, von welchen der Brückenkörper  auf dem Unterbau in der Fahrtrichtung verschiebbar  gelagert und durch Federelemente in einer Mittellage  elastisch festgehalten ist, wobei der Brückenkörper  auf federbelasteten     Hebeln    abgestützt ist, die derart  angeordnet     sind,

      dass bei     einer    Verschiebung des       Brückenkörpers    gegenüber dem Unterbau die wirk  same Länge der in der Verschieberichtung vordern  Hebel verkürzt und die wirksame Länge der     in    der  Verschieberichtung     hintern    Hebel verlängert wird.

    Zweckmässig     sind    die Hebel so angeordnet, dass  ihre Drehachsen senkrecht zur Verschieberichtung  des Brückenkörpers, also quer zur Fahrtrichtung,  und parallel zum     Brückenkörper,    d. h. zu einer Ober  fläche, verlaufen und ihre Drehachsen von der     Brük-          kenkörpermitte    entfernter liegen als die Stellen, an  denen der Brückenkörper auf     ihnen        aufliegt.    Für  die weitere Ausgestaltung gibt es prinzipiell zwei ver  schiedene     Möglichkeiten,    je nachdem, ob die Hebel  am Brückenkörper selbst oder am Unterbau ange-    lenkt werden und dementsprechend am Unterbau  respektive am Brückenkörper verschiebbar gelagert  sind.

   Nachstehend wird     anhand    der     Zeichnung    eine  beispielsweise Ausführungsform der zweiten Art der       Erfindung    beschrieben. Bei diesem Ausführungsbei  spiel     handelt    es. sich um eine Fahrzeugbrücke, bei  welcher der Brückenunterbau als selbständiges Ge  stell ausgestaltet ist, das sich auf einen Fahrzeug  körper legen und dort lösbar befestigen lässt.     In    der       Zeichnung    zeigen  die Fig. 1 eine Draufsicht auf diese Brücke, bei  welcher jedoch die Brückenbretter weggenommen  worden     sind,     die Fig. 2 eine Seitenansicht,  die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III,  und  die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV  der Fig.

   1, während  die Fig. 5 und 6 Schnitte in grösserem Masstab  nach den Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 1 dar  stellen.  



  Die ganze Brücke besteht     im    wesentlichen aus  zwei Teilen, dem     mit    dem Fahrzeugkörper lösbar  verbindbaren Unterbau, an welchem sich die     stoss-          dämpfenden    Teile abstützen und befestigt sind, und  dem relativ dazu verschiebbaren Brückenkörper 4.

    Zum ersten     Teil    gehört ein Rahmen, der im wesent  lichen aus zwei starken, quer zur Fahrtrichtung lie  genden     U-Schienen    1 und     zwei    Längsträgern 2 ge  bildet wird. .In jeder     U-Schiene        sind    drei Winkel  hebel 7 so     angeordnet,    dass ihre Drehachsen 8 quer       zur    Fahrtrichtung und parallel zur Tragfläche des  Brückenkörpers liegen.

   Der     eine    Arm jedes dieser       Winkelhebel    weist einen Schlitz 7a auf, in welchem  die mit dem Brückenkörper 4 fest verbundenen Bol  zen 9     in    der Fahrtrichtung, d. h. der Verschieberich-      tung des Brückenkörpers, verschiebbar gelagert sind.  Der andere Arm jedes Hebels 7 ist je über     zwei     Lenker 10 mit je einem Stab 11     verbunden,    welcher  durch die beiden im Bügel 12, der an der U-Schiene  1 angeschweisst ist, gehaltenen Dosenfedern 5 und 6  hindurchgesteckt und mit einer Mutter 13 versehen  ist.

   Wie     man    ohne weiteres sieht, ist der     Winkelhebel     7 also federnd gehalten, oder mit andern Worten,  die Federn 5 und 6 halten über die     Winkelhebel    7  den     in    der     Fahrtrichtung    verschiebbaren Brücken  körper 4.  



  In jeder U-Schiene 1 sind des weitem drei Fe  derpakete 3 gehalten, von denen jedes aus sechs  Dosenfedern besteht. Wenn sich die in der Fahrt  richtung verschiebbare Brücke 4 in der Mittellage  befindet, sind diese Federn entspannt, wie das aus  der Fig. 6 gut ersichtlich ist.  



  Der     Brückenkörper    besitzt auf seiner Unterseite    vom und hinten je zwei Querschienen 14, die mit  einander je durch     drei        vertikal        in        Schlitzen    14a ver  schiebbare Rundstäbe 18 verbunden sind. Auf jedem  Stab 18 ist beidseits     eine        Hülse    15 aufgeschoben,  die     einerseits    an dem Federpaket 3 und anderseits       an        einer    Haltescheibe 16 ansteht, die ihrerseits mit  tels einer Mutter 17 befestigt ist.

   Bei     einem    horizon  talen Stoss kann sich "also der     Brückenkörper-    4 ho  rizontal verschieben, da die     Bolzen    9     in    den zuge  hörigen     Schlitzen    7a gleiten und die in den Büchsen  19 geführten Hülsen 15 die Federpakete 3     zusam-          mendrücken.     



  Falls     nun    der Brückenkörper 4 z. B.     in.    der Rich  tung des Pfeiles A verschoben     wird,        wird    der wirk  same Hebelarm des     in    dieser Richtung hinten lie  genden Hebels 7     verlängert.    Dadurch wird die von  dem     in    der Verschieberichtung vorn     liegenden    Hebel  auf den beweglichen Brückenkörper ausgeübte     Kraft     grösser und die von dem     in    der     Verschieberichtung     hinten liegenden Hebel auf den beweglichen     Brük-          kenkörper    ausgeübte 

  Kraft kleiner, so dass die von  einer grösseren Last mit     hochliegendem    Schwer  punkt ausgeübten     Kippmomente    kompensiert wer  den. Der Brückenkörper wird sich also beim Auf  treten horizontaler Stösse nicht nach vom neigen,  obwohl er     eine    ausgezeichnete     Vertikalfederung    auf  weist.  



  Wie -man aus der Zeichnung ersehen     kann,    ist  der Unterbau mit Gummipolstern 20 versehen, die  als Gleitschutz dienen ;     natürlich    können noch zu  sätzliche Befestigungsmittel verwendet werden, um  die     Brücke    auf einem Fahrzeugkörper zu     fixieren.     Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Unter  bau     direkt    mit dem Körper eines Fahrzeuges, z. B.       eines.        Eisenbahnwagens    oder eines Automobils, zu  sammenzubauen.



  Vehicle bridge provided with a vertical and horizontal shock absorbing shock absorption For the transport of large and heavy loads on rails and roads are already. Vehicles are known whose bridges are provided with a vertical and horizontal shock absorbing shock absorption. It is usually a more or less clever combination of leaf and coil springs, through which the actual bridge is connected to the substructure.

   All of these vehicle bridges, however, have the major disadvantage that loads with a high center of gravity in particular execute tilting movements in the event of horizontal impacts, since the front and rear springs are unevenly loaded in the event of a collision.

   In the vehicle bridge according to the present invention, this disadvantage should now be remedied in that the bridge consists of a bridge body and a substructure, of which the bridge body is mounted on the substructure in the direction of travel and is elastically held in a central position by spring elements, the The bridge body is supported on spring-loaded levers which are arranged in such a way that

      that when the bridge body is displaced relative to the substructure, the effective length of the front lever in the direction of displacement is shortened and the effective length of the lever behind in the direction of displacement is lengthened.

    The levers are expediently arranged in such a way that their axes of rotation are perpendicular to the direction of displacement of the bridge body, that is to say transverse to the direction of travel, and parallel to the bridge body, i. H. to a surface, and their axes of rotation are more distant from the center of the bridge body than the points at which the bridge body rests on them. There are basically two different options for further refinement, depending on whether the levers are articulated on the bridge body itself or on the substructure and are accordingly slidably mounted on the substructure or on the bridge body.

   An exemplary embodiment of the second type of the invention will now be described with reference to the drawing. This game is Ausführungsbei. is a vehicle bridge, in which the bridge substructure is designed as an independent Ge, which can be placed on a vehicle body and detachably fastened there. In the drawing, FIG. 1 shows a plan view of this bridge, in which, however, the bridge boards have been removed, FIG. 2 shows a side view, FIG. 3 shows a section along the line III-III, and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of Fig.

   1, while FIGS. 5 and 6 show sections on a larger scale along the lines V-V and VI-VI of FIG.



  The entire bridge consists essentially of two parts, the substructure, which can be detachably connected to the vehicle body, on which the shock-absorbing parts are supported and fastened, and the bridge body 4, which can be moved relative thereto.

    The first part includes a frame that is essentially made up of two strong, transverse to the direction of travel lying U-rails 1 and two longitudinal members 2 ge is formed. In each U-rail, three angle levers 7 are arranged so that their axes of rotation 8 are transverse to the direction of travel and parallel to the supporting surface of the bridge body.

   One arm of each of these angle levers has a slot 7a in which the Bol zen 9 fixedly connected to the bridge body 4 in the direction of travel, d. H. the direction of displacement of the bridge body, are slidably mounted. The other arm of each lever 7 is each connected via two links 10 to a rod 11 each, which is inserted through the two box springs 5 and 6 held in the bracket 12, which is welded to the U-rail 1, and is provided with a nut 13 .

   As can be easily seen, the angle lever 7 is thus resiliently held, or in other words, the springs 5 and 6 hold the bridge body 4, which is displaceable in the direction of travel, via the angle lever 7.



  In each U-rail 1 three Fe derpakete 3 are far held, each of which consists of six box springs. When the bridge 4, which can be moved in the direction of travel, is in the central position, these springs are relaxed, as can be clearly seen from FIG.



  The bridge body has on its underside from and behind two cross rails 14, which are connected to each other by three round bars 18 vertically displaceable in slots 14a ver. On each rod 18 a sleeve 15 is pushed on both sides, which is pending on the one hand on the spring assembly 3 and on the other hand on a retaining washer 16, which in turn is fastened by means of a nut 17.

   In the event of a horizontal impact, the bridge body 4 can move horizontally, since the bolts 9 slide in the associated slots 7 a and the sleeves 15 guided in the bushes 19 compress the spring assemblies 3.



  If now the bridge body 4 z. B. in. The direction of the arrow A is moved, the effective same lever arm of the rear lying in this direction lever 7 is extended. As a result, the force exerted on the movable bridge body by the lever located at the front in the direction of displacement increases, and the force exerted on the movable bridge body by the lever located at the rear in the direction of displacement increases

  Force smaller, so that the tilting moments exerted by a larger load with a high center of gravity are compensated. The bridge body will not lean forward when horizontal impacts occur, although it has excellent vertical suspension.



  As can be seen from the drawing, the substructure is provided with rubber pads 20 which serve as anti-skid protection; of course, additional fasteners can be used to fix the bridge on a vehicle body. But it is also easily possible to build the substructure directly with the body of a vehicle, for. B. one. Railroad car or an automobile.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit einer vertikale und horizontale Stösse dämp fenden Stossdämpfung versehene Fahrzeugbrücke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Brük- kenkörper und einem Unterbau besteht, von welchen der Brückenkörper auf dem Unterbau in der Fahrt richtung verschiebbar gelagert und durch Federele mente in einer Mittellage elastisch festgehalten ist, wobei der Brückenkörper auf federbelasteten Hebeln abgestützt ist, die derart angeordnet sind, dass. PATENT CLAIM A vehicle bridge provided with vertical and horizontal shock absorbing shock absorption, characterized in that it consists of a bridge body and a substructure, of which the bridge body is mounted on the substructure so that it can be moved in the direction of travel and is elastically held in a central position by spring elements is, wherein the bridge body is supported on spring-loaded levers which are arranged such that. bei einer Verschiebung des Brückenkörpers gegenüber dem Unterbau die wirksame Länge der in der Ver schieberichtung vordern Hebel verkürzt und die wirksame Länge der in der Verschieberichtung hin- tern Hebel verlängert wird. UNTERANSPRÜCHE 1. When the bridge body is displaced relative to the substructure, the effective length of the lever at the front in the displacement direction is shortened and the effective length of the lever at the rear in the displacement direction is lengthened. SUBCLAIMS 1. Fahrzeugbrücke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der federbe lasteten Hebel senkrecht zur Verschieberichtung des Brückenkörpers und parallel zu seiner Oberfläche verlaufen und -dass die Hebel so angeordnet sind, dass ihre Drehachsen von der Brückenkörpermitte entfernter liegen als die Stellen, an denen der Brük- kenkörper auf ihnen aufliegt. 2. Fahrzeugbrücke nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die die Hebel belasten den Federn Dosenfedern sind. Vehicle bridge according to claim, characterized in that the axes of rotation of the spring loaded levers run perpendicular to the direction of displacement of the bridge body and parallel to its surface and that the levers are arranged so that their axes of rotation are more distant from the center of the bridge body than the points at which the bridge - body rests on them. 2. Vehicle bridge according to dependent claim 1, characterized in that the levers are loaded on the springs can springs. 3. Fahrzeugbrücke nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel am Unterbau angelenkt sind. 4. Fahrzeugbrücke nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel am Brücken körper angelenkt sind und auf fest mit dem Unter bau verbundenen Stützen so aufliegen, dass sie sich gegenüber ihm in der Verschieberichtung des Brük- kenkörpers verschieben lassen. 5. 3. Vehicle bridge according to dependent claim 1, characterized in that the levers are hinged to the substructure. 4. Vehicle bridge according to dependent claim 1, characterized in that the levers are articulated on the bridge body and rest on supports firmly connected to the substructure so that they can be moved in relation to it in the direction of displacement of the bridge body. 5. Fahrzeugbrücke nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel Winkelhebel sind. 6. Fahrzeugbrücke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federelemente, die den Brückenkörper in der Mittellage festhalten, Dosenfedem sind. 7. Fahrzeugbrücke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Unterbau zur lös, baren Befestigung am Fahrzeugkörper eingerichtet ist. B. Vehicle bridge according to dependent claim 1, characterized in that the levers are angle levers. 6. Vehicle bridge according to claim, characterized in that the spring elements that hold the bridge body in the central position are box springs. 7. Vehicle bridge according to claim, characterized in that the substructure is set up for solving, ble fastening on the vehicle body. B. Fahrzeugbrücke nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Unterbau einen fes ten Bestandteil des Fahrzeugkörpers zu bilden ein gerichtet ist. Vehicle bridge according to claim, characterized in that the substructure is intended to form a fixed component of the vehicle body.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918006A1 (en) * 1997-11-21 1999-05-26 Krauss-Maffei Verkehrstechnik GmbH Railway vehicle

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