CH373658A - Cutting knife rotating over a perforated plate - Google Patents

Cutting knife rotating over a perforated plate

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CH373658A
CH373658A CH7957159A CH7957159A CH373658A CH 373658 A CH373658 A CH 373658A CH 7957159 A CH7957159 A CH 7957159A CH 7957159 A CH7957159 A CH 7957159A CH 373658 A CH373658 A CH 373658A
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CH
Switzerland
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knife
perforated plate
cutting edge
edge
cutting
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Application number
CH7957159A
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German (de)
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Schnell Carl
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Carl Schnell Maschinenfabrik F
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    • B02C18/362Knives

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Über einer Lochplatte rotierendes     Schneidmesser       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein über einer  Lochplatte rotierendes     Schneidmesser.    Es ist bereits  bekannt, die oberen Kanten derartiger Messer als       Vorschneider    und die unteren Kanten als Feinschnei  der     auszubilden,    wobei     die    Messer so geformt sind,  dass das Zerkleinerungsgut gegen die unterhalb ange  ordnete Schlitz- oder Lochplatte gedrückt wird. Um  eine besonders günstige     Schneidwirkung    zu erreichen,  hat man die untere Kante der     Schneidmesser    als  Messerschneide mit einer Hohlkehle ausgebildet.

   Vor  allem bei der Zerkleinerung von Fleisch hat sich als  Nachteil ergeben, dass in der Grösse der     Hohlkehle     entsprechende     Schwartenstücke    o. dgl.     in    dieser zu  rückbleiben, zentrifugal nach aussen     ausgeschleudert     und wiederum angesogen werden, ohne dass eine  weitere Zerkleinerung erfolgt. Im Laufe der Zeit  können sich diese, meist etwa     weizenkorngrosse     Stücke in einer     Fleischzerkleinerungsmaschine    so  zahlreich     ansammeln,    dass der Durchgang des Zer  kleinerungsgutes behindert und dasselbe zusätzlich  erwärmt wird.  



  Um die Nachteile dieser bekannten Messer zu  vermeiden, ist bei einem über einer Lochplatte ro  tierenden     Schneidmesser,    dessen obere Kante     als    Vor  schneider und dessen untere als Feinschneider ausge  bildet sind, erfindungsgemäss zwischen der oberen  und der unteren     Schneidkante    ein Druckballen ange  ordnet. Man erreicht hierdurch ein Messer mit drei  facher Wirkung,     nämlich    dem Vorschneiden, dem  Andrücken und dem Nachschneiden. Auch     härtere          Schwartenteile    werden hierdurch in einwandfreier  Weise zerschnitten.

   Durch den Druckhallen werden  diese Teilchen nämlich in den Löchern der Loch  platte festgeklemmt und können so von der Nach  schneidkante     abgeschnitten    werden. Die Erfahrung  hat gezeigt, dass dadurch eine restlose Zerkleinerung    gewährleistet wird und keinerlei Rückstände mehr  verbleiben.  



  Die     Zeichnung    zeigt Ausführungsbeispiele der  Erfindung. Es stellen dar       Fig.    1 den Schnitt     1-I    nach     Fig.    2,       Fig.    2 einen abgebrochenen Längsschnitt durch  ein Zerkleinerungsgerät mit Lochplatte und Messer,       Fig.    3 den Schnitt     III-III    nach     Fig.    1 in einer  anderen Ausführungsform und in vergrösserter Dar  stellung,       Fig.    4 den Schnitt     III-III    nach     Fig.    1 in     ver-          grösserter    Darstellung,

         Fig.    5 einen abgebrochenen Schnitt entsprechend       Fig.    1 in einer anderen Ausführungsform und in     ver-          grösserter    Darstellung,       Fig.    6 den Schnitt     VI-VI    nach     Fig.    5.  



  Das in     Fig.    4 dargestellte     Schneidmesser    1 weist  die als     Vorschneider    ausgebildete obere     Schneidkante     2 und die als Nachschneider ausgebildete, den Fein  schneider     bildende        Schneidkante    3 auf.  



  Zwischen den beiden     Schneidkanten    2, 3 ist     ein     Druckballen 4 angeordnet, dessen geringster Abstand  6 zur Lochplatte 5 etwa zwischen 0,1 bis 2 mm  liegt. Dieser Abstand 6 entspricht dem Durchmesser  26 der Löcher 27 der Lochplatte 5 bzw. ist kleiner  als dieser, damit die vom Druckballen nicht mehr     er-          fassten    Teilchen durch die Löcher der Platte hin  durchfallen können. Die untere Fläche 7 des Druck  ballens 4 neigt sich in Schnittrichtung 8 gesehen zu  nächst von vorn nach     hinten    und steigt     dann    wieder  um an, um in den Absatz 9 überzugehen, der die  untere     Schneidkante    3 trägt.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte     Messer    ist bis auf die  hintere     Schneidkante    3 in gleicher Weise aufgebaut.  Jedoch besitzt es an seinem hinteren Teil 10     eine     längs verstellbare Messerplatte 11, die mittels einer      Schraube 12 mit dem Messer 1 verbunden ist. Diese  Schraube 12 sitzt in einem Längsloch 13 der Messer  platte 11, so dass diese nach Belieben in Richtung  des Pfeiles 14 verschoben werden kann. Auf diese  Art und Weise lässt sich der Verschleiss der hin  teren     Schneidkante    15 der Messerplatte 11 besonders  einfach ausgleichen.

   Aus     Fig.    1 ist noch ersichtlich,  dass mit den beiden Messern 1, die auf dem Messer  kopf 16 in bekannter Weise befestigt     sind,        Stzufinger     17 zusammenarbeiten.  



  Um eine Einwirkung der Zentrifugalkraft auf das       Zerkleinerungsgut    zu verhindern, beträgt der Ein  ziehwinkel 18 etwa 35 bis     50,1.    Unter     Einziehwinkel     versteht man dabei den     Winkel,    der von der Tan  gente 19 und dem     Druckballen    4 bzw. der hinteren       Schneidkante    3, 15 gebildet wird. Die Tangente 19  kann dabei an einem     beliebigen    Kreis     liegen,    und  zwar an dem Schnittpunkt desselben     mit    dem Druck  ballen 4 bzw. der hinteren     Schneidkante    3, 15.

   Auf  diese Weise wird erreicht, dass das     Zerkleinerungs-          gut    bis zur     endgültigen        Zerkleinerung    am Messer an  liegt. Da der     Druckballen    4 und die hintere Schneid  kante 3, 15 parallel verlaufen, wurde zur Bestimmung  des     Einziehwinkels    18 im vorliegenden Beispiel eine  in der Mitte zwischen den beiden Linien geführte,  parallel zu ihnen verlaufende gedachte Gerade 20  herangezogen.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist     eine    andere Ausführungs  form der     Schneidmesser    dargestellt. Das.     Schneidmesser     21 weist hier     einen        Längsschlitz    22 auf,     in    dem in Rich  tung zur Lochplatte 5     verstellbar        eine    Messerplatte 23       angeordnet    ist. Diese     ist        ebenso    wie die Messerplatte 11  mit einer unteren     Schneidkante    15 versehen.

   Hierbei  wird die Messerplatte 23 durch die beiden Schrauben  24 in den     Längsschlitz    22 eingepresst. Auf diese  Weise ergibt sich für die Messerplatte 23 ein beson  ders sicherer Halt. Ausserdem ist die obere Schneid  kante des     Schneidmessers    21 mit einem     Wellenschliff     25 versehen, wodurch der gesamte Wirkungsgrad  dieses Messers noch weiter gesteigert wird.



  Cutting knife rotating over a perforated plate The invention relates to a cutting knife rotating over a perforated plate. It is already known to train the upper edges of such knives as a pre-cutter and the lower edges as Feinschnei, the knives are shaped so that the material to be shredded is pressed against the slotted or perforated plate arranged below. In order to achieve a particularly favorable cutting effect, the lower edge of the cutting knife has been designed as a knife edge with a flute.

   Particularly when chopping meat, the disadvantage has been that the size of the fillet or the like remains in it, centrifugally centrifuged outwards and sucked in again without further chopping. Over time, these pieces, usually about the size of wheat grains, can accumulate so numerous in a meat mincing machine that the passage of the shredded material is obstructed and the same is additionally heated.



  To avoid the disadvantages of this known knife, a cutting knife ro animal over a perforated plate, the upper edge of which is formed as a front cutter and the lower as a fine cutter, according to the invention between the upper and lower cutting edge, a pressure ball is arranged. This gives a knife with a three-fold effect, namely pre-cutting, pressing and re-cutting. Even harder parts of the rind are cut in a perfect way.

   Through the printing hall, these particles are clamped in the holes of the perforated plate and can be cut off from the cutting edge. Experience has shown that this ensures complete shredding and that no residues remain.



  The drawing shows exemplary embodiments of the invention. 1 shows the section 1-I according to FIG. 2, FIG. 2 shows a broken longitudinal section through a shredding device with a perforated plate and knife, FIG. 3 shows the section III-III according to FIG. 1 in a different embodiment and in an enlarged view position, Fig. 4 the section III-III according to Fig. 1 in an enlarged view,

         5 shows a broken section corresponding to FIG. 1 in a different embodiment and in an enlarged view, FIG. 6 shows the section VI-VI according to FIG.



  The cutting knife 1 shown in FIG. 4 has the upper cutting edge 2 designed as a precutter and the cutting edge 3 designed as a finishing cutter and forming the fine cutter.



  Between the two cutting edges 2, 3 there is a pressure pad 4, the smallest distance 6 of which from the perforated plate 5 is approximately between 0.1 and 2 mm. This distance 6 corresponds to the diameter 26 of the holes 27 of the perforated plate 5 or is smaller than this, so that the particles no longer caught by the pressure ball can fall through the holes in the plate. The lower surface 7 of the pressure ball 4 inclines as seen in the cutting direction 8 to the next from front to back and then rises again to pass into paragraph 9, which carries the lower cutting edge 3.



  The knife shown in Fig. 3 is constructed in the same way except for the rear cutting edge 3. However, on its rear part 10 it has a longitudinally adjustable cutter plate 11 which is connected to the cutter 1 by means of a screw 12. This screw 12 sits in a longitudinal hole 13 of the knife plate 11 so that it can be moved in the direction of arrow 14 as desired. In this way, the wear of the rear cutting edge 15 of the cutter tip 11 can be compensated for in a particularly simple manner.

   From Fig. 1 it can also be seen that with the two knives 1, which are attached to the knife head 16 in a known manner, Stzufinger 17 work together.



  In order to prevent the action of centrifugal force on the material to be crushed, the drawing angle 18 is approximately 35 to 50.1. The drawing angle is understood to mean the angle formed by the Tan gent 19 and the pressure pad 4 or the rear cutting edge 3, 15. The tangent 19 can lie on any circle, namely at the point of intersection of the same with the pressure ball 4 or the rear cutting edge 3, 15.

   This ensures that the material to be shredded lies on the knife until it is finally shredded. Since the pressure pad 4 and the rear cutting edge 3, 15 run parallel, an imaginary straight line 20 running in the middle between the two lines and running parallel to them was used to determine the drawing angle 18 in the present example.



  5 and 6, another embodiment of the cutting knife is shown. The. Cutting knife 21 here has a longitudinal slot 22 in which a knife plate 23 is arranged to be adjustable in the direction of the perforated plate 5. Like the cutter insert 11, this is provided with a lower cutting edge 15.

   Here, the cutter insert 23 is pressed into the longitudinal slot 22 by the two screws 24. In this way, there is a FITS secure hold for the cutter insert 23. In addition, the upper cutting edge of the cutting knife 21 is provided with a serrated edge 25, whereby the overall efficiency of this knife is increased even further.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Über einer Lochplatte rotierendes Schneidmesser, dessen obere Kante als Vorschneider und dessen untere als Feinschneider ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der oberen (2) und der unteren (3, 15) Schneidkante ein Druckballen (4) angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Messer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Unterfläche (7) des Druckballens (4) in geringem Abstand (6) über der Lochplatte (5) liegt und in Schneidrichtung (8) gesehen bis zum tiefsten Punkt von vorn nach hinten geneigt ver läuft. 2. PATENT CLAIM A cutting knife rotating over a perforated plate, the upper edge of which is designed as a pre-cutter and the lower edge as a fine cutter, characterized in that a pressure ball (4) is arranged between the upper (2) and lower (3, 15) cutting edge. SUBClaims 1. Knife according to claim, characterized in that the lower surface (7) of the pressure pad (4) is a small distance (6) above the perforated plate (5) and seen in the cutting direction (8) down to the lowest point from front to back inclined. 2. Messer nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (1) an seiner Rückseite (10) mit einer die untere Schneidkante (15) aufweisenden und in Richtung zur Lochplatte (5) verstellbaren Messerplatte (11) ver sehen ist. 3. Messer nach Patentanspruch und Unteran spruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein ziehwinkel (18) des Druckballens (4) und der unteren Schneidkante (3, 15) zur Aufhebung der auf das Zerkleinerungsgut einwirkenden Fliehkraft etwa 35 bis 500 beträgt. 4. Knife according to claim and sub-claim 1, characterized in that the knife (1) is provided on its rear side (10) with a knife plate (11) which has the lower cutting edge (15) and is adjustable in the direction of the perforated plate (5). 3. Knife according to claim and sub-claim 1-2, characterized in that the drawing angle (18) of the pressure ball (4) and the lower cutting edge (3, 15) to cancel the centrifugal force acting on the material to be shredded is about 35 to 500. 4th Messer nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (21) einen Längsschlitz (22) aufweist, in dem eine in Richtung zur Lochplatte (5) verstellbare, die untere Schneidkante (15) aufweisende Messerplatte (23) gelagert ist. 5. Messer nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schneidkante mit einem Wellenschliff (25) versehen ist. 6. Knife according to patent claim and subordinate claims 1-3, characterized in that the knife (21) has a longitudinal slot (22) in which a knife plate (23) which is adjustable in the direction of the perforated plate (5) and has the lower cutting edge (15) is mounted is. 5. Knife according to claim and sub-claims 1-4, characterized in that the upper cutting edge is provided with a serrated edge (25). 6th Messer nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die un tere Fläche (7) des Druckballens (4) in einem Ab stand (6) über der Lochplatte (5) liegt, der gleich gross oder kleiner als der grösste Durchmesser (26) der Löcher (27) der Platte (5) ist. Knife according to claim and subclaims 1-5, characterized in that the lower surface (7) of the pressure pad (4) stood at a distance (6) above the perforated plate (5) which is the same size or smaller than the largest Diameter (26) of the holes (27) of the plate (5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387687A1 (en) * 1975-11-26 1978-11-17 Barnes James Meat grinder with radial blades on cutter - having flat surfaces working together with perforated discharge plate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387687A1 (en) * 1975-11-26 1978-11-17 Barnes James Meat grinder with radial blades on cutter - having flat surfaces working together with perforated discharge plate

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