CH373128A - Process for making candles from oil or low-melting fats - Google Patents

Process for making candles from oil or low-melting fats

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CH373128A
CH373128A CH7952359A CH7952359A CH373128A CH 373128 A CH373128 A CH 373128A CH 7952359 A CH7952359 A CH 7952359A CH 7952359 A CH7952359 A CH 7952359A CH 373128 A CH373128 A CH 373128A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
wick
oil
low
screw cap
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Application number
CH7952359A
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German (de)
Inventor
Schuster Wilhelm
Original Assignee
Oelfabrik Dr Grandel & Co Deut
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Kerzen aus Öl     odür        niedrigschmelzenden    Fetten    Es sind Verfahren bekannt, nach denen Kerzen  aus     niedrigschmelzenden    Fetten, z. B. gehärteten  Pflanzenölen, mit einer aus durchsichtiger     Kunststoff-          folie    bestehenden Umhüllung hergestellt werden. Die  Herstellung geschieht manuell und ist kostspielig und  umständlich. Die Kunststoffhüllen sind an ihren  Nahtstellen geklebt und die Ränder des Unter- und  Oberteils zur Verstärkung umgebördelt.

   Durch man  gelhafte Ausführung bei der Herstellung sowie auf  dem Transport und bei Inbetriebnahme der Kerzen  entstehen oft     Undichtigkeiten,    durch die     erhebliche     Mengen der niedriger schmelzenden Bestandteile des  Brennstoffes     ausfliessen.    Als Verschluss der Kunst  stoffhüllen dient ein     Stülpdeckel    aus demselben     Fo-          lienmaterial,    aus dem die Umhüllung hergestellt wird.  Steigt die Temperatur über den     Schmelzpunkt    der  für diese Kerzen verwendeten Fette (etwa 36  C),  z.

   B. im Sommer, so verflüssigt sich der Brennstoff,  und da auch der     Stülpdeckel    bei diesen Folien  packungen nicht flüssigkeitsdicht ist,     kann    der ge  samte Brennstoff auslaufen. Da die Kerzen liegend  verpackt werden, findet ausserdem beim     Schmelzen     des Fettes eine     Dochtverlagerung    statt. Sinkt die Tem  peratur unter 36  C, so wird der Brennstoff zwar  wieder fest, jedoch ist der Docht nun exzentrisch  gelagert. So kommt es vor, dass die Kerzenflamme  die     Kunststoffhülle    durchbrennt.  



  Weiterhin ist eine     Kunststoffleuchthülle    für ker  zenartige Dauerbrenner bekannt, die     becherförmig     aus einem Stück, jedoch ohne Verschluss, hergestellt  wird, in die der aus Paraffin bestehende Dauerbrenner  hineingestellt wird. Diese Leuchthülle ist für niedrig  schmelzende Fette naturgemäss unvorteilhaft, wenn  sie mit dem Inhalt transportiert werden muss.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren, nach dem Kerzen aus Öl oder niedrig  schmelzenden Fetten mit einer durchsichtigen Um-         hüllung    aus Kunststoff - vorzugsweise     Polyvinyl-          chlorid    - mit     Schraubverschluss    hergestellt werden.  



  Im folgenden ist an Hand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel dieses Verfahrens beschrieben.  



  Im     Querspritzkopf    eines     Extruders    wird ein  Kunststoffschlauch erzeugt, dem in axialer Rich  tung ein Kerzendocht     zugeführt    wird, der in bekannter  Weise durch eine Seele aus     niedrigschmelzendem    Me  tall oder Kunststoff versteift ist.

   Der Kunststoff  schlauch wandert mit dem in seiner Achse befind  lichen Docht in eine     Hohlkörperblasanlage,    wo er  zu einem Behälter 1 mit     Schraubverschlussöffnung    2  von der in     Fig.    1 gezeigten Ausbildung verformt und  gleichzeitig der Docht 4 in der Mitte des Behälter  bodens     eingeschmolzen    und dann mit dem Be  hälter von dem     unverformten    Kunststoffschlauch ab  getrennt wird. Hierauf wird das in     Fig.    5 gezeigte  Blechplättchen 8 auf den Docht 4 aufgebracht und  auf den Behälterboden fallen gelassen. Das Blech  plättchen 8 dient als Schutz gegen das Durchbrennen  des Behälterbodens.

   Um den Docht 4 beim Trans  port der Kerze in seiner zentrischen Lage zu halten,       wird    das in den     Fig.    3 und 4 gezeigte     Dochthalte-          plättchen    5, 6 auf den Wulst 3 im Hals des Behälters  1 aufgelegt und der Docht 4     in    den Schlitz 7 des       Dochthalteplättchens    5, 6 in leicht gespanntem Zu  stand     eingeklemmt.     



  Der nächste     Verfahrensschritt    ist das Füllen der  Kerzenhülle. Bisher wurden Kerzenhüllen     mit    ge  schmolzenem Fett gefüllt und benötigten auf Grund  der schlechten     Wärmeleitfähigkeit    von Fett mehrere  Stunden zur Abkühlung. Der hierbei entstehende       Erstarrungslunker    musste noch ein zweites Mal auf  gefüllt werden, was sich - abgesehen von der     langen     Abkühlungszeit - sehr     nachteilig    auf die Fertigung  auswirkt.

   Es wurde nun gefunden, dass man das Fett  noch bei Zimmertemperatur in giessfähigem Zustand      halten kann, wenn man es nach dem     Schmelzen    unter  dauerndem Rühren abkühlt, so dass nur die Bildung  von Mikrokristallen möglich ist. Die mit einem dünn  flüssigen Brei vergleichbare Masse kann - wenn das  Rühren nicht unterbrochen wird - stundenlang in  giessfähigem Zustand gehalten werden.  



  Nach dem Ausgiessen in die vorbereiteten Kerzen  behälter 1 werden diese 10 bis 15 Minuten erschüt  terungsfrei stehengelassen, worauf das Fett     lunker-          frei    und ohne Volumenkontraktion erstarrt. Hier  auf wird der in     Fig.    2 gezeigte     Schraubverschluss    10  aus Kunstharz, Polystyrol oder einem anderen ge  eigneten ölfesten Kunststoff aufgeschraubt. Die Ker  zen können nun verpackt und transportiert werden,  ohne hierbei eine nachteilige     Veränderung    zu er  fahren.  



  Ein weiterer     Vorteil    der Kerzenhüllen ist die voll  kommene Dichtheit des Schraubverschlusses, da die  konisch ausgeführte Dichtungsnut 11 desselben den  Rand des Behälterstutzens auf beiden Seiten erfasst.  Hierdurch ist es möglich, auch bei Zimmertemperatur  flüssige Brennstoffe zu verwenden. Nach Abschrauben  des Deckels und Entfernen der     Dochthalterung    kann  die Kerze angezündet werden.  



  Sollte bei     Spezialausführungen    verschiedener  Typen von     Querspritzköpfen    keine Möglichkeit be  stehen, den Docht in den Schlauch     miteinzuführen,     so kann derselbe nachträglich in einer zentrischen       Bohrung    im Behälterboden eingebracht werden.  



  Eine weitere     Ausführungsform    ist eine     dochtlose     Kerzenhülle mit Öl als Brennstoff, bei der ein mit       einem    Blechfuss versehener Docht erst vor Inbetrieb  nahme der Kerze in die Hülle hineingestellt wird.



  Process for the production of candles from oil or low-melting fats Processes are known according to which candles made from low-melting fats, e.g. B. hardened vegetable oils, with a covering made of transparent plastic film. The production is done manually and is expensive and laborious. The plastic sleeves are glued at their seams and the edges of the lower and upper part are flanged for reinforcement.

   Inadequate execution during manufacture, transport and commissioning of the candles often results in leaks through which considerable amounts of the lower-melting components of the fuel flow out. A snap-on cover made of the same film material from which the cover is made is used to close the plastic covers. If the temperature rises above the melting point of the fats used for these candles (about 36 C), e.g.

   B. in summer, so the fuel liquefies, and since the slip lid in these foil packs is not liquid-tight, the ge entire fuel can leak. Since the candles are packed horizontally, the wick shifts when the fat melts. If the temperature falls below 36 C, the fuel will solidify again, but the wick is now eccentric. So it happens that the candle flame burns through the plastic cover.



  Furthermore, a plastic luminescent cover for ker zen-like perennials is known, which is cup-shaped from one piece, but without a closure, is made in which the perennial burner made of paraffin is placed. This luminous cover is naturally disadvantageous for low-melting fats if it has to be transported with the contents.



  The present invention relates to a method by which candles are made from oil or low-melting fats with a transparent plastic cover - preferably polyvinyl chloride - with a screw cap.



  In the following, an exemplary embodiment of this method is described with reference to the drawing.



  In the cross-head of an extruder, a plastic hose is produced, to which a candle wick is fed in the axial direction Rich, which is stiffened in a known manner by a core of low-melting Me tall or plastic.

   The plastic hose migrates with the wick located in its axis in a hollow body blow molding machine, where it is deformed into a container 1 with a screw cap opening 2 of the configuration shown in FIG Be container is separated from the undeformed plastic tube. The sheet metal plate 8 shown in FIG. 5 is then applied to the wick 4 and dropped onto the bottom of the container. The sheet metal plate 8 serves as protection against burning through the container bottom.

   In order to keep the wick 4 in its central position during the transport of the candle, the wick holder plate 5, 6 shown in FIGS. 3 and 4 is placed on the bead 3 in the neck of the container 1 and the wick 4 is placed in the slot 7 the wick holder plate 5, 6 was clamped in a slightly stretched position.



  The next step in the process is filling the candle cover. So far, candle covers have been filled with molten fat and, due to the poor thermal conductivity of fat, took several hours to cool down. The resulting solidification void had to be filled a second time, which - apart from the long cooling time - has a very negative effect on production.

   It has now been found that the fat can still be kept in a pourable state at room temperature if, after melting, it is cooled with constant stirring, so that only the formation of microcrystals is possible. The mass, which is comparable to a thinly liquid paste, can - if the stirring is not interrupted - be kept in a pourable state for hours.



  After pouring into the prepared candle container 1, these are left to stand for 10 to 15 minutes without vibration, whereupon the fat solidifies without voids and without any volume contraction. Here on the screw cap 10 shown in Fig. 2 made of synthetic resin, polystyrene or another ge suitable oil-resistant plastic is screwed. The candles can now be packed and transported without incurring any disadvantageous changes.



  Another advantage of the candle covers is the complete tightness of the screw cap, since the conical sealing groove 11 of the same covers the edge of the container neck on both sides. This makes it possible to use liquid fuels even at room temperature. After unscrewing the lid and removing the wick holder, the candle can be lit.



  If there is no possibility of introducing the wick into the hose with special designs of different types of transverse spray heads, the wick can be inserted subsequently in a central bore in the bottom of the container.



  Another embodiment is a wickless candle cover with oil as fuel, in which a wick provided with a sheet metal base is only placed in the cover before the candle is put into operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Kerzen aus Öl oder niedrigschmelzenden Fetten mit einer durchsich- tigen Umhüllung aus Kunststoff und einem Schraub verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass man im Querspritzkopf eines Extruders einen ölfesten Kunst stoffschlauch erzeugt, der einer Hohlkörperblasanlage zugeführt wird, wo er zu einem Behälter mit einer Schraubverschlussöffnung verformt wird, und dass dann der Behälter von dem unverformten Kunststoff schlauch abgetrennt, PATENT CLAIM A process for the production of candles from oil or low-melting fats with a transparent plastic casing and a screw cap, characterized in that an oil-resistant plastic tube is produced in the cross-head of an extruder and fed to a blow molding machine where it is fed to a container is deformed with a screw cap opening, and that the container is then separated from the undeformed plastic hose, danach mit Fett oder Öl ge füllt und mit einer Schraubkappe verschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man in den Kunststoffschlauch in axialer Richtung einen versteiften Kerzendocht ein führt, der in der Hohlkörperblasanlage in der Mitte des Behälterbodens eingeschmolzen wird, wonach ein kreisrundes Blechplättchen mit einer zentrischen Bohrung auf den Docht aufgezogen und auf den Behälterboden fallen gelassen wird, und weiterhin einem im Behälterstutzen befindlichen Wulst ein Dochthalteplättchen aufgelegt und der Docht in ge spanntem Zustand in einen Schlitz dieses Plättchens eingeklemmt wird. then filled with fat or oil and sealed with a screw cap. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that a stiffened candle wick leads into the plastic tube in the axial direction, which is melted in the blow molding machine in the middle of the container bottom, after which a circular sheet metal plate with a central bore is pulled onto the wick and is dropped on the container bottom, and a wick retainer plate is also placed on a bead located in the container neck and the wick is clamped in a slot of this plate in the tensioned state. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das niedrigschmelzende Fett ge schmolzen, unter .dauerndem Rühren auf Raum temperatur abgekühlt und so in den Behälter ein gefüllt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein versteifter Docht nach der Herstellung des Behälters durch ein zentrisches Loch im Behälterboden eingeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch unter Verwen dung einer Füllung aus Öl, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einem Bodenplättchen befestigter Docht nach Herstellung und Füllung des Behälters in die sen hineingestellt wird. 2. The method according to claim, characterized in that the low-melting fat ge melted, cooled to room temperature with constant stirring and so filled into the container. 3. The method according to claim, characterized in that a stiffened wick is inserted through a central hole in the container bottom after the manufacture of the container. 4. The method according to claim using a filling of oil, characterized in that a wick attached to a base plate is placed in the sen after the container has been manufactured and filled.
CH7952359A 1958-10-24 1959-10-16 Process for making candles from oil or low-melting fats CH373128A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565280A (en) * 1968-04-09 1971-02-23 Sobrefina Sa Packaging containers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565280A (en) * 1968-04-09 1971-02-23 Sobrefina Sa Packaging containers

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NL242868A (en) 1964-01-27
DE1065969B (en) 1959-09-24
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