CH373039A - Process for the preparation of new isoindoline derivatives - Google Patents

Process for the preparation of new isoindoline derivatives

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CH373039A
CH373039A CH1059563A CH1059563A CH373039A CH 373039 A CH373039 A CH 373039A CH 1059563 A CH1059563 A CH 1059563A CH 1059563 A CH1059563 A CH 1059563A CH 373039 A CH373039 A CH 373039A
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CH1059563A
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Wilfried Dr Graf
Erich Dr Schmid
Willy Dr Stoll
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Geigy Ag J R
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Description

  

  Verfahren zur     HersteHung    von neuen     Isoindolinderivaten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von neuen     Isoindolinderivaten    mit  wertvollen pharmakologischen Eigenschaften.  



  Es wurde überraschenderweise gefunden,     dass          Isoindolinderivate    der Formel  
EMI0001.0006     
    worin     RI    ein Halogenatom oder eine niedermoleku  lare     Alkyl-    oder     Alkoxygruppe,   <U>R,</U> Wasserstoff, ein  Halogenatom, eine niedermolekulare     Alkyl-,        Alkoxy-,          Alkanoylamino-,Carbalkoxy-    oder     Carbalkoxyalkoxy-          gruppe,    eine Nitrogruppe, eine     Hydroxylgruppe,    eine       unsubstituierte    oder durch ein oder zwei nieder  molekulare     Alkyl-,

          Alkenyl-    oder     Hydroxyalkylreste     oder einen     Polymethylen-    oder     3-Oxa-pentylen-(1,5)-          rest    substituierte     Carbamyl-,        Carbamylalkoxy-    oder       Sulfamylgruppe,    R, Wasserstoff, Chlor, Brom oder  eine niedermolekulare     Alkyl-    oder     Alkoxygruppe     bedeuten, ausgezeichnete     diuretische    und     saluretische     Wirksamkeit besitzen.

   Hierbei ist das     Mengen-          -verhältnis    der ausgeschiedenen Ionen sehr günstig,  indem die ausgeschiedene Menge an     Kaliumionen     gering ist im Vergleich zu derjenigen an     Natrium-          ionen.    Der starken     Natriumionenausscheidung    ent  spricht anderseits eine starke Ausscheidung von       Chlorion-.n    sowie von Wasser.  



  Zur Herstellung der oben definierten Verbin  dungen setzt man eine Verbindung der Formel  
EMI0001.0037     
    worin Z Chlor oder Brom, Y Wasserstoff oder einen  niedermolekularen     Alkylrest,        RJ'    dasselbe wie R2  oder eine     Carboxylgruppe    oder Chlor- oder     Brom-          sulfonylgruppe    bedeuten, mit Ammoniak in min  destens einer für die Umsetzung zu Verbindungen  der Formel<B>1</B> nötigen     molaren    Menge, vorzugsweise  in Anwesenheit säurebindender Mittel, z. B. über  schüssigem Ammoniak, um.  



  Ausgangsstoffe der Formel     II    kann man z. B.  ausgehend von Halogenbenzolen,     Alkylbenzolen    oder       Alkoxybenzolen    einerseits und gegebenenfalls substi  tuierten     Phthalsäureanhydriden    oder     Phthalsäure-          esterhalogeniden    anderseits erhalten. Durch Konden  sation solcher Reaktionskomponenten nach     Friedel-          Crafts    erhält man dann z.

   B.     4'-Halogen-,        4'-Alkyl-          oder        41-Alkoxy-2-carboxy-benzophenone,    welche in       Y-Stellung    nitriert und reduziert werden können.  Durch     Diazotierung    der erhaltenen     3-Aminoverbin-          dungen    und Zersetzung der     Diazoniumhalogenide    mit  Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupfersalzen, wie       Cuprochlorid    oder     Cuprobromid,    können schliesslich  die     Sulfohalogenide    der Formel     II    erhalten werden.  



  Weitere Ausgangsstoffe der Formel     II    kann man  beispielsweise folgendermassen herstellen:  Man kondensiert     4-substituierte        3-Nitro-benzoe-          säure-halogenide    mit geeignet substituierten     Methyl-          benzolen,    z.

   B.     m-Kresol-methyläther    oder     -äthyl-          äther,        m-Chlor-toluol    oder     p-Xylol    nach     Friedel-          Crafts    zu     4'-substituierten        3'-Nitro-2-methyl-benzo-          phenonen.    Deren     3-Nitro-gruppe    kann hierauf in der  weiter oben angegebenen Weise in die     3'-Sulfohalo-          genidgruppe    übergeführt werden,

   worauf die     2-Me-          thylgruppe    und eine allfällige weitere     Methylgruppe     zur     Carboxylgruppe    oxydiert werden kann, z. B. mit       Kaliumpermanganaflösung.     



  Mit dieser Aufzählung sind die Möglichkeiten  zur Herstellung geeigneter Ausgangsstoffe der Formel      <B>11</B> nach an sich bekannten Methoden noch keines  wegs erschöpft.  



  Als Beispiel solcher Ausgangsstoffe seien die  nachstehenden Verbindungen genannt:       3'-Chlorsulfonyl-4#-chlor-benzophenon-          2-carbonsäure,          4-Methoxy-3'-chlorsulfonyl-41-chlor-benzo-          phenon-2-earbonsäure    und       3'-Chlorsulfonyl-4'-chlor-benzophenon-          2,5-dicarbonsäure.     Im nachfolgenden Beispiel bedeuten Teile Ge  wichtsteile; diese verhalten sich zu     Volumteilen    wie  <B>g</B> zu     cm3.    Die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.  



  <I>Beispiel</I>  a) Eine Lösung von<B>165</B> Teilen     (4'-Chlor-3'-          amino-benzoyl)-2-benzoesäure    in 400     Volumteilen          warinem    Methanol wird unter Kühlung mit trocke  nem     Salzsäuregas    gesättigt. Dann wird eine Stunde  lang am     Rückfluss    gekocht, gekühlt und die erhaltene  Kristallmasse     genutscht,    mit Essigester gewaschen  und getrocknet.

   Durch     Umkristallisieren    aus<B>1300</B>       Volumteilen        9511/oigem    Äthylalkohol erhält man<B>118</B>  Teile     (4'-Chlor-3'-amino-benzoyl)-2-benzoesäure-          methylester    vom Schmelzpunkt<B>119,50.</B>  



  <B>29</B> Teile des so erhaltenen     (4#-Chlor-3'-amino-          benzoyl)   <B>-</B> 2<B>-</B>     benzoesäure   <B>-</B>     methylesters    werden fein  pulverisiert, in 120     Volumteilen    Eisessig suspendiert,  auf     1511    gekühlt, und auf einmal wird eine Lösung  von<B>9,1</B> Teilen trockener Salzsäure in<B>100</B>     Volum-          teilen    Eisessig hinzugegeben.

   Es erfolgt dabei Lö  sung, wobei man darauf zu achten hat, diese unver  züglich abzukühlen und bei     10-151>   <B>17,6</B> Teile einer       4011/oigen        Natriumnitritlösung        hinzuzutropfen,    um  ein Auskristallisieren des Chlorhydrates zu vermei  den.

   Dann     lässt    man etwa eine Viertelstunde stehen  und giesst die     Diazolösung,    in der etwas Kochsalz  suspendiert ist, zu einem Gemisch aus<B>70</B> Teilen  Eisessig und<B>30</B> Teilen Schwefeldioxyd sowie<B>6</B>  Teilen     Cuprichlorid    gelöst in<B>5</B>     Volumteilen    Wasser  bei etwa<B>51>,</B> wobei etwas Stickstoff entwickelt wird  unter Bildung des     (4'-Chlor-3'm-chlorsulfonyl-benzoyl)-          2-benzoesäure-methylesters.    Nach<B>10</B> Minuten fällt  der Ester bereits aus, der noch einige Zeit in der  Kälte gerührt wird. Dann     nutscht    man ab und wäscht  mit etwas kaltem Eisessig nach.

   Man trocknet den  erhaltenen Niederschlag, der von hellgelblicher  Farbe ist, über     Ätznatron    unter Vakuum und ge  winnt den Ester durch Ausziehen mit<B>150</B>     Volum-          teilen    Chloroform in der Wärme.  



  Durch     Abdestillation    des Chloroforms unter Va  kuum erhält man<B>32</B> Teile     (4-Chlor-3-chlorsulfonyl-          benzoyl)   <B>-</B> 2<B>-</B>     benzoesäure-methylester    vom Schmelz  punkt     154,511,    was einer Ausbeute von     86"/o,    ent  spricht.  



  Zur Kontrolle der Identität des so erhaltenen  Esters wurde diese Verbindung anderseits aus     3-(3'-          Chlorsulfonyl-4#-chlorphenyl)-3-chlor-phthalid    herge  stellt, das mit Methanol zum Sieden erhitzt wurde.  Die erhaltene Suspension wurde zur Trockne ver-    dampft, der Rückstand in Chloroform aufgenommen,  mit     Natriumbicarbonat    neutral gewaschen und das  gewünschte Produkt aus der erhaltenen Lösung nach  Einengen zur Kristallisation gebracht. Nach Waschen  mit     Cyclohexan    und Kristallisieren aus Chloroform  erhielt man     (4'-    Chlor<B>- Y-</B>     chlorsulfonyl-benzoyl)-2-          benzoesäure-methylester    vom Schmelzpunkt 154o.

    Ein     Mischsehmelzpunkt    mit dem verfahrensgemäss als       Ausgangsstoff    hergestellten Ester ergab ebenfalls 1540.  



       b)   <B>15</B> Teile des gemäss a) erhaltenen     (41-Chlor-          3'-chlorsulfonylbenzoyl)   <B>-</B> 2     -benzoesäure-methylesters     werden in<B>100</B>     Volumteilen    Essigester mit<B>80</B> Teilen  flüssigem Ammoniak im     Autoklaven    während 2  Stunden auf     100-11011    erhitzt. Statt Essigester kann  man auch     Äthylalkohol    oder Benzol verwenden.

    Dann wird der     Autoklaveninhalt    evakuiert und der  Rückstand in<B>80</B>     Volumteilen    heisser     5011/oiger        wässri-          ger    Essigsäure gelöst und durch längeres Rühren und       Stehenlassen    das gewünschte Produkt ausgeschieden.

    Durch     Abnutschen    und nochmaliges     Umkristallisieren          aus        i        500/giger        Essigsäure        wird        das        1-Oxo-3        -(3'-sulf-          amyl-4'-chlor-phenyl)-3-hydroxy-isoindolin    in reiner  Form gewonnen.



  Process for the preparation of new isoindoline derivatives The present invention relates to a process for the preparation of new isoindoline derivatives with valuable pharmacological properties.



  It has surprisingly been found that isoindoline derivatives of the formula
EMI0001.0006
    wherein RI is a halogen atom or a low molecular weight alkyl or alkoxy group, <U> R, </U> hydrogen, a halogen atom, a low molecular weight alkyl, alkoxy, alkanoylamino, carbalkoxy or carbalkoxyalkoxy group, a nitro group, a hydroxyl group , an unsubstituted or by one or two low molecular weight alkyl,

          Alkenyl or hydroxyalkyl radicals or a polymethylene or 3-oxa-pentylene (1,5) radical substituted carbamyl, carbamylalkoxy or sulfamyl group, R, hydrogen, chlorine, bromine or a low molecular weight alkyl or alkoxy group, excellent diuretic and have saluretic effectiveness.

   Here, the ratio of the amount of ions excreted is very favorable, in that the amount of potassium ions excreted is small compared to that of sodium ions. On the other hand, the strong sodium ion excretion corresponds to a strong excretion of chlorine ions and water.



  To prepare the abovementioned compounds, a compound of the formula is used
EMI0001.0037
    where Z is chlorine or bromine, Y is hydrogen or a low molecular weight alkyl radical, RJ 'is the same as R2 or a carboxyl group or chlorine or bromosulfonyl group, with ammonia in at least one for the conversion to compounds of the formula <B> 1 </ B > necessary molar amount, preferably in the presence of acid-binding agents, e.g. B. excess ammonia to.



  Starting materials of the formula II can be, for. B. starting from halobenzenes, alkylbenzenes or alkoxybenzenes on the one hand and optionally substituted phthalic anhydrides or phthalic acid ester halides on the other. By condensing such reaction components according to Friedel-Crafts you then get z.

   B. 4'-halogen, 4'-alkyl or 41-alkoxy-2-carboxy-benzophenones, which can be nitrated and reduced in the Y position. By diazotizing the 3-amino compounds obtained and decomposing the diazonium halides with sulfur dioxide in the presence of copper salts, such as cuprochloride or cuprobromide, it is finally possible to obtain the sulfohalides of the formula II.



  Further starting materials of the formula II can be prepared as follows, for example: 4-substituted 3-nitrobenzoic acid halides are condensed with suitably substituted methylbenzenes, eg.

   B. m-cresol methyl ether or -ethyl ether, m-chloro-toluene or p-xylene according to Friedel-Crafts to 4'-substituted 3'-nitro-2-methyl-benzophenones. Their 3-nitro group can then be converted into the 3'-sulfohalide group in the manner indicated above,

   whereupon the 2-methyl group and any other methyl group can be oxidized to the carboxyl group, e.g. B. with potassium permangana solution.



  With this list, the possibilities for the production of suitable starting materials of the formula <B> 11 </B> by methods known per se are by no means exhausted.



  The following compounds may be mentioned as examples of such starting materials: 3'-chlorosulfonyl-4 # -chlorobenzophenone-2-carboxylic acid, 4-methoxy-3'-chlorosulfonyl-41-chloro-benzophenone-2-carboxylic acid and 3'- Chlorosulfonyl-4'-chlorobenzophenone-2,5-dicarboxylic acid. In the example below, parts mean parts by weight; these are related to parts of volume like <B> g </B> to cm3. The temperatures are given in degrees Celsius.



  <I> Example </I> a) A solution of <B> 165 </B> parts of (4'-chloro-3'-amino-benzoyl) -2-benzoic acid in 400 parts by volume of hot methanol is dried with dry Hydrochloric acid gas saturated. It is then refluxed for one hour, cooled and the crystal mass obtained is suction filtered, washed with ethyl acetate and dried.

   Recrystallization from 1300 parts by volume of 9511% ethyl alcohol gives 118 parts (4'-chloro-3'-amino-benzoyl) -2-benzoic acid methyl ester with a melting point of <B > 119.50. </B>



  29 parts of the (4 # -chloro-3'-aminobenzoyl) obtained in this way - <B> - </B> 2 <B> - </B> benzoic acid <B> - </ B > methyl esters are finely pulverized, suspended in 120 parts by volume of glacial acetic acid, cooled to 1511, and a solution of <B> 9.1 </B> parts of dry hydrochloric acid in <B> 100 </B> parts by volume of glacial acetic acid is added all at once .

   There is a solution, taking care to cool it immediately and to add dropwise at 10-151> <B> 17.6 </B> parts of a 4011 / o sodium nitrite solution in order to avoid crystallization of the chlorohydrate.

   It is then left to stand for about a quarter of an hour and the diazo solution, in which some common salt is suspended, is poured into a mixture of <B> 70 </B> parts of glacial acetic acid and <B> 30 </B> parts of sulfur dioxide and <B> 6 < / B> Parts of cuprichloride dissolved in <B> 5 </B> parts by volume of water at about <B> 51>, </B> with some nitrogen being evolved with formation of (4'-chloro-3'm-chlorosulfonyl-benzoyl ) - 2-benzoic acid methyl ester. After <B> 10 </B> minutes, the ester already precipitates, which is stirred for some time in the cold. Then you suck off and wash with a little cold glacial acetic acid.

   The resulting precipitate, which is pale yellow in color, is dried over caustic soda under vacuum and the ester is obtained by warming up with 150 parts by volume of chloroform.



  Distilling off the chloroform under vacuum gives 32 parts (4-chloro-3-chlorosulfonylbenzoyl) - 2 - methyl benzoate of Melting point 154.511, which corresponds to a yield of 86 "/ o.



  To check the identity of the ester thus obtained, this compound was on the other hand made from 3- (3'-chlorosulfonyl-4 # -chlorophenyl) -3-chlorophthalide which was heated to the boil with methanol. The suspension obtained was evaporated to dryness, the residue was taken up in chloroform, washed neutral with sodium bicarbonate and the desired product crystallized from the solution obtained after concentration. Washing with cyclohexane and crystallization from chloroform gave methyl (4'-chloro-Y- chlorosulfonylbenzoyl) -2-benzoate with a melting point of 154o.

    A mixed melting point with the ester prepared according to the process as the starting material also gave 1540.



       b) 15 parts of the (41-chloro-3'-chlorosulfonylbenzoyl) 2-benzoic acid methyl ester obtained in accordance with a) become 100 parts by volume Ethyl acetate with <B> 80 </B> parts of liquid ammonia in an autoclave heated to 100-11011 for 2 hours. Instead of ethyl acetate, you can also use ethyl alcohol or benzene.

    The contents of the autoclave are then evacuated and the residue is dissolved in 80 parts by volume of hot 5011% aqueous acetic acid, and the desired product is separated out by prolonged stirring and standing.

    The 1-oxo-3 - (3'-sulf-amyl-4'-chlorophenyl) -3-hydroxy-isoindoline is obtained in pure form by suction filtration and repeated recrystallization from 1,500 / g acetic acid.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Herstellung von neuen Isoindolin- derivaten der Formel EMI0002.0085 worin Ri ein Halogenatom oder eine niedermoleku lare Alkyl- oder Alkoxygruppe, R, Wasserstoff, ein Halogenatom, eine niedermolekulare Alkyl-, Alkoxy-, Alkanoylamino-,Carbalkoxy- oder Carbalkoxyalkoxy- gruppe, eine Nitrogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine unsubstituierte oder durch ein oder zwei nieder molekulare Alkyl-, <B> PATENT CLAIM </B> Process for the production of new isoindoline derivatives of the formula EMI0002.0085 wherein Ri is a halogen atom or a low molecular weight alkyl or alkoxy group, R, hydrogen, a halogen atom, a low molecular weight alkyl, alkoxy, alkanoylamino, carbalkoxy or carbalkoxyalkoxy group, a nitro group, a hydroxyl group, an unsubstituted or by one or two low molecular weight alkyl, Alkenyl- oder Hydroxyalkylreste oder einen Polymethylen- oder 3-Oxa-pentylen-(1,5)- rest substituierte Carbamyl-, Carbamylalkoxy- oder Sulfamylgruppe und R, Wasserstoff, Chlor, Brom oder eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0002.0108 worin Z Chlor oder Brom, Y Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest und R dasselbe wie R, Alkenyl or hydroxyalkyl radicals or a polymethylene or 3-oxapentylene (1,5) radical substituted carbamyl, carbamylalkoxy or sulfamyl group and R denotes hydrogen, chlorine, bromine or a low molecular weight alkyl or alkoxy group, characterized in that that you can get a compound of the formula EMI0002.0108 where Z is chlorine or bromine, Y is hydrogen or a low molecular weight alkyl radical and R is the same as R, oder eine Carboxylgruppe oder Chlor- oder Brom- sulfonylgruppe bedeuten, mit Ammoniak in min destens einer für die Umsetzung zu Verbindungen der Formel I nötigen molaren Menge umsetzt. or a carboxyl group or chlorine or bromosulfonyl group, with ammonia in at least one molar amount necessary for the conversion to compounds of the formula I is reacted.
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