CH370734A - Hydraulically operated spinning machine - Google Patents

Hydraulically operated spinning machine

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Publication number
CH370734A
CH370734A CH7064059A CH7064059A CH370734A CH 370734 A CH370734 A CH 370734A CH 7064059 A CH7064059 A CH 7064059A CH 7064059 A CH7064059 A CH 7064059A CH 370734 A CH370734 A CH 370734A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
sensor
spinning machine
machine according
spindle
Prior art date
Application number
CH7064059A
Other languages
German (de)
Inventor
Bosch Walter
Original Assignee
Bohner & Koehle
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1958B0048206 external-priority patent/DE1235848B/en
Priority claimed from DE1958B0048207 external-priority patent/DE1260422B/en
Application filed by Bohner & Koehle filed Critical Bohner & Koehle
Publication of CH370734A publication Critical patent/CH370734A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means

Description

  

      Hydraulisch        betätigte        Druckmaschine       Bei Druckmaschinen, die auch als Planierbänke  oder Streckbänke bezeichnet werden, ist es     bekannt,     das Andrücken der Formrolle an das Rondell durch  hydraulische Kraftübertragung vorzunehmen. Die  Formrolle ist dabei in einem Oberschlitten gelagert,  der auch als Support bezeichnet werden kann und  im allgemeinen in einem Mittelschlitten geführt ist,  der in -einem an der Spindelbank schwenkbar an  gebrachten Längsschlitten verschiebbar ist. Die hy  draulisch betätigten Vorschubkräfte werden bei der  artigen Druckmaschinen auf     ein    bestimmtes Mass ein  gestellt.

   Nachteilig ist dabei, dass es nicht möglich ist,  die Formrolle mittels einer Fühlereinrichtung zu  steuern. Bei einer anderen bekannten Ausführungs  art wird zwar die Formrolle gegen eine Schablone ge  drückt. Eine hydraulische Betätigung ist jedoch nicht  vorgesehen, so dass nur relativ geringe Drücke auf  gewendet werden können.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist nun eine hydrau  lisch betätigte Druckmaschine der eingangs aufgeführ  ten Art mit dem Kennzeichen, dass die hydraulischen  Übersetzungen für die Bewegungen der     Formrolle    von  einer Fühlereinrichtung gesteuert werden, wobei der  Oberschlitten mit einem ebenfalls in dem Mittel  schütten geführten Fühlerschlitten gekuppelt ist, auf  den unter Zwischenschaltung der hydraulischen über  setzung ein Fühlerschieber einwirkt.  



  Da bei der Ausführung nach     der    Erfindung die  Steuerung über eine Fühlereinrichtung erfolgt, ist das  Andrücken nicht kraftgebunden. Es     entsteht    somit  der entscheidende Vorteil, dass in vielen     Fällen    mittels  eines einzigen Arbeitsganges sogar ziemlich umständ  liche Formen zu ziehen oder zu drücken sind oder  mit ganz wenigen Arbeitsgängen auszukommen ist.  Vorteilhaft wird der Anpressdruck der Formrolle ent  sprechend der gewünschten Wandstärke durch eine    Schablone festgelegt, so dass auch     ein    selbsttätiges  Drücken möglich ist.  



  Die Fühlereinrichtung besteht beispielsweise ent  weder aus einem schwenkbaren Fühlerhebel mit Ko  pierfinger, der sich an eine     Schablone    anlegt, oder  aus einem allseitig beweglichen Fühlerstift, der  gleichfalls an     eine    Schablone zur Anlage kommt.  Selbstverständlich lässt sich die     Druckmaschine    nach  der Erfindung auch ohne Schablone     einsetzen,    wobei  eine Steuerung von Hand oder gegen festen     Anschlag     ohne weiteres     möglich    ist.  



       Einzelheiten    des Gegenstandes der     Erfindung     sind den auf den     Zeichnungen    schematisch darge  stellten     Ausführungsbeispielen    zu entnehmen. Darin  bedeutet:  Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer     Druck-          maschine,        teilweise        im    Schnitt,  Fig. 2 einen Querschnitt durch den Längsschlitten  mit der Festklemmvorrichtung,  Fig. 3 einen waagrechten Schnitt nach Linie A -A  in Fig. 2,  Fig. 4 die perspektivische Stirnansicht des Ober  schlittens     und    des Mittelschlittens in     Richtung    des  Pfeiles B in Fig. 1,  Fig.

   5 die Draufsicht auf einen Teil einer     Drück-          maschine    mit anderer Fühlereinrichtung,  Fig. 6 den Querschnitt nach Linie C-C in Fig. 5,  Fig. 7 das Schaltbild einer hydraulischen Steue  rung,  Fig. 8 ein Einzelteil aus dem Schaltbild nach  Fig. 7.  



  Die Druckmaschine besitzt wie üblich eine Spin  delbank 1 mit Spindelstock, auf den die Planierform  2     aufgesetzt    ist. Das     Rondell    3     wird        von    der     Pinole     5 über einen     Vorsetzer    4 gegen die     Planierform    2  angedrückt und durch     Reibungsschluss        mitgenommen.     Die Formrolle 6 drückt gegen das     Rondell    3     und    ist           in    einem     Rollenträger    7 gelagert, der in den Ober  schlitten 8 eingesetzt ist.

   Ausserdem sind auf übliche  Weise ein     Mittelschlitten    9 und ein     Längsschlitten     10 vorgesehen, welch letzterer schwenkbar an der  Spindelbank 1 der Drückmaschine angeordnet ist.  Der Mittelschlitten 9 ist im     Längsschlitten    10 ver  schiebbar.  



  In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel  ist der Oberschlitten 8 mit einem Fühlerschlitten 18  gekuppelt. Die hydraulische Übersetzung der Kraft  übertragung erfolgt über einen Vorschubkolben 20  mittels eines Fühlerschiebers 19. Die hydraulischen  Übersetzungen für die Bewegungen der Formrolle 6  werden von einer Fühlereinrichtung gesteuert.  



  Die Fühlereinrichtung umfasst einen Fühlerhebel  17, der vorzugsweise an dem Fühlerschlitten 18  schwenkbar angelenkt ist. Der Fühlerhebel 17 weist  einen Kopierfinger 16 auf. Gegen den Fühlerhebel  17 legt sich der Fühlerfinger des Fühlerschiebers  19 an, während der Kopierfinger 16 an einer Scha  blone 12     anliegt.    Diese ist auswechselbar an einem  Schablonenträger 11 angebracht, der an dem Längs  schlitten 10 befestigt ist. Durch den Fühlerschieber  19 wird also der Fühlerhebel 17 stets an die Scha  blone 12 angedrückt, so dass die Bewegungen des  Fühlerschiebers 19 von der Kurvenform der Scha  blone 12 abhängig sind.  



  An das freie Ende des Fühlerhebels 17 liegt ein  Fühleranschlag 49 an, der mittels einer in dem Mit  telschlitten 9 gelagerten Spindel 14 verschiebbar ist.  Das Abtasten des Kopierfingers 16 an der Schablone  12 kann nun entweder     selbsttätig    oder von Hand  durch entsprechendes Verstellen der Spindel 14 statt  finden. Die Spindel 14 wird ferner auch zum     Drük-          ken    ohne Schablone nach der sogenannten Zeilen  schaltung verwendet, bei der mehrere     Arbeitsstufen     nacheinander durchgeführt werden, bis das Rondell  3, wie es in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, seine  endgültige Form erhalten hat.  



  Um den Oberschlitten 8 und den Fühlerschlitten  18 zwecks Erleichterung eines richtigen Anlegens des  Kopierfingers 16 an der Schablone 12 in richtigen  Abstand zueinander zu bringen, ist eine von Hand  verstellbare Einstellspindel 15 vorgesehen. Der Ab  stand zwischen dem Oberschlitten 8 und dem Füh  lerschlitten 18 ist dadurch einstellbar.  



  Ausser den Bewegungen des     Oberschlittens    8 mit  der eingesetzten Formrolle 6 können auch alle son  stigen Bewegungen der Drückmaschine durchge  führt werden. Dies gilt sowohl für die Bewegungen  des     Mittelschlittens    9 als auch für die Bewegungen  der Pinole 5 und für die Festklammerung der ein  zelnen Teile in ihrer eingestellten Lage.  



  Durch die dargestellte Drückmaschine lassen sich  Formen jeder Art drücken. Ohne Schablone lässt  sich die Maschine zum Fliessdrehen für     zylindrische     oder kegelförmige Werkstücke verwenden. Die Be  tätigung kann von Hand oder selbsttätig erfolgen.  Dabei ist es zweckmässig, gegen einen festen, einstell  baren Anschlag 13 zu arbeiten, der die weiteren Be-    wegungen des Oberschlittens 8 begrenzt. In allen       Fällen    ist wegen der hydraulischen Kraftübertragung  nur ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich.  



  Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach  Fig. 5 und 6 kann die Fühlereinrichtung auch durch  einen allseitig beweglichen Fühlerstift 46 gebildet  sein, der in einem Fühlergehäuse 47 untergebracht ist,  das vorzugsweise an dem Fühlerschlitten 18 ange  ordnet ist und die für die hydraulischen Übersetzun  gen erforderlichen Steuerelemente aufnimmt. Die  Feineinstellung des Fühlerstiftes 46 wird mittels der  Fühlerfeineinstellung 48, die der Einstellspindel ent  spricht, vorgenommen. Da der Fühlerstift 46 nach  jeder Richtung beweglich ist, kann er jeder Kurven  linie der Schablone 12 folgen. Dabei ist es gleich  gültig, ob die letztere nach aussen oder nach innen  gebogen, oder parallel oder senkrecht oder schräg  zu dem Schablonenträger 11 verläuft.  



  Die Schablone 12 ist in einem Schablonenschlit  ten 43 untergebracht, der in dem Schablonenträger 11  verschiebbar geführt und mittels einer Nachstell  spindel 45 einstellbar ist. Mittels der Nachstellspindel  45 und der Einstellspindel 15 lässt sich somit der  Fühlerstift 46 rasch und sicher in die richtige Lage  bringen. Im übrigen kann der Fühlerstift 46 auch  an dem Fühleranschlag 49 zur Anlage kommen, der  zu diesem Zweck mit einem abstehenden Ansatz  50 versehen ist. Mittels der Spindel 14 lässt sich  somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel entweder  nach Schablone oder von Hand drücken. Irgend  welche Umstellungen sind nicht erforderlich.  



  Um die beim Drücken auftretenden hohen Drücke  einwandfrei und sicher auf die Spindelbank 1 über  tragen zu können, ist die Festklemmung des schwenk  baren Längsschlittens 10 entsprechend Fig. 2 und 3  ausgebildet. Der Längsschlitten 10 ist in jeder ein  gestellten Lage durch paarweise zu beiden Seiten  der Schwenkachse angeordnete Spannbolzen 37 fest  klemmbar. Diese sind mit ihren Nutensteinen 38 in  Nuten 39 der     Spindelbank    1 eingelegt. An ihren ge  genüberliegenden Enden sind sie mit Schneckenrädern  40 versehen, die als Spannräder dienen. Die     Schnek-          kenräder    40 greifen in Schnecken 41 ein, die paar  weise auf gemeinsamen, in dem Längsschlitten 10  gelagerten und von aussen     bedienbaren    Spannwellen  42 sitzen.  



  Auf jeder der beiden Spannwellen 42 sind also  zwei Schnecken 41 befestigt, von denen die eine  zusammen mit ihrem zugehörigen Schneckenrad 40  rechtsgängig und die andere mit ihrem zugehörigen  Schneckenrad 40 linksgängig ist. Auf diese Weise lässt  sich ein zuverlässiges Feststellen und Lösen des       Längsschlittens    10 rasch und einfach durchführen,  denn es ist lediglich erforderlich, die beiden     Spann-          wellen    42 zu betätigen. Durch die verschiedene  Gangrichtung der Schnecken und der Schneckenräder       wird    ausserdem ein selbsttätiges Lösen der     Klemmung     wirksam unterbunden.

   Mittels einer derartigen     Fest-          klemmvorrichtung    lassen sich im übrigen viel höhere  Kräfte     übertragen    als durch eine Anordnung üblicher      Art, bestehend aus einem oder zwei Spannbolzen     in     der Längsachse eines beliebigen Führungsschlittens.  



  Bei Drückmaschinen nach der Erfindung genügen  die üblichen, schwalbenschwanzförmigen Führungen  zwischen dem Oberschlitten und dem Mittelschlitten  nicht, um ein Aufbäumen zuverlässig zu     verhindern     und unzulässige Kantenpressungen zu vermeiden. Um  die vorgenannten Nachteile zu beheben,     sind    bei dem  Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Oberschlitten 8  mit dem eingesetzten und durch die Deckplatte 21  festgespannten Rollenträger 7 und der     Mittelschlitten     9 mit mehreren Führungsflächen versehen, die     teils     schräg verlaufen, teils senkrecht aufeinander stehen,  sowie ausserdem teils waagrecht und teils     senkrecht     angeordnet sind.

   Die auftretenden, hohen, radialen  und     axialen    Kräfte werden dadurch vollkommen  sicher aufgenommen, so dass weder ein     Aufbäumen     noch ein Ecken auftreten kann.  



  Zwischen dem Oberschlitten 8 und dem Mittel  schlitten 9 ist vorzugsweise an der der Pinole 5  zugewandten Seite eine schräg verlaufende Führungs  fläche 22 vorgesehen, die unten in eine waagrechte       Führungsfläche    23 übergeht. An dieser     Seite    des  Oberschlittens 8 ist somit eine schräg verlaufende  Führung an sich üblicher Art, die durch eine an dem  Mittelschlitten 9 fest angebrachte     Führungsleiste    24  überdeckt ist, wobei im Bedarfsfalle Stellkeile 34  eingelegt sind.  



  An der vorzugsweise dem Rondell 3     zugekehrten     Seite des Oberschlittens 8 .ist der     Mittelschlitten    9  mit einem nach oben abstehenden Schenkel 27 ver  sehen. Dadurch entstehen zwischen den beiden Schlit  ten senkrecht aufeinanderstehende Führungsflächen  25 und 26. Ausserdem weist der Sehenkel 27 einen  Führungsansatz 28 auf, der nach dem Oberschlitten  8 zu verläuft. Der     'letztere    ist zu diesem Zweck  mit     einer    Führungsnute 29 versehen. Dadurch ent  steht an der Unterseite des Führungsansatzes 28  eine waagrechte Führungsfläche 30 mit daran an  schliessender, senkrecht verlaufender, innerer Füh  rungsfläche 31.

   Im oberen Teil des Führungsansatzes  28 liegt gegenüber der Führungsfläche 31 eine eben  falls senkrecht verlaufende, äussere Führungsfläche  32, gegen die eine Deckleiste 33 des Oberschlittens 8  anliegt, wobei auch hier Stell-,keile 34     eingelegt    sind,  um ein möglichst spielfreies Verschieben zu erreichen.  



  Durch die     waagrechte        Führungsfläche    30 wird  nun ein     Aufbäumen    des Oberschlittens 8 durch die  an dieser Seite auftretenden hohen Drücke unter  bunden. Andere in beliebiger Richtung auftretende  Kräfte und Momente werden     gleichfalls    durch     die    ver  schiedenen, weiter oben aufgeführten Führungsflä  chen aufgenommen.  



  Um beim Drücken auftretende Dreht oder     Kipp-          momente    zwischen dem Oberschlitten 8 und dem  Mittelschlitten 9 möglichst zu vermeiden, ist ferner  die Anordnung so getroffen, dass die Achse 35 des  Rollenträgers 7 und die Achse 36 des Vorschubes des  Mittelschlittens 9 auf gleicher Höhe liegen. Im  übrigen lässt sich .entweder die Art der Festklemmung    nach Fig.2 und 3 oder die Art der Führung nach  Fig.4 im Bedarfsfalle in sinngemässer Weise auch  z. B. zwischen dem     Mittelschlitten    9 und dem Längs  schlitten 10 vorsehen.  



  Die     prinzipielle    Art der hydraulischen Steuerung  einer Drückmaschine nach der Erfindung, wie sie aus  Fig. 1 hervorgeht, ist in dem Schaltbild Fig. 7 darge  stellt.  



  Eine     durch    einen Elektromotor angetriebene  Pumpe 51, vorzugsweise eine Zahnradpumpe, fördert  das Öl von einem Ölbehälter     unter    Druck     in    die  Leitungen und über die Ventile zu dem Vorschub  kolben 20. Nach der Pumpe 51 ist an die Druck  leitung     ein    Überdruckventil 52     üblicher    Bauart als  Sicherheitsventil angeschlossen. über     ein    Einstell  ventil 53 führt die Druckleitung zu dem Fühlerschie  ber 19.

   In diesem ist der Fühlerkolben 54 verschieb  bar, der an seinem einen Ende mit dem Fühlerfinger  55 verbunden ist, während sein anderes Ende     eine     Betätigungsstange 57 aufweist, die über den Füh  lerschieber 19 hinausragt, so dass der letztere auch  von Hand betätigt werden kann. Der Fühlerfinger  55 legt -sich durch den Druck der     eingelegten        Druck-          feder    56 gegen die Schablone 12.  



  Wenn sich nun der Fühlerkolben 54 durch die  Form der Schablone 12 verschiebt, werden die Zu  leitungen zu dem Vorschubkolben 20 so frei, dass  dieser sich entweder nach vorn oder nach     rückwärts     bewegt und dabei auf den Fühlerschlitten 18 mit ent  sprechender     hydraulischer        Übersetzung    drückt. Die  Bewegungen des Fühlerfingers 55 lösen somit die Be  wegungen des Oberschlittens 8 aus, so dass das     Drük-          ken    mittels der Formrolle 6 (vgl. Fig.1) entsprechend  der Schablone 12 vorgenommen     wird.     



  Zwischen dem Fühlergehäuse 19 und der Druck  leitung vor dem     Einstellventil    53 ist über Zwischen  leitungen ein Umschaltventil 58     zwischengeschaltet,     das     elektromagnetisch    -     betätigt    wird. Es dient zum  Abheben des Fühlerfingers 55 von der Schablone 12.  Mittels des     Einstellventils    53 ist es ferner     möglich,     die Geschwindigkeit der     Einstellung    zu     regeln,    denn  je geringer der Durchlass dieses Ventils ist, desto  langsamer bewegt sich der Fühlerfinger 55.  



  Bei der Ausführung nach Fig. 1 in Verbindung  mit dem Schaltbild nach Fig.7 werden somit die  Bewegungen des Oberschlittens 8 fühlergesteuert.  Die Bewegungen oder der Vorschub des Längs  schlittens 10 während des Drückens erfolgen     über     die in     Fig.    1 angedeutete Längsspindel auf übliche       Art    und Weise von Hand, oder der Vorschub     erfolgt          zwangläufig,    z. B. mittels     einer        Leitspindel,    so wie  es bei Werkzeugmaschinen gebräuchlich ist. Es ist  jedoch auch möglich, den Vorschub des Längsschlit  tens 10 in Abhängigkeit von der     Fühlersteuerung    zu  bringen.

   Dies ist in     Fig.7        gestrichelt        dargestellt.     In diesem Fall wird jedoch das     Einstellventil    53 weg  gelassen, und die     Druckleitung    führt unmittelbar von  der regelbaren Pumpe 51 zu dem     Fühlerschieber    19.  



  An .eine Abzweigung der von der Pumpe 51  ausgehenden Druckleitung ist das     Vorspannventil    59      angeschlossen, das mit einem elektromagnetischen,  ein- und ausschaltbaren Schieberventil 60 in Ver  bindung steht. Das Schieberventil 60 steuert den  hydraulischen Motor 61, der seine Umdrehungszahl  in beiden Drehrichtungen über     :ein    entsprechendes  Getriebe auf die Längsspindel des     Längsschlittens     10 überträgt und damit den Vorschub des letzteren  bewirkt.

   Das Vorspannventil 59 ist nun so einge  stellt, dass es erst dann anspricht, wenn der zur  Steuerung des Vorschubkolbens 20 erforderliche  Druck überschritten wird, Dies bedeutet, dass stets  zuerst die Fühlersteuerung arbeitet und die Be  wegungen des Oberschlittens 8 bewirkt, worauf dann  die Bewegungen des Längsschlittens 10 sich auto  matisch anschliessen.  



  Fig. 8 zeigt die abgeänderte Ausführungsform der  Fühlereinrichtung, wie sie in Fig. 5 und 6 bereits  weiter oben dargestellt ist. In dem Fühlergehäuse  47 ist allseitig beweglich der Fühlerstift 46 gelagert.  Zu diesem Zweck ist der Fühlerstift mit einer Ge  lenkkugel 62 versehen, die zu beiden Seiten des  durchgehenden Füblerstiftes 46 in kugelförmigen  Lagerschalen 63 gelagert ist. Der Fühlerstift 46 ist  somit allseitig schwenkbar.  



  Das innere Ende des Fühlerstiftes 46 ist mit  einer     Kugelpfanne    64 versehen. In dieser liegt eine  Übertragungskugel 65, die auf das pfannenförmig  ausgebildete Ende des Fühlerkolbens 54 drückt, wie  er im übrigen in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn nun  der Fühlerstift 46 ausgeschwenkt wird, muss die  Kugel 65 den Fühlerkolben 54 zurückdrücken. In  welcher Richtung das Ausschwenken des Fühlerstiftes  46 erfolgt, ist dabei unmassgeblich. Der Fühlerstift  46 löst infolgedessen stets die entsprechende Fühler  steuerung aus und steuert somit den Vorschub  kolben 20 und damit auch den Oberschlitten B.  Ausserdem wird, wenn die vorbeschriebene Steuerung  des     Längsschlittens    10 eingebaut ist, auch der Vor  schub dieses Schlittens gesteuert.



      Hydraulically operated printing machine In printing machines, which are also referred to as leveling benches or stretching benches, it is known to press the forming roller onto the washer by hydraulic power transmission. The forming roller is mounted in an upper slide, which can also be referred to as a support and is generally guided in a central slide, which is displaceable in a longitudinal slide pivotably mounted on the spindle bank. The hydraulically actuated feed forces are set to a certain level in such printing machines.

   The disadvantage here is that it is not possible to control the forming roller by means of a sensor device. In another known embodiment, although the form roller is pressed against a template ge. However, hydraulic actuation is not provided, so that only relatively low pressures can be applied.



  The invention now relates to a hydraulically operated printing machine of the type listed at the beginning with the characteristic that the hydraulic translations for the movements of the forming roller are controlled by a sensor device, the upper slide being coupled to a sensor slide also pouring out in the medium which a sensor slide acts with the interposition of the hydraulic transmission.



  Since in the embodiment according to the invention the control takes place via a sensor device, the pressing is not force-related. There is thus the decisive advantage that in many cases even rather cumbersome shapes can be drawn or pressed using a single work step, or very few work steps can be managed. The contact pressure of the forming roller is advantageously determined by a template according to the desired wall thickness, so that automatic pressing is also possible.



  The sensor device consists for example ent neither of a pivotable sensor lever with Ko pierfinger, which rests on a template, or of an all-round movable sensor pin, which also comes to rest on a template. Of course, the printing machine according to the invention can also be used without a template, and control by hand or against a fixed stop is readily possible.



       Details of the subject matter of the invention can be found in the exemplary embodiments shown schematically in the drawings. 1 shows the plan view of part of a printing machine, partially in section, FIG. 2 shows a cross section through the longitudinal slide with the clamping device, FIG. 3 shows a horizontal section along line A-A in FIG. 2, FIG. 4 the perspective end view of the upper slide and the middle slide in the direction of arrow B in FIG. 1, FIG.

   5 shows the plan view of part of a spinning machine with a different sensor device, FIG. 6 shows the cross section along line C-C in FIG. 5, FIG. 7 shows the circuit diagram of a hydraulic control system, FIG. 8 shows an individual part from the circuit diagram of FIG.



  As usual, the printing machine has a spin bank 1 with a headstock on which the leveling form 2 is placed. The washer 3 is pressed against the leveling form 2 by the quill 5 via a push-button 4 and carried along by frictional engagement. The forming roller 6 presses against the washer 3 and is mounted in a roller carrier 7 which is inserted into the upper slide 8.

   In addition, a central slide 9 and a longitudinal slide 10 are provided in the usual way, the latter being pivotably arranged on the spindle bench 1 of the spinning machine. The center slide 9 is ver slidable in the longitudinal slide 10.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, the upper slide 8 is coupled to a sensor slide 18. The hydraulic translation of the power transmission takes place via a feed piston 20 by means of a sensor slide 19. The hydraulic transmissions for the movements of the forming roller 6 are controlled by a sensor device.



  The sensor device comprises a sensor lever 17, which is preferably articulated so as to be pivotable on the sensor slide 18. The feeler lever 17 has a copying finger 16. The feeler finger of the feeler slide 19 rests against the feeler lever 17, while the copier finger 16 rests against a Scha blone 12. This is exchangeably attached to a template carrier 11 which is attached to the longitudinal slide 10. Through the sensor slide 19, the sensor lever 17 is always pressed against the Scha blone 12, so that the movements of the sensor slide 19 are dependent on the curve shape of the Scha blone 12.



  At the free end of the sensor lever 17 is a sensor stop 49 which is displaceable by means of a spindle 14 mounted in the telschlitten 9 with. The scanning of the copying finger 16 on the template 12 can now take place either automatically or by hand by adjusting the spindle 14 accordingly. The spindle 14 is also used for printing without a template according to the so-called line circuit, in which several work stages are carried out one after the other until the roundel 3, as indicated by dashed lines in FIG. 1, has obtained its final shape.



  A manually adjustable adjusting spindle 15 is provided in order to bring the upper slide 8 and the feeler slide 18 into the correct distance from one another in order to facilitate the correct application of the copying finger 16 to the template 12. From the stand between the top slide 8 and the Füh lerschlitten 18 is adjustable.



  In addition to the movements of the upper slide 8 with the forming roller 6 used, all son-term movements of the spinning machine can also be carried out. This applies both to the movements of the center slide 9 and to the movements of the quill 5 and for the clamping of the individual parts in their set position.



  The illustrated spinning machine can be used to press shapes of all kinds. The machine can be used for flow turning for cylindrical or conical workpieces without a template. Be actuation can be done manually or automatically. It is advisable to work against a fixed, adjustable stop 13 which limits the further movements of the upper slide 8. In all cases, only a relatively small amount of force is required because of the hydraulic power transmission.



  According to the embodiment of FIGS. 5 and 6, the sensor device can also be formed by an all-round movable sensor pin 46, which is housed in a sensor housing 47, which is preferably arranged on the sensor slide 18 and receives the controls required for the hydraulic translations. The fine adjustment of the sensor pin 46 is made by means of the sensor fine adjustment 48, which corresponds to the adjustment spindle. Since the feeler pin 46 is movable in any direction, it can follow every curve line of the template 12. It does not matter whether the latter is bent outwards or inwards, or runs parallel or perpendicular or at an angle to the template carrier 11.



  The template 12 is housed in a Schablonenschlit 43 th, which is slidably guided in the template carrier 11 and adjustable by means of an adjusting spindle 45. By means of the adjusting spindle 45 and the adjusting spindle 15, the feeler pin 46 can thus be brought into the correct position quickly and safely. In addition, the sensor pin 46 can also come to rest on the sensor stop 49, which is provided with a protruding shoulder 50 for this purpose. In this embodiment too, the spindle 14 can be used to press either according to a template or by hand. Any changes are not required.



  In order to be able to carry the high pressures occurring when pressing properly and safely on the spindle bench 1, the clamping of the pivotable longitudinal slide 10 according to FIGS. 2 and 3 is formed. The longitudinal slide 10 can be firmly clamped in any one set position by clamping bolts 37 arranged in pairs on both sides of the pivot axis. These are inserted with their slot nuts 38 in grooves 39 of the spindle rail 1. At their opposite ends they are provided with worm wheels 40 that serve as tensioning wheels. The worm gears 40 engage in worms 41, which in pairs sit on common expansion shafts 42 which are mounted in the longitudinal slide 10 and can be operated from outside.



  On each of the two expansion shafts 42 two worms 41 are attached, one of which is right-handed together with its associated worm wheel 40 and the other with its associated worm wheel 40 is left-handed. In this way, the longitudinal slide 10 can be reliably fixed and released quickly and easily, because it is only necessary to actuate the two tensioning shafts 42. The different thread directions of the worms and worm wheels also effectively prevent automatic loosening of the clamping.

   Much higher forces can also be transmitted by means of such a clamping device than by means of an arrangement of the usual type, consisting of one or two clamping bolts in the longitudinal axis of any guide carriage.



  In the case of spinning machines according to the invention, the usual, dovetail-shaped guides between the top slide and the middle slide are not sufficient to reliably prevent rearing and to avoid impermissible edge pressures. In order to remedy the aforementioned disadvantages, in the embodiment according to FIG. 4, the top slide 8 with the roller carrier 7 inserted and clamped by the cover plate 21 and the middle slide 9 are provided with several guide surfaces, some of which are inclined, some of which are perpendicular to one another, and also partly horizontally and partly vertically.

   The occurring, high, radial and axial forces are completely safely absorbed, so that neither a boom nor a corner can occur.



  Between the top slide 8 and the middle slide 9, an inclined guide surface 22 is preferably provided on the side facing the quill 5, which merges into a horizontal guide surface 23 at the bottom. On this side of the upper slide 8 there is thus an inclined guide of the usual type, which is covered by a guide bar 24 fixedly attached to the middle slide 9, with wedges 34 being inserted if necessary.



  On the side of the upper slide 8, which is preferably facing the roundabout 3, the middle slide 9 is seen with an upwardly projecting leg 27. This creates guide surfaces 25 and 26 that are perpendicular to one another between the two slides. In addition, the limb 27 has a guide extension 28 which runs towards the upper slide 8. The latter is provided with a guide groove 29 for this purpose. As a result, a horizontal guide surface 30 is created on the underside of the guide extension 28 with a vertically extending inner guide surface 31 that adjoins it.

   In the upper part of the guide extension 28, opposite the guide surface 31, there is a vertical, outer guide surface 32, against which a cover strip 33 of the upper slide 8 rests, with adjusting wedges 34 being inserted here as well, in order to achieve movement with as little play as possible.



  The horizontal guide surface 30 now prevents the upper slide 8 from rearing up due to the high pressures occurring on this side. Other forces and moments occurring in any direction are also absorbed by the various guiding surfaces listed above.



  In order to avoid rotating or tilting moments between the top slide 8 and the middle slide 9 when pressing, the arrangement is also made so that the axis 35 of the roller carrier 7 and the axis 36 of the advance of the middle slide 9 are at the same height. In addition, either the type of clamping according to FIGS. 2 and 3 or the type of guidance according to FIG. 4 can also be used in an analogous manner, if necessary. B. between the center slide 9 and the longitudinal slide 10 provide.



  The basic type of hydraulic control of a spinning machine according to the invention, as can be seen from Fig. 1, is shown in the circuit diagram of Fig. 7 Darge provides.



  A pump 51 driven by an electric motor, preferably a gear pump, pumps the oil from an oil tank under pressure into the lines and through the valves to the feed piston 20. After the pump 51, a pressure relief valve 52 of the usual type is connected to the pressure line as a safety valve . The pressure line leads to the sensor slide 19 via an adjusting valve 53.

   In this, the sensor piston 54 is displaceable bar, which is connected at one end to the sensor finger 55, while its other end has an actuating rod 57 which protrudes over the Füh lerschieber 19 so that the latter can also be operated by hand. The feeler finger 55 is placed against the template 12 by the pressure of the inserted compression spring 56.



  If the sensor piston 54 moves through the shape of the template 12, the lines to the feed piston 20 are so free that it moves either forwards or backwards and presses on the sensor carriage 18 with an appropriate hydraulic translation. The movements of the feeler finger 55 thus trigger the movements of the upper slide 8, so that the pressing is carried out by means of the forming roller 6 (see FIG. 1) in accordance with the template 12.



  Between the sensor housing 19 and the pressure line in front of the adjusting valve 53, a switching valve 58 is interposed via intermediate lines, which is electromagnetically - operated. It is used to lift the feeler finger 55 from the template 12. By means of the setting valve 53 it is also possible to regulate the speed of the setting, because the smaller the passage of this valve, the slower the feeler finger 55 moves.



  In the embodiment according to FIG. 1 in conjunction with the circuit diagram according to FIG. 7, the movements of the upper slide 8 are thus sensor-controlled. The movements or the advance of the longitudinal slide 10 during the pressing take place via the longitudinal spindle indicated in FIG. 1 in the usual way by hand, or the advance is inevitable, e.g. B. by means of a lead screw, as is common in machine tools. However, it is also possible to bring the feed of the longitudinal slide 10 as a function of the sensor control.

   This is shown in dashed lines in FIG. In this case, however, the adjusting valve 53 is left out and the pressure line leads directly from the controllable pump 51 to the sensor slide 19.



  The preload valve 59, which is connected to an electromagnetic slide valve 60 that can be switched on and off, is connected to .ein branch of the pressure line emanating from the pump 51. The slide valve 60 controls the hydraulic motor 61, which transmits its number of revolutions in both directions of rotation via a corresponding gear to the longitudinal spindle of the longitudinal slide 10 and thus causes the latter to advance.

   The preload valve 59 is now set so that it only responds when the pressure required to control the feed piston 20 is exceeded. This means that the sensor control always works first and causes the movements of the upper slide 8, whereupon the movements of the Longitudinal slide 10 automatically connect.



  FIG. 8 shows the modified embodiment of the sensor device, as it is already shown above in FIGS. 5 and 6. The sensor pin 46 is mounted in the sensor housing 47 so that it can move on all sides. For this purpose, the feeler pin is provided with a Ge ball joint 62 which is mounted on both sides of the continuous probe pin 46 in spherical bearing shells 63. The feeler pin 46 is thus pivotable in all directions.



  The inner end of the feeler pin 46 is provided with a ball socket 64. In this is a transmission ball 65 which presses on the pan-shaped end of the sensor piston 54, as is otherwise shown in FIG. If the feeler pin 46 is now swiveled out, the ball 65 must push the feeler piston 54 back. The direction in which the feeler pin 46 is pivoted out is irrelevant. The feeler pin 46 therefore always triggers the corresponding sensor control and thus controls the feed piston 20 and thus also the upper slide B. In addition, if the above-described control of the longitudinal slide 10 is installed, the advance of this slide is also controlled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hydraulisch betätigte Drückmaschine, bei der das Andrücken der Formrolle an das Rondell durch hydraulische Kraftübertragung stattfindet und die ausser dem die Formrolle aufnehmenden Oberschlit ten noch einen den letzteren führenden Mittelschlitten aufweist, der in : PATENT CLAIM Hydraulically operated spinning machine in which the pressing of the forming roller against the washer takes place by hydraulic power transmission and which, in addition to the top slide that accommodates the forming roller, also has a center slide guiding the latter, which is in: einem an der Spindelbank schwenk bar angebrachten Längsschlitten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen über- setzungen für die Bewegungen der Formrolle (6) von einer Fühlereinrichtung gesteuert sind und der Ober schlitten (8) mit einem .ebenfalls in dem Mittel schlitten (9) geführten Fühlerschlitten (18) gekup pelt ist, auf den unter Zwischenschaltung der hydrau lischen Übersetzung ein Fühlerschieber (19) einwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. a longitudinal slide mounted pivotably on the spindle bench, characterized in that the hydraulic ratios for the movements of the forming roller (6) are controlled by a sensor device and the upper slide (8) with a slide also in the center (9 ) guided feeler slide (18) is gekup pelt, on which a sensor slide (19) acts with the interposition of the hydraulic translation. SUBCLAIMS 1. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlereinrichtung durch einen an den Fühlerschlitten (18) angelenkten, schwenkbaren Fühlerhebel (17) gebildet ist, an den sich der Fühlerfinger des Fühlerschiebers (19) an legt, während ein an dem Fühlerhebel (17) befestigter Kopierfinger (16) an einer Schablone (12) anliegt, die auswechselbar an einem an dem Längsschlitten (10) befestigten Schablonenträger (11) angebracht ist. 2. Drückmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Fühlerhebels (17) an einen Fühleranschlag (49) zur Anlage zu bringen ist, der mittels einer Spindel (14) verschiebbar ist. 3. A spinning machine according to claim, characterized in that the sensor device is formed by a pivotable sensor lever (17) which is articulated to the sensor carriage (18) and on which the sensor finger of the sensor slide (19) rests, while one is attached to the sensor lever (17) Copying finger (16) rests on a template (12) which is exchangeably attached to a template carrier (11) attached to the longitudinal slide (10). 2. spinning machine according to claim and un teran claim 1, characterized in that the free end of the sensor lever (17) is to be brought into contact with a sensor stop (49) which is displaceable by means of a spindle (14). 3. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlereinrichtung durch einen allseitig beweglichen Fühlerstift (46) gebildet ist, der in einem an dem Fühlerschlitten (18) angeord neten und die für die hydraulischen Übersetzungen erforderlichen Steuerelemente aufnehmenden Fühler gehäuse (47) mit Fühlerfeineinstellung (48) unter gebracht ist und an :einer Schablone (12) anliegt, die an einem Schablonenschlitten (43) auswechselbar angebracht ist, der in dem an dem Längsschlitten (10) befestigten Schablonenträger (11) verschiebbar und mit einer Nachstellspindel (45) versehen ist. 4. Drückmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet; dass der Fühlerstift (46) an einen Fühleranschlag (49) zur Anlage zu bringen ist, der mittels einer Spindel (14) verschiebbar ist. 5. Spinning machine according to patent claim, characterized in that the sensor device is formed by a sensor pin (46) which is movable on all sides and which is arranged in a sensor housing (47) with sensor fine adjustment (48) which is arranged on the sensor carriage (18) and which accommodates the control elements required for the hydraulic transmissions ) is brought under and on: a template (12) which is attached to a template carriage (43) replaceably, which is displaceable in the template carrier (11) attached to the longitudinal carriage (10) and is provided with an adjustment spindle (45). 4. spinning machine according to patent claim and un terclaim 3, characterized; that the sensor pin (46) is to be brought into contact with a sensor stop (49) which can be displaced by means of a spindle (14). 5. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ober schlitten (8) und dem Fühlerschlitten (18) durch eine Einstellspindel (15) einstellbar ist. 6. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Fühlerschlit- tens (18) durch einen einstellbaren Anschlag (13) begrenzbar sind. Spinning machine according to patent claim, characterized in that the distance between the upper slide (8) and the sensor slide (18) can be adjusted by an adjusting spindle (15). 6. spinning machine according to claim, characterized in that the movements of the Fühlerschlit- tens (18) can be limited by an adjustable stop (13). 7. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschlitten (9) und der Oberschlitten (8) an der dem Rondell (3) zugewand ten Seite senkrecht aufeinanderstehende Führungs flächen (25 und' 26) aufweisen und der Mittelschlitten (9) mit einem nach oben abstehenden Schenkel ('7) versehen ist, der einen nach dem Oberschlitten (8) zu liegenden Führungsansatz (28) aufweist, so d'ass an der Unterseite dies Führungsansatzes (28) eine waagrechte Führungsfläche (30) mit daran anschlie ssender, senkrecht verlaufender, innerer Führungs fläche (31) sowie am oberen Teil des Führungs ansatzes (28) eine senkrecht verlaufende, äussere Führungsfläche (32) gebildet sind, 7. spinning machine according to claim, characterized in that the central slide (9) and the upper slide (8) on the washer (3) facing th side perpendicular guide surfaces (25 and '26) and the central slide (9) with a upwardly protruding leg ('7) is provided, which has a guide extension (28) located after the top slide (8), so that on the underside of this guide extension (28) a horizontal guide surface (30) with an adjoining perpendicular, inner guide surface (31) and on the upper part of the guide attachment (28) a perpendicular, outer guide surface (32) are formed, gegen die eine Deckleiste (33) einer Führungsnute (29) des Ober schlittens (8) anliegt. B. Drückmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (35) des Rollenträgers (7),und die Achse (36) des Vorschubes des Mittelschlittens (9) auf gleicher Höhe liegen. against which a cover strip (33) of a guide groove (29) of the upper slide (8) rests. B. spinning machine according to patent claim and un teran claim 7, characterized in that the axis (35) of the roller carrier (7) and the axis (36) of the advance of the central slide (9) are at the same height. 9. Drückmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Längsschlitten (10) in jeder eingestellten Lage durch paarweise angeordnete und mit ihren Nutensteinen (38) in Nuten (39) der Spindelbank (1) eingelegte Spannbolzen (37) festklemmbar ist, die mit als Spannräder die nenden Schneckenrädern (40) versehen sind, die in Schnecken (41) eingreifen, welche paarweise auf gemeinsamen, in dem Längsschlitten (10) gelagerten und von aussen bedienbaren Spannwellen (42) sitzen. 10. 9. spinning machine according to claim, characterized in that the pivotable longitudinal slide (10) can be clamped in each set position by clamping bolts (37) which are arranged in pairs and with their sliding blocks (38) in grooves (39) of the spindle bank (1), which with the nenden worm wheels (40) are provided as tensioning wheels and engage in worms (41) which sit in pairs on common tensioning shafts (42) which are mounted in the longitudinal slide (10) and can be operated from the outside. 10. Drückmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden auf einer Spannwelle (42) sitzenden Schnecken (41) sowie ihr zugehöriges Schneckenrad (40) rechts gängig und die andere auf der gleichen Spannwelle (42) sitzende Schnecke (41) mit ihrem zugehörigen Schneckenrad (40) linksgängig sind. Spinning machine according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that one of the two worms (41) seated on a tensioning shaft (42) and its associated worm wheel (40) run clockwise and the other worm (41) seated on the same tensioning shaft (42) are left-handed with their associated worm wheel (40).
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