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Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch oder pneumatisch betätigten
Hubstempel für Hebebühnen u. dgl.
Es ist eine Rücklaufsperre für hydraulisch bewegte Hubstempel, insbesondere für Hebezeuge, bekanntgeworden, bei der als Sperrglied eine geschlitzte, kegelige Klemmhülse verwendet wird, die den Hub- sterrpel umgibt und selbst voneinem Klemmring unter Zwischenlage von Kugeln umfasst ist. Die Klemm- hülse wird durch eine gegen inr freies Ende wirkende, den Hubstempel führende Mutterhülse unter der
Wirkung einer gegen axiale Verschiebung gesicherten Spannmutter in den sie umfassenden Klemmring ge- presst und die Sperre dadurch bewirkt. Diese Rücklaufsperre ist jedoch zur Steuerung hydraulisch beweg- ter Hubstempel, die grosse MassgenauigKeit und Standfestigkeit erfordern, wie dies z.
B. zur hydraulischen
Höheneinstellung von Tischen und Konsolen an Werkzeugmaschinen, nicht geeignet, da jeweils erst durch die gesonderte handbetätigte Spannschraube die Halterung oder Abstützsicherung des Hubstempels wirksam gemacht werden kann. Die Betätigung der Spannmutter erfordert einen zu grossen Zeit aufwand, wodurch eine genau justierte Höheneinstellung des vom Hubstempel getragenen Arbeitstisches unmöglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an hydraulisch oder pneumatisch betätigten Hubstempeln für Hebebühnen u. dgl. mit einer aus einer den Hubstempel umgebenden, geschlitzten kegeligen Klemmhülse und einer diese unter Zwischenlage von Kugeln umfassenden äusseren Klemmring bestehenden Rücklaufsperre und bezweckt, die angeführten Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art zu vermeiden und eine verlässliche und präzise Höheneinstellung des Hubstempels bzw. der von diesem getragenen Maschinenteile, wie Hebebrücken, Arbeitstische an Werkzeugmaschinen u. dgl. zu erzielen.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass der Klemmhülse ein fester Anschlag zugeordnet und der äussere glockenförmig ausgebildete Klemmring am Hubstempel axial verschiebbar geführt ist und der Klemmring von einer Nocke betätigbar ist, die auf einer durch einen Handgriff bewegbaren, in einem die Rücklaufsperre umschliessenden Gehäuse gelagerten Steuerwelle befestigt ist, welche über eine zweite Steuernocke oder gegebenenfalls mit der auf den Klemmring einwirkenden Nocke mit einem Ablassventil für das Druckmittel zusammenwirkt.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird die Klemmwirkung der Rücklaufsperre bei einer kurzen Drehung des Handgriffes augenblicklich durch die selbsthemmende Umschliessung des Hubstempels wirksam, so dass auch bei einem etwaigen Verlust an Druckmittel der Hubstempel und die von ihm getragenen Bauteile in ihrer Höhenlage gesichert bleiben. Eine bevorzugte Bauart ergibt sich, wenn der Hubstempel aus einem im Gehäuse und auf einem mit einer Druckpumpe für das Druckmittel in leitender Verbindung stehendem Kolbenrohr verschiebbar geführtem Teleskoprohr besteht und im Gehäuse das den Abfluss des Druckmittels auf dem Kolbenrohr überwachende Ablassventil, ein Ablassregler samt seiner Betätigungsvorrichtung, ein Sicherheitsventil und die Druckpumpe samt Saugrohr und Trethebel angeordnet sind.
Der mit dem Klemmring zusammenwirkenden, durch den Handgriff betätigten Nocke ist in Ausgestaltung der Erfindung eine Klemmgabel zugeordnet, die den Hubstempel umfasst, mit Auflagernocken versehen an dem Klemmring anliegt und mit ihren Gabelenden auf Federdruckbolzen des Gehäuses abgestützt ist. Durch diese Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung wird durch eine bloss kurze Drehbewegung des Handgriffes das Ablassventil für das Druckmittel betätigt und damit auch das Absenken des Hubstempels rasch bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Handgriff der Steuerwelle in drei Raststellungen ("fest","neutral","senken") des Gehäuses einstellbar, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass in der Stellung"fest"die Nocke über die Klemmgabel auf den Klemmring einwirkend die durch den Anschlag gegen eine Verschiebung gesicherte Klemmhülse am Hub-
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Stempel festklemmt und diesen in seiner angehobenen Stellung verriegelt und sodann über die Nocke das Ablassventil öffnet, in der Stellung "neutral" das Ablassventil von der Nocke freigegeben und geschlossen ist und in der Stellung"senken"das Ablassventil bei Absnömung des Druckmittels aus dem Kolbenrohr über den Ablassregler wieder geöffnet ist.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf bauliche Ausgestaltungen der Vorrichtung, die überdies die
Genauigkeit der Steuerung des Hubstempels noch erhöhen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei beispielsweisen Ausführungsformen in Längsschnitten dargestellt, wobei Fig. 1 ein hydraulisches, teleskopartig ausgebildetes Hubwerk mit selbsttätiger Rücklaufsperre und im Gehäuse des Hubwerkes eingebauter Druckpumpe mit einem Sicherheitsventil und Ablassregler, Fig. 2 ein hydraulisches Hubwerk mit in einem an eine Druckleitung angeschlossenen
Zylinder beweglichem vollen Hubstempel und Fig. 3 ein ähnlich ausgebildetes Hubwerk mit einem zusätzlich angeordneten, als Absturzsicherung des Hubstempels wirkenden Klemmteil zeigt.
In der Mitte des Bodens 26 eines Gehäuses 28 ist ein Kolbenrohr 2 aufrechtstehend befestigt, das am oberen Ende einen ringförmigen Kolben 15 samt einer Dichtung 14 trägt, durch den ein Rohr 16 nach unten ragt, das von einem Gewindstöpsel 13 getragen ist, welcher in das obere Ende eines über den Kolben 15 gestülpten, als Teleskoprohr wirkenden Hubstempels 1 eingeschraubt ist. Im Gewindestöpsel 13 ist ein Kanal 37 vorgesehen, der einerseits mit einem zwischen dem Kolben 15 und dem Gewindestöpsel 13 vorgesehenen Druckraum 38 und anderseits mit dem durch den Kolben 15 mit Spiel hindurchragenden Rohr 16 verbunden ist.
Das durch eine Zwischenwand 36 des Gehäuses 28 hindurchragende, untere Ende des Hubstempels 1 trägt einen Anschlagring 22, der zur Begrenzung des Hubes des aus dem oben, durch den Deckel des Gehäuses 28 hindurchragenden, in geeigneter Weise den Arbeitstisch einer Werkzeugmaschine od. dgl. tragenden Hubstempels dient. Der Hubstempel i ist von einer geschlitzten Klemmhülse 17 umschlossen, der der Deckel des Gehäuses 28 als Anschlag zugeordnet ist und die von einem äusseren Klemmring 18 unter Zwischenlage von Kugeln 3 umgeben ist, der am Hubstempel l axial verschiebbar geführt ist. Der Klemmring 18 ruht auf den einander gegenüberliegenden Auflagernocken 19 einer den Hubstempel l umfassenden Klemmgabel 20 auf, die mit ihren Gabelenden auf Federdruckbolzen 21 abgestützt ist, die in Aussparungen 29 der Zwischenwand 36 angeordnet sind.
Die Klemmgabel liegt überdies auf einer Nocke 8 an, die auf einer im Gehäuse 28 gelagerten, von einem Handgriff 6 betätigbaren Steuerwelle 5 neben einer zweiten Steuernocke 4 befestigt ist.
Unterhalb des Gehäuses 26 ist ein Ölbehälter 12 angeordnet, in den ein durch ein Kugelventil 33 abschliessbares Saugrohr 27 einer in den Boden 26 des Gehäuses 28 eingeschraubten Öldruckpumpe 25 mündet. Die durch einen Trethebel 23 betätigbare Pumpe 25 steht durch einen über ein Rückschlagventil 31 abschliessbaren Kanal 32 mit dem Kolbenrohr 2 in Verbindung, das überdies über einen Kanal 30 mit einem Ablassventil 11 für das Druckmittel verbunden ist, dessen als Grundkörper 39 eines Ablassreglers 10 ausgebildeter. Teil gleichfalls im Boden des Gehäuses 26 verschraubt ist. Die Ventilspindel 44 des Ablassventils 11 ist in ihrem unteren Teil durch den Grundkörper 39 mit Spiel hindurchgeführt und mit ihrem oberen Teil dicht in einem Stopfen 42 geführt und am Ende mit einer Stellschraube 9 verbunden, die in einem Gestänge 7 verstellbar ist.
Das in der Zwischenwand 36 geführte Gestänge ragt mit seinem freien Ende gegen die Nocke 4 und wird daher gleichzeitig mit der Nocke 8 über den Handgriff 6 betätigt. Um den ein Aussengewinde aufweisenden Grundkörper 39 ist eine den Stopfen 42 samt einer Dichtung 43 aufnehmende Gewindehülse 40 verstellbar angeordnet, die an ihrer Innenseite mehrere Längsnuten 41 für den Durchgang des Druckmittels aufweist, das durch das Spiel zwischen der Ventilspindel 44 und dem Grundkörper bei offenem Ablassventil mit regelbarer Ausströmgeschwindigkeit hindurchfliesst. Durch mehr oder weniger langes Überdecken der Längsnuten41 durch die Gewindehülse 40 lässt sich der Durchlauf des Druckmittels durch das Auslassventil 11 auf einfache Weise regeln.
Der Innenraum des Gehäuses 28 steht über eine Bohrung34 im Boden 26 mit dem Ölbehälter 12 in Verbindung. Neben der Öldruckpumpe 25 ist im Boden 26 des Gehäuses 28 ein Sicherheitsventil 24 befestigt, das in den Kanal 32 der Förderleitung der Pumpe 25 mündet.
Der Handgriff 6 der Steuerwelle 5 ist in drei Raststellungen gegenüber dem Gehäuse 28 einstellbar, die z. B. mit"fest","neutral"und"senken"bezeichnet sein können. Wird der Handgriff 6 in die Stel- Jung"neutral"gestellt, in welcher die Nocke 4 das Gestänge 7 sowie das Ablassventil 11 nicht beeinflusst, so wird das bei Betätigung der Pumpe 25 durch das Saugrohr 27 angesaugte Druckmittel in das Kolbenrohr 2 gefördert und gelangt durch den. Kolben 15 hindurch in den gegenüber dem Kolben 15 abgedichteten Druckraum 38 des Hubstempels I, wobei das Sicherheitsventil 24 den Öldruck begrenzt und somit Überbeanspruchungen des Hubwerks, z. B. beim Weiterpumpen nach dem Erreichen der Endstellung des Hubstempels bzw. der von ihm getragenen Maschinenteile, verhindert.
Beim Erreichen der gewünschten Einstellung des Hubstempels wird der Handgriff 6 auf die Stellung "fest" geschwenkt, wodurch die Nok-
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griffes 64 und der-Klemmgabel 54 bestimmt, deren Gabelschenkel sich auf durch Tellerfedern 56 wieder nachgiebig abgestützte Druckbolzen 55 abstützen. Die unterste Tellerfeder liegt auf einem Ring 57 auf, der sich gegen eine Ringstufe einer Bohrung 59 des Gehäuses 48 abstützt. Die Tellerfedern 56 können durch je eine auf den gewindetragenden Schaft der Druckbolzen 55 aufgeschraubte Mutter 58 vorgespannt werden.
Die Klemmgabel 54 wirkt, wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben, mit Auflagernocken auf den Klemmring 53 ein und der zweireihige, die Kugeln 51 aufnehmende Kugelkorb 50 ist durch eine schwache Tellerfeder 52 gegenüber dem Klemmring 53 abgestützt. Durch die Drucklei- tung 71 wird Drucköl in den Zylinder 45 gepresst.
Durch den zwischen der Klemmhülse 49 und der Buchse 60 vorgesehenen Zwischenraum trifft der Hubstempel 46 erst nach einer kurzen Hubbewegung gegen die Buchse 60, die unter zusätzlicher Spannung der Feder 61 vorerst nachgiebigen Anschlag bildend und dabei die Rücklaufsperre vorbereitend nach oben etwas zurückweicht, bis die Klemmhülse 49 bei ihrem Anschlag gegen die Decke des Gehäuses 48 den Hubstempel 46 endgültig kraftschlüssig erfasst und verriegelt. Durch diese Ausbildung werden brüske Stosskräfte beim Einschalten der Rücklaufsperre vermieden. Die die Schenkel der Klemmgabel 54 stützenden Druckbolzen 55 geben bei Betätigung des Handgriffes 64 gleichfalls etwas nach, bis dieser seine obere Stellung "fest" erreicht hat.
Beim Verschwenken in die untere Stellung "senken" des Handgriffes 64 wirkt die Steuernocke 65 mit der Ventilspindel 67 zusammen und drückt diese entgegen der Kraft einer Feder 68 nach unten, wobei das Ablassventil 70 geöffnet wird. Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 ist im übrigen gleich jener der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 raucnt in den mit dem Gehäuse 75 einen Teil bildenden Zylinder 73 der Hubstempel 74, der in den Zylinder dicht eingeführt ist und eine Zwischenwand 77 und die Decke des Gehäuses durchdringt. Auf der Zwischenwand 77 liegt die Klemmhülse 76 auf, die vom Klemmring 79 und dem dazwischen vorgesehenen Ring von Kugeln 78 umschlossen ist. Die durch den Handgriff 89 betätigte Steuerwelle 88 wirkt mit der Nocke 94 auf die Klemmgabel 80 ein, deren Gabelenden sich gegen die Federdruckbolzen 81 abstützen, wodurch ein starrer Kraftfluss vermieden und eine übermässige Justierung unnötig ist.
Oberhalb der Rücklaufsperre 76,78, 79 ist auf dem Hubstempel 74 eine auf ihm selbsthemmend verschiebbare Klemmplatte vorgesehen, die einerseits mittels schwacher Federn83 gegen die Enden zweier von einer Stützfläche85 des Gehäuses 75 aufragender Stifte 82 abgestützt ist, anderseits mittels einer am gegenüberliegenden Ende der Klemmplatte 84 befestigten Blattfeder 86 auf einer Stütznocke 93 der Steuerwelle 88 aufliegt, wenn diese in die in Fig. 3 ersichliche Stellung "neutral" gedreht wird. Die Klemmplatte 84 wird dabei durch die Nocke 93 etwas angehoben und um die Stifte 82 etwas verschwenkt, wobei der Hubstempel 74 von ihr freigegeben wird, der unter der Wirkung des Druckmittels angehoben oder gesenkt werden kann.
Bei Verdrehung des Handgriffes 89 in die untere mit "fest" bezeichnete Stellung wird über die Nocke 94 die Rücklaufsperre 76, 78, 79 eingeschaltet, wobei die Klemmplatte84 nur dann wirksam wird, wenn durch irgendeinen Schaden im Drucksystem der Druck im Zylinder 73 abfällt. Ein Abstürzen des Hubstempels 74 und z. B. des Arbeitstisches wird dann durch das Aufsetzen der Klemmplatte 84 auf die Stützfläche 85 und der damit verbundenen selbsthemmenden Sperre mit dem Hubstempel verhindert. Die Selbsthemmung der Platte 84 kann sodann erst nach Beseitigung des Schadens und durch ausreichenden hydraulischen Druck auf den Hubstempel 74 wieder aufgehoben werden. Die Einschaltung der Absturzsicherung bei geringfügigem Nachlassen des hydraulischen Druckes, z. B. durch Abkühlung des Druckmittels, verhindern die durch die Federn 83 belasteten Stifte82 der Klemmplatte.
Bei Drehung des Handgriffes in seine obere Stellung "senken", die durch eine Einstellschraube 87 begrenzt ist, wirkt eine Nocke 95 der Steuerwelle 88 mit der Ventilspindel 90 des Ablassventils 91 zusammen, so dass auch die Leitung 92 zwangsläufig und selbsttätig gesteuert wird.
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Safety device on hydraulically or pneumatically operated
Lifting rams for lifting platforms etc. like
A backstop for hydraulically moved lifting rams, in particular for hoists, has become known, in which a slotted, conical clamping sleeve is used as the locking member, which surrounds the lift sterrpel and is itself surrounded by a clamping ring with the interposition of balls. The clamping sleeve is secured by a nut sleeve acting against the free end and guiding the lifting ram under the
Effect of a clamping nut secured against axial displacement is pressed into the clamping ring surrounding it, thereby causing the lock. This backstop, however, is used to control hydraulically moved lifting rams that require great dimensional accuracy and stability, as is the case with e.g.
B. to hydraulic
Height adjustment of tables and consoles on machine tools, not suitable, as the holder or support protection of the lifting ram can only be made effective by the separate manually operated clamping screw. The actuation of the clamping nut requires too much time, which means that a precisely adjusted height adjustment of the work table carried by the lifting ram is impossible.
The invention relates to a safety device on hydraulically or pneumatically operated lifting rams for lifting platforms and. Like. With a slotted tapered clamping sleeve surrounding the lifting ram and an outer clamping ring comprising this with the interposition of balls and aims to avoid the disadvantages of the known devices of this type and a reliable and precise height adjustment of the lifting ram or of this carried machine parts, such as lifting bridges, work tables on machine tools, etc. Like. To achieve.
Essentially, the invention consists in that the clamping sleeve is assigned a fixed stop and the outer, bell-shaped clamping ring is guided axially displaceably on the lifting ram and the clamping ring can be actuated by a cam which is mounted on a housing that can be moved by a handle and is mounted in a housing surrounding the backstop Control shaft is attached, which interacts via a second control cam or possibly with the cam acting on the clamping ring with a discharge valve for the pressure medium.
With this design of the device, the clamping effect of the backstop is instantly effective with a brief turn of the handle through the self-locking enclosure of the lifting ram, so that the lifting ram and the components carried by it remain secured in their height position even if there is a loss of pressure medium. A preferred design results when the lifting ram consists of a telescopic tube that is slidably guided in the housing and on a piston tube that is in conductive connection with a pressure pump for the pressure medium, and in the housing the drain valve that monitors the discharge of the pressure medium on the piston tube, a drain regulator and its actuating device , a safety valve and the pressure pump including suction pipe and pedal are arranged.
In an embodiment of the invention, the cam that interacts with the clamping ring and actuated by the handle is assigned a clamping fork which encompasses the lifting ram, is provided with support cams and rests against the clamping ring and is supported with its fork ends on spring pressure bolts of the housing. With this design of the safety device, the discharge valve for the pressure medium is actuated by a merely brief rotary movement of the handle and thus the lifting ram is also quickly lowered.
According to a further feature of the invention, the handle of the control shaft is adjustable in three latching positions ("fixed", "neutral", "lower") of the housing, the arrangement being such that in the "fixed" position the cam over the clamping fork acting on the clamping ring the clamping sleeve secured against displacement by the stop on the lifting
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The plunger clamps and this is locked in its raised position and then the drain valve opens via the cam, in the "neutral" position the drain valve is released and closed by the cam and in the "lower" position the drain valve is overflowed from the piston tube when the pressure medium flows into it the drain regulator is open again.
The invention also extends to structural configurations of the device, which also include the
Increase the accuracy of the control of the lifting ram.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in three exemplary embodiments in longitudinal sections, with Fig. 1 showing a hydraulic, telescopic lifting mechanism with an automatic backstop and a pressure pump built into the housing of the lifting mechanism with a safety valve and drain regulator, connected to a pressure line
Cylinder movable full lifting ram and FIG. 3 shows a similarly designed lifting mechanism with an additionally arranged clamping part acting as a fall protection for the lifting ram.
In the middle of the bottom 26 of a housing 28, a piston tube 2 is fixed upright, which carries at the upper end an annular piston 15 together with a seal 14 through which a tube 16 protrudes downwards, which is carried by a threaded plug 13 which is inserted into the The upper end of a lifting ram 1 slipped over the piston 15 and acting as a telescopic tube is screwed in. A channel 37 is provided in the threaded plug 13, which is connected on the one hand to a pressure space 38 provided between the piston 15 and the threaded plug 13 and on the other hand to the tube 16 protruding through the piston 15 with clearance.
The lower end of the lifting ram 1 protruding through an intermediate wall 36 of the housing 28 carries a stop ring 22 which, in order to limit the stroke of the work table of a machine tool or the like, which protrudes from the top through the cover of the housing 28 and is in a suitable manner Lifting ram is used. The lifting ram i is enclosed by a slotted clamping sleeve 17 to which the cover of the housing 28 is assigned as a stop and which is surrounded by an outer clamping ring 18 with balls 3 in between, which is guided axially displaceably on the lifting ram l. The clamping ring 18 rests on the opposing support cams 19 of a clamping fork 20 which encompasses the lifting ram 1 and which is supported with its fork ends on spring pressure bolts 21 which are arranged in recesses 29 in the partition 36.
The clamping fork also rests on a cam 8, which is attached to a control shaft 5, which is mounted in the housing 28 and can be actuated by a handle 6, next to a second control cam 4.
An oil container 12 is arranged below the housing 26, into which a suction pipe 27, which can be closed by a ball valve 33, of an oil pressure pump 25 screwed into the bottom 26 of the housing 28 opens. The pump 25, which can be actuated by a pedal lever 23, is connected to the piston tube 2 through a channel 32 which can be closed by a check valve 31 and which is also connected via a channel 30 to a discharge valve 11 for the pressure medium, the latter of which is designed as a base body 39 of a discharge regulator 10. Part is also screwed into the bottom of the housing 26. The lower part of the valve spindle 44 of the discharge valve 11 is guided through the base body 39 with play and its upper part is guided tightly in a plug 42 and connected at the end to an adjusting screw 9 which is adjustable in a linkage 7.
The linkage guided in the intermediate wall 36 protrudes with its free end against the cam 4 and is therefore actuated simultaneously with the cam 8 via the handle 6. A threaded sleeve 40, which receives the plug 42 together with a seal 43 and which has a plurality of longitudinal grooves 41 on its inside for the passage of the pressure medium, which is created by the play between the valve spindle 44 and the base body when the drain valve is open, is arranged around the base body 39, which has an external thread flows through it with adjustable outflow speed. By covering the longitudinal grooves 41 for a longer or shorter period of time by the threaded sleeve 40, the flow of the pressure medium through the outlet valve 11 can be regulated in a simple manner.
The interior of the housing 28 is connected to the oil container 12 via a bore 34 in the base 26. In addition to the oil pressure pump 25, a safety valve 24 is fastened in the bottom 26 of the housing 28 and opens into the channel 32 of the delivery line of the pump 25.
The handle 6 of the control shaft 5 is adjustable in three locking positions relative to the housing 28, which, for. B. with "fixed", "neutral" and "lower" can be designated. If the handle 6 is placed in the "neutral" position, in which the cam 4 does not affect the linkage 7 or the discharge valve 11, the pressure medium sucked in through the suction tube 27 when the pump 25 is actuated is conveyed into the piston tube 2 and arrives through the. Piston 15 through into the pressure chamber 38 of the lifting ram I, which is sealed off from the piston 15, with the safety valve 24 limiting the oil pressure and thus overstressing the lifting mechanism, e.g. B. when pumping further after reaching the end position of the lifting ram or the machine parts carried by it, prevented.
When the desired setting of the lifting ram is reached, the handle 6 is swiveled to the "fixed" position, whereby the cam
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handle 64 and the clamping fork 54 are determined, the fork legs being supported on pressure bolts 55, which are again flexibly supported by plate springs 56. The lowermost disc spring rests on a ring 57 which is supported against an annular step of a bore 59 in the housing 48. The disc springs 56 can each be preloaded by a nut 58 screwed onto the thread-bearing shaft of the pressure bolt 55.
The clamping fork 54 acts, as described in the first embodiment according to FIG. 1, with support cams on the clamping ring 53 and the two-row ball cage 50, which holds the balls 51, is supported by a weak plate spring 52 against the clamping ring 53. Pressure oil is pressed into the cylinder 45 through the pressure line 71.
Due to the space provided between the clamping sleeve 49 and the bushing 60, the lifting ram 46 only hits the bushing 60 after a short stroke, which initially forms a resilient stop under additional tension of the spring 61 and the backstop in preparation moves back slightly upwards until the clamping sleeve 49 when it hits the ceiling of the housing 48, the lifting ram 46 finally grips and locks it in a non-positive manner. This training avoids sudden impact forces when the backstop is switched on. The pressure bolts 55 supporting the legs of the clamping fork 54 also yield somewhat when the handle 64 is actuated until it has reached its "fixed" upper position.
When the handle 64 is pivoted into the lower position, the control cam 65 interacts with the valve spindle 67 and presses it downward against the force of a spring 68, the discharge valve 70 being opened. The mode of operation of the device according to FIG. 2 is otherwise the same as that of FIG. 1.
In the embodiment according to FIG. 3, the lifting ram 74, which is inserted tightly into the cylinder and penetrates an intermediate wall 77 and the cover of the housing, rises in the cylinder 73 which forms a part with the housing 75. The clamping sleeve 76 rests on the intermediate wall 77 and is enclosed by the clamping ring 79 and the ring of balls 78 provided in between. The control shaft 88 actuated by the handle 89 acts with the cam 94 on the clamping fork 80, the fork ends of which are supported against the spring pressure bolts 81, whereby a rigid flow of force is avoided and excessive adjustment is unnecessary.
Above the backstop 76, 78, 79 there is a self-locking sliding clamping plate on the lifting ram 74, which is supported on the one hand by means of weak springs83 against the ends of two pins 82 protruding from a support surface 85 of the housing 75, on the other hand by means of one at the opposite end of the clamping plate 84 attached leaf spring 86 rests on a support cam 93 of the control shaft 88 when this is rotated into the "neutral" position shown in FIG. The clamping plate 84 is raised somewhat by the cam 93 and pivoted somewhat about the pins 82, the lifting ram 74 being released by it, which can be raised or lowered under the action of the pressure medium.
When the handle 89 is rotated into the lower position labeled "fixed", the backstop 76, 78, 79 is switched on via the cam 94, the clamping plate 84 only becoming effective if the pressure in the cylinder 73 drops due to any damage in the pressure system. A crash of the lifting ram 74 and z. B. the work table is then prevented by placing the clamping plate 84 on the support surface 85 and the associated self-locking lock with the lifting ram. The self-locking of the plate 84 can then only be canceled again after the damage has been eliminated and by sufficient hydraulic pressure on the lifting ram 74. The activation of the fall protection in the event of a slight decrease in hydraulic pressure, e.g. B. by cooling the pressure medium, prevent the loaded by the springs 83 pins 82 of the clamping plate.
When the handle is turned "lower" into its upper position, which is limited by an adjusting screw 87, a cam 95 of the control shaft 88 interacts with the valve spindle 90 of the drain valve 91, so that the line 92 is automatically and automatically controlled.
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