CH370692A - Cutting chain on a motorized chain saw for cutting and piercing hard rock - Google Patents

Cutting chain on a motorized chain saw for cutting and piercing hard rock

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Publication number
CH370692A
CH370692A CH5030557A CH5030557A CH370692A CH 370692 A CH370692 A CH 370692A CH 5030557 A CH5030557 A CH 5030557A CH 5030557 A CH5030557 A CH 5030557A CH 370692 A CH370692 A CH 370692A
Authority
CH
Switzerland
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chain
grinding
separating
links
dependent
Prior art date
Application number
CH5030557A
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German (de)
Inventor
Stihl Andreas
Original Assignee
Stihl Andreas
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Publication date
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Publication of CH370692A publication Critical patent/CH370692A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/144Cutter elements having cutting inserts or exchangeable cutting teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/124Saw chains; rod-like saw blades; saw cables

Description

  

  Trennkette an     Motorkettensäge    zum Trennen und Einstechen im harten Gestein    Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung  der Trennkette an     Motorkettensägen    zum Trennen  und Einstechen im harten Gestein.  



  Gegenstand des Hauptpatentes ist, dass Ketten  glieder mit Schleifelementen versehen sind. Bei einer  speziellen Ausführungsform der Trennkette gemäss  dem Hauptpatent sind Kettenglieder durch Schleif  glieder gebildet, deren Schleiffläche von Schleif  mitteln wie Diamanten oder mit körnigem Karbid  durchsetzter Schleifmasse gebildet wird, die so ge  formt ist, dass sie, ohne scharfe, Kanten aufzu  weisen, am     Schnittfugengrund    mit möglichst grosser  Fläche ihrer Rückenpartie aufliegt; dabei können  diese Schleifglieder im Querschnitt     T-Profil    aufwei  sen, auf dessen Flansch die Schleifmasse aufgebracht  ist.  



  Diese speziellen Schleifglieder nach dem Haupt  patent sind jedoch wegen ihrer     T-Form    schwierig her  zustellen. Sie bieten für die Schleifmasse zwar eine  grosse Auflagefläche, diese wird aber auf     Absche-          rung    beansprucht, und so kommt es immer wieder  vor, dass sich die Schleifmasse, wenn bei der Arbeit  Stösse auftreten, vom tragenden Kettenglied, löst.  



  Diese Mängel werden nach vorliegender Erfin  dung dadurch behoben, dass die Trennkette flache,  miteinander gelenkig verbundene     Gliedkörper    auf  weist, wobei solche flache     Gliedkörper    oben einen  von zwei Schultern begrenzten Einschnitt besitzen,  in den die Schleifmasse so eingefügt ist, dass sie den.  Gliedkörper wenigstens auf einer Seite nach unten  hin mit ihrer unteren Längskante überlappt und sich  an die Schultern anlegt.  



  Die Schleifmasse ist also in den Gliedkörper so  eingefügt, dass der Schnittdruck durch eine Schulter  des Gliedkörpers aufgenommen wird. Somit wird die  Herstellung vereinfacht, und es ist beispielsweise mög  lich,     Scherspannungen    an Lötflächen zwischen         Schleifinasse    und     Gliedkörper    erheblich zu     vermin-          dem.     



  In der nachfolgenden Beschreibung werden einige  Ausführungsbeispiele und Varianten des Erfindungs  gegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert;  in der letzteren zeigen:       Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>6</B> ein einzelnes Glied einer ersten  Ausführungsform der Trennkette in Seitenansicht  und     im    Schnitt nach der Linie     A-B    in     Fig.   <B>1,</B> wäh  rend in den     Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> verschiedene Varianten der  Form des, in den Gliedkörper eingefügten     Schleifnüt-          tels    im Querschnitt nach der Linie     A-B    in     Fig.   <B>1</B>  dargestellt sind<B>;

  </B>       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> einen Teilabschnitt einer zweiten  Ausführungsform der Trennkette in Seitenansicht und  in Draufsicht<B>;</B>       Fig.   <B>9</B> bis<B>13</B> einzelne Glieder der Trennkette  nach den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> in Seitenansicht und     im     Schnitt, wobei     Fig.   <B>10</B> einen Schnitt nach der Linie       X-A    in     Fig.   <B>9</B> und die     Fig.    12 und<B>13</B> einen Schnitt  nach der Linie     B'-B    in     Fig.   <B>11</B> zeigen<B>;

  </B>       Fig.    14,<B>15</B> und<B>16</B> die schematische Arbeits  weise einer Kette nach den     Fig.   <B>7</B> und,'<B>8</B>     ün    Gestein,  wobei     Fig.    14 den Schnitt nach der Linie     C-C,          Fig.   <B>15</B> den Schnitt nach der Linie     D'-D    und     Fig.   <B>16</B>  den Schnitt nach der Linie     E'-E    in     Fig.   <B>7</B> darstellen<B>;

  </B>       Fig.   <B>16</B> und<B>18</B> die schematische Arbeitsweise  einer dritten Ausführungsform der Trennkette, von  der in       Fig.   <B>17</B> ein Teilabschnitt in Draufsicht darge  stellt ist.  



       Gemäss    den     Fig.   <B>1,</B> 2 und<B>6</B> weist ein Schleifglied  der Trennkette, wie bei einer der im Hauptpatent er  wähnten Ausführungen den Gliedkörper<B>1</B> und den  austauschbaren Ring 2 mit der Bohrung<B>3</B> für die       Nietung    auf. Unten geht der Gliedkörper in den     Mit-          nehmernocken    4 über.

   Der Gliedkörper trägt oben      zwei Schultern<B><I>5, 5'</I></B> beidseitig des Einschnittes<B>9.</B>  Die     Schleifinasse   <B>6</B> besitzt eine der Gliedstärke ent  sprechende     Einkerbung    und wird von oben her so  über den     Ghedkörper   <B>1</B> geschoben, dass diese in den  Einschnitt<B>9</B> gelangt und sich nunmehr mit seinen  Frontflächen<B>7</B> an die Schultern<B><I>5, 5'</I></B> anlehnen kann,  mit seinen     Längkanten   <B>8</B> den Gliedkörper<B>1</B> nach un  ten seitlich     eitwas    überlappen.

   Wird die     Schleifinasse     nun mit kleinem Spiel oder unter     Vorspannung    einge  führt und zusätzlich noch mit dem Gliedkörper verlö  tet oder verklebt oder verschweisst, so findet die       Schleifinasse   <B>6</B> im Gliedkörper<B>1</B> einen solch festen  Halt, dass sie sich auch bei heftigen Stössen während  ,des Schleifens von diesem nicht mehr lösen kann. Die       blattförmigen        Gliedkörper   <B>1</B> sind erheblich einfacher  und billiger als die     T-förnügen    im beschriebenen  Hauptpatent.

   Die Schleifmasse<B>6</B> ist zwar voluminö  ser als bei den vorerwähnten, im Hauptpatent be  schriebenen Schleifgliedern, also auch teurer, das er  gibt aber auf längere Sicht dennoch keine Verteue  rung der Kette, denn der Hauptteil der Schleifmasse  <B>6</B> bleibt ja auch nach starker Abnutzung ihrer obe  ren schleifenden Fläche noch erhalten und kann  nachher zur Herstellung neuer Schleifmassen wieder       mitverwendet    werden.  



  Statt des Querschnittes nach     Fig.    2 kann man zur       Schleifmassenersparung    auch die Profile nach     Fig.   <B>3,</B>  oder     Fig.    4, oder     Fig.   <B>5,</B> oder ähnliche Formen ver  wenden mit den Querschnitten<B>6',</B> oder<B>6"</B> oder<B>6'</B>  und ähnlichen für die Schleifmasse. Eine besonders  feste Einspannung der     Schleifinasse   <B>6</B> wird erzielt,  wenn der Gliedkörper<B>1</B> vor dem Aufbringen der  Schleifmasse<B>6</B> stark     vorgewännt    wird, so dass die  Schultern<B>5</B> und<B>5'</B> im kalten Zustand diese fest zwi  schen sich zusammenpressen.  



  Die untere Begrenzungsfläche des Einschnittes<B>9</B>  kann, zwecks besserer Haftung der     Schleifinasse,     auch noch mit Einkerbungen oder einer Verzahnung  versehen werden.  



  In den     Fig.   <B>7</B> bis<B>16</B> ist der Aufbau einer Trenn  kette, die besonders für das Trennen und Einstechen  in     zerklüftetem    Gestein geeignet ist, dargestellt.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Ket  tenglied<B>1,</B> das im Mittelstrang der     Dreilaschenkette     läuft, z. B. in bekannter Art zwei Nietbohrungen<B>3,</B>  den auswechselbaren Ring 2, den     Mitnehmernocken     4 und die Schleifmasse 6c mit eingebetteten     Diamant-          splittern    oder anderen harten Materialien. Durch den  Niet<B>10,</B> der auch ein Hohlniet sein kann, ist dieses  Kettenglied<B>1</B>     bzw.   <B>l'</B> mit den benachbarten Ketten  gliedern<B>11, 1</B>     l'    verbunden, die ihrerseits im Aussen  strang der     Dreilaschenkette    liegen und auch ihrerseits  die Schleifmassen<I>6a,<B>6b</B></I> tragen.

   Die Schleifmassen  <B><I>6e,</I></B><I> 6a</I> und<B>6b</B> sind bis zu ihrer Rückenfläche zwi  schen den Schrägkanten a und<B>b</B> der tragenden  Gliedkörper eingelassen und so vor Schlägen ge  schützt. Die Schleifmassen<I>6c, 6a</I> und<B>6b</B> sind in den  Einschnitten<B>9</B> an drei Seiten gehalten, wobei sie an  den Gliedkörpern ebenfalls verlötet oder verschweisst  oder     sonstwie    befestigt sind. Die Befestigung kann    noch verstärkt werden, indem die Schleifmasse 6c,  6a und<B>6b</B> den Einschnitt<B>9</B> auch seitlich noch über  lappt.  



  Die Schleifmassen<B>6e,</B><I>6a</I> und<B>6b</B> sind in dieser  Lage aber nicht nur vor Schlägen beim Durchlaufen  von     Klüften    im Gestein geschützt, sondern werden,  weil sie eine, kleinere Breite haben als die lichte  Weite der entstehenden Gesteinsfuge, auch spezifisch  weniger beansprucht. Sie können sich am Gesteins  mehl, das im Fugengrund ist, klemmfrei vorbeischie  ben.  



  Es ist zweckmässig, die Schleifmassen<B>6e,</B> 6a und  <B>6b</B> auch bei dieser Ausführung, wie auch     im    Haupt  patent beschrieben, mit     Freischneidwinkel    zu verse  hen, so dass sie aussen breiter sind als auf der  Seite gegen den Gliedfuss. Ausserdem wird der  Schnitt bei den Ketten, die nur in einer Laufrichtung  verwendet werden, erleichtert, wenn auch ein     Frei-          schneidwinkel    in der Schnittrichtung vorgesehen ist.  In diesem Falle sind die Schleifmassen<B>6e,</B><I>6a,<B>6b</B></I>  in der Schnittrichtung vorne breiter als hinten.

   Um  die Herstellung der Schleifmassen in der Serienanfer  tigung zu erleichtern, ist es günstig, diese, einerlei  ob sie auf den mittleren oder seitlichen Gliedkörpern  der Kette angebracht sind, von gleicher Form und  Grösse zu halten.  



  Dadurch, dass die Schleifmasse<B>6e,</B><I>6a,<B>6b</B></I> breiter  als der Gliedkörper selbst ist und diesen in dem Ein  schnitt<B>9</B> nach unten hin     bzw.    seitlich überlappt, er  gibt sich eine grosse Haftfläche für die     Verlötung.     Durch das Vorstehen der Schleifmassen<I>6a,<B>6b</B></I> nach  den Aussenseiten schneidet sich die Kette völlig frei,  die Fugenbreite wird also grösser als die Stärke der  Kette an der Stelle beim Niet ist. Durch das seitliche  Vorstehen der Schleifmasse 6c an den mittleren  Gliedern wird ein Grat im Fugengrund vermieden,  da ein schmaler Streifen hier jeweils sowohl von der  Schleifmasse     6c    des mittleren     Kettengliedes   <B>1, l',</B> wie  auch der seitlichen Kettenglieder<B>11, 11'</B> überfahren  wird.

   Die Schleifmassen<B>6e,</B><I>6a,<B>6b</B></I> sind aber in  Grösse und Form dennoch völlig gleich und     unter-          ischeiden    sich nur dadurch, dass sie einmal von  rechts und einmal von links an den Einschnitt<B>9</B>  angelegt werden. Die Ausbildung der Schleifmasse  entsprechend den     Fig.   <B>16</B> und<B>18</B> ist besonders gün  stig, wenn auf der Sägekette von aussen her starke  Seitendrücke einwirken, welche den oberen Teil des  Kettengliedes mit der Schleifmasse nach innen<B>zu</B>  abbiegen. Bei dieser Abbiegung der seitlichen Ket  tenglieder<B>11, 11'</B> werden die Nieten<B>10</B> hoch bean  sprucht und reissen in den meisten Fällen aus. Es  ist daher bei Ketten, die z.

   B. in Schiefergestein oder  dergleichen arbeiten müssen, vorteilhaft, die Schleif  masse auch innen überstehen zu lassen und den<B>Ab-</B>  stand zwischen der Schleifmasse<I>6a,<B>6b</B></I> so gering<B>-</B>  vorzugsweise nur 2/10 mm<B>-</B> zu machen, dass sich  im Falle des     Durchbiegens    der     Seitengheder    diese  gegenseitig abstützen. Die dargestellten     Gliedkörper     sind auch insofern in der Herstellung billiger und  einfacher als die im Hauptpatent beschriebenen, als      bei ihr keine breiteren Stege an der Oberseite not  wendig sind und sie somit mit gleichbleibender Wand  stärke ausgeführt werden können, wodurch sie sich  als     Stanzteile    in der Serienfertigung herstellen lassen.  



  Der Ring 2, der schon beim Hauptpatent be  schrieben worden ist, schont nicht nur das Kettenglied  gegen Abrieb, sondern bildet auch eine wirksame ge  genseitige     Versteifung    für die äusseren Kettenglieder,  da er durch die Nieten<B>10</B> fest gegen diese gepresst  wird. Man kann diese Wirkung noch verbessern,  wenn man ihn etwas breiter ausführt als das mittlere  Kettenglied und ihn dann in entsprechende     Ausfrä-          sungen    der äusseren Kettenglieder etwas hineinragen  lässt, wie in     Fig.    14 bis<B>16</B> gezeigt.



  Cutting chain on motorized chain saws for cutting and piercing hard rock The invention relates to a further embodiment of the cutting chain on motorized chain saws for cutting and piercing hard rock.



  The subject of the main patent is that chain links are provided with grinding elements. In a special embodiment of the separating chain according to the main patent, chain links are formed by grinding links, the grinding surface of which is formed by grinding media such as diamonds or grinding material interspersed with granular carbide, which is shaped in such a way that it is at the kerf base without any sharp edges rests with the largest possible area of your back; this grinding members can aufwei sen in cross-section T-profile, on the flange of which the grinding compound is applied.



  These special abrasive members according to the main patent are difficult to manufacture because of their T-shape. Although they offer a large contact surface for the grinding compound, this is stressed when sheared, and so it happens again and again that the grinding compound detaches itself from the load-bearing chain link when bumps occur during work.



  These shortcomings are remedied according to the present invention in that the separating chain has flat, articulated link bodies, such flat link bodies at the top having an incision delimited by two shoulders into which the grinding compound is inserted so that they can. Limb body overlaps at least on one side downwards with its lower longitudinal edge and rests on the shoulders.



  The grinding compound is thus inserted into the limb in such a way that the cutting pressure is absorbed by a shoulder of the limb. This simplifies production and, for example, it is possible to considerably reduce shear stresses on soldering surfaces between the grinding mass and the link body.



  In the following description, some embodiments and variants of the subject invention are explained in more detail with reference to the drawing; in the latter show: FIGS. 1, 2 and 6 an individual link of a first embodiment of the separating chain in a side view and in section along the line AB in FIG. 1 , While in FIGS. 3 to 5, different variants of the shape of the grinding jig inserted into the link body in cross section along the line AB in Fig. <B> 1 </B> are shown <B>;

  </B> FIGS. 7 and 8 show a section of a second embodiment of the separating chain in a side view and in a top view; FIG. 9 / B> to <B> 13 </B> individual links of the separating chain according to FIGS. <B> 7 </B> and <B> 8 </B> in side view and in section, with FIG. 10 A section along the line XA in FIG. 9 and FIGS. 12 and 13 a section along the line B′-B in FIG 11 show;

  </B> Fig. 14, <B> 15 </B> and <B> 16 </B> show the schematic operation of a chain according to FIGS. <B> 7 </B> and, '<B> 8 In rock, FIG. 14 the section along the line CC, FIG. 15 the section along the line D'-D and FIG. 16 the section along the line E'-E in Fig. 7;

  </B> FIGS. 16 and 18 show the schematic mode of operation of a third embodiment of the separating chain, of which a partial section is shown in plan view in FIG. 17 is.



       According to FIGS. 1, 2 and 6, a grinding link of the separating chain, as in one of the designs mentioned in the main patent, has the link body <B> 1 </B> and the replaceable ring 2 with the hole <B> 3 </B> for riveting. At the bottom, the link body merges into the driver cam 4.

   The limb body has two shoulders <B> <I> 5, 5 '</I> </B> on both sides of the incision <B> 9. </B> The grinding line <B> 6 </B> has a limb thickness corresponding notch and is pushed from above over the ged body <B> 1 </B> in such a way that it gets into the incision <B> 9 </B> and now with its front surfaces <B> 7 </B> can lean on the shoulders <B> <I> 5, 5 '</I> </B>, with its longitudinal edges <B> 8 </B> the limb body <B> 1 </B> down and sideways something overlap.

   If the grinding compound is now introduced with little play or under pretension and is additionally soldered or glued or welded to the link body, the grinding compound <B> 6 </B> will find such a solid one in the link body <B> 1 </B> Hold that it can no longer detach itself from it, even with heavy bumps during grinding. The leaf-shaped link bodies <B> 1 </B> are considerably simpler and cheaper than the T-drives in the main patent described.

   The abrasive compound <B> 6 </B> is more voluminous than the aforementioned abrasive links described in the main patent, so it is also more expensive, but in the long run it does not make the chain more expensive because the main part of the abrasive compound <B > 6 </B> is retained even after heavy wear and tear on its upper grinding surface and can then be used again to produce new grinding compounds.



  Instead of the cross-section according to FIG. 2, the profiles according to FIG. 3, </B> or FIG. 4, or FIG. 5, or similar shapes can also be used with the to save grinding material Cross-sections <B> 6 ', </B> or <B> 6 "</B> or <B> 6' </B> and the like for the grinding compound. A particularly firm clamping of the grinding compound <B> 6 </ B > is achieved if the link body <B> 1 </B> is heavily prewetted before applying the grinding compound <B> 6 </B>, so that the shoulders <B> 5 </B> and <B> 5 ' </B> when cold, press these firmly together.



  The lower boundary surface of the incision <B> 9 </B> can also be provided with notches or teeth for the purpose of better adhesion of the grinding compound.



  In FIGS. 7 to 16, the structure of a separating chain is shown which is particularly suitable for separating and piercing in fissured rock.



  In this embodiment, the chain link <B> 1 </B> which runs in the middle strand of the three-link chain, z. B. in a known manner two rivet bores <B> 3 </B> the exchangeable ring 2, the driving cam 4 and the grinding compound 6c with embedded diamond splinters or other hard materials. This chain link <B> 1 </B> or <B> l '</B> is linked to the adjacent chains <B> 11 by the rivet <B> 10 </B>, which can also be a hollow rivet , 1 </B> l ', which in turn lie in the outer strand of the three-link chain and in turn also carry the grinding compounds <I> 6a, <B> 6b </B> </I>.

   The grinding compounds <B><I>6e,</I></B> <I> 6a </I> and <B> 6b </B> are up to their back surface between the inclined edges a and <B> b </B> the load-bearing link body let in and thus protected against blows. The grinding compounds <I> 6c, 6a </I> and <B> 6b </B> are held in the incisions <B> 9 </B> on three sides, and they are also soldered or welded or otherwise attached to the link bodies are. The attachment can be reinforced by the grinding compound 6c, 6a and <B> 6b </B> also laterally overlapping the incision <B> 9 </B>.



  The abrasive masses <B> 6e, </B> <I> 6a </I> and <B> 6b </B> in this position are not only protected from impacts when passing through crevices in the rock, but are also protected because they have a, smaller width than the clear width of the resulting rock joint, also specifically less stressed. You can push your way past the rock dust that is in the joint base without jamming.



  It is advisable to provide the grinding compounds <B> 6e, </B> 6a and <B> 6b </B> with this version, as also described in the main patent, with a clearance angle so that they are wider than the outside on the side against the limb. In addition, the cut in chains that are only used in one running direction is made easier if a clearance angle is also provided in the cutting direction. In this case, the grinding masses <B> 6e, </B> <I> 6a, <B> 6b </B> </I> are wider at the front than at the back in the cutting direction.

   In order to facilitate the production of the abrasive masses in series production, it is beneficial to keep them of the same shape and size, regardless of whether they are attached to the central or lateral link bodies of the chain.



  Because the grinding compound <B> 6e, </B> <I> 6a, <B> 6b </B> </I> is wider than the link body itself and this in the incision <B> 9 </ B > Overlaps downwards or laterally, it gives itself a large adhesive surface for the soldering. Due to the protruding of the grinding compounds <I> 6a, <B> 6b </B> </I> towards the outside, the chain cuts itself completely free, so the joint width is greater than the strength of the chain at the point at the rivet. The lateral protrusion of the abrasive compound 6c on the middle links avoids a burr in the base of the joint, since a narrow strip here from both the abrasive compound 6c of the middle chain link <B> 1, 1 ', </B> and the side chain links < B> 11, 11 '</B> is run over.

   The grinding masses <B> 6e, </B> <I> 6a, <B> 6b </B> </I> are nevertheless completely the same in size and shape and only differ in that they are viewed from the right and placed once from the left at the incision <B> 9 </B>. The formation of the grinding compound according to FIGS. 16 and 18 is particularly favorable if the saw chain is subjected to strong side pressures from the outside, which affect the upper part of the chain link with the grinding compound turn inward <B> to </B>. With this bending of the lateral chain links <B> 11, 11 '</B>, the rivets <B> 10 </B> are subjected to high stress and in most cases tear out. It is therefore in chains that z.

   B. have to work in slate or the like, it is advantageous to let the grinding compound protrude inside and the <B> distance </B> stand between the grinding compound <I> 6a, <B> 6b </B> </ I To make> so small <B> - </B> preferably only 2/10 mm <B> - </B> that in case of bending of the side brackets they support one another. The link bodies shown are also cheaper and easier to manufacture than those described in the main patent, as no wider webs on the top are not manoeuvrable and they can therefore be made with a constant wall thickness, making them as stamped parts in series production to let.



  The ring 2, which has already been described in the main patent, not only protects the chain link against abrasion, but also forms an effective mutual stiffener for the outer chain links, as it is firmly against them through the rivets <B> 10 </B> is pressed. This effect can be improved if it is made somewhat wider than the middle chain link and then protrudes somewhat into corresponding milled-out recesses in the outer chain links, as shown in FIGS. 14 to 16.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Trennkette an Motorkettensäge zum Trennen und Einstechen im harten Gestein, bei der Kettenglieder mit Schleifelementen versehen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass sie flache, miteinander gelenkig ver bundene Gliedkörper<B>(1)</B> aufweist, wobei solche fla che Gliedkörper<B>(1)</B> oben einen von zwei Schultern <B><I>(5, Y)</I></B> begrenzten Einschnitt<B>(9)</B> besitzen, in den die Schleifmasse<B>(6)</B> so eingefügt ist, dass sie den Glied körper<B>(1)</B> wenigstens auf einer Seite nach unten hin mit ihrer unteren Uängskante <B>(8)</B> überlappt und sich an die Schultern<B><I>(5,</I></B> 5') anlegt. <B> PATENT CLAIM </B> Cutting chain on a motorized chain saw for cutting and piercing hard rock, in which chain links are provided with grinding elements, characterized in that they have flat, articulated link bodies <B> (1) </B> has, with such flat link bodies <B> (1) </B> having an incision <B> (9) <delimited by two shoulders <B> <I> (5, Y) </I> </B> at the top / B>, into which the grinding compound <B> (6) </B> is inserted in such a way that it has the link body <B> (1) </B> at least on one side down with its lower longitudinal edge < B> (8) </B> overlaps and rests against the shoulders <B> <I> (5, </I> </B> 5 '). UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Trennkette nach Patentansprach, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schleifmasse<B>(6)</B> mit dem Gliedkörper<B>(1)</B> ausserdem durch eine feste Verbin dung wie Verlötung, Verschweissung oder Verkle- bung zusammengeschlossen ist. 2. Trennkette nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der überlappende Teil der Schleif masse<B>(6)</B> nach unten gegen den Gliedkörper<B>(1)</B> hin abgeschrägt ist. <B>3.</B> Trennkette nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die untere Uängsfläche des Ein schnittes<B>(9)</B> mit Kerben oder Zähnen versehen ist. 4. SUBClaims <B> 1. </B> Separating chain according to the patent claim, characterized in that the grinding compound <B> (6) </B> with the link body <B> (1) </B> also has a fixed connection such as soldering, welding or gluing is connected. 2. Separating chain according to claim, characterized in that the overlapping part of the grinding mass <B> (6) </B> is beveled downwards against the link body <B> (1) </B>. <B> 3. </B> Separating chain according to claim, characterized in that the lower longitudinal surface of the incision <B> (9) </B> is provided with notches or teeth. 4th Trennkette nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie nach Art einer Laschenkette mittlere Kettenglieder<B>(1, l', l")</B> und seitliche Ket tenglieder<B>(11,</B> ll') aufweist, bei denen die Schleif masse<I>(6a,<B>6b, 6e,</B> 6e)</I> in den Einschnitt<B>(9)</B> zwischen den mit<B>je</B> einer schrägen Auflauffläche (a, <B><I>b)</I></B> ver- sehenen Schultern bis zum bündigen Abschluss mit der Oberseite des Gliedkörpers<B>(1, l', L', 11,</B> ll') eingelassen ist und sich seitlich nur über einen Teil der Kettenbreite erstreckt. Separating chain according to patent claim, characterized in that it has middle chain links <B> (1, 1 ', l ") </B> and lateral chain links <B> (11, </B> ll') in the manner of a plate-link chain , where the grinding compound <I> (6a, <B> 6b, 6e, </B> 6e) </I> in the incision <B> (9) </B> between the <B> each < / B> an inclined contact surface (a, <B><I>b)</I> </B> provided shoulders up to flush with the top of the link body <B> (1, l ', L', 11, </B> ll ') and extends laterally over only part of the chain width. <B>5.</B> Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenglieder<B>(11, 1 l') je</B> eine Schleifmasse<I>(6a,<B>6b)</B></I> tragen. <B>6.</B> Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur<B>je</B> eines der gegenüberlie genden Seitenglieder<B>(11, 1 l')</B> eine Schleifmasse (6a, <B>6b)</B> trägt. <B>7.</B> Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das & die, Schleifmasse (6a) bei allen Kettengliedern<B>(1,</B> l', <B>11,</B> ll') gleiche Form und Grösse aufweist. <B> 5. </B> Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that all side links <B> (11, 1 l ') each </B> have a grinding compound <I> (6a, <B> 6b) </ B> </I> wear. <B> 6. </B> Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that only <B> each </B> one of the opposing side links <B> (11, 1 l ') </B> has a grinding compound (6a , <B> 6b) </B>. <B> 7. </B> Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that the grinding compound (6a) in all chain links <B> (1, </B> 1 ', <B> 11, </B> ll ') has the same shape and size. <B>8.</B> Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifinassen <I>(6c,<B>6d,</B> 6a,</I> <B>6b)</B> unsymmetrisch ausgebildet sind, so dass. sie die Einschnitte<B>(9)</B> an den Gliedkörpern nicht nur aus füllen, sondern diese auch noch<B>je</B> nach der einen Seite hin überlappen. <B>9.</B> Trennkette nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche überlappung bei den Aussengliedern der Kette<B>(11,</B> ll') nach aussen und die der mittleren Kettenglieder<B>(1, l',</B> l") bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern abwechselnd nach links und rechts gerichtet ist. <B> 8. </B> Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that the grinding masses <I> (6c, <B> 6d, </B> 6a, </I> <B> 6b) </B> are designed asymmetrically, so that they not only fill the incisions <B> (9) </B> on the link bodies, but also overlap them <B> each </B> on one side. <B> 9. </B> Separating chain according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that the lateral overlap in the outer links of the chain <B> (11, </B> ll ') to the outside and the the middle chain links <B> (1, l ', </B> l ") is directed alternately to the left and right in successive chain links. <B>10.</B> Trennkette nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schleifmassen<B>(6,</B><I>6a,<B>6b,</B> 6c,</I> 6c') in Bezug auf die Schnittrichtung einen Freiwin kel aufweisen und demnach vorne, breiter sind als hinten. <B>11.</B> Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gliedkörper der Kettenglie der<B>(1, l', 1-, 11,</B> ll) durchgehend gleiche Wand stärke haben. 12. Trennkette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei nebeneinanderlie- gende Kettenglieder an mindestens einer Stelle einen seitlichen Abstand von nur etwa 2/10 mm haben. <B> 10. </B> Separating chain according to claim, characterized in that the grinding compounds <B> (6, </B> <I> 6a, <B> 6b, </B> 6c, </I> 6c ') have a free angle in relation to the cutting direction and are therefore wider at the front than at the back. <B> 11. </B> Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that all link bodies of the chain links of <B> (1, l ', 1-, 11, </B> ll) have the same wall thickness throughout. 12. Separating chain according to dependent claim 4, characterized in that in each case two chain links lying next to one another have a lateral distance of only about 2/10 mm at at least one point. <B>13.</B> Trennkette nach Unteranspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmasse auch auf der Innenseite der Kettenglieder<B>(11,</B> ll) übersteht, und dass zwischen den Schleifmassen der Kettenglieder <B>(11, 1 l')</B> ein nur wenige Bruchteile eines Millimeters grosser Abstand vorhanden ist. 14. Trennkette nach Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, 01 dass der Abstand 2/10 mm beträgt. <B> 13. </B> Separating chain according to the dependent claim. 4, characterized in that the grinding compound also protrudes on the inside of the chain links <B> (11, </B> ll), and that between the grinding compounds of the chain links <B> (11, 11 ') </B> there is only a few fractions of a millimeter distance. 14. Separating chain according to dependent claim 13, characterized in that 01 the distance is 2/10 mm.
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