CH369374A - Rückblickspiegel - Google Patents

Rückblickspiegel

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CH369374A
CH369374A CH6849859A CH6849859A CH369374A CH 369374 A CH369374 A CH 369374A CH 6849859 A CH6849859 A CH 6849859A CH 6849859 A CH6849859 A CH 6849859A CH 369374 A CH369374 A CH 369374A
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CH
Switzerland
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mirror
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rearview mirror
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CH6849859A
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Inventor
Arnold Birchall Charles
Original Assignee
Arnold Birchall Charles
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0602Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior comprising means for cleaning or deicing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


      Rückblickspiegel       Die Erfindung bezieht sich auf     Rückblickspiegel     für Fahrzeuge, und zwar solche Spiegel, die aussen,  z. B. am Wagenkasten oder am Kotflügel     bzw.    einem  ähnlichen Teil, angebracht werden.  



  Aussenspiegel an Fahrzeugen können bei schlech  tem Wetter durch Nebelbeschlag oder Regen leicht  blind werden und erfüllen dann ihren Zweck nicht  mehr. In Fällen, wo ein Spiegel am Pfosten der  Windschutzscheibe eines Fahrzeuges oder an der     vor-          derenTürenkante    zur Seite     desWagenlenkers    befestigt  ist, kann der Fahrer durch öffnen. des Fensters den  Spiegel erreichen und abwischen<B>;</B> dies ist jedoch un  möglich, wenn sich der Spiegel vom Fahrzeuglenker  entfernt am Kotflügel oder einem anderen Teil des  Fahrzeugkastens befindet, und der Fahrer muss in  diesem Fall das Fahrzeug anhalten und letzteres ver  lassen, wenn er den Spiegel vom feuchten Beschlag  reinigen will.  



  Wenn ferner das Wetter kalt und auch feucht ist,  so kann sich das Rückfenster des Fahrzeuges durch  Kondensation so beschlagen, dass der Innenspiegel  des Wagens keinen Rückblick ermöglicht und dann  der Aussenspiegel benutzt werden muss.  



  Der erfindungsgemässe     Rückblickspiegel    für ein  Fahrzeug ist mit einem Wischer zum Entfernen des  feuchten Beschlages von der Spiegeloberfläche ver  sehen. Zweckmässig ist dabei der Spiegelwischer  durch Mittel     betätigbar,    welche von einer in Reich  weite des Fahrzeuglenkers liegenden Stelle aus steuer  bar sind, so dass der Spiegel, falls er sich beschlagen  sollte, sofort wieder gereinigt werden kann, um dem  Fahrer klare Sicht zu gewähren.  



  Bei einer bevorzugten Ausbildung besitzt der  Spiegelwischer einen Arm oder Flügel, welcher an  einer sich durch eine mittlere     öffnung    im Spiegel  hindurch erstreckenden, drehbaren Spindel befestigt    ist, und wird durch irgendein passendes Mittel an  getrieben.  



  Die genannte Spindel kann beispielsweise durch  einen kleinen Elektromotor angetrieben werden, der  in einem Gehäuse untergebracht ist, das einen Teil  des Spiegelrahmens bildet oder an letzterem befestigt  ist, wobei dieser Motor durch einen Schalter     betätig-          bar    ist, der sich am Instrumentenbrett oder an einem  anderen, passenden Teil des Fahrzeuges benachbart  dem Fahrer befindet.  



  Die genannte Spindel kann aber auch durch  einen kleinen, im Rücken oder im Gehäuse des Spie  gels untergebrachten Druckluft- oder     Saugluftmotor     angetrieben werden, oder sie kann ihren Antrieb über  eine biegsame Welle von Hand oder von der Ma  schine     bzw.    vom     Triebwerkkasten    des Fahrzeugs  erhalten, oder auch von einem an irgendeiner passen  den Stelle angeordneten, elektrischen oder     Fluidum-          druckmotor.    Wird die biegsame Welle von der Ma  schine oder vom Schaltgetriebe angetrieben, dann  wird     zweckmässigerweise    eine vom Fahrer     betätig-          bare    Schaltkupplung im Antrieb eingebaut.  



  In der befliegenden Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des vollständigen Spie  gels, teilweise im Schnitt<B>;</B>       Fig.    2 eine     Stimansicht    des Spiegelkopfes mit  teilweise abgebrochenem Glas<B>;</B>       Fig.   <B>3</B> einen Horizontalschnitt durch den Spiegel  kopf nach der Linie<B>3-3</B> der     Fig.   <B>1,</B> und       Fig.    4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in       Fig.    2.  



  Beim dargestellten     Rückblickspiegel    ist das Spie  gelglas kreisrund, und die Umfangskante des Spiegels  wird in einer Ringnut aufgenommen, die an der  offenen Vorderseite einer Rückwand oder eines Kop-           fes   <B>11</B> vorgesehen ist, der aus irgendeinem passenden  Kunststoff geformt ist. Das Material dieses Kopfes  weist genügende Nachgiebigkeit auf, um das Glas in  die Ringnut einschnappen zu lassen, so dass kein  Befestigungsring erforderlich ist.

   Ein teilweise kugel  förmiger Vorsprung, der an der Rückseite des Kop  fes, von dessen Mittelpunkt nach abwärts versetzt,  vorgesehen ist, arbeitet mit einem teilweise kugel  förmigen Sitz<B>13</B> am oberen Ende eines hohlen Trä  gers 14 zusammen, gegen welchen er durch eine Kap  selmutter<B>15</B> fest angedrückt wird, so dass sich der  Kopf in der gewöhnlichen Weise am Träger winklig  verstellen lässt. Das untere Ende des Trägers kann  auf einem Kotflügel<B>16</B> oder einem anderen Teil  eines Fahrzeugs aufsitzen und ist durch einen hohlen  Bolzen<B>17</B> daran starr befestigt, welcher durch eine  Öffnung im Kotflügel     hindurchreicht    und in einen  mit Schraubengewinde versehenen, unteren Teil der  im Träger vorhandenen Bohrung eingreift.  



  Der mittlere Teil des Kopfes ist mit einem sich  nach rückwärts erstreckenden Vorsprung ausgebildet,  in welchem eine nach vorwärts gerichtete Aussparung  <B>18</B> mit einer umgebenden Wandung<B>19</B> gebildet ist,  welche durch angegossene, radiale Rippen 21 mit  dem äusseren Teil des Kopfes verbunden ist, wobei  diese Rippen dazu dienen, die Konstruktion zu  versteifen. Ein kleiner Elektromotor 22 ist in  der genannten Aussparung so untergebracht, dass  sich seine Achse rechtwinklig zur Ebene des Spiegel  glases erstreckt, während das vordere Ende der Spin  del<B>23</B> des Motors durch den Spiegel hindurch reicht  und sich in einer Lagerhülse 24 aus Nylon oder an  derem Material drehen kann, wobei diese Hülse in  einer mittleren Öffnung befestigt ist, welche in das  Glas gebohrt oder     sonstwie    darin gebildet wird.  



  Nylon wird als Material für die Lagerhülse be  vorzugt, da Wasser ein Schmiermittel für Nylon dar  stellt.  



  Ein     Wischerarm   <B>25</B> ist am Ende der Spindel vor  dem Glas befestigt und erstreckt sich radial von der  Spindel parallel zur Oberfläche des Glases, wobei  die Länge des     Wischerarmes    nur sehr wenig kürzer  ist als die Länge des Halbmessers der Glasscheibe.  Der Arm ist aus Kunststoff geformt, und die dem  Glas gegenüberliegende Fläche des Armes weist eine  darin ausgebildete, enge Nut zur Aufnahme einer  dünnen, biegsamen Lamelle<B>26</B> auf, die zum Wischen  über die Oberfläche des Glases bestimmt ist. Der  Arm und die Lamelle sind möglichst leicht gemacht,  um deren Trägheit zu verringern.  



  Der Arm kann in jeder passenden Weise an der  Motorwelle befestigt sein<B>;</B> bei der dargestellten be  vorzugten Anordnung ist jedoch das innere Ende  des Armes mit einer Öffnung von solchem Durch  messer ausgebildet, dass sich ein feinpassender  Schubsitz an der gegebenenfalls etwas konischen  Welle ergibt. Bei dieser Art der Befestigung des Ar  mes kann der Motor nicht beschädigt werden, wenn  der     Wischerarm    durch ein mutwilliges Kind oder  eine andere Person abgerissen wird.    Strom wird dem Motor durch ein     Zweileiterkabcl     <B>27</B> zugeführt, das durch den hohlen Bolzen<B>17</B> und  den Träger sowie durch eine Öffnung<B>28</B> im Kopf  heraufgebracht wird.

   Die Schaltung besitzt einen  Schalter, der an einer dem Fahrzeuglenker passenden  Stelle angebracht ist, und eine Batterie, welche die  gewöhnliche, die Zündung, Beleuchtung und das An  lassen des Fahrzeugs bedienende Batterie oder auch  eine separate Batterie sein kann.  



  Versuche haben gezeigt, dass es nur nötig ist, den  Motor für wenige Sekunden einzuschalten, um die  Spiegeloberfläche zu reinigen, und eine kleine     Trok-          kenbatterie    kann dabei den für einen langen Zeitraum  erforderlichen Strom liefern.  



  Bei einer Abänderung der dargestellten Kon  struktion kann der Motor in einem besonderen Ge  häuse untergebracht sein, das in eine mittlere     öff-          nung    des als Formstück ausgebildeten Spiegelkopfes  hineinpasst und an letzterem in jeder passenden  Weise befestigt sein kann.  



  Das dargestellte Spiegelglas ist flach und der     Wi-          scherarm    ist gerade<B>;</B> wird jedoch ein konvexes Spie  gelglas verwendet, dann wird der     Wischerarm    ge  krümmt gebildet, um sich der Krümmung des Glases  anzupassen.  



  Der Spiegel kann auch so angeordnet werden,  dass er ein Signallicht einschliesst, um die Absicht  des Fahrzeuglenkers, eine Drehung zu machen, an  deuten zu können. Für diesen Zweck kann die Rück  wand oder der Kopf<B>11</B> oder auch ein Teil des letz  teren aus durchscheinendem, bernsteinfarbigem  Kunststoff hergestellt sein, und eine oder mehrere  Glühbirnen können innerhalb des Kopfes hinter dem  Spiegel angebracht werden. Leitungsdrähte zum Zu  führen von Strom zur Lampe oder zu den Lampen  können durch den hohlen Träger 14 von der übli  chen Schaltvorrichtung heraufgebracht werden. Die  Lampe     bzw.    die Lampen können die ganze Fläche  der Rückwand oder nur den Teil derselben beleuch  ten, welcher an der der Fahrzeugseite     nächstliegenden     Seite der Achse des Kopfes liegt.  



  Die beschriebene Anordnung macht Kosten für  Anschaffung besonderer Signallampen an der Vor  derseite des Fahrzeugs unnötig.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Äusserer Rückblickspiegel für Fahrzeuge, da durch gekennzeichnet, dass der Spiegel einen Wi scher zum Entfernen von Feuchtigkeit von seiner Oberfläche aufweist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Rückblickspiegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wischer durch einen Elektromotor antreibbar ist, welcher im Spiegelkopf befestigt ist und durch einen Schalter steuerbar ist, der an einer passenden Stelle innerhalb der Reich weite des Fahrzeuglenkers angeordnet ist.
    2. Rückblickspiegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wischer einen Wi- scherarm besitzt, der sich in kreisförmiger Bahn über die Spiegeloberfläche bewegen kann und auf einer Welle aufsitzt, die sich durch eine Öffnung in der Mitte des Spiegels hindurch erstreckt und durch Mittel angetrieben wird, welche von einer innerhalb der Reichweite des Fahrers liegenden Stelle steuerbar sind.
    <B>3.</B> Rückblickspiegel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spiegel einen Kopf mit einem daran befestigten, kreisrunden Spiegelglas besitzt, ferner einen im Kopf hinter dem Glas ange ordneten Elektromotor, dessen Achse sich recht winklig zur Ebene des Glases erstreckt und dessen Welle durch eine mittlereöffnung im Glas hindurch- reicht, und einen Wischerarm, der auf der Welle vor dem Glas fest aufsitzt und sich radial von der Welle erstreckt, so dass er sich beim Betrieb des Motors in einer kreisförmigen Bahn über die vordere Oberfläche des Glases bewegt.
    4. Rückblickspiegel nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Wischerarm durch einen Kunststoffteil gebildet ist mit einer darin aus- gebildeten Nut oder einem Kanal zur Aufnahme einer dünnen Kunststofflamelle, welche zum Berühren und Wischen über die Oberfläche des Spiegels bestimmt ist. <B>5.</B> Rückblickspiegel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf durch ein Kunststofformstück mit einer Ringnut gebildet ist, in welcher die umfängliche, Kante des Spiegelglases aufgenommen wird, wobei der genannte Kopf für Winkelverstellung am oberen Ende eines Trägers be festigt ist, der am Kotflügel oder an einem anderen Teil des Fahrzeugkastens, angebracht werden kann.
    <B>6.</B> Rückblickspiegel nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine mittlere Aussparung in dem Kunststofformstück ausgebildet ist, um den den Wischerarm betätigenden Motor darin unterzu bringen. <B>7.</B> Rückblickspiegel nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Motorwelle in einer Lagerhülse aus Nylon aufgenommen wird, wobei diese Hülse in einer in der Mitte des Spiegelglases vorgesehenen Öffnung befestigt ist.
CH6849859A 1958-01-22 1959-01-19 Rückblickspiegel CH369374A (de)

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GB217158A GB849533A (en) 1958-01-22 1958-01-22 Rear view mirror for vehicles

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CH369374A true CH369374A (de) 1963-05-15

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CH6849859A CH369374A (de) 1958-01-22 1959-01-19 Rückblickspiegel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284880B (de) * 1965-10-08 1968-12-05 Electroacustic Gmbh Ortsfeste, in einem Gehaeuse befindliche Unterwasser-Schalleinrichtung
EP0053425A3 (de) * 1980-11-28 1983-02-16 Surrey Steel Components Limited Aufstellen eines Rückspiegels für Fahrzeuge

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BE574937A (fr) 1959-05-15
GB849533A (en) 1960-09-28

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